Die Zeitmaschine V

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Fünfmal war ich inzwischen schon in Ägypten bei meiner mittlerweile „alten Freundin“ Cleopatra gewesen. Herrliche Stunden mit ihr und ihrer Dienerschaft hatte ich verbracht, ganze Tage war ich dort geblieben – Cleopatra hatte sogar veranlasst, dass ich ein eigenes Zimmer im Palast eingerichtet bekam. Es gab nur eine einzige Sache, die mich an meinen Reisen nach Ägypten störte, nur einen einzigen Grund, der ausschlaggebend dafür war, dass ich nicht häufiger meine Zeit dort verbrachte: die fast unerträgliche Hitze, die dort herrschte.

In Deutschland regnete es mal, mal schien die Sonne, es war wärmer, es war kälter – wir hatten halt Wetter. Nun wurde es Sommer in Deutschland und wie es sich herausstellen sollte, es wurde heiß, richtig heiß. Nicht nur für einen Tag oder ein verlängertes Wochenende, nein, es begann Ende Mai und sollte andauern, so konnte ich mich auf einer entsprechenden Reise überzeugen, bis Mitte August.

Mein erster Gedanke war natürlich, wenn ich diese Hitze schon ertragen muss, dann doch wenigstens in Ägypten, umgeben von den schönsten Schönheiten, die das Land zu bieten hat.

Also packte ich ein paar frische Klamotten in meinen Rucksack und programmierte meine Zeitmaschine – in Form und Aussehen einer Armbanduhr – zum sechsten Mal mit Ziel Ägypten zur Zeit Cleopatras.

Einen Augenblick später stand ich in meinem Zimmer im Kaiserinnenpalast. Meine Tasche landete in der Ecke und ich wechselte meine Klamotten in einem der Zeit und dem Ort angepassten Umhang. Dann begann ich meinen Rundgang durch das Anwesen und zwar dorthin, wo die Aufenthaltsräume der Dienerinnen lagen.

Ich war auf der Suche nach Kyria. Kyria war eine der zahlreichen persönlichen Angestellten der Königin und im Laufe meiner letzten Besuche war sie mir besonders ans Herz gewachsen. Sie war ca. 1,60 m groß, hatte kurze, schwarze Haare und einen zierlichen Körper. Ihre Brüste waren in genau der richtigen Größe, nicht riesig, aber dennoch einladend üppig. Besonders mochte ich ihren Po, der sehr klein und knackig war und um den ich mich in der Vergangenheit auch schon gerne und intensiv gekümmert hatte.

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Kyria war ein verspieltes und leidenschaftliches Mädchen. Oft benahm sie sich wie ein kleines Kind, im Bett allerdings lebte sie ihre gesamten Emotionen aus und benahm sich wie ein wildes Tier.

Ich warf einen Blick in ihr Zimmer und musste enttäuscht feststellen, dass es leer war. Also drehte ich mich herum und ging weiter den Flur hinunter, als ich von hinten angesprungen wurde. Meine Brust wurde von zwei Händen umklammert und meine Hüfte von zwei Beinen.

Das konnte nur Kyria sein.

„Hallo Kyria, mein Schatz. Wie geht es Dir?“ Sie ließ von mir ab und wir umarmten uns zur Begrüßung.

„Da bist Du ja endlich wieder, Andreas. “ Sie gab mir einen langen Kuss auf den Mund. „Wie lange kannst Du bleiben?“

Ich breitete meine Arme aus und lächelte: „Wir haben alle Zeit der Welt“, sagte ich in Anspielung auf die Zeitmaschine.

Sie lächelte vergnügt zurück und gab mir einen sanften Schlag in die Seite.

„Was meinst Du, sollen wir uns vielleicht ein wenig in mein Zimmer zurückziehen?“ fragte sie, während sie mit ihrem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten auf- und abfuhr und mich ganz unschuldig ansah.

Wir wussten beide, dass sie solche Verführungstechniken nicht anzuwenden brauchte, dennoch machte ich bei dem Spielchen mit und tat so, als könnte und wollte ich ihr widerstehen.

„Ich weiß nicht, Kyria. Sollte ich nicht vorher zumindest noch den anderen „Hallo“ sagen?“ – Nein, nein, das ist nicht nötig. Die Chefin ist in einer Besprechung mit Marc Anton in ihrem Schlafzimmer. Die kommt schon ohne Dich aus. Und die anderen Dienerinnen können Dich alle nicht leiden, also kein Grund, die vorher noch zu sehen. „

Sprüche wie diese liebte ich so an ihr. Sie war bereit, alles zu erzählen, um ihren Willen durchzusetzen.

„Die können mich nicht leiden? Na, dann muss ich doch sofort mit ihnen sprechen und unsere Probleme aus der Welt schaffen“, entgegnete ich – so leicht wollte ich mich dann doch nicht geschlagen geben.

Kyria überlegte einen Moment, bevor sie zum entscheidenden und überzeugenden Schlag ausholte. Sie nickte zustimmend.

„Weißt Du was, Andreas, ich glaube Du hast Recht. Setz‘ Dich ruhig zu den anderen und quatsch‘ mit denen.

Ich jedenfalls werde jetzt in mein Zimmer gehen, mich ausziehen und ins Bett legen. Mach‘ Du ruhig, was Du willst. „

Mit diesem Spruch hatte sie mich und das wusste sie auch. Kyria ging die wenigen Schritte zurück in ihren Raum und wackelte dabei noch aufreizend mit ihrem Arsch. Ich folgte ihr, ohne meine Augen von ihrem Hinterteil zu nehmen.

„Hast Du also eine Entscheidung getroffen?“, fragte sie, während sie ihr dünnes Kleidchen auf den Boden rutschen ließ und von einer auf die andere Sekunde splitternackt vor mir stand.

Auch ich entledigte mich meines Stoffgewandes und präsentierte mich in völliger Nacktheit. „Ich denke, wir haben jetzt lange genug geredet“, sagte ich.

Wir küssten uns. Erst auf die Lippen, dann wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und runter zu ihrem Hals. An ihren Brüsten blieb ich dann hängen. Ich küsste und leckte das zarte Fleisch ihrer perfekten Titten, ich knabberte und saugte an ihren rosigen Nippeln, die sich mir steinhart entgegen reckten.

