Die Wohngemeinschaft

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Wohngemeinschaft – Teil 1 (m/m):

Seit einem halben Jahr frönten wir unserer studentischen Unabhängigkeit und genossen das Leben in unserer Zweier Männer WG in vollen Zügen. Ständig war irgendwo was los und wir amüsierten uns prächtig. Wir, Peter und ich verstanden uns hervorragend und unternahmen auch eigentlich alles zusammen. Oft haben wir auch zusammen Sport getrieben, mal Squash mal Badminton und von daher wußte ich schon, daß Peter einen recht netten Körper hatte und auch zwischen den Beinen ganz ordentlich bestückt war.

Nur habe ich dem nie irgendwelche Bedeutung beigemessen und es war mir auch ziemlich egal.

Wenn man in einer WG wohnt bekommt man natürlich auch so einiges von dem anderen mit und wir wußten schon was der andere so trieb. So erzählten wir uns auch gegenseitig, wie unsere letzten Frauen und one-night stands abgelaufen sind, ohne übermäßig ins Detail zu gehen.

Doch das sollte sich ändern.

Das erste Mal sah ich Peter mit etwas anderen Augen, als ich einmal nach Hause kam und aus seinem Zimmer laute Musik hörte, so daß er gar nicht mitbekam, daß ich schon in der Wohnung war. Erst wollte ich an seiner Tür klopfen, doch ich bemerkte, daß sie einen kleinen Spalt breit geöffnet war. Mein Blick fiel in seinen großen Spiegel, der mich genau auf sein Bett schauen ließ. Ich erstarrte als ich sah, wie er splitternackt auf seinem Bett lag.

EIS Werbung

Vor sich hatte er ein Heftchen in dem er langsam blätterte und seine linke Hand streichelte seinen prall aufgerichteten Penis. Er hatte eine ganz schön große Latte, die mächtig geschwollen war. Seine Beine waren leicht gespreizt und ich konnte auch seinen dicken Hodensack auf seinem Bein liegen sehen.

Peter blätterte seelenruhig weiter. Ganz offensichtlich hatte er mich nicht bemerkt und da erkannte ich auch, daß er in einem von meinen Pornoheften blätterte.

Ich hatte sie in einer meiner Schubladen versteckt und er wichste sich jetzt dazu! Irgendwie erregte mich der Anblick doch und ich spürte wie sich meine Schwanz versteifte. Ich mußte einfach hinsehen!

Ein Bild mußte es ihm wohl angetan haben, denn nun umfaßte er seinen Schaft und fing an ihn kräftig zu wichsen. Er befeuchtete seine pralle Eichel noch etwas, schaute auf seinen Schwanz und abwechselnd auf das Magazin und pumpte was das zeugt hielt.

Sein Faust flog immer schneller und nach ein paar Sekunden sah ich seinen Samen herausspritzen. Er wichste weiter und Faden nach Faden klatschte ihm auf die Brust. Er selber schaute auch ganz gebannt auf seinen zuckenden Schwanz und wie er spritzte. Peter zuckte noch ein wenig vor Wonne und dann war sein Sack leer. Ich konnte deutlich das Sperma auf seiner Brust sehen und es war nicht gerade wenig, was er verspritzt hatte. Und jetzt hatte ich auch einen schmerzenden Steifen!

Schnell schlich ich mich wieder aus der Wohnung, damit er mich nicht erwischte und nach fünf Minuten kam ich laut und deutlich wieder zur Tür rein, als wäre nichts gewesen.

Inzwischen hatte er sich wohl auch erholt und auch wieder angezogen, während ich immer noch seltsam erregt war.

Ich ging dann in mein Zimmer und schaute nach meinen Heften, die auch tatsächlich wieder an ihrem Platz lagen. Erst da fiel mir auf, daß er wahrscheinlich auch meine Nacktfotos gesehen haben muß und auch die Bilder, die ich mit meiner Ex-Freundin gemacht hatte. Unter anderem war darauf zu sehen, wie sie mich mit ihrem Dildo in den Arsch fickte! Nun was soll's dachte ich mir, aber meine Gedanken kamen immer wieder auf seinen spritzenden Schwanz zurück.

Dann passierte erstmal ein Weile gar nichts. Ich bemerkte allerdings, daß er öfter meine Magazine zum Blättern nahm und wieder war das Bild in meinem Kopf und ich mußte feststellen, daß es mich immer mehr erregte und ich auch beim Wichsen daran dachte seinen Schwanz anzufassen und zum Spritzen zu bringen. Vielleicht lag es auch daran, daß ich seid einem Monat keinen Fick mehr hatte und meine Geilheit langsam mein Gehirn ausschaltete.

Aber wie sollte ich wissen, wie er darüber dachte?

Also beschloß ich die Sache ein wenig zu forcieren und kaufte mir ein Bi-Pornoheft, in dem es jeder mit jedem trieb. Da waren schon geile Bilder und Texte drin. Auf einem Bild lutschte ein Pärchen zusammen den Schwanz eines Mannes, auf einem anderen wurde sie gefickt und der Mann hatte gleichzeitig selber ein steifen Schwanz im Arsch. Geil!

Und nun war ich gespannt wie Peter darauf reagieren würde!

Ich merkte schon am folgenden Tag, daß er das Magazin gefunden hatte und ich meinte auch eine Veränderung in seinem Verhalten ausmachen zu können.

Er wirkte irgendwie leicht nervös. Am nächsten Morgen wichste ich mir meinen Schwanz leicht hoch und ging nur in Boxershorts aus meinem Zimmer. Wie erwartet saß Peter schon am Frühstückstisch und ich wünschte ihm einen guten Morgen und reckte mich ein wenig. Dabei war mein Gehänge in der Hose schon deutlich zu sehen. Darauf ging ich Duschen und inzwischen war mein Schwanz auch schon richtig steif geworden. Unmerklich achtete ich auf das Schlüsselloch und tatsächlich als ich mich bückte, um meine Shorts aufzuheben, sah ich das es verdeckt wurde.

Er schaute mir zu! Jetzt war auch ich nervös aber auch unbeschreiblich geil. Der Gedanke das er jetzt vollen Blick auf mein steifes Organ hatte und womöglich auch noch geil dadurch wurde, war fast zuviel. Ich mußte mich ganz einfach erleichtern und stellte mich vors Waschbecken, faßte meine steifen Schwanz an und wichste ihn kräftig. Peter hatte jetzt vollen Blick darauf und ich brauchte auch nicht lange um bei der Situation zu kommen. Ein paarmal schob ich noch die Vorhaut über meine pralle Eichel und schon zuckte ein harter Orgasmus durch meinen Körper und der erste Strahl Samen schoß aus meinem Schlitz.

Oh wie geil und ich zuckte und zuckte meinen Saft hinaus. Die Geilheit ging mit mir durch und ich fing die letzten Fäden in meiner Hand auf, die ich ohne Überlegung zum Mund führt und schlürfte! Lecker …. und erst langsam kam ich wieder zu Besinnung, immer noch vor Geilheit zitternd.

Wenn ihn das jetzt nicht geil gemacht hatte, dann hatte es wohl auch keinen Sinn und ich würde es auch nicht weiter probieren.

Nachdem ich aus der Dusche kam, war ich natürlich gespannt, wie er reagierte. Ich meinte noch zu ihm, wie gut die Dusche gewesen wäre und suchte nach Anzeichen in seinem Gesicht, aber er schaute mir nicht in die Augen! Aber ich bemerkte das er ziemlich zitterte, als er mir Kaffee eingoß, worauf ich noch meinte, daß er wohl zuviel gesoffen hätte am Vorabend.

Schließlich sollte er sich noch in Sicherheit wiegen damit er den ersten Schritt tun konnte.

Was ich davon hielt wußte er ja nun! Dann fragte ich ihn, ob er heute abend nicht Squash spielen wollte und anschließend gemütlich in die Sauna. Davon war er dann hell auf begeistert und ich buchte für 8 Uhr abends ein Platz für uns. Dabei hatte ich wirklich keine Hintergedanken!

Um sieben Uhr machten wir uns dann auf und setzten und noch an die Bar, um vorher einen zu trinken. Mhh ich liebe Squash.

Genau in unserer Blickrichtung waren zwei hübsche junge Mädels, die auch das entsprechende Outfit trugen. Kein T-Shirt oder so. Nein geile Oberteile, die jeden Zentimeter ihrer Figur betonten! Und die beiden hatten geile Apfelbrüste…mhhhh. Und diese Hintern! Der Stoff verschwand irgendwann in ihrer Pospalte und auch ihr Venushügel wurde deutlich betont. Wir konnten unsere Blicke einfach nicht abwenden und Peter meinte noch, daß er fast einen Steifen hatte. Mir ging es da genauso! Leider mußten wir unsere Blicke dann doch abwenden, da es Zeit wurde sich fertigzumachen.

Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns um. Dabei war mein Schwanz immer noch nicht ganz auf Normalgröße und ich sah, wie Peter ein kurzen Blick drauf warf. Ich sah allerdings auch keine Veranlassung meinen Schwanz zu verstecken und sah nun Peter zu, wie er seine Hose auszog. Entgegen seiner Gewohnheit nicht allzuviel von sich zu zeigen, drehte er sich diesmal frontal zu mir und stand nackt vor mir. Auch an ihm war es nicht spurlos vorüber gegangen, denn sein ohnehin nicht kleines Teil, hing auch nicht gerade schlaff zwischen den Beinen.

Ich mußte unwillkürlich ein wenig grinsen und auch er schaute an sich herunter, grinste und meinte nur lachend, daß es ihm auch nicht anders ergehen würde. Das war der entscheidende Zeitpunkt. Keinem von uns war es peinlich und ich spürte, daß die Befangenheit in dem Moment von uns abfiel.

Aber erstmal zogen wir uns weiter um und hetzten uns anschließend die Seele aus dem Leib. War das anstrengend und nachdem er mich knapp geschlagen hatte, setzten wir uns noch an die Bar und tranken etwas, um abzukühlen.

Als wir wieder in der Umkleide waren, zogen wir uns beide aus, unterhielten uns ganz normal und stellten uns unter die Dusche. Normalerweise wäre er nie so locker gewesen, aber jetzt benahm er sich ganz normal. Das war ein gutes Zeichen.

In der Sauna war nicht mehr viel los, außer einem Mann, der noch mit uns drin saß. Ich mußte dem Kerl einfach zwischen die Beine schauen.

So einen fetten Schwanz hatte ich ja noch nie gesehen. Schon im schlaffen Zustand war er gute 10 cm und richtig fett. Und sein Sack lag schwer auf seinem Handtuch. Was für ein Teil!

Nachdem ersten Saunagang legten wir uns auf die Liegen und Peter hielt es noch nicht mal mehr für nötig ein Handtuch um die Hüfte zu legen, sondern präsentierte eher seinen schlaffen Penis. So kannte ich ihn wirklich nicht.

Im zweiten Saunagang kamen noch zwei Hausfrauen dazu, die aber nicht sonderlich attraktiv waren.

Also gingen wir uns abduschen und einseifen. Peter stand mir gegenüber und ich fragte ihn, ob er den Kerl mit dem Riesenteil gesehen hätte. Er meinte klar, hat er ihn gesehen und daß er damit wahrscheinlich jeder Frau weh tun würde. Und dreisterweise meinte er noch zu mir, was Dir ja nicht passieren kann und lachte sich tot über seinen Witz.

Ich meinte nur zu ihm,. daß es auf die Zuwachsrate ankommt, und nicht auf die schlaffe Länge. Soviel Zuwachs könnte ich gar nicht haben erwiderte Peter und meine Eitelkeit war geweckt. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, den ich jetzt im festen Griff hatte. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel wurde hart und richtete sich auf. Als ich ihn zu ganzer Größe gewichst hatte, drehte ich mich zur Seite und zeigte ihm stolz meine Latte.

Immerhin bringe ich es auf normale 18 Zentimeter, was man im Ruhezustand vielleicht nicht glauben würde. Peter meinte, daß es tatsächlich kein schlechtes Ergebnis sei und dabei fiel mir auf, daß er schon einen Halbsteifen hatte, den er vor mir verstecken wollte. Das wollte ich jetzt ganz genau wissen, doch leider kam in dem Augenblick noch jemand rein und wir mußten uns schnell umdrehen.

An der Bar unterhielten wir uns noch über dies und jenes, aber hauptsächlich über die beiden Mädels von eben.

Noch auf dem Nachhauseweg überlegten wir uns, was wir mit ihnen anfangen würden und uns lief das Wasser im Mund zusammen. Ich machte ihm dann den Vorschlag, ob wir nicht schnell in der Videothek vorbei fahren sollten und uns einen geilen Film ausleihen. Peter war sofort Feuer und Flamme und so betraten wir zu zweit die Pornoabteilung unserer Videothek. Schon alleine die Situation und die ganzen Bilder ließen meinen Schwanz wieder hart werden und auch bei Peter sah ich die Beule in seiner Hose.

Wir brauchten eine Weile bis wir uns auf ein Video geeinigt hatten, was eher ganz normalen Hardcore zeigte, aber dafür nette Mädchen auf dem Cover versprach. Zu Hause angekommen machten wir uns erstmal ein Bier auf und prosteten und gemütlich zu, doch wir merkten beide, daß wir verdammt geil waren. Also verloren wir keine Zeit und legten das Video ein. Stocksteif und naß drückte mein Penis bereits in der Hose, alleine da Peter neben mir saß und wir zusammen ein Porno gucken würden.

Ende Teil 1

Die Wohngemeinschaft – Teil2 (m/m):

Natürlich dauerte es auch nicht lange und das erste Mädchen zeigte seine geile Möse her und ließ sich von ihrer Freundin ausgiebig lecken, bevor ein Mann dazustieß, den beide ausgiebig verwöhnten. Peter und ich rutschten auf dem Sofa hin und her und er meinte nur, daß er das auch mal gerne mit zwei Mädels machen würde.

Er fickte sie beide ordentlich durch und spritzte ihnen anschließend seine heißen Saft ins Gesicht. Mhhhh…

In der nächsten Szene waren zwei Männer mit einer Frau beschäftigt und sie wurde abwechselnd gefickt, bevor sie einen Schwanz in der Möse hatte und einen im Arsch. Da meinte ich zu Peter, daß das ja wohl obergeil wäre, ein Frau gleichzeitig zu vögeln. Dem konnte er nur zustimmen und fragte mich, ob ich schonmal eine in den Arsch gefickt hätte.

Also erklärte ich ihm ausführlich, daß es viel enger wäre und daß ich meiner letzten Freundin erst die Möse zum Auslaufen lecken und mit ihrem Saft dann ihr Arschloch schmiere und langsam meine Eichel reindrücke. Und das sie dabei beinah ohnmächtig geworden wäre, noch bevor ich meinen Samen in ihren Arsch geschossen hätte.

Peter hörte mir aufmerksam zu und meinte ich sollte aufhören, da er sonst gleich vor Geilheit platzen würde.

Ich sagte ihm, daß er sich keinen Zwang antun solle, denn ich hätte auch schon die ganze Zeit einen extrem schmerzenden Steifen.

Er schaute mich kurz an und ich konnte in seinem Gesicht sehen, daß er mit sich am Kämpfen war. „Ach was soll's. Ich bin so geil ich muß mir jetzt einfach einen runterholen!“ und er stand auf, zog sich das T-Shirt über den Kopf, ließ seine Hose zu Boden gleiten und stand nur noch im Slip neben mir, der seinen Pimmel kaum halten konnte.

Wieder schaute er mich an, grinste und sagte :“Jetzt bist du dran!“. Und ich zögerte natürlich keine Sekunde, riß mir die Klamotten vom Leib und streifte zum Schluß meinen Slip ab und ließ meinen steifen Schwanz in die Freiheit stehen. Gebannt starrten wir erst auf meinen Steifen und dann auf seine Beule, die er augenblicklich freiließ. Sein Ständer wippte aus dem Slip und stand fest und prall von seinem Bauch ab. Ein beeindruckender Ständer.

Schön gerade, mindestens 22cm groß und einen prallen Sack darunter. „Wow der ist tatsächlich ne Ecke größer als meiner!“, mußte ich ihm neidlos anerkennen. „Ja bist jetzt hat sich auch noch keine beschwert“ und sein Blick ging zum Bildschirm zurück, wobei seine Hand an seine Latte ging und sie leicht anfing zu wichsen. „Oh Mann ich könnte augenblicklich kommen!“.

Ich setzte mich wieder hin, griff mir meine Latte und machte es ihm gleich, wobei ich sagte: „Der Film dauert noch ne Weile und das wäre ja ein bißchen zu früh!“.

„Stimmt“ meinte Peter und setzte sich neben mich. Wie gebannt schauten wir auf den Streifen und auf unsere Schwänze.

„Irgendwie macht mich das noch geiler Dir beim Wichsen zuzusehen“ mußte ich ihm gestehen und stellte dabei fest, daß er ein ganz andere Technik hatte. „Wie machst Du das denn?“ und ich versuchte es ihm gleichzumachen, aber irgendwie funktionierte das nicht so richtig. „Warte ich zeig's Dir“ und er machte mir langsam vor, wie er sich wichste.

Als ich es ihm nachmachen wollte und anscheinend wieder nicht richtig, rutschte er zu mir hinüber, fragte kurz „Darf ich?“ und hatte schon meine Eichel in seiner Hand. Seine Berührung durchzuckte mich und ich drängte ihm meinen Schwanz noch etwas in die Hand. Oh Mann unglaublich geil war das. „Das ist nicht schlecht, was?“ und er grinste mich an, nahm dabei meinen Stamm fest in die Faust und wichste mich ordentlich. „Oh ist das geil.

Deine Hand an meinen Schwanz ist tausendmal besser als meine eigene! Oh ja wichs ihn mir. Mhh. Wenn Du so weitermachst bin ich bald soweit…oh ja…“ und ich sah Peter's konzentriertes Gesicht, wie er meinen Schwanz bearbeitete und in dem Augenblick zuckte ich und der erste heiße Samenstrahl schoß aus meinen Schlitz bis an mein Gesicht. Ich stöhnte laut und er wichste weiter. Spermastrahl um Spermastrahl entlud sich aus meinen kochenden Eiern und klatschte auf meine Brust.

