Die Zuckungen des Kugelfisch

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Prolog

Ich schreibe hier für euch. Wie viele ihr wohl seid? Es ist eigentlich egal – Fussballvereine messen sich an Zuschauerzahlen, ich messe meinen Erfolg lediglich an Orgasmen. Wie viel Leserinnen- und Lesersaft ist da wohl schon geflossen? Nehmen manche meine Phantasien mit ins Bett? Spritzt etwa jeder 100ste beim Lesen ab? Jeder 1000ste? Wie viele Liter wären das? Gleich auf den Screen? Den Teppich? Und wie handeln meine weiblichen Fans bei der Lektüre ihren Quell?

Fragen über Fragen….

ich kann sie nicht beantworten. Somit bleibt nur mein persönlicher Rekord an Eigen-Ejakulationen beim Schreiben, durch das Schreiben. Und über diese will ich im folgenden Bericht erzählen.

Meine Muse

Ohne Muse geht es nicht. Natürlich sitze ich nicht allein vor meinem Computer, da ist immer jemand, der mich entweder zwischendurch ausquetscht….. Mit geübten Händen und weichen Lippen: Anna. Sie ist 12,5% Russin, versierte Frauenkenner wissen also: blond, rasiert und anschmiegsam.

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Sie liest auch gerne meine Geschichten, reibt sich dabei ihre Honigdose und reicht sie mir danach zum Trinken.

Lustig ist es auch, wenn sie einige meiner Phantasien nachstellen will. Anfangs hat es ihr mein „Restauranttester“ besonders angetan…. sie servierte mir tatsächlich einige Male das Abendessen auf ihrem nackten Leib. Wiener Schnitzel mit Gurkensalat auf Anna…. das muss man sich erst einmal vorstellen! Ein anderes Mal fühlte sie sich durch meine „Museums-Gloryhole-Story“ derart angetörnt, dass sie aus Umzugskartons ein Gehäuse bastelte, ein großes kreisrundes Loch reinsäbelte, reinstieg und ihren nackten Po rausstreckte.

Das ist schon ein Erlebnis, nur einen weißen seidig glänzenden Po vor sich zu haben…rundum nur Karton. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und salbte das Prachtteil mit Erdbeerkonfitüre ein. Während des Ableckens bekam ich aber einen derart Steifen, dass ich dann einfach wild in ihr süßes Poloch reinrammelte. Das Resultat ist klar: Der Karton klappte zusammen und Anna prellte sich den kleinen Finger.

Ein anderes Mal wieder wurde sie durch meine viel bejubelte „Postpaket-Geschichte“ inspiriert.

Sie kaufte einfach eine Paketschnur und bat mich, sie zu einem handlichen Paket zu schnüren. Da euer Kugelfisch jedoch zwar manchmal arges SM-Zeug schreibt, aber selber ein sehr zartbesaitetes Blümlein ist, hatte ich Anna nicht richtig zugeschnürt, sondern die Schnur nur leicht über ihren göttlichen Körper drapiert. Anna wurde richtig böse und sagte, sie werde mir zeigen, wie es richtig sei. Dann schnürte sie mich kreuz und quer so fest und ordentlich zu einem Postpaket, dass man noch eine Woche später auf den roten Rasterspuren in meiner Haut Schach spielen hätte können.

Anscheinend hat sie diese Schnür-Professionalität in ihren Genen…ihr Urgroßvater war Postmeister bei der sibirischen Eisenbahn.

Letztens saß ich wieder vor dem Computer, um eine geile Geschichte zu schreiben, doch wie es auch so manch berühmten Poeten ergangen ist, erging nun mir: mir fiel nichts ein. Aus der Literaturgeschichte wissen wir, dass ein großer deutscher Dichter einen faulen Apfel zur Inspiration beschnüffelte. Ich sah mir zur Inspiration auf Internet-Pornoseiten junge Collegeburschen an, die während einer Party ihren Samen auf die verschiedenst geformten Brüste ihrer Kommilitoninnen abluden.

Meine Inspiration spritzte nach einigen Reibbewegungen erfolgreich und recht hoch in die Höhe , um auf meiner Computertastatur zu landen. Gleichzeitig ging die Zimmertüre auf.