Ich spürte Kyrias Hände auf meinen Schultern, wie sie versuchte mich hinunter zudrücken. Auch wenn sie nicht die Kraft hatte mich hinab zuschieben, wusste ich ja, warum sie dies versuchte. Deswegen gab ich ihrem Drängen auch nur zu bereitwillig nach. Ich kniete mich vor Kyria und ließ meine Zunge ihren Bauchnabel erforschen. Ich stellte mir vor, wie gut ihr ein Piercing in dieser Region stehen würde.

„Tiefer, tiefer“, hörte ich sie über mir murmeln.

„Hast Du was gesagt?“ ich schaute hoch zu ihr. „Küss‘ mich weiter unten, ich zerfließe“.

Ich warf zum ersten Mal einen Blick auf das Zentrum ihrer Lust. Über dem Eingang hatte sie ein paar Haare stehen lassen, die ihren Freunden wohl als Wegweiser dienen sollten. Ich hätte den Weg auch ohne diese Hilfe gefunden.

Meine Augen wanderten hinunter zu Kyrias Fotze. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und sie war bereits leicht geöffnet.

Der Saft lief ihr schon sichtbar die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Sie musste es wirklich ziemlich nötig haben.

Ich presste meine Zunge gegen Kyrias Schenkel und folgte der Spur ihrer Geilheit zurück bis zur Quelle – erst an ihrem linken Schenkel, dann am rechten. Anschließend fuhr meine Zunge die Spalte zwischen Kyrias Lippen entlang, bis hinauf zu ihrer Klitoris. Unser verbales Vorspiel hatte sie wohl so heiß gemacht, dass jetzt eine einzige Berührung ihres Lustzentrums durch meine Zunge genügte, um Kyria zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Sie stöhnte ihre Lust heraus, ihre Knie zitterten und mein Gesicht wurde durchnässt von ihrem Liebessaft. Kyrias Knie gaben nach und sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab.

„Phantastisch. Das war phantastisch. “ Sie zog mich zu sich hoch und wir küssten uns innig. Meine Lippen schmeckten noch nach ihrem Orgasmus und so kostete sie von sich selbst.

Mein Penis war inzwischen knüppelhart und drückte bei unserem Kuss gegen ihre Bauchdecke.

Kyria fuhr mit ihrer Hand nach unten, dass sie ihn fest umschließen konnte und wichste ihn ein wenig.

„Zeit, dass wir uns um Dich kümmern“, hauchte sie und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich grub meine Finger in das Fleisch ihres Pos und hob sie hoch. Ihre Schenkel umschlossen meine Hüfte. Wieder ergriff Kyrias Hand meinen Schwanz, diesmal um ihn in ihr feuchtes Loch zu führen.

Endlich war ich dort angekommen, wo ich die ganze Zeit hinwollte.

Ich bewegte Kyrias Becken vor und zurück, gleichmäßig zu den Bewegungen meines Beckens.

Mein Schwanz fickte sie eine Zeit lang und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Kyria zu lecken hatte mich unheimlich auf Touren gebracht. Leider hatte dies nun den Nachteil, dass unser Liebesspiel nicht sehr extensiv sein würde.

Kyria biss sich auf die Unterlippe, dann zog sie sich näher an mich heran.

Ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie stöhnte in mein Ohr.

„Komm schon, Baby. Mach's mir. Besorg's mir. „

Angetrieben von ihren Worten presste ich sie so fest es ging gegen mich und fickte sie mit aller Kraft und Leidenschaft. Ich spürte, dass ich kam und umklammerte Kyria fester. Wir blieben regungslos ineinander verharrt, während ich mein Sperma in nicht enden wollenden Stößen in ihren Unterleib pumpte.

Etwa eine Minute lang blieben wir in dieser Position ohne uns zu bewegen, inzwischen hatte ich mich mit dem Rücken gegen eine Wand gelehnt. Eng umschlungen rangen wir beide nach Luft und so langsam floss das Blut wieder in unsere Köpfe.

„Phantastisch. Das war phantastisch. “ „Phantastisch“ schien Kyrias Lieblingswort zu sein. War mir vorher nie aufgefallen.

„Oh, Kyria, ich hab‘ Dich so vermisst.

Ich hab‘ das hier so vermisst. “ Ich strich ihr ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht.

„Was glaubst Du, wie sehr ich Dich vermisst hab? Bei den paar Männern, die hier vorbeikommen. „

Zwar hatte Cleopatra auch einige männliche Diener, doch die waren, ähnlich wie die Haremswärter im Orient, kastriert. Das sollte es den Jungs einfacher machen, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von den Liebesdienerinnen ablenken zu lassen.

Von Zeit zu Zeit hatte die Königin natürlich auch männliche Besucher, die bekamen dann aber eine persönliche Betreuung von ihr. Für ihre Dienerinnen blieb da meist nicht viel übrig.

Wir gingen in den Aufenthaltsraum, schließlich hatte ich die anderen Schönheiten immer noch nicht begrüßt. Dort angekommen trafen wir auf drei weitere Dienerinnen. Wir tauschten Küsschen und Umarmungen aus und setzten uns zusammen an einen großen Tisch.

„Wo treibt sich eigentlich Thalia rum?“ fragte Kyria ihre Kolleginnen.

„Die vergnügt sich gerade mit Kelly“, wusste eine die Antwort, wobei sie ungezogen grinste.

„Ach so,“ wandte sich Kyria wieder an mich, „davon habe ich Dir noch gar nichts erzählt. Die Römer haben doch diese Insel nördlich von Frankreich erobert und von dort stammt unsere neueste Kollegin, Kelly. Da sie die erste hier ist, die rote Haare hat, ist sie etwas ganz besonderes. Und jetzt zu Anfang sind deswegen auch besonders oft ihre Dienste gefragt.

“ – „Am meisten doch wahrscheinlich von Dir, oder nicht?“ entgegnete ich und die Mädels mussten alle lachen.