Lange hatte ich nicht mehr einen so intensiven Orgasmus. Und Peter wichste bis wirklich nichts mehr rauskam und er mit seinem saftverschmierten Finger von mir abließ! Ich war sprachlos. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Ich schaute ihn an und meinte „Wow, das war extrem geil. Ich bin lange nicht mehr so hart gekommen. Das hättest Du schonmal früher machen können!“ und er lächelte leicht verschämt, während er sich seinen schmerzenden Schwanz rieb.

„Sorry aber ich war so geil und das wollte ich schon immer mal ausprobieren.

„Hätt ich gewußt das das so geil ist…..aber was hälst Du von einer Revanche? Du sollst ja auch in den gleichen Genuß kommen!“

„Aber nur zu gerne“, erwiderte er mit leicht zitternder Stimme und ich rutschte zu ihm rüber. Er spreizte leicht die Beine, damit ich an alles drankam. Mann war ich schon wieder geil und auch mein Schwanz wurde schon wieder hart, als sich meine Hand seinem Riemen näherte.

Dann berührte ich ihn. Ein geiles Gefühl mal einen anderen Schwanz in die Hand zu nehmen und ich merkte, wie erregt er war. Doch immer sachte und ich streichelte an seinem Stamm entlang, bis ich an seinen Sack kam, den ich ein wenig kitzelte. Langsam glitten meine Hände wieder nach oben und ich drückte sanft meine Faust um seinen Schwanz. Wie hart er war. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und entblößte seine große geschwollene Eichel, die tief rot war und schon vor Feuchtigkeit glänzte.

Ich hörte sein schweres Atmen und faßte ihn jetzt härter an und wichste ein wenig an seiner Latte. Mal schneller und mal langsamer und ich wurde selber immer geiler dadurch. Ein paar Tropfen seiner Vorfreude sammelten sich an seinem Pißschlitz und ich überlegte nicht lange. Mein Mund näherte sich seiner Eichel und meine Nase bekam den zusätzlichen Kick und eh ich mich versah hatte ich seine Tropfen abgeleckt. Mhh sie waren lecker und ich öffnete meinen Mund weit und ließ vorsichtig seine Eichel eintauchen, Ich glaubte es selber nicht, daß ich jetzt seinen Schwanz lutschte, aber ich konnte nicht anders.

Und es war geil. Mein Mund hebte und senkte sich und ich versuchte ihn fest zu packen. Ich nahm ihn so tief es ging, ließ ihn wieder raus und leckte an seiner Eichel, bevor ich ihn wieder tief schluckte. Mein Griff um seinen Stamm ließ ich nicht locker, wichste ihn währenddessen fest und schmeckte weitere seiner Tropfen. Irgendwo hörte ich sein Vorsicht, aber meine Geilheit war zu groß und ich schmeckte erst eine leicht bittere Flüssigkeit, bevor mir sein Samen an den Gaumen schoß.

Ein Strahl hatte mich voll erwischt und mein Mund war fast voll. Schnell entließ ich ihn, wichste ihn weiter, doch der zweite traf mich noch am Mund, bevor seinen zuckender und spritzender Schwanz die restlichen Spermamengen auf seinen Bauch verspritzte. Jetzt erst hörte ich auch seine Gestöhne und wichste ihn wie wild zu Ende. Es war so unbeschreiblich geil…. und nachdem kein Tropfen mehr kam stülpte ich meinen spermagefüllten Mund nochmal über seinen Penis und ließ den Saft an seinem Stamm runterlaufen.

Oh Mann war das stark und ein Blick in Peters Gesicht bestätigte meine Meinung.

Ende Teil 2

Die Wohngemeinschaft – Teil3 (m/m):

Nachdem Peter mich das erste Mal gewichst hatte und ich ihm den Schwanz geblasen hatte, waren wir uns beide einig, daß das eine sehr willkommene Ergänzung zu unserem WG Leben darstellte, wie sich auch am nächsten Morgen herausstellen sollte.

Ich stand rechtzeitig auf und von den Erlebnissen des Vorabends schon wieder völlig geil drauf.

Am liebsten wäre ich sofort rübergegangen und hätte Peter meinen Schwanz in die Hand gedrückt. Aber ich wollte ihm seine Ruhe gönnen, nachdem er gestern so hart gekommen war.

Also machte ich uns Frühstück und fing gemütlich an die Zeitung zu lesen. Nach einer halbe Stunde hörte ich Peter aufstehen und plötzlich stand er splitternackt in der Tür.

„Guten Morgen“ grinste ich ihn an und spürte, wie ich hart wurde.

„Einen wunderschönen wünsch ich ebenfalls. „

„Gut geschlafen?“, fragte ich.

„Und wie. Wie ein Stein. Und geträumt hab ich…. wow. Nur von Sex. Die ganze Nacht hatte ich eine Latte und bin schon wieder total spitz. Sag mal, bereust Du was gestern passiert ist?“

„Nö, kein Stück. Ich fands saugeil und hatte schon lang nicht mehr ein so geilen Orgasmus!“

„Das geht mir genauso.

Ich glaub ich hab da richtig dran gefallen gefunden. Erst war ich ja total perplex, als Du meinen Schwanz in den Mund genommen hast, aber dann war es nur noch megageil!“, und ich sah, wie sein Schwanz wieder leicht hart wurde. Irgendwie konnte ich nicht anders, stand auf und ging vor ihm in die Knie. In meine Nase stieg sein geiler Geruch und ich streckte meine Zunge aus und berührte seine Eichel. Lecker und ich schloß meinen Mund um seinen Penis und fühlte, wie er in mir langsam steif und hart wurde.

Ein tolles Gefühl wie er sich ausdehnte und bald hatte ich seine Latte stocksteif in meiner Mundvotze und fing an ihn langsam damit zu ficken. Mit viel Speichel bedeckte ich seinen Schwanz und stieß von oben nach unten mit meinen Mund auf seinen Penis. Dabei schaute ich ihm in die Augen und sah seine Geilheit, während er schon die ersten Vorfreudetropfen abgab, die ich mit Hingabe genoß. Meine Hände fanden seine dicken Eier und ich streichelte seinen Sack.

Bis jetzt hatte ich seinen Riemen noch gar nicht angefaßt, denn ich wollte ihn erstmal tief schlucken. Drei Viertel seines Riemens bekam ich in den Mund, danach war einfach Schluß und ich mußte mich schon an seinen Arschbacken festhalten, um ihn überhaupt so weit reinzukriegen. „Oh ja…..geil…blas mir meinen Schwanz…es ist so geil…ich konnte die ganze Nacht an nichts anderes denken…“, stöhnte Peter und gleichzeitig spürte ich wie er anfing in meinen Mund zu stoßen.

Es muß ein geiles Bild abgegeben haben, wie ich vor ihm kniete und er mich in den Mund stößt. Ich brauchte nichts mehr zu tun, als meinen Mund hinzuhalten. Ich versuchte ihn fest zu umschließen und ließ seine Eichel in mich ein- und ausfahren. Dabei kneteten meine Hände seine Pobacken und zogen sie immer wieder leicht auseinander. Ich merkte, daß er jedesmal ein wenig heftiger stieß, als ich an seinen Anus kam und so streichelte ich leicht sein Loch, während er mich weiter vögelte.

Er schien es zu mögen, denn er stöhnte lauter und jedesmal wenn er zustieß erhöhte ich den Druck auf seine Rosette. Mein Finger war fast an seinem Muskel vorbei, als ich ihn vernahm: „Oh ja…. pass auf..ich komme……. jajaj jetzt…..ahhhh“ und ich spürte, wie sich mein Mund mit seinem Samen füllte. Doch diesmal entließ ich ihn nicht, sondern saugte weiter an seinem zuckenden Penis. Mir wurde ganz heiß, als ich seinen sämigen Saft meine Kehle runterlaufen spürte und er schoß immer weiter seinen heißen Samen in meinen Mund.

Oh es war so geil! Nach vier oder fünf großen Spritzern, merkte ich wie er nachließ und nachdem ich allen Saft geschluckt hatte, leckte ich seinen Stange noch schön sauber.

„Oh Gott, war das geil…. Du hast ja meine ganze Ladung geschluckt!?“, sprach Peter ungläubig, nachdem er sich ein wenig erholt hatte.

„Ich konnte nicht anders. Ich war einfach zu geil und Dein Saft schmeckt eigentlich sehr lecker“, womit ich mich wieder hinsetzte und meinte: „Jetzt kommt mein zweites Frühstück!“

Er grinste und ging schnell unter die Dusche, während ich mich völlig geil dem Frühstück widmete.

Nachdem er fertig war, setzte er sich immer noch nackt an den Tisch und wir frühstückten erstmal in Ruhe und lasen die Zeitung. Ich wartete eigentlich die ganze Zeit darauf, daß er mich auch irgendwann mal bedienen wollte und nach zwanzig Minuten meinte er: „Also irgendwas fehlt zu meinem Kaffee. Ich glaube ich könnte noch einen Schluck Sahne vertragen“ und schon war er unter dem Tische verschwunden. Im ersten Augenblick wußte ich gar nicht was das sollte, aber dann merkte ich, wie er meinen Bademantel öffnete und an meinen Beinen zog.