„Ach, nein!“, rief Anna böse, „machst du das schon wieder! Ich kratz deinen vertrockneten Schleim aber nicht mehr aus der Tastatur raus!“

„Tut mir leid, Anna!“, sagte ich. „Aber meine Leser rufen nach einer Geschichte und mir fiel nichts ein. Da hab ich ein bisschen Pornos geguckt….

„.

Insgeheim aber freute ich mich, denn es machte mir immer wieder Spaß, von Anna beim Wichsen ertappt zu werden.

„Wenn dir nichts einfällt, dann werd ich dir einmal eine geile Story vorspielen und du kannst sie dann aufschreiben!“meinte sie.

„Gut! Hast du schon eine Idee?“

„Ja,“ erwiderte sie geheimnisvoll schmunzelnd,“ heute abend…lass dich überraschen!“

Als ich abends beim Fernseher saß und auf mein Abendessen wartete, wurde es plötzlich still in der Küche.

Ich suchte Anna in der ganzen Wohnung…. Sie war verschwunden!

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete. Anna stand vor mir. Sie hatte aus dem Keller meinen Werkzeugkasten geholt und sich meine blaue Arbeitshose angezogen. Die Hosenträger verdeckten ihre nackten Titten, die unteren Teile der für sie viel zu großen und langen Hose bauschten sich wie verschrumpelter Lampions um ihre Füße. Ihr Anblick erinnerte an einen Clown.

„Guten Abend!“ sagte Anna.

„Ich bin der Installateur und muss Ihre Dusche reparieren!“ Sie hatte ein ernstes Gesicht aufgesetzt, aber ihr linkes Auge zwinkerte.

„Aber ich habe doch gar keinen Installateur bestellt und außerdem ist meine Dusche in Ordnung!“ erwiderte ich streng, denn ich wollte sie noch ein wenig ärgern. Anna stieß mir ihr Knie in den Schritt und erzwang sich so den Eintritt in unsere Wohnung. „Da draußen ist es saukalt, du Arsch!“

Sie schritt geradewegs zum Badezimmer und ich eilte ihr nach.

„Ach , Meister…. ich wollte Ihnen den Weg zum Badezimmer zeigen, aber anscheinend kennen Sie sich hier ja bestens aus!“. Anna knallte mir die Badezimmertür vor der Nase zu. „Lassen sie mich meine Arbeit tun!“

Ich lauschte ein wenig an der Türe, dann hörte ich das Duschwasser und ihre Stimme: „So, fertig repariert!“

„Na das ging aber schnell!“ schmunzelte ich eintretend. Sie stand nackt unter der Dusche und sah mich verzweifelt an.

„Ach, lieber Herr…. ich habe mir bei der Arbeit die Haare etwas schmutzig gemacht…. könnten Sie mir ein wenig helfen?“

Sie sah unter der Dusche wie eine Meerjungfrau aus. Das Wasser perlte an ihrer hellen Haut herab und hypnotisierte mich für einige Augenblicke.

„Hätten Sie vielleicht Shampoo?“ Sie kniete sich in der Dusche nieder. Jetzt klingelte es bei mir. Ich holte meine schon halbsteife Tube hervor, stellte mich vor ihr Gesicht, das sie aus dem Duschstrahl heraushielt und begann stöhnend zu wichsen.

„Ah…ah…. ah…. ah…. „.

„Oh, Sie sind aber ein schlimmer Mann! Was machen Sie denn da? Ich wollte doch nur, dass Sie mir das Shampoo von dort drüben geben. „

„Shampoo kannst du haben, du Schlampe, ich hab genug davon!“ rief ich aufgeregt, denn ich spürte meinen Samen die Wanderung aus den Eiern antreten. Noch nie hatte ich in so kurzer Wichszeit eine Ejakulation gehabt. Auch Anna schien erschrocken.