Ich muss gestehen, auch ich hatte eine Vorliebe für Rothaarige. Schon immer gehabt. Allerdings trifft man in der heutigen Zeit häufiger auf Mädchen mit roten Haaren als im Alten Ägypten. Darüber hinaus mag ich Frauen viel zu sehr, um mich auf nur eine Haarfarbe zu beschränken.

Sollte Kelly dennoch tatsächlich eine waschechte Irin sein – das meinte Kyria wohl mit ihrer Herkunftsbeschreibung – so würden mich die orange – roten Haare, die hellweiße Haut, vor allem aber die obligatorischen Sommersprossen doch sehr reizen.

Die anderen bemerkten meine geistige Abwesenheit und man machte mich darauf aufmerksam, dass ich mich doch gefälligst zuerst um die jetzt anwesenden Damen zu kümmern hätte, bevor sie mich in Kellys Nähe lassen würden.

Thalia, die Dienerin, mit der Kelly zuletzt gesehen worden war, trat in diesem Moment in den Raum und wir begrüßten uns. Ihre Haare rochen frisch gewaschen und ihre Haut glänzte dank einer Körperlotion.

„Wo ist Kelly?“ fragte eines der Mädchen. „Sie hat sich schlafen gelegt, die letzten zwei, drei Tage waren wohl doch ziemlich anstrengend für sie“, entgegnete Thalia und setzte sich zu uns.

„So, jetzt haben wir aber genug über Kelly gequatscht“, sagte Silvana. Silvana war eine kleine Frau mit platinblonden Haaren und riesigen Titten, die ich von vergangenen Reisen noch sehr gut in Erinnerung hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich.

Sofort schob sie ihre rechte Hand unter meinen Stoffumhang und umschloss meinen Schaft.

„Wie sieht es denn nun mit ein bisschen Abwechslung für uns aus?“ fragte sie mich. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Fünf von Cleopatras Sklavinnen saßen hier mit mir zusammen und obwohl ich nie über fehlendes Selbstvertrauen klagen konnte, erschien mir diese Vorstellung doch ein wenig zu optimistisch.

„Also ich denke, fünf gegen einen – ich glaube kaum, dass ich es schaffe, euch alle glücklich zu machen.

“ – „Brauchst Du auch nicht. Kyria fällt raus, die durfte ja schon und Thalia fällt auch raus, die hat es bis gerade eben noch getrieben. Also bleiben nur noch wir drei übrig. „

Silvana deutete auf sich und die zwei anderen, die noch mit uns am Tisch saßen, deren Namen ich aber nicht kannte. Sie nahmen mich bei der Hand und wir gingen in eines ihrer Zimmer.

Eine von den zwei mir unbekannten Mädchen hatte auch blonde Haare, allerdings waren sie nicht so hell wie die von Silvana.

Sie war auch fast zwei Köpfe größer und ihre Rundungen waren nicht so üppig. Dafür hatte sie die Figur eines Models – eines gesunden Models.

Die dritte im Bunde war ein junges Ding mit pechschwarzer Haut, ebenso schwarz waren ihre langen Haare. Sie war ein kleines Stück größer als Silvana, ihre Titten waren klein und niedlich, ihr Arsch dagegen ziemlich prall.

Schnell hatten wir uns unserer Kleider entledigt und ich nahm neben Silvana auf dem Bett Platz.

Wieder ergriff ihre Hand mein Glied. Richtig fest und entschlossen umfasste sie das noch weiche Fleisch und rieb es zwischen ihren Fingern, bis es langsam begann, härter zu werden und sich aufzurichten.

„Ich kann es ja doch noch“, sagte Silvana, „seit fast drei Wochen hab‘ ich keinen steifen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Ich war mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich's noch drauf habe. “ Sie hatte es noch drauf.

Die beiden anderen waren zwar auch splitternackt, standen aber noch etwas abseits von Silvana und mir. Wahrscheinlich hielten sie sich zurück, weil wir uns ja nicht kannten.

Silvana jedenfalls streichelte mein Glied weiter zu voller Härte und ich spielte mit einer ihrer riesigen Brüste. Ich umfasste sie, hob sie an, küsste sie, zwirbelte ihren Nippel bis er aufrecht stand.

„Komm, ich weiß was besseres“, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und zog mich über sich.

Ich kniete über ihrem Körper. Silvana nahm ihre Titten in die Hände und hielt sie so, dass zwischen ihnen eine kleine Spalte entstand, gerade groß genug für meinen Schwanz.

Sie war also auf einen Tittenfick aus. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich schob mein Becken so weit nach vorne, wie es nötig war und drückte meine Erektion zwischen ihre Lusthügel. Silvana spuckte in ihre Hand und rieb die Flüssigkeit über meinen Schwanz und die Innenseiten ihrer Titten.

Jetzt presste sie sie wieder zusammen. Ich schaute von oben auf sie herab und mein Penis war komplett unter ihnen verschwunden.

Es war erst das zweite Mal, dass ich mich auf diese Art und Weise mit einem Mädchen vergnügte. Das erste Mal erlebte ich mit Marilyn Monroe und schon sie hatte große Brüste. Meinen Penis aber ganz in ihren zu verstecken, das hatte selbst sie nicht geschafft.

Zuerst bewegte Silvana nur ihren Oberkörper, ihre Hände hatte sie dabei fest auf ihre Brustwarzen gedrückt, dann rieb sie auch ihre Titten an meinem Glied entlang.

Sie blickte zu den zwei anderen Anwesenden, die immer noch nur da standen und unserem Treiben gespannt zusahen.

„Nadeta, komm‘ her und leck‘ meine Möse. „

Das dunkelhäutige Mädchen kam zum Bett herüber und nahm hinter mit Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich und sah, dass Nadeta tat, wie ihr geheißen war. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett und hatte ihre Zunge bereits in Silvanas Spalte verschwinden lassen, während ich weiter Silvanas Lusthügel fickte.

Das dritte Mädchen stand immer noch mitten im Raum, ein paar Schritte vom Bett entfernt. Sie beobachtete uns und strich – mir schien, fast unbewusst – mit einer Hand durch die Locken über ihrem Liebeszentrum. Wie ein junger, unschuldiger Engel erschien sie mir. Ihre kleinen, spitzen Brüste zeigten keck nach vorne, ihre steifen Nippel ragten noch ein Stückchen weiter nach vorne. Die Kleine schien mir keine 20 Jahre alt zu sein.

Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zögerlich, fast schüchtern wurde sie ergriffen. Das Mädchen war sehr groß gewachsen, ich zog sie zu mir herunter und wir küssten uns. Mein Penis lag immer noch warm zwischen Silvanas Titten, deren Muschi nach wie vor von Nadetas Lippen gierig bearbeitet wurde.

Mir war danach, es Nadeta gleich zu tun. Deswegen kletterte ich von Silvanas Prachtkörper und zog meinen Engel neben Silvana auf's Bett.

„Wie heißt Du, Kleines?“ Sie sah mich etwas verschüchtert an. „Malika. „

„Malika? Ich heiße Andreas. “ – „Ich weiß. Ich hab‘ schon viel von Dir gehört. “ Jetzt grinste sie gar nicht mehr schüchtern und ich konnte mir in etwa vorstellen, was die anderen ihr von mir erzählt haben mussten.

Ich kniete mich vor Malikas Becken und drückte ihre Schenkel mit meinen Handflächen nach außen.

Mein Zeigefinger fuhr langsam ihre leicht geöffnete Spalte entlang und ich konnte eine minimale Feuchtigkeit feststellen. Malika atmete leicht hörbar, als mein Finger ihr rosa Fleisch berührte. Ich bohrte meinen Finger nun in ihren Körper und sofort reagierte sie, indem es in ihrem Becken zuckte. Dann nahm ich meinen Mittelfinger zur Hilfe und ich spürte, dass sie feuchter wurde.

Ich nutzte meine beiden Finger, um ihren Eingang ein wenig zu weiten, ihre Spalte war doch sehr eng.

Auch wenn sie wohl keine Jungfrau mehr war, viel Erfahrung – zumindest mit Männern – konnte Malika noch nicht gemacht haben. Langsam zog ich meine beiden Finger wieder aus ihr heraus, nur um sie postwendend wieder in sie hineinzuschieben. Dies wiederholte ich einige Male, bis ihr Loch ordentlich nass war. Dann endlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Möse auszulecken.

Malika stöhnte einige Male lauter auf und gab mir zu verstehen, dass ich meine Sache gut machte.

Sie presste sogar ihre Schenkel gegen meine Ohren, so dass ich in ihrem Schoss gefangen war. Es hätte mich allerdings sowieso nichts auf der Welt davon abbringen können, sie weiter auf diese Art und Weise zu verwöhnen.

Neben mir hörte ich die Schmatzgeräusche, die Nadeta zwischen Silvanas Schenkeln verursachte, sowie Silvanas Luststöhnen. Malika begann nun auf dem Bett unruhig hin und her zu rutschen und ihre Muschi wurde immer feuchter.

Doch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, befreite ich mich aus der Umklammerung ihrer zarten Oberschenkel. Ich legte mich zu Malika aufs Bett, mein Schwanz war inzwischen so hart, dass es schon schmerzte.

„Bist Du bereit, Malika? Bist Du bereit, von mir gefickt zu werden? Bist Du bereit, es Dir von mir besorgen zu lassen?“

Sie warf ihren Kopf in den Nacken. „Ja. Ja, das bin ich.

Besorg's mir. „

Sie drängte ihren Körper unter meinen und ergriff fest entschlossen meinen Schaft. Dann brachte sie sich in die richtige Position und führte mein Glied in sie ein. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich in ihr nach vorne und beobachtete sie dabei genau. Malika hatte ihre Augen geschlossen und biss sich leicht auf die Unterlippe.

Immer weiter drang ich vor, ihre feuchte Grotte leistete keinerlei Widerstand und die Enge ihres schmalen Körpers steigerte meine Erregung ins schier Unermessliche.

Es dauerte einige Augenblicke, bis sich ihre Scheide an den Umfang meines Gliedes gewöhnt hatte. Danach aber ließ sich Malika problemlos vögeln.

Nach wie vor verfolgte ich jeden ihrer Gesichtsausdrücke um sicher zu sein, dass ich ihr Lust bereitete und sie unser Liebesspiel genauso genoss wie ich. Zu Beginn waren meine Bewegungen noch langsam, bis ich bemerkte, dass sich Malika an das Tempo gewöhnt hatte. Dann veränderte ich meine Position.

Ich lag nicht mehr auf ihr, sondern kniete mich zwischen ihren Beinen, ihre Schenkel ruhten auf meinen Beinen.

In dieser Stellung hatte ich eine viel größere Kontrolle und konnte leichter das Tempo meiner Stöße erhöhen. Malika blies sich ein paar Haare aus dem Gesicht und sah mich erregt an. Ihre Hände spielten mit ihren Titten, während ich es ihr nun richtig heftig besorgte.

Neben Malika und mir waren auch immer noch Silvana und Nadeta zugange.

Die beiden liebten sich mittlerweile in der Stellung 69. Silvana lag auf dem Rücken und ließ sich ihren Honigtopf von ihrer Freundin auslecken, während sich Nadeta über sie gebeugt hatte und es sich auch wohl ergehen ließ.

Malikas Hände umklammerten nun meinen Kopf und sie zog mich zu sich hinunter. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir recht aggressiv ihre Zunge in meinen Rachen. Ich drückte sie an ihren Schultern wieder auf das Bett zurück und befreite mich aus ihrer Umklammerung.

Ich wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen, aber noch nicht selber kommen. Schließlich lag die ebenso wunderschöne Nadeta immer noch neben mir und mit ihr wollte ich mich auch noch vergnügen.

„Wie weit bist Du?“

„Bin. Gleich. So. Weit,“ stöhnte sie zwischen meinen Stößen. „Nur noch ein klein bisschen. “ Also machte ich noch ein paar Minuten so weiter.

Als es dann so weit war, warf Malika ihren Kopf hin und her, bis sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte.

Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper.

„Schöööööön,“ war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?“ Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste.

„Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen.

“ Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen. „

Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte.

Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69.

Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander.

Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer.

Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern.

Silvana, die zwischen Nadetas Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte.

Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte.

Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben.

Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des Bettes und stieß meinen Penis immer wieder kraftvoll in Nadetas Hintern; auf der anderen Seite des Bettes kniete Malika zwischen Silvanas geöffneten Schenkeln und leckte und fingerte Silvanas Arschloch.

Der Raum war erfüllt von einem Gestöhne und Gekeuche, das nur unterbrochen wurden von den Leck- bzw. Fickgeräusche von uns Vieren. Immer heftiger stieß ich meinen Prügel in Nadetas enges Loch, zwischendurch glaubte ich, immer wieder Silvanas Zunge an meinen Hoden zu spüren; dazu noch die aufreizenden Blicke, die mir Malika zuwarf. Ich kam fast um den Verstand vor Geilheit.

Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde.

Noch einmal zog ich Nadetas Schenkel weiter auseinander und drückte ihre Möse feste in Silvanas Gesicht. Silvana quietschte, ich fickte immer schneller und stieß einen lauten Schrei aus, als ich zum Höhepunkt kam. Zweimal spritzte ich in Nadetas Darm, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Po zog, um den Rest meiner Sahne auf Silvanas Haaren, ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verteilen.

Erschöpft und ausgelaugt legte ich mich aufs Bett und sah Malika zu, wie sie zuerst Silvana und dann Nadeta sauber leckte.

Danach lagen wir zu viert bewegungslos auf- und durcheinander und trotz drei nackter und hübscher Mädchen um mich herum schlief ich bald ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Als ich meine Augen wieder aufschlug, blickte ich in Malikas lächelndes Gesicht. Silvana und Nadeta hatten den Raum bereits verlassen und auch Malika war schon wieder angezogen. Sie beugte mich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

„Na, Du.

“ Mir fiel nichts Besseres ein.

„Hey. Endlich wach. Kommst Du mit, was frühstücken?“

„Klar, ich komm‘ gleich nach. Ich muss nur noch richtig wach werden, dann komm‘ ich zu euch rüber. „

Ich versuchte mich zu bewegen und merkte erst jetzt, wie sehr mich die letzte Nacht mitgenommen hatte. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte überall Muskelkater. Langsam raffte ich mich auf und warf mir ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht.

Dann machte ich mich auf den Weg zu den anderen im Aufenthaltsraum.

Das Frühstück bestand aus Milch und reichlich Brot. Schon direkt zu Anfang hatte man mir mitgeteilt, dass Cleopatra ein wenig gereizt war. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich im Palast war und war sauer darüber, dass man ihr das nicht sofort mitgeteilt hatte. Deswegen rieten die Mädels mir, im Anschluss an das Frühstück direkt bei der Kaiserin vorbeizuschauen.

Silvana zwinkerte mir zu. „Aber wenn Du noch ein bisschen Zeit brauchst Dich zu erholen, warte lieber noch einen Augenblick. Die wird Dich heute ziemlich fordern. „

„Na toll, ich dachte Marc Anton wäre gestern hier gewesen. Ich wollte mich eigentlich noch mal eine Runde aufs Ohr hauen. Ich fühle mich nämlich ein wenig… leer. „

„Der Marc hat nicht so die Ausdauer wie Du.

Aber vor allem bist Du ja erst der zweite Mann, der diesen Monat hier auftaucht. Da musst Du schon davon ausgehen, dass Du keine ruhige Minute erlebst. „

„Schön, dass Du mir so viel Hoffnung machst“ sagte ich sarkastisch. „Dann wird‘ ich mich mal auf den Weg machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal. „

„Wag‘ Dich ja nicht hier weg, ohne Dich von uns zu verabschieden“ waren die letzten Worte, die ich auf meinem Weg in die Gemächer der Kaiserin hörte.

Cleopatras Schlafzimmer lag fast am anderen Ende des Palastes, bei normalem Schritttempo dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich sie treffen würde. Damit die Kaiserin auf mein Eintreffen vorbereitet war, wurde ein Bote vorgeschickt, der zur Herrscherin lief, ihr mitzuteilen, dass ich unterwegs sei. Nach etwa zwanzig Minuten kam mir der Laufbursche wieder entgegen und berichtete mir, dass Cleopatra mich in ihrem Schlafgemach erwarten würde. Sie wollte also keine Zeit verlieren.

Ich wurde hereingeführt. Die Kaiserin verbat sich jegliche Störung seitens ihrer Angestellten für die nächste Zeit, dann widmete sie sich mir.

„Wie ich höre, bist Du bereits gestern hier eingetroffen. Bin ich Dir nicht mehr gut genug, dass Du Dich sogleich um mich kümmerst?“ Sie schien wirklich sauer zu sein.

„Man hat mir erzählt, die Kaiserin hätte Besuch aus Rom und wolle nicht gestört werden.

Ich bitte dennoch vielmals um Verzeihung. „

„Halt die Klappe. Das nächste Mal, wenn Du hier eintriffst, kommst Du als allererstes direkt zu mir. Ansonsten brauchst Du gar nicht mehr zu kommen. Und jetzt zieh‘ Dich aus, ich habe keine Lust mich länger zu streiten. „

Cleopatra trug ein dünnes, vergoldetes Kleid, das von zwei schmalen Trägern gehalten wurde. Ich entledigte mich meines Umhanges, die Kaiserin schob die Träger ihres einzigen Kleidungsstückes über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen.

Sie sah genauso perfekt aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Zarte Haut, weiß wie Milch, eine wunderschöne Figur und ein schwarzes Streifen Haare über ihrer Grotte.

Sie schob mich zu ihrem Bett herüber und ich machte es mir gemütlich. Cleopatra legte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Als er etwa halbsteif war, zog sie die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss.

Als ich sie das erste Mal besuchte hatte, war es noch so, dass die Kaiserin unter keinen Umständen persönlich Hand anlegte.

Zwar war sie immer darauf aus, das Sperma junger Männer zu schlucken, weil es ihrer Meinung nach gut für ihre Haut war, allerdings musste die gesamte „Vorarbeit“ von ihren Dienerinnen geleistet werden. Erst im Verlauf unserer ersten gemeinsamen Session war es mir möglich, ihr die Freuden des gesamten Aktes nahe zu bringen. Mittlerweile gab es schon lange keine unterschiedlichen Meinungen mehr zwischen uns beiden, wie unsere Treffen verlaufen sollten.