Ich saß plötzlich an der Kante meines Stuhles, hatte die Beine gespreizt und schon streichelte Peter die Innenseiten meiner Schenkeln. Oh ja, darauf hatte ich gewartet und schon schoß das Blut in meinen Pimmel. Peter ergriff das langsam wachsende Rohr, wichste ihn kurz und ganz vorsichtig streckte er die Zunge aus. Für ihn war es jetzt das erste Mal und seine Zungenspitze berührte meine völlig feuchte Eichel. Er schmeckte meinen Saft und seine Reaktion war positiv, denn als nächstes stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz.

War das geil und ich schaute zu, wie sein Kopf an meinen Stamm rauf und runter ging. Dann ließ er ihn kurz frei. „Besser als ich dachte“, grunzte er und leckte mit seiner Zunge die Länge meines Schaftes ab, bevor er an meinem Sack kitzelte und sogar die Eier einzeln in den Mund nahm. Ich war im siebten Himmel und wäre beinah gekommen, als ich seine Zunge tiefergehen spürte. Ich rutschte noch etwas nach vorne, damit er das drankam, was ich hoffte.

Ein Blitz durchzuckte mich, als seine spitze Zunge mein Arschloch berührte. Unbeschreiblich geil. Peter hatte das gemerkt und leckte jetzt intensiver an meinem Arsch und fickte mich fast ein wenig. „Oh ja hör nicht auf damit…. das ist gut“ und ich war wirklich in meiner Geilheit gefangen, als er ganz leicht mit seiner Zunge in meinen Po eindrang. Nur kurz fickte er mich, bevor er mit festem Griff meinen Schwanz umschloß. Dabei wäre ich beinah schon gekommen, aber er ließ ab und schluckte meine Latte nochmal, die er jetzt auch noch mit der Faust bearbeitete.

Lange würde es nicht mehr dauern und er tauchte wieder an meinen Po ab und drang deutlich mit seiner Zunge ein. Das war's! „Ja Peter ..paß auf ..ich komme……..jajajja ich spritze……“ und mein Schwanz zuckte und pumpte seinen Saft in hohem Bogen raus. Mein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sich Peters Mund um meinen Penis schloß und er meinen Samen auffing. Ich sah nur noch Sterne und spritzte meinen Saft in seinen Mund.

Schub um Schub entleerten sich meine Eier und ich füllte ihn regelrecht mit meinen Saft ab, bis wirklich nichts mehr zu holen war. Erst da ließ Peter von mir ab und ich sah undeutlich wie er sich hinsetzte und lächelnd seinen Kaffee schlürfte.

Nachdem ich mich wieder erholt hatte, meinte ich zu ihm: „Waahhnsinn…das war phantastisch. „

„Danke. Fürs erste Mal ganz gut, oder?“

„Machst Du Witze? Es war wirklich geil.

Und wie hat Dir mein Samen geschmeckt?“

„Perfekt. Die ideale Ergänzung zum Frühstück!“

„Ja das finde ich auch“ und wir prosteten und lachend mit unserem Kaffee zu.

Ende Teil 3

Die Wohngemeinschaft – Teil 4 (noch M/M):

Nachdem Peter mir kräftig den Schwanz gebliesen und meinen ganzen Saft geschluckt hatte, kam ich am nächsten Morgen auf die Idee, daß man ja eigentlich auch mal zu zweit eine Frau vernaschen könnte.

Welche Möglichkeiten das bietet. Ich konnte gar nicht alles zu Ende denken, sonst wäre mir mein Schwanz schon in der Vorlesung aus der Hose gesprungen. Ich konnte es kaum erwarten Peter meine Idee zu unterbreiten, obwohl ich noch keine Ahnung hatte, wie wir das umsetzen sollten.

Peter war natürlich sofort Feuer und Flamme und er hatte auch die zündende Idee! Eine Anzeige in der Happy Weekend! Am Besten zwei Bi – Boys, die eine Frau zum Mitspielen suchen.

Das kommt bestimmt gut an, denn welche Frau möchte nicht mal zwei Jungs beim Blasen zuschauen (ODER?).

Ich gab lediglich zu Bedenken, daß eine Anzeige mit Foto bestimmt mehr Chancen hätte und so ging Peter schnell noch eine Film kaufen, damit wir sofort loslegen konnten.

Dann ging es endlich zur Sache. Ich konnte es kaum erwarten Peter meinen steifen Riemen in die Linse zu halten und hatte mich schon ausgezogen, bevor er überhaupt mit der Kamera fertig war.

Ich stellte mich schonmal in Position und wichste meine Latte, als Peter endlich die Kamera auf mich richtete und das erste Foto schoß. Mal von Vorne mal von der Seite präsentierte ich meinen Riemen und er drückte ein paarmal ab.

„Das gibt geile Bilder! Aber jetzt bin ich auch mal dran“ und Peter gab mir die Kamera, zog sich Jeans und T-Shirt aus und als er sich den Slip auszog, sprang sein fetter Riemen schon in die Freiheit.

Mir lief schon wieder das Wasser im Mund zusammen und ich drückte auf den Auslöser. Peter's Latte war zum Platzen steif und er zeigte sie stolz ins Bild.

Nachdem wir ein paar Fotos bereits verschossen hatten, wurde es Zeit mal ein bißchen mehr Action zu bringen und Peter baute sein Stativ auf und schloß den Fernauslöser an.

Wir stellten uns erstmal nebeneinander auf, griffen unsere eigenen Schwänze und es klickte.

Dann gegenüber, so daß sich unsere Eicheln berührten und es klickte. Jeder griff dem anderen an die Latte und es klickte.

Dann ging ich seitwärts zur Kamera vor Peter auf die Knie und streckte meine Zunge weit raus, bis sie seine Eichel berührte. Klick. Ein Faden von seinem Vorfreudetropfen blieb an meiner Zunge hängen und Peter drückte ab. Dann öffnete ich meinen Mund und schluckte seine feuchte Eichel. Vor Entzücken drückte Peter ein weiteres mal ab.

Und dann als ich seinen Schwanz so tief drin hatte, wie es nur ging, während ich seine prallen Hoden in meinen Händen wog.

Die Kamera hatte ich jetzt schon vergessen und es zählte nur noch die Geilheit. Am liebsten hätte ich ihn sofort zum Spritzen gebracht, aber Peter entzog mir seinen Penis und ging seinerseits vor mir in die Knie und betrieb das gleiche Spiel. Mhh war das herrlich und ich stieß ihm meinen stocksteifem Schwanz in den Hals, den er hingebungsvoll lutschte.

Ich merkte, wie er sich an meinem Arsch festhielt und leicht meine Backen knetete. Zwischendurch härte ich immer wieder das Klicken und es spornte mich noch etwas an und ließ mich noch härter werden.

„Warte Peter. Laß uns gegenseitig die Schwänze lutschen“ und er entließ nur unwillig meinen Pimmel aus seiner Mundvotze. Ich legte mich auf sein Bett, spreizte leicht die Schenkel und wartete auf ihn, da er noch die Kamera ausrichten mußte.

Doch statt sich in die 69 Position zu begeben, hockte sich Peter über mein Gesicht und hielt mir seine Eier in den Mund. Nun, da hatte ich auch nichts gegen und leckte seine schweren Klöten, nahm sie in den Mund und schluckte sie. Peter stöhnte leicht und bog dann seinen Schwanz nach unten und steckte ihn mir in den Mund, wo ich ihn willig empfing.

Das würde Bilder geben!

Dann drehte er sich um, und ich spürte seinen Lippen an meiner Eichel, während ich seinen Schwanz wieder anleckte.

Doch diesmal wollte ich mehr, leckte an seinem Schaft, saugte seine Eier und kam mit meiner Zunge immer näher an sein Arschloch. Ich spürte, wie er innehielt und ich spreizte ihm leicht die Backen und berührte sein Loch ganz leicht mit meiner Zunge. Peter zuckte unwillkürlich, ob des neuen Gefühls und ich fühlte mich bestätigt, streckte die Zunge aus und erforschte sein haarloses Loch etwas mehr. Die Kamera hatte vollen Einblick und immer forscher lutschte meine Zunge und bohrte sich ab und an in seine Rosette.

„Ohhh wow ist das geil. Steck mir bitte die Zunge rein“ stotterte Peter und ich tat wie mir geheißen und durchstieß ein wenig seinen Muskel.

„Ahhhh…jaaaaa..geil“ und er drückte mir seinen Arsch ins Gesicht. Erst als ich auch noch einen Finger reinschieben wollte kam er wieder zur Besinnung:

„Nein warte. Das tut mir glaube ich noch zu weh. Aber was ist mit Dir?“ und schon hatte sich Peter gelöst, drehte mich auf den Bauch und zeigte seiner Kamera meinen prallen Arsch.