All ihre sonstigen Tricks wie zärtliches Eierkraulen, Dammlecken, von den zahlreichen Blas- und Handtechniken gar nicht zu reden, schienen heute Abend obsolet. Ich war (vom herausragenden Penis abgesehen) noch völlig bekleidet und das Duschwasser hatte mich bereits ziemlich durchnässt. Ein Schauer- gleich einem Schüttelfrost – lief durch meinen Körper, alles in mir kribbelte. Da schoss bereits mein Shampoo aus der Tube. Erst ein kleiner Anfangsspritzer, der es nur 2 cm zu Annas Zungenspitze hinüber weit schaffte, beim zweiten mal schien sich die Eichel zu blähen und ein ziemlicher Patzen schlängelte nun fast in Zeitlupe auf ihre Stirn.

Es war von der Flugform her betrachtet ein klassischer Spermastrahl… wie ein langes, weißes, vertikal schwebendes Band (naturgemäß durch den vertikalen Eichelschlitz so geformt). Da Shampoo aber auf einer Stirn nicht zu suchen hat, kurbelte ich mein Kanonenrohr etwas höher und schon platschte mein dritter Spritzer auf ihren Scheitel.

Der Anblick war grandios. Wenn man in den Grand Canyon vom Indian Point aus hinunterblickt, in all die von der Abendsonne rötlich gefärbten Steinfalten, dann klopft das Herz.

Dieser Blick aber hier durch die beiden Annhills hinab zum Nabelkrater und die wulstige rosafarbene Annclitoris machte meinen Penis pochen, sodass durch die optisch herbeigeführten Konvulsionen ein nie zu versiegen scheinender Samenschwall die Folge. Wie eine schaumgeborene Venus kniete sie vor mir, um sich mein Shampoo in ihr Haar reiben zu lassen. Die dicken Patzen liefen an ihren Wangen herab, sie streifte sie mit ihrem Zeigefinger vorsichtig ab und schleckte ihn mit genüsslich geschlossenen Augen ab.

Inzwischen prasselte der Duschwasserfall über ihren Rücken wie an einer Felswand ab.

Es war einer der Momente wo der Schwanz sich noch weiter reckt obwohl letztlich keine Spritzflüssigkeit mehr da war. Anna drehte die Dusche auf eiskalt (ihre Titten changierten in eine wundervolle Gänsehaut), mein Shampoospender krümmte sich nach unten, somit war auch dieses Problem beseitigt.

Beim Duscheverlassen geschah allerdings zweierlei. Erstens hatte Anna den Werkzeugkasten recht unprofessionell auf die Badewannenkante gestellt, ich verbiss jedoch indianerhaft den Schmerz, als die bleischwere Kiste auf meine Füße donnerte und fragte: „So, Frau Installateur, wie viel macht das jetzt aus?“

Ich griff in die Tasche, um ihr einen 50 Euro-Schein zuzustecken.

Das war das zweite Malheur: das, was von mir als realistisches Finale unseres Installateur-Theaterstücks gedacht war, bekam Anna in die vollkommen falsche Kehle. 12,5% Russinnen sind nämlich auch stolz und leicht beleidigt.

„Was soll das denn jetzt? Ich habe dir aus Liebe ein schönes Duschdrama bereitet und du bezahlst mich jetzt wie eine Hure?“.

Das brachte mich auf die Idee, das Wochenende nicht zu Hause zu verbringen.

Seitensprung in Amsterdam

Schon lange wollte ich wieder in Amsterdam mein Unwesen treiben. Was gibt es schöneres, als die Torten in der Konditoreivitrine? Dieses Schema haben die Amsterdamer auf ihre käuflichen Mädchen umgewandelt. Du wanderst von Nutte zu Nutte und betrachtest die schönen Körper im Bewusstsein, dass du sie gleich im nächsten Augenblick genießen könntest. Ich machte die Tour durchs Rotlichtviertel, blieb Anna treu und suchte dann vor Erschöpfung (ich hatte die ganze Zeit meine Reisetasche mit meinem Laptop umgehängt) eine Cafebar auf.

Beim Eintreten schien es ein recht düsteres Lokal. Plätschern leiser orientalischer Musik. Ich setzte mich an ein Tischchen legte meinen Laptop vor mich und bemerkte jetzt, wie rege eigentlich das Treiben an den andren Tischen war. Neben mir knutschten eine leichtbekleidete Kellnerin und ein Gast, dort saß eine Hübsche auf der Tischkante, um sich lecken zu lassen.