Ihre Lippen tanzten nun also auf der empfindlichsten Stelle meines Körpers überhaupt, ihre Zunge spielte mit der Unterseite meines Schaftes.

Ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete sie, wie sich ihr Mund weiter nach vorne arbeitete und Zentimeter für Zentimeter in ihrem Rachen verschwinden ließ. Noch in ihrer Mundhöhle wurde mein Schwanz dicker und härter. Dann ließ sie von meinem Glied ab und lutschte meine Bälle mit der nötigen Vorsicht.

Ich fragte sie, ob sie nicht auch geleckt werden wollte, aber sie verneinte mit dem Hinweis, dass sie sich gestern ihr Fotze hatte wund vögeln lassen.

Wir müssten uns heute mit anderen Alternativen zurecht finden. Ich war guter Dinge, dass uns das gelingen würde. Allerdings war es mir zu blöd, ihr einfach nur beim Blasen zuzusehen. Zumal Cleopatra ihre Sache sehr gut machte und ich spürte, dass sie nicht mehr allzu lange brauchen würde, bis ich ihr das geben musste, was sie von mir wollte.

Nachdem sie also meinen Liebesstab wieder in ihrem Mund aufgenommen hatte, beugte ich mich leicht nach vorne über und legte meine Hände um Cleopatras Kopf.

Ich sagte ihr, sie solle die Lippen weiter auf meinen Schaft pressen, aber ihren Kopf nicht mehr bewegen.

Dann begann ich, ihr Gesicht zu ficken. Zuerst langsam schob ich ihren Schopf meine Latte entlang, bis ihre Nasenspitze meine Schamhaare berührten. Genauso langsam schob ich ihren Kopf wieder zurück. Während der gesamten Zeit schaute ich zu ihr hinunter, um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute zu mir hoch, mit weit aufgerissenen Augen, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren.

Ihre Hände ruhten völlig bewegungslos auf meinem Po.

Ich nahm das zum Anlass, genauso weiter zu machen. Wieder drückte ich ihre Stirn an meinen Bauch und versenkte mein Glied in ihrem Rachen. Ihn ganz tiefer aufzunehmen war wohl etwas, was sie zuletzt fleißig geübt hatte, es bereitete ihr absolut keine Probleme mehr. Ich zog ihren Kopf wieder zurück und sagte ihr, dass ich das Tempo nun erhöhen würde.

Cleopatra nickte so gut sie in dieser Position konnte und teilte mir so ihre Zustimmung mit.

Mein Griff um ihren Kopf wurde fester und ich fing damit an, ihren Mund zu vögeln. Schneller als zuvor und wesentlich kraftvoller, fast schon aggressiv rammte ich meinen Schwanz in das Gesicht der Kaiserin. Das Geräusch meiner Hoden, die gegen Cleopatras Lippen klatschten, war im ganzen Raum zu hören.

Ich schaute noch einmal zu ihr hinunter. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl meines Gliedes auf ihren Lippen hin.

Mein Schaft wurde immer dicker und ich spürte, wie sich meine Hoden bereits zusammenzogen.

„Pass auf, ich komme“ konnte ich noch rufen, bevor es mir kam. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Cleopatras Mund, um ihr die Möglichkeit zu geben, meinen Saft direkt hinunterzuschlucken. Vier- oder fünfmal spritzte ich in ihre Rachen, genussvoll und äußerst gekonnt ließ die Königin mein Sperma ihren Hals hinab laufen.

Bereits direkt nach meinem Höhepunkt hatte ich meine Hände von ihrem Schopf genommen.

Cleopatra nutzte diese wiedergewonnene Freiheit und zog ihre Lippen von meinem Glied zurück. Sie leckte sich über den Mund, dann ergriff sie noch einmal meinen Schaft und molk meinen Penis bis auf den letzten Tropfen, den sie gierig schluckte. Zufrieden lächelte sie mich an.

Dann stand sie sofort auf und zog sich ihr Kleidchen wieder an. Sie verließ den Raum und sprach mit einem ihrer Angestellten. Anschließend wandte sie sich wieder an mich.

„Ich habe seit einiger Zeit eine neue Dienerin. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihre Haare sind von Natur rot gefärbt worden. Sie ist jetzt seit ca. vier Wochen in meinem Dienst und hatte, zumindest hier in Ägypten, noch nicht das Vergnügen mit einem Mann gehabt. „

„Kelly?“

„Du kennst Sie?“

„Ich hab‘ nur von ihr gehört. Gesehen oder so habe ich sie noch nicht?“

„Diese dummen Klatschweiber können einfach nicht ihren Mund halten“, damit meinte sie wohl Kyria, Silvana und all die anderen, die mir von Kelly erzählt hatten.

„Na ja, jedenfalls darfst Du Dich ein wenig mit ihr amüsieren, wenn Du möchtest. Aber verschwende ja keinen Liebestropfen an sie. Ich lasse euch eine Zeit lang alleine, werde aber rechtzeitig wieder da sein, um erneut von Dir kosten zu können. Enttäusche mich diesbezüglich ja nicht. „

Kaum hatte sie ausgesprochen erschien das Mädchen, bei dem es sich nur um Kelly handeln konnte. Wie eine typische Irin hatte sie eine sehr helle Haut, ihre Haare waren fast orange und ihr Gesicht war auch tatsächlich von Sommersprossen übersät.

Als sie an ihrer Herrin vorbei Richtung Bett sah und mich dort erblickte, riss sie ihre Augen weit auf und rief laut: „Ein Schwanz, endlich, ein Schwanz. “ Ich musste herzhaft lachen.

Cleopatra sah mich an. „Du verstehst sie?“

Meine Zeitmaschine beinhaltet auch eine Übersetzungsmatrix, quasi einen Universalübersetzer. Mit ihm bin ich in der Lage mit allen Menschen, denen ich auf meinen Zeitreisen begegne, zu kommunizieren.