Ich genoß seinen Behandlung und kniete unter ihm, während er meinen Arsch und meinen Schwanz bearbeitete. Er zog die Backen auseinander, kitzelte mich ein wenig mit seinen Fingern und dann spürte ich, wie sich seine Zunge meiner Rosette näherte. Da stand ich drauf und wäre beinah gekommen, als er in der einen Hand meinen Schwanz festhielt und seine Zunge gleichzeitig mein Loch streichelte.

Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und er leckte weiter mit spitzer Zunge über meine Votze.

Dann konzentrierte er sich wieder ganz darauf, zog die Backen ganz weit auseinander und legte mein Loch ganz frei. Ich kam mir total geil und ausgeliefert vor! Seine Zunge wurde jetzt fordender und ich merkte, wie er mich richtig naß leckte. Ich versuchte mich weiter zu entspannen und dann drang er mit einem Mal ein. Oh jjeeee..so geil, das man es erlebt haben muß. Tief spürte ich seine Zunge, die mich vollschleimte und ganz sachte ersetzte er sie durch einen Finger.

Völlig problemlos drang er damit ein und ich spürte nur noch die Sensation, die er mir bereitete. Ich war total willig und mein Loch klaffte leicht auf. Den zweiten Finger spürte ich kaum noch und er fickte mich sanft abwechselnd mit dem Finger und der Zunge.

„Willst Du?“, fragte er mich vorsichtig mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Jajjaj…..versuch es mal. Steck mir Deinen Schwanz in den Arsch. Fick mich damit durch, bis Du kommst!“

Ich war nur noch ein Stück Geilheit und Peter holte schnell irgendeine Creme, die er mir in mein Loch schmierte.

Dann spürte ich auf einmal seine heiße Eichel, die sich zwischen meine Backen drängte. Ich versuchte mich noch weiter zu entspannen und spürte den Druck, den sein Schwanz auf meine Rosette ausübte. Jetzt zahlte sich mein Dildo Training aus, denn ganz langsam schob sich sein Schwanz in meinen Arsch. Natürlich tat es am Anfang etwas weh, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt und Peter schob ihn tiefer rein. Oh wow ich fühlte mich total ausgefüllt und es war ein dermaßen geiles Gefühl so genommen zu werden, daß ich unwillkürlich aufstöhnte, als er ihn das erste Mal raus und wieder reinschob.

Ich war voll auf meine Lust konzentriert und hörte nur nebenbei, daß Peter nicht vergaß auf den Auslöser zu drücken. Erst fickte er mich langsam und schob ihn mir ganz tief rein, aber als er merkte, wie ich vor Wonne und nicht vor Schmerz stöhnte wurde er etwas mutiger und fing an mich härter zu stoßen.

„Ahhh…ja…. fick mich in den Arsch. Es ist so geil! Und Dein Schwanz ist so heiß und hart in meinem Darm.

Stoß noch ein bißchen schneller“, spornte ich ihn an und er dankte mir indem er mich fest stieß und seine Eier an meinen Arsch klatschten. Ich war hin und weg von dieser neuer Erfahrung und hätte ich meinen Schwanz angefaßt wäre ich sofort gekommen.

Peters Hände lagen an meinen Hüften und er stieß mich jetzt immer schneller. „Oh ist das eng. Ich kann nicht mehr lange halten…. ahh“ und stöhnte laut auf.

„Ja komm. Spritz mir Deinen Saft in den Arsch. Pump mich voll mit Deinem Saft. Fick mich…..“ und schon spürte ich wie er seinen Schwanz tief in mich stieß, dort verharrte und stammelte „Ja..pass auf……ich komme…. ich spritze…ahhhhhh“ und ich spürte, wie seiner heißer Samen meinen Arsch füllte. Geil! Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm mit seinem Saft und drückte sich ganz eng an meinen Arsch. Oh es war unbeschreiblich, wie er mich abfüllte und mit jedem Spritzer vernahm ich sein Stöhnen und Zucken.

Aber auch seine Eier waren irgendwann mal leer und Peter verharrte ruhig in meinem Arsch, bevor er sich wieder erholt hatte und seinen schrumpfenden Penis aus mir herauszog.

Er fiel auf sein Bett, hatte einen leichten Schweissfilm auf der Stirn und sagte zu mir: „Oh Mann, da hätte ich mir auch nie träumen lassen, daß ich mal einen Mann in den Arsch ficke. Aber es war unglaublich geil und ich bin verdammt hart gekommen!“

„Ja das habe ich gemerkt.

Du hast mich literweise vollgespritzt“ und ich machte mich auf den Weg, um seine Ladung loszuwerden. Jetzt erst merkte ich wie groß sein Schwanz war und das es doch etwas weh tat. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Erlebten!

Als ich wieder sauber war, kam auch Peter ins Bad. „Auf dem Film sind noch 4 Bilder drauf. Die müssen auch noch weg!“

„Kein Problem“ grinste ich ihn an.

„Mir wird schon was einfallen!“

Ich stellte mich vor die Kamera, wichste meinen Schwanz noch höher und wartete auf Peter. Der begriff schnell, ging runter und hatte schon meinen Schwanz im Mund und blies ihn kräftig. Nach der Behandlung würde es nicht lange dauern und seine Hand an meinem Stamm beschleunigt meinen brodelnden Saft.

„Mach den Mund auf, streck die Zunge raus und halt die Kamera bereit, wenn ich in Deinem Mund spritze“, forderte ich ihn auf und legte meine pralle Eichel auf seine Zunge.

Nach ein paar Bewegungen war es auch schon soweit und der erste Saftstrahl schoß auf Peter's Zunge. Obwohl ich Sterne sah, wichste ich weiter und der zweite Strahl traf ihn auf der Lippe, aber Peter machte das nichts aus, sondern hielt mir weiter alles hin. Wieder und wieder zuckte mein Stamm und vespritzte meinen Samen in Richtung seines Mundes. Seine Zunge war von meinem Sperma bedeckt und um seinen Mund hingen auch ein paar Fäden, als ich endlich völlig ausgepumt war.

Es sah wirklich geil und verdorben aus und ich hörte, wie die Kamera schon zurückspulte, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn gänzlich sauberleckte.

„WOW ich kann nicht mehr“ stellte ich fest und kippte aufs Bett. Ich war erstmal völlig befriedigt und Peter lag neben mir, auch schwer atmend und immer noch verschmiert.

„Himmel war das geil! Ich bin jetzt schon auf die Fotos gespannt.

Mit den Bilder werden wir locker eine Frau finden, die uns zugucken und mitmachen will!“

„Eine? Wir werden uns vor Angeboten nicht mehr retten können“, meinte ich und wir stöhnten beide auf.

„Das wird anstrengend!“ und wir prusteten vor Lachen.

Ende Teil 4

Die Wohngemeinschaft – Teil 5 (m/m/f):

Peter und ich waren total gespannt und konnten es gar nicht erwarten die Fotos unserer geilen Nummer endlich abzuholen und anzuschauen.

Wir hatten uns auch eine Happy Weekend gekauft, die wir beide mit viel Geilheit durchblätterten und natürlich anschließend gegenseitig befriedigten.

Unseren Anzeigentext hatten wir auch schnell entworfen

„Zwei geile Bi-Boys (25/26) suchen tabulose, gutgebaute Mitspielerin bis 40, die Zuschauen und mitmachen möchte. “ Jetzt fehlte nur noch das passende Foto!

Als Peter dann mit den Bildern kam, war ich schon wieder ganz rattig und die Vorfreude ließ meinen Schwanz anschwellen.

Peter ging es nicht anders und wir schauten auf unsere Bilder. Geil!!! Wie ich Peter's Schwanz im Mund hatte, oder wo er mir den Arsch leckte und meine Rosette mit seiner Zunge bearbeitete. Am Besten war allerdings das Bild, wo ich vorne übergebeugt auf dem Bett liege und Peter seine Latte an meinem Arsch ansetzt. Auf dem nächsten sieht man dann, wie er in mich tiefer in den Arsch vögelt. Absolut geil.

Peter stöhnte leicht auf, als er das Bild sah, wo ich ihm meinen Samen auf die Zunge spritze und anschließend sein Gesicht ganz verschmiert war.

Natürlich haben wir uns anschließend nochmal gegenseitig einen geblasen, bevor wir uns für ein eher harmloses Foto entscheiden und das ganze abschickten!

Nun waren wir gespannt was kommen würde. Aber es sollte ganz anders und noch besser kommen!

Tags darauf bekamen wir Besuch von einer Bekannten, die für eine Woche in der Stadt zu tun hatte und bei uns wohnte. Sie war die Schwester einer guten Freundin und ich kannte sie ein bißchen näher und wußte, daß sie eine extreme scharfe Frau war.

Ihr Name war Sabine, sie war Anfang 30 und hatte eine tolle Figur. Sehr schlank, mit schönen langen hellblonden Haaren, einem flachen festen Busen und sie sah einfach toll aus. Und mir war bereits bekannt, daß sie kein Kind von Traurigkeit war, was bei dem Ausehen auch keine Wunder war. Und dazu kam, daß sie auch noch total nett und sympathisch war.

Am Abend beschlossen wir auf unserem Balkon zu grillen und Sabine war auch entsprechend den Temperaturen sehr luftig angezogen, was uns beiden natürlich kein Stück entgangen war.