An einem weiteren Tisch hatte ein Mädchen am Top des Laps eines Gastes frech Platz genommen.

Aber alles war nur schwer zu beobachten. Die Beleuchtung war offensichtlich absichtlich sehr beschränkt. Ein kleines Stück Intimsphäre wollte man den Gästen doch gönnen.

Ich öffnete meinen Laptop und schaltete ein. Nun folgt der tatsächlich von mir eingetippte Bericht:

„Hallo?“ fragt sie. Sie scheint eine Kellnerin zu sein, obwohl sie nur sehr leicht bekleidet ist. Sie ist zierlich, hat ein rundes Gesicht und lächelt freundlich…. Schmatz.. Ich schreibe und sage auf englisch:“ Bourbon on the rocks…how much?“

Sie sagt: „50 € Entree, all drinks and blowjobsevice inclusive, 100€ for fucking me and 150 for cum on face.

Ich bin irritiert über das Angebot und erkenne gleichzeitig, dass ich Anna zuwenig bezahlt hatte. Eigentlich wollte ich meine Phantasien beschreiben, aber ich stelle mich sofort auf die vollkommen neue Situation ein (ein Dichter muss durch alles durch)und sage: „Service for 50 please!“

Sie lächelt und geht zur Bar. Ich sehe sie im trüben Licht den Bourbon einschenken und überlege, wie Anna reagieren wird, wenn sie meinen Bericht hier im ### liest.

Die Kellnerin kommt zurück und sagt: „50 please!“

Ich gebe ihr die 50 €(es ist noch derselbe Geldschein, den Anna vor zwei Tagen zurückgewiesen hatte). Sie steckt den Schein in eine Kellnerbrieftasche, die sie vorne in ihrer Schürze aufbewahrt hat.

“ Pardon!“ murmelt sie , bückt sich und kriecht von der Seite unter den Tisch. Ich spüre sie an meinem Hosenschlitz herumhantieren.

„Whats your name?“ frage ich sie.

„Ihr Kopf erscheint von unten zwischen meinen gespreizten Schenkeln. „You are talking to me , Sir?“

„Yes!“

„Im Sandy!“

Sandy nimmt ihr Werk auf, aber…au…mein Bester ist noch schlapp, Sandy aber saugt und zieht – mit ihren Lippen den Eichelrand umklammernd- daran, wie ein Lama am letzten Grasbüschel der Pampa.

„It hurts!“

Ihr Mondgesicht erscheint wieder zwischen meinen Beinen.

„Sorry. You may touch here for better erection!“

Mit diesen Worten holt sie ihre linke Brust aus der Bluse. Eine sehr große Brustwarze blinzelt mich an. Während Annas Warzenhöfe nur die Blütengröße eines Gänseblümchens haben, handelt es sich hier etwa um eine Margerite. Mein Penis blickt sofort hinüber zu ihrer Margerite. Er stellt sich wie ein strammer Soldat vor die Blüte hin.

Sandy ruft:“ Oh, I knew, it always works!“ Sie bettet meine Balloneichel auf ihr Züngelein, wichst mit Daumen und Zeigefinger meinen Schaft.

Ihre Margerite brennt sich bereits in meine Augenpapillen ein, meine rechte Hand fällt wie hypnotisiert von der Tastatur um sie zu zwirrrrrbeln.

Von jetzt an schreibe ich nurr n. och mmit der Linken. Ahhhh mein Schwanz wirkdt schon zuuu hhatrtrt. Sandy fragt u cum cum? Willlsie dass ich allles in ihren mmund schpr spr spr..??ßoh lappot Batterie gleich leer, ahhhh …..schöööhn –qwertzuiopü+

Epilüg

Liebe Anna, wenn du das alles hier jetzt liest…nein, ich habe dich nicht betrogen! Würd ich nie tun.

Der Text ist bloße Phantasie. Sandy gibt es nicht. Ich bin immer und ewig ehrlich, ehrlich, ehrlich. Hoffentlich glaubst du mir. Zur Versöhnung schenke ich dir einen Strauss Margeriten….

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