Bisher war das niemandem aufgefallen, denn egal, ob ich in Ägypten war, in Frankreich oder wo auch immer, überall hielt man sich selbst für den Mittelpunkt der Erde und so war auch keiner überrascht, dass ich die jeweilige Sprache beherrschte. Zwar sprach Kelly mehr oder weniger Englisch, allerdings hätte ich sie ohne den Universalübersetzer wohl nicht verstehen können, da ihr irisches Englisch doch sehr wenig zu tun hatte mit dem Englisch, das ich in der Schule gelernt hatte.

„Ja, ich spreche auch ihre Sprache, nicht nur Deine“, entgegnete ich der Kaiserin.

„Dann sag‘ ihr bitte, dass ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden bin. Viel Spaß. „

Mit diesen Worten kehrte sie mir den Rücken zu und verschwand aus der Tür.

Kelly kam zu mir zum Bett und lächelte mich an. „Verstehst Du mich?“

Ich nickte.

„Ja, ich verstehe Dich. Du bist Keltin, nicht wahr?“ Diesmal war sie es, die nickte.

„Ich soll Dir sagen, dass man mit Deiner Arbeit sehr zufrieden ist hier. „

Sie zuckte mit den Schultern und machte keinen sehr begeisterten Eindruck. Verständlich, schließlich war sie ja keineswegs freiwillig nach Ägypten gekommen. Sie war ein Geschenk des Kaisers von Rom an Cleopatra gewesen und auch nach Rom war sie nicht aus freien Stücken gekommen.

Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Beste aus ihrer Situation zu machen.

„Lässt Du Dich denn von mir ein wenig aufmuntern?“ Ich streckte ihr meine Hand entgegen.

„Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?“

„Mit Sicherheit nicht. „

Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen.

„Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug.

Ich brauch‘ was Handfestes. „

Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen.

„69″ – „Mh?“ – „69!“

Kelly verstand mich und drehte ihren Oberkörper in die entsprechende Stellung, ohne von meinem Penis abzulassen. Ich zog sie an ihrem Hintern in die richtige Lage und drückte ihre Schenkel auseinander. Endlich konnte mir ihre Möse aus nächster Nähe ansehen. Über dem Eingang zu ihrem Paradies hatte sie ein paar rote Haare in Form eines Dreiecks stehen lassen.

Meine irische Gespielin kümmerte sich derweil liebevoll um meine Männlichkeit.

Sie hatte das zwar schon einige Zeit nicht mehr gemacht, war aber mit sehr viel Freunde und Elan bei der Sache. Ihr Kopf bewegte sich an meinem Schwanz entlang auf und ab, während ihre Hände meine Hoden kraulten.

Mit Hilfe meiner Daumen drückte ich Kellys Schamlippen auseinander und schob meine Zunge in ihr klaffendes Loch. Ich saugte die erste Flut ihres Saftes auf, der meinem Mund entgegenlief. Dann zog ich mich aus ihrem Fickkanal zurück und züngelte ihre Klitoris.

„Macht Dir das Spaß mich zu lecken?“

„Klar, was denkst Du denn? Wann warst Du das letzte Mal mit einem Mann zusammen?“, wollte ich von ihr wissen.

„An meinem letzten Tag in Rom. Da gab's eine riesige Orgie, weil irgendein Senator Geburtstag hatte. Das sind riesige Veranstaltungen. Mit bestimmt hundert Leuten. Das geilste, was ich je erlebt habe. „

Inzwischen hatte Kelly meinen Schwanz zu voller Größe und Härte geblasen und ließ von mir ab.

Sie krabbelte von meinem Körper und entzog damit auch ihre Pussy meinen Lippen.

„Ich will jetzt ficken. Hast Du ein Problem damit, wenn ich oben liege?“

„Nein, kein Problem. Ganz wie es die Dame wünscht. „

Ich drehte mich auf den Rücken. Kelly setzte sich auf mich und ließ ihre Fotze auf meinen Stab gleiten. Ihre Muschi war sehr eng und musste erst noch durch mit gedehnt werden.

Kelly beugte sich leicht nach vorne über und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Knie. Dann begann sie ihr Becken rhythmisch auf- und ab zu bewegen.

Kellys handgroße Brüste tanzten vor meinen Augen. Ich griff mit beiden Händen nach ihnen und massierte sie, rieb ihre rosa Nippel zwischen meinen Fingern und kniff leicht hinein.

„Oh verdammt. Ich komme ja schon. Oh ja, fick‘ mich. Fick‘ mich. Jaaaaa.

Kellys gesamter Körper wurde von Lustwellen durchlaufen. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und zitterte am ganzen Leib.

„Das war ja unglaublich. Oh, himmlisch. Guck‘ mal. Ich zittere immer noch. Oh. Es gibt ein paar Sachen, die kann man halt einfach nur mit einem Mann erleben. „

Sie hob ihr Becken von meinem Schwanz, der immer noch stolz zur Decke zeigte und von Kellys Liebessaft feucht schimmerte.

Sie streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.

„Du fickst gut. „

„Du bist wunderschön, wenn Du kommst. „

Ihr Blick fiel auf meinen Pimmel.

„Jetzt darfst Du Dir eine Stellung aussuchen. Wie wär's mit ein bisschen Liebe von hinten. Oder möchtest Du lieber Löffelchen spielen?“

„Ich würde gerne alles mit Dir machen. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen, bis die Chefin wieder da ist.

„Ach, die mit ihrem Sperma – Tick. Die hat echt ein paar komische Angewohnheiten. “ Kellys kleine Hände umschlossen den Schaft meines Gliedes.

„Wie lange würden es denn noch dauern?“

„Ich fürchte nicht mehr allzu lange. Was hältst Du davon, noch etwas an ihm rumzulutschen, bis Cleo wieder da ist. „

Kelly zuckte mit den Schultern. „Klar, warum nicht. „

Sie rutschte mit ihrem Oberkörper auf dem Bett weiter nach unten und spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.

Ich zog mir ihren Unterkörper in meine Nähe und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kelly ahnte, was ich von ihr wollte und sie winkelte das obere Bein an. Damit hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihr rosa Loch. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang mit meiner Fingerkuppe in sie ein.

Die rothaarige Irin ließ kurz von meinem Schwanz ab und drehte sich zu mir rum.