Der Alkohol floß in Strömen und wir amüsierten uns prächtig mit ihr und flirteten natürlich auch entsprechend, weil es einfach Spaß machte.

Sie dreht sich irgendwann mal einen dicken Joint und als ich ihr Feuer gab, beugte sie sich über den Tisch und ich hatte einen herrlichen Einblick in ihren Ausschnitt. Mhhh phantastisch. Da ihre Brüste nicht so groß waren, brauchte sie natürlich auch keinen BH und ich sah ihre herrlichen Apfelbrüste in voller Pracht.

Sofort regte sich schon wieder etwas in meiner Hose, denn solche Brüste sieht man nicht alle Tage.

Der Joint kreiste und ich hatte noch zweimal die Gelegenheit, ihren Busen zu bewundern und einmal hob sich sogar ihr Rock und ihr Seidenslip blitzte für uns beide sichtbar auf!

Ich schaute Peter kurz an und wir fuhren uns beide genießerisch über die Lippen, als Zeichen der Anerkennung für diese Frau. Sabine bekam das natürlich mit und bedankte sich bei uns für unsere Aufmerksamkeit.

An Selbstbewußtsein fehlte ihr zweifellos nicht!

Irgendwann um 2 Uhr machten wir uns dann alle bedröhnt und betrunken ins Bett, nicht ohne uns mit einem Wangenküsschen von Ihr zu verabschieden.

Am nächsten Morgen wachte ich natürlich viel zu spät auf und mußte mich tierisch abhetzen, um noch einigermaßen pünktlich zur Uni zu kommen. Peter war auch den Rest des Tages an der Uni und als wir endlich zu Haus waren genehmigten wir uns erstmal unser verdientes Bier auf dem Balkon.

Sabine hatte den ganzen Tag rumgegammelt und wollte abends noch auf die Piste gehen. Als sie ihm Bad war, unterhielten wir uns über Sabine und wie scharf diese Frau war, prosteten uns zu und da stand sie auch schon wieder hinter uns. Sie war in ein Handtuch verhüllt, was sie sich über ihre Brüste zusammengebunden hatte und es ging ihr gerade mal knapp über den Po.

Peter und ich mußten ein wenig schlucken, als sie sich auch noch zu uns setzte, aber sie setzte sich so geschickt hin, daß man nur ihre schönen Beine bewundern konnte.

Sie trank mit uns ein Bier und zog sich dann ein leichtes Sommerkleid an, was auch nicht viel länger war und drehte sich erstmal wieder einen Joint.

„Bei Euch geht es einem immer gut“, stellte Sabine fest und Peter und ich prosteten uns ob dieser Feststellung zu.

„Allerdings würde es mich ein wenig nerven in einer Stadt zu studieren, die einen solchen Männerüberschuß hat.

Tja das war halt unser Schicksal an einer Technischen Uni, wobei wir beide andere Sachen studierten. „Man gewöhnt sich an alles. Und so schlimm wie man erzählt ist es auch nicht“, stellte ich fest. „Allerdings ist die Qualität auch nicht so toll. Aber in meinem Semester sind schon ein paar nette dabei. “ Und Peter nickte vielgrinsend und zustimmend.

„Ach ja Peter? Erzähl doch mal!“, forderte Sabine ihn auf.

„Nun…warte..das war vor drei Wochen auf einer Fete. Eine nette Frau! Den ganzen Abend haben wir uns unterhalten und dann hat sie mich einfach mitgenommen, ohne zu fragen; einfach abgeschleppt. Für sie war alles klar und wir trieben es die ganze Nacht, wie die Karnickel! Also so gesehen ist es hier alles andere als schlimm!“

„Na dann ist Hopfen und Malz ja noch nicht verloren!“, meinte Sabine und grinste ein unverschämtes vieldeutiges Lächeln.

„Na ja, selbst wenn. Ihr habt ja auch gesunde Hände und wißt Euch selber zu helfen!“ und da wurde mir ein wenig mulmig und ich schaute Peter an, der genau so reagierte.

Plötzlich stand Sabine auf, ging in Peter's Zimmer und als sie zurückkam traf mich der Schlag. Sie hatte den Umschlag mit den Fotos in der Hand, setzte sich seelenruhig vor uns hin und holte sie raus.

Wir waren sprachlos und ich merkte wie meine Kopf dann doch etwas röter als normal wurde.

Sabine holte die Fotos raus und schaute sich das erste Bild an. „Hmmm das sind zwei wirklich schöne Schwänze. Und so wie es aussieht schmecken sie auch gut“ und sie zeigte uns das Bild, wo ich Peter's Lümmel im Mund hatte.

Wir waren immer noch völlig konsterniert, aber Sabine entschärfte die Situation.

„Heee keine Sorge, ich werde niemanden von Euren Treiben was erzählen. Ich find's saugeil und ich hab mich heute schon zweimal befriedigen müssen, als ich die Bilder angeschaut habe!“, und damit stand sie auf, ging zu Peter und küßte ihn. Erst ganz verhalten aber dann wurde sie fordernder und ich sah ihre Zunge in Peter's Mund verschwinden. Plötzlich sah ich wie ihre Hand auf Peter's Hose zum liegen kam und sie strich über seine schnell größer werdende Beule.

„Mhhhh das fühlt sich aber gut an!“ und sie drückte ein wenig kräftiger zu, bevor sie Peter sitzen ließ und zu mir kam. Mich traf ein Blitz, als sie meine Zunge berührte und mein Schwanz schnellte nach oben. Sie küßte unglaublich und ich dachte schon ich müßte kommen, als sie meine Beule berührte. Doch Sabine wollte nichts überstürzen. „Kommt laßt uns reingehen, da kann uns nicht jeder sehen“ und sie nahm uns an der Hand und wir folgten ihr nur allzu willig.

Ende Teil 5

Die Wohngemeinschaft – Teil 6 (m/m/f):

Sabine ließ uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich auf das Sofa. „Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich wollte schon immer mal zwei Jungs dabei zuschauen. Warum zieht Ihr Euch nicht gegenseitig aus?“, forderte sie uns auf.

„Wenn's weiter nicht ist“, meinte Peter und hatte mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die Knie.

Wir schauten beide zu Sabine rüber, die alles gespannt beobachtete und der Ihre Erregung schon deutlich anzumerken war. Peter öffnete meine Hose und streifte sie runter, so daß ich nur noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte meinen Hintern und biß mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz.

„Hol ihn raus Peter. Zeig Ihr meinen harten Schwanz“, forderte ich ihn auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife Latte raussprang.

Ich sah zu Sabine rüber und stellte freudig fest, daß sie schon eine Hand zwischen den Beinen hatte, während ich spürte, wie Peter's Zunge meine feuchte Eichel berührte.

Sabine stöhnte auf: „Oh Gott sieht das geil aus. Oh ja nimm seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck ihn. „

Und Peter öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen harten Penis und blies meinen Schwanz.

„Wow ist das geil…. ich bin schon ganz feucht von so einem geilem Anblick“, und Sabine hatte ihren Rock über die Hüfte geschoben und eine Hand war jetzt tief in ihrem Slip versunken.

Peter blies eine Weile und wir beide schielten auf Sabine, die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte. Nun war aber auch Peter mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis auch er mit einem wippenden Ständer vor mir stand.

Ich zog ihn etwas näher zu Sabine und nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich mich an seinem Schaft entlang, immer darum bemüht, daß Sabine auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte Peters Sack, wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf und runter gleiten.

Peter erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und stieß mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen.

„Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich gegenseitig besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!“, und plötzlich stand Sabine auf, kniete sich neben mich, griff nach Peter's Schwanz und schon hatte sie ihren Mund darüber gestülpt und blies ihn nach Kräften. Ich konnte nur fasziniert zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen abging und Sabine entließ Peter's Pimmel und hielt ihn mir wieder zum Blasen hin.

Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft entlang, was Sabine mir gleichtat und eh wir uns versahen, küßten wir uns innig, als sich unsere Zungen trafen.

Jetzt meldete sich auch Peter zu Wort: „Macht weiter. Das ist das geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen, oder ich werde wahnsinnig!“.

Wir schauten beide zu Peter hoch und Sabine nahm seinen Pfahl wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt.

„Ich möchte sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!“, und sie wichste kräftiger an Peter's Stamm, während ich an seiner Eichel saugte.

„Paßt auf…. es dauert nicht mehr lange und ich komme…. ahhh..unglaublich. Es ist wahnsiinnigg gut…. “ und Peter's Schwanz versteifte sich noch etwas.

Sabine schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und feuerte Peter weiter an. „Ja laß es kommen.

Spritz ihm Deinen Samen in den Mund. Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft…. spritz endlich…“ und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus, während Sabine weiter wichste. „Jaaa…jetzt…..ich komme…. ich spritze…..“ und Peter's Schwanz fing an zu zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß mir bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge. Sabine stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte mir auf die Wange, bevor ich Peter's Eichel wieder einfangen konnte.

Sein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und sein Samen spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er seinen Saft in meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm den Rest noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz verteilte. Das ließ Sabine sich nicht entgehen und als ich ihn kurz entließ, hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild daran rum.

Auch ihr Mund war nun mit Peter's Samen verklebt und als Peter nicht mehr konnte, streckte sie ihre Zunge aus und wir beiden küßten und mit dem Geschmack von seinem Saft.

SO geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit ließ meine Gehirn langsam weich werden. Auch Peter kam dann auf die Knie und Sabine ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei sie ihm wieder etwas von seinem Saft zurückgab.

„Oje ist das geil. Ich zerfließe!“ und unsere Blicke saugten sich erwartungsvoll an Sabine fest. Die wiederum lächelte charmant und meinte: „Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und groß geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!“. Dabei verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären. „Da…. schaut Euch die Bescherung mal an“, und ganz langsam öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides.

Sie verstand es wirklich in dieser ohnehin schon geilen Situation für noch mehr Aufheizung zu sorgen.

Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe offen und unendlich langsam entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs Augenpaare waren auf ihren Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns. Voller Stolz zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen Rundungen und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen.

„Hier…seht ihr wie hart sie geworden sind?“ und ihre Hände streichelten ihre Brustwarzen, die deutlich hervorstanden. „Wollt Ihr Euch nicht selber überzeugen?“, fragte sie mir brüchiger Stimme und Peter und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf ihre perfekten Brüste.

Sabine zuckte zusammen vor Wollust und genoß die Behandlung, die wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten wir sie sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder wurden.

Peter's Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte er um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und verwöhnte sie. Ich tat es ihm gleich und Sabine's Reaktion war nicht zu überhören: „Ahhhhh…ja…. „, stöhnte sie auf „saugt an meinen Nippeln. Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich…“ und sie drückte unsere Köpfe fest an ihre Brust.

Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern geglitten und ehe sie sich versah war es auch schon zu Boden gefallen.

Sabine stand jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich nutzte die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte mich ihrem Slip. Meine Nase saugte ihr Aroma auf, daß deutlich wahrzunehmen war und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen machte mir Appetit auf ihren Mösensaft.

Peter saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihr Brüste. Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge langsam tiefer.

Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem Lustzentrum und hauchte ihr Küsse auf den Bauch und an den Saum des Slips, bevor ich ihr einen dicken Kuß auf den Schamhügel gab. Sie roch so geil! Ich konnte nicht anders und küßte den nassen Fleck auf ihren Slip, der genau über ihrer Muschi entstanden war. Sabine stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während sie leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte noch mal ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde.

„ohhhh..ja…das halt ich nicht aus…. ich bin so geil…ich zerfließe…. “ und Sabine tat einen Schritt zurück, drehte sich um und zog sich langsam den Slip aus. Hmm was für ein herrlicher Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders zu erwarten nutzte sie die Situation um uns noch geiler zu machen.

Leicht spreizte sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne. Erst konnten wir ihre Muschi nicht erkennen, aber dann sahen wir ihre geschwollen Schamlippen, die völlig glatt waren.

Ihre Muschi war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und rosig. Ihre spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es war deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt rasiert war.

Peter und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen Schwänzen und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein Wunder.

Sabine hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich ob unserer Sprachlosigkeit.

„Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so geil, daß ihr nicht mehr reden könnt?

Also nach der Steifheit Euerer Schwänze seid ihr einfach nur zu geil!“ und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz und der Wirkung die sie auf uns hatte.

Sabine ging einen Schritt zurück, setzte sich in unseren Sessel, legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen und offenbarte uns die ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen Votze.

Sie schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und schob ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen. „Ahhh…unglaublich wie naß ich bin…“ und wiederholte das mit einem Finger der rechten Hand. „Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen! Kommt her und holt Euch mal einen Vorgeschmack ab“, und hielt uns ihre Finger zum Abschlecken hin.

Mhhh es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht und war mit ihrem weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr.

Doch da war es schon zu spät, den Peter kniete zwischen ihren Beinen und ich hört seinen schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch Sabine's Votze fuhr.

Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei schaute ich Peter zu, wie er seinen Zunge durch die ganze Möse zog und sie ab und an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in Sabine's Möse und die wurde immer lauter.

Sie hielt sich die Schenkel auseinander damit Peter sie noch tiefer mit der Zunge stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund bohrte. Sie schnaufte wild, drückte Peter ihre Votze ins Gesicht und als ich meine Zunge zurückzog kam sie das erste Mal. „Ahhhhhh…ja…. ich komme…. ooooohhhh“, und ihr Körper erbebte. Jetzt ließ Peter erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch schneller fließenden Saft.

Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz schön beneidete. Sabine wand sich in ihrem Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und sie kam nur langsam zur Ruhe.

„Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig! Ich kann mich nicht erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt zu haben!“

„Danke“, meinte Peter höflich, „und ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben.

Wir mußten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor Sabine meinte: „Laßt uns doch rübergehen. Ich habe noch lange nicht genug und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will abwechselnd eure steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr mich abgefüllt habt mit eurem Sperma“, und sie zog uns ins Nachbarzimmer aufs Bett.

Ende Teil 6

Die Wohngemeinschaft – Teil 7 (m/m/f):

„Los Peter.

Du legst Dich auf den Rücken. Ich werde Dir den Schwanz blasen, Du wirst meine Votze lecken und Du, Leon wirst mich ficken. „

„Ja Chef“, erwiderten Peter und ich im Chor, während Sabine Peter aufs Bett warf und über ihn stieg. Sie senkte ihre Votze auf Peter's Gesicht und der hatte schon wieder seine Zunge in ihrer Spalte vergraben. Sabine stöhnte leicht und widmete sich dann Peters hartem Penis. Ein geiler Anblick und ich kniete mich hinter Sabine und hielt meine Eichel an ihrem Eingang.

Ihre Schamlippen waren prächtig geschwollen und der Eingang ihrer Votze war weit offen und ihr weißer Schleim deutlich zu sehen. Ich wollte gerade ansetzen und meinen Schwanz in sie schieben, als ich Peter's Hand an meinen Schwanz spürte, mit der er sich meinen Riemen in den Mund dirigierte. Er lutschte ein bißchen an meiner feuchten Eichel rum, bevor er ihn an Sabines Möse ansetzte und ihren Kitzler damit stimulierte.

Aber ich konnte mich nicht lange zurückhalten und mußte in sie eindringen.

Ich schob meinen Schwanz nach vorne und teilte ihre nassen Schamlippen. Langsam drang ich in ihre Votze ein und sie war wunderbar eng, obwohl extrem naß. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob ihn bis zum Anschlag in sie.

„Oh Gott, Sabine. Du hast eine so geile enge Möse. Und Du bist so naß. Und Dein Arsch sieht auch so geil aus…. ich weiß nicht wie lange ich das aushalten kann?!“ und das obwohl ich ihn gerade erst reingesteckt hatte.

Aber sie sah so geil aus…

„Mhhhh das hat mir bisher noch gefehlt! Steck ihn mir tief rein und vögel mich damit richtig durch. Fick mich ganz einfach. Egal wann Du kommst, aber fick mich jetzt einfach…..“, flehte sich mich an und stieß meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in sie. Hmm herrlich, als ob man einen Becher voll warmer Sahne vögelt. Mein Schwanz war benetzt durch ihren weißen wohlriechenden Mösensaft und ich fickte sie nun härter, so daß meine Eier an ihren Po knallten.

Wir beide genossen diese Spiel und ich benetzte meinen Daumen und drückte ihn ein wenig auf ihr Poloch.

„Ohh ja leon. Steck mir Deinen Daumen in den Arsch…ahhh ist das geil..“ stotterte sie und hatte aufgehört Peters Schwanz zu blasen, sondern konzentrierte sich einzig und alleine auf ihre Lust.

Plötzlich spürte ich, wie jemand an meinem Sack kitzelte und stellte fest, daß es Peters's Zunge war.

Er leckte an meiner naht und ich verringerte meine Ficktempo ein wenig. Seine Zunge rutschte weiter und eh ich mich versah hatte er seine Hände zu Hilfe genommen und drückte meine Pobacken auseinander. Hmm das würde bald zu viel werden…. und Peter spreizte tatsächlich meine Backen und ich fühlte seine Zunge an meinem Hintereingang. Ohhh was für ein Gefühl. Ich stieß Sabine jetzt ganz langsam, dafür aber um so tiefer und jedesmal wenn ich nach hinten ging, drang Peter etwas tiefer in mein Loch ein.

„Ahhh geil…ihr seid so geil…..vorne eine geile Votze und hinten eine geile Zunge…hmmmm…was will man mehr…..ahhh ja…“.

Da erst merkte Sabine was Sache war.

Ich war so spitz, daß es nicht mehr lange dauern konnte.

„Ja Peter hör nicht auf…. so kommt es mir gleich. Sabine mach Dich auf meine Ladung gefaßt. Ich kann es nicht mehr halten. Du ist einfach zu geil….

“ und ich stieß noch ein paarmal kräftig in ihre Votze.