„Du brauchst das wirklich nicht zu tun. Genieße das hier einfach. „

„Keine Angst, das tue ich, und mit meinem Finger in Deiner Möse sogar noch mehr. „

Kelly lachte und wandte sich wieder meinem Ständer zu. In diesem Moment kehrte Cleopatra zurück und trat ohne ein Wort zu sagen zu uns ans Bett heran.

„Wie sieht's aus?“

„Oh, keine Sekunde zu früh.

Ich bin jederzeit soweit. „

Wieder ließ sie ihr Kleid achtungslos zu Boden gleiten. Sie ging um das Bett herum und machte eine Handbewegung in Richtung Kelly. Diese stand daraufhin auf und kletterte von Bett hinunter. Cleopatra nahm ihren Platz ein und begann sofort, an meinem Schwanz zu saugen.

Ihre Lippen verursachten augenblicklich ein Zucken in meinem Penis. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis ich soweit war.

Sie schaute zu mir hoch und grinste, dann ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten und zwar in dem Tempo, das ich ihr zuvor beigebracht hatte, als ich ihren Kopf mit meinen Händen geführt hatte. Ich federte ihr mit meinem Becken entgegen und stieß noch weiter in ihren Rachen vor.

Erst als es mir dann kam, legte ich meine Hand auf Cleopatras Kopfrücken. So verhinderte ich, dass sie überrascht zurückschreckte und etwas von meiner Liebe verloren ging.

Wieder schleuderte mein Schwanz vier oder fünf Spermasalven in den kaiserlichen Mund. Sie schluckte alles, wie ein braves, kleines Mädchen und lutschte mein Glied auch noch sauber.

Zwar war ich müde und erschöpft, aber mit zwei so hübschen und vor allem hemmungslosen Frauen um mich herum, wollte ich noch nicht aufhören. Ich erzählte Cleopatra, was ich vorhatte und sie war einverstanden. Sie kniete sich wieder vor mich hin und saugte weiter an meinem Schwanz, damit er gar nicht erst schlaff werden konnte.

Kelly kniete sich hinter ihre Kaiserin und begann, deren Arschloch mit ihrer Zunge zu befeuchten, nachdem sie von Cleopatra entsprechende Anweisungen bekommen hatte.

Ich war bereits zweimal gekommen an diesem Morgen und hatte Angst, dass ich mich vielleicht ein wenig übernommen hatte, aber die exzellente Arbeit der Kaiserin und vor allem der Anblick, der sich mir mit Kelly und Cleopatra bot, sorgte dafür, dass ich schnell wieder munter wurde.

Cleopatra leckte abwechselnd meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden, Kellys Zunge, sowie Zeige- und Mittelfinger bearbeiteten weiterhin das kleine, enge Loch der Pharaonin, um sie auf das vorzubereiten, was noch kommen sollte. Kelly blickte zu mir auf.

„Ich bekomme jetzt zwei Finger bei ihr rein. Das sollte doch eigentlich reichen. „

Ich nickte und gab Cleopatra zu verstehen, dass wir einen Schritt weitergehen können. Sie krabbelte weiter auf das Bett und reckte mir ihren Po entgegen.

Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihr geweitetes Loch ein. Kelly rollte sich auf die Seite und fingerte ihren eigenen Darmeingang mit der einen Hand und ihre Fotze mit der anderen.

Die Kaiserin wand sich ein wenig, als ich das erste Mal meinen Prügel in ihren Arsch schob, doch sie gewöhnte sich schnell daran und erfreute sich an meiner Behandlung. Besonders, nachdem ich meine rechte Hand in ihre Möse steckte und ihre Klitoris streichelte, stieß sie bei jeder Hüftbewegungen von mir einen Lustschrei aus.

Nach einer Weile kam Kelly zu Cleopatra herüber und hockte sich neben sie in die gleiche Position wie ihre Herrin. Sie griff nach hinten, umschloss ihre Arschbacken und spreizte sie, so dass mir ihr kleines Loch präsentiert wurde. Ich zog meinen Schwanz aus dem Po der Kaiserin und kniete mich hinter Kelly. Hier steckte ich ihn erst mal in ihre Möse, um ihn glitschiger zu machen, dann fickte ich auch sie in ihren Hintern, während Cleopatra noch immer unverändert daneben kniete.

Kellys Eingang war noch ziemlich eng, ihre Erfahrungen mit Analsex waren wohl noch sehr begrenzt, doch ich gab mir die allergrößte Mühe, diese zu erweitern. Ich stieß meinen Riemen ein paar Minuten lang in ihrem Darm, bis ich das Gefühl hatte, Kelly stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und steckte ihn wieder in Cleopatras Po.

Immer wieder wechselte ich jetzt zwischen den beiden Schönheiten hin und her.

Sobald ich der Meinung war, eine meiner Gespielinnen war in der Nähe eines Höhepunktes, ließ ich von ihr ab und wandte mich der anderen zu. Dieses Spielchen trieb ich solange, bis ich selber kurz davor stand, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich vögelte gerade Kelly und diesmal zog ich meinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern besorgte es ihr, bis es ihr kam. Erst danach widmete ich mich wieder Cleopatra und ließ auch ihren Körper ein letztes Mal erzittern.

Mir kam es fast im selben Moment, die Kaiserin schaffte es gerade noch, sich umzudrehen, damit sie erneut meinen Samen schlucken konnte.

Völlig erschöpft fiel ich zu den beiden aufs Bett. Wir lagen zu dritt nebeneinander und rangen um Atem, alle mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns einige Augenblicke erholt hatten, gingen Cleopatra und ich gemeinsam unsere nassgeschwitzten Körper waschen und zur Feier des Tages durfte sogar Kelly die kaiserliche Dusche mitbenutzen.

Kurz vor meiner Heimreise kamen wir noch mal auf das Thema römische Orgie zu sprechen. Es war Cleopatra, die von einem dieser ausschweifenden Feste erzählte, das am folgenden Wochenende stattfinden sollte und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie dort zu treffen und gemeinsam mit ihr teilzunehmen. Nachdem Kelly mir diese Partys so ans Herz gelegt hatte, nahm ich die Einladung der Kaiserin natürlich sehr gern an.

Damit war klar, wohin mich meine nächste Zeitreise führen würde.

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