„Ja komm Leon. Fick mich, stoß mich, ich will Deinen Saft spüren. Spritz Dein Sperma tief in meine Votze. Pump mich voll mit Deinem Saft…. mach schon…spritz!“ und das reichte…ein letzter Stoß und ich kam tief in ihrer Möse. Meine Schwanz zuckte und verspritze allen Saft, den ich zu bieten hatte. Mein Kopf war derzeit irgendwo anders. Es explodierte um mich herum, während mein Schwanz weiter seinen Saft in diese geile Möse pumpte.

„Ahhhh ich kann es ganz heiß spüren. Ja spritz weiter. ich lieb das Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden…“.

Aber irgendwann nach dem 8 Spritzer ungefähr war ich ziemlich alle und es kam leider nicht mehr. Aber dafür kam ich langsam zur Besinnung.

„Oh wow. Sabine war das geil!“

„Hey, mach mal halblang. Du bist noch nicht fertig für heute!“

Ich spürte wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich zog ihn langsam aus Sabine's vollgespritzter Möse heraus.

Er war total verschmiert mit unseren Säften und ihre Schamlippen klafften noch weit auf und mein Sperma war deutlich zu sehen. Als ich ihn ganz raus hatte lief ihr langsam der Saft an den Schamlippen nach unten und ich traute meinen Augen nicht, als Peter, der immer noch unter ihr lag, seinen Mund weit öffnete und das heraustropfende Sperma von mir mit seiner Zunge auffing.

„Mhhh Peter Du bist eine geile Sau! Aber es sieht sehr geil aus!“, meinte ich zu ihm, worauf Sabine fragen zurückschaute.

„Er läßt sich meinen Saft in den Mund tropfen“, klärte ich sie auf, aber im selben Augenblick merkte sie was Sache war, denn Peter leckte wieder ihren Kitzler und ließ dann die Zunge durch ihre klaffende Muschi gleiten und sammelte noch mehr von ihrem und meinem Saft. Dann steckte er seine Zunge tief in ihre Möse und saugte ihre vollgespritzte, mit meinem Sperma abgefüllte Votze richtig leer.

Diesen Anblick werde ich nie vergessen.

Es sah so geil aus wie er schlürfte und meinen ganzen Saft aus ihr trank. Wahnsinn!

Sabine ließ das ganze natürlich auch nicht kalt und sie stöhnte laut auf, als Peter seine Zunge wieder tief in ihre Möse gleiten ließ.

Ich verließ meinen Platz hinter ihr nur widerwillig und legte mich von vorne zwischen Peter's Beine und gab Sabine einen tiefen Kuß. Sie hatte nicht nur eine geile Muschi, sondern auch einen schönen Mund, den man genau so gerne küßte.

Zwischen uns lag Peter's steifer Riemen und ich umschloß ihn mit fester Hand und hielt ihn zwischen unsere Münder. Seine Eichel war dunkelrot geschwollen und mächtig naß, was mich noch mehr reizte und ich ließ meine Zunge darübergleiten und schmeckte seine Vorfreudetropfen. Sabine schaute mir aufmerksam zu und sie stöhnte leicht, als ich seinen Schwanz in meinen Mund tauchen ließ, währenddessen Peter immer noch ihre Möse ausleckte. Sein Penis war wirklich lecker und ich wichste ihn auch noch leicht mit der Hand, bevor auch Sabine ihre Zunge ausstreckte und wir ihn gemeinsam leckten.

Abwechselnd bliesen wir seinen feuchten Riemen und wir hörten Peter zwischen seiner Leckerei keuchen.

„Ohhh Mann wenn ihr nicht bald aufhört spritze ich schon wieder. „

„Hast Du was dagegen?“, fragte Sabine.

„Und ob ich was dagegen hab. ich hab hier eine geile Möse vor mir, die die ganze Zeit lecke und jetzt will ich meinen Saft nicht in Eueren Mündern los werden, sondern diese herrliche Spalte besamen!“

„Ja da hat er Recht“, lächelte ich Sabine an und sie nickte zustimmend.

„Na gut. Wenn Du mich unbedingt mit Deinem Riemen ficken willst, dann komm her“, und Sabine stieg über Peter und legte sich zu seiner Seite.

Ende Teil 7:

Die Wohngemeinschaft – Teil 8 (m/m/f):

Peter rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz wippte voll Vorfreude und Sabine spreizte obszön ihre Beine und zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihr schimmernde Möse und ihr kleines Poloch lagen offen vor Peter und er brachte seinen Ständer vor ihrem Eingang in Position.

„Jaa komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Votze. So tief Du nur kannst. jaaa…..oohhh…..“ denn Peter hatte nicht abgewartet, sondern mit einem Ruck seinen Penis der vollen Länge nach in ihre bereite Votze gestoßen. Dort hielt er ihn kurz und ließ sie seine Länge spüren, was man in Sabine's Augen leicht ablesen konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und fickte sie in tiefen Stößen. Sabine war schnell wieder auf 180 und auch ich konnte mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren.

Peter's Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und ich spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich neben Sabine und küßte sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner Zunge verwöhnte. Peter fickte sie weiter; mal tief und schnelle und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände wanderten ebenfalls zu ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich.

Sabine lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße die Peter ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in voller Länge in ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch Peter blieb nicht ruhig bei dem geilen Schauspiel.

„Oh Gott Peter. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz ausgefüllt mit Deinem Riemen…. ahhhh…jaaaa…fick mich damit…. stoß ihn tief in meine Votze….

jaaa…soo geil…“.

„Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse, daß ich Dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so naß…. ahhhh…. „, stöhnte Peter auf und es konnte nicht mehr lange dauern.

Ich beschloß, sie Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte mich direkt neben Peter. Meine linke Hand suchte den prallen Kitzler von Sabine und meine Rechte streichelte über Peter's Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten.

Ich befeuchtet kurz meinen Finger und ließ ihn zwischen Peter's Kerbe auf die Suche nach seinem geilen Arschloch gehen. Leicht streichelte ich sein Loch und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig naß gemacht hatte, erhöhte ich den Druck auf seinen Ring.

Peter stöhnte auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich reizte und mit jedem seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine Rosette.

Sabine sah kurz auf, als sie merkte, daß Peter mit dem Ficken aufhörte und sah ihn fragend an.

„Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben“, kam er ihr der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte und mein Finger den Schließmuskel durchdrang.

„Hmmmm ist das geil…. ja..Leon steck ihn mir weiter rein…..ahhhh“ und ich drang mit meinem Finger weiter in sein Arschloch. „Ohhhh…. das ist so gut…..“, stöhnte Peter und fing an Sabine wieder leicht zu stoßen.

Mein Finger in seinem Arsch folgte seinen Bewegungen und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie er sich zusammenzog.

Er wurde wieder schneller und fickte Sabine mit harten Stößen, die anscheinend nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch Peter war der Ekstase nahe, denn er stöhnte immer lauter und schrie mich fast an: „Tiefer Leon…..steck ihn mir tief rein…. und fick mich von hinten mit Deinem Finger…..jajaaaa…so ist gut…ahhhh…..stoß mich…..fick meinen Arsch“ und in dem Augenblick wimmerte Sabine laut auf.

Ihr zweiter Orgasmus kam über sie und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das ganze Haus zusammen.

Peter stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze, spürte wie sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei ihm soweit.

„Sabine…ja…ich komme…. ich spritze……“, und ich spürte das Zucken und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Peter stöhnte und stöhnte im Gleichklang mit Sabine und die beiden mußten einen phantastischen Abgang haben.

Peter hörte gar nicht auf zu Spritzen und Sabine mit seinem Sperma abzufüllen. Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog und er einen Strahl nach dem anderen in Sabine's Votze pumpte. Es mußten Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen beide zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine Finger aus seinem Arsch zog.

Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des Orgasmus vorüber waren, bevor sich Peter zu Sabine beugte und sie küßte.

Sie hatte ihr Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und als Peter endlich seinen Schwanz rauszog, verharrte sie in der Stellung.

„Oh wow…. hast Du viel in mich gespritzt. Ich fühl ja schon wie Dein Saft aus mir rausläuft!“ und ihr klitschnasse spermaverschmierte Votze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen liefen langsam auf ihr Arschloch zu.

Peter und ich schauten uns kurz an bevor er meinen Kopf griff und ihn auf ihre Möse drückte.

„So jetzt bist Du dran. Leck meinen Samen aus ihrer Votze und ihrem Arsch. Schürf sie aus und laß nichts übrig!“

Nur zu gerne und ich schmeckte das köstliche Aroma seinen würzigen Saftes, als meine Zunge durch ihre offene Region pflügte. Ohh war das lecker…und ich schlürfte den dickflüssigen Schleim der aus Ihrer Votze lief. Dabei schaute mir Sabine interessiert zu und ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte.

„Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue“ und damit zog sie Peter zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken.

„Ahhh Leon das reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr! Ihr habt mich für heute fertig gevögelt!“

Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden, auch wenn ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht lange anhalten würde.

Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten noch ein wenig und waren schon weggenickt.

Ende der Geschichte

Ich hoffe es hat Euch Spaß gemacht und die Geschichte erzielt Ihren gewünschetn Effekt! 🙂 Über Rückmeldungen freue ich mich immer!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*