Die zwei Mädchen vom Schiff
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die zwei Mädchen vom Schiff — auch Zuschauen ist schön…
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Die beiden fallen mir sogleich auf, als ich an Deck komme. Sie sitzen draussen an der Reling, wo die Sonne herrlich scheint. Es sind nicht viele Passagiere oben. Der Wind geht stark, doch das Meer glitzert wie mit Diamanten besetzt und die Sonne tut gut, nach Regentagen in der Stadt. Die Fähre legt ab, die Reise auf die Insel geht los.
Sie sind jung, höchstens fünfundzwanzig. Das eine Mädchen ist brunett, hat hochgesteckte Haare und trägt dunkle Jeans. Ihr Oberteil besteht aus einem weiten Trägershirt mit sehr grossem Ausschnitt, auch unter den Armen. Ich vermute zuerst, dass sie keinen BH trägt, was meine Aufmerksamkeit natürlich verdoppelt. Ich täusche mich. Als sie die Arme hebt, sehe ich einen cremefarbenen Büstenhalter, jedoch ohne Träger. Das Mädchen ist sehr schlank, zierlich, und hat kleine Brüste, deren Ansätze ziemlich gut zusehen sind, dank dem tiefen Ausschnitt.
Das andere Mädchen ist blond, hat schulterlanges Haar und trägt ein normales T-Shirt und weite Baggyjeans. Auch sie ist klein und zierlich, und obwohl ich nichts erkennen kann, vermute ich auch bei ihr kleine Brüste.
Beide haben modische, sehr grosse Sonnenbrillen aufgesetzt. Neben ihnen auf der Bank liegt ihr Gepäck; ein Reiserucksack bei der Brunetten, ein Koffer bei der Blonden. Ich setze mich in einiger Entfernung hin und fotografiere die Umgebung, die Stadt, die zurückbleibt, das glitzernde Meer — und ein-, zweimal die beiden Mädchen, so dass es nicht auffällt.
Das Glück will es, dass sich die Blonde gerade vorbeugt, als ich etwas hinter ihr stehe und einen alten Holzdreimaster fotografiere, der vorbei fährt. Meine Blicke erhaschen, wie ihre T-Shirt hoch rutscht und die Hose tiefer. Der Bund der Jeans klafft etwas auf und ich sehe den Ansatz ihrer Pospalte, den Beginn der Rundung ihrer Backen.
Sofort schwenke ich so harmlos wie möglich die Kamera, das Teleobjektiv ist ausgefahren, und drücke ab.
Das Display zeigt mir, dass das Bild gelungen ist. Ich sehe scharf und klar den Ansatz ihres Hinterns.
Die beiden steigen im selben Hafen aus wie ich, ich sehe sie neben einem Reisebus stehen, als ich mit dem Auto an Land fahre und auf die Strasse einbiege.
Erst zwei Tage später sehe ich die beiden wieder. Ich komme in den Frühstückssaal des Hotels und entdecke plötzlich bei einem Fenster die beiden bekannten Gesichter.
Sie bemerken mich nicht. Ich bin noch am Frühstück, als die beiden aufstehen und den Raum verlassen. Ich folge ihnen mit den Blicken. Die Brunette trägt wieder ein weisses Trägershirt und darunter wohl ein farbiges Bikinioberteil. Ihr kleiner, knackiger Po steckt in atemberaubend kurzen Shorts, aus denen schlanke, durchtrainierte Beine schauen. Ich sehe die rot lackierten Zehennägel zwischen den Riemchen der Sandaletten. Auch die Blonde trägt Shorts, die ebenso kurz sind, und ein bauchfreies Shirt.
Ihr flaches Bäuchlein ist ein wundervoller Anblick, zumal ein kleines Piercing im Nabel steckt.
Meine Fantasie brennt mit mir durch und die Gedanken werden feucht, mehr als feucht, und ich spüre, wie sich mein Penis in der Hose regt. Die zwei sehen einfach zum Anbeissen lecker aus.
Der Zufall will es, dass ich ihnen am nächsten Tag erneut begegne, doch diesmal geht nicht meine Fantasie mit mir durch, sondern die Wirklichkeit mit dem, was ich zu sehen kriege…
Ich habe mir wie immer eine verlassene Bucht gesucht, in der ich splitternackt sonnen, und auch mal unter heisser Sonne meinen steifen Schwanz wichsen kann, wenn die Hitze auf meine Gedanken übergeht und mein Strammer hoch aufgerichtet vor mir steht.
So liege ich nackt auf meinem Tuch, nachdem ich gerade vom Schwimmen im türkisgrünen Meer zurück bin, da höre ich weiter oben in den Hügeln Schritte; Kiesel, die sich bewegen, dann Stimmen. Ich bin mir gewöhnt, dass hie und da noch jemand die Bucht findet, habe aber längst bemerkt, dass die meisten auch nackt sein wollen, und so habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil, ich habe schon wunderschöne Anblicke geboten gekriegt. Da ich hinter einem Felsvorsprung liege, kann ich nicht gesehen werden.
Ich höre die Schritte, die Stimmen näher kommen und stehe auf, um über den Fels zu schauen. Mein Puls geht augenblicklich schneller, als ich die beiden Mädchen erkenne. Sie sind genau so gekleidet wie am Vortag und tragen beide Taschen bei sich. Mit klopfendem Herzen beobachte ich, wie die beiden auf der anderen Seite des Felsens ihre Tücher ausbreiten.
Ich kenne die Gegend wie meinen eigenen Penis und weiss, dass ich mich Hügel aufwärts in die Büsche schlagen kann, und einen wunderbaren Blick nach unten geboten kriege.
Ohne mich anzuziehen, steige ich splitternackt hoch, ducke mich in die Büsche und schleiche in einem Bogen wieder auf die Bucht zu. Mein schwerer Hodensack pendelt zwischen den Beinen und mein Schwanz wippt. Ich komme zu einer Stelle, von aus ich direkt über den beiden Mädchen bin, nur wenige Meter entfernt.
Die beiden haben es sich gemütlich gemacht, Wasserflaschen und Bücher ausgepackt, und Sonnenmilch. Die Brunette greift an den Saum ihres Shirts und zieht es sich über den Kopf, die Shorts folgen und schon sitzt sie in einem roten, kleinen Bikini auf dem Tuch.
Die Blonde folgt ihr und ihr gelber Bikini leuchtet in der Sonne. Die beiden plaudern miteinander, dann greift die Dunkle nach der Sonnenmilch und beginnt, ihre Arme einzustreichen. Nach einigen Sekunden rückt die Blonde näher an sie heran und nimmt ihr die Flasche aus der Hand. Sie setzt sich mit gekreuzten Beinen hinter sie, drückt etwas Milch auf die Hand und streicht ihrer Freundin den Rücken ein. Plötzlich fällt mir auf, dass die Bewegungen ihrer Hände anders sind, als wenn man einfach jemandem den Rücken einstreicht: Sanfter, liebevoller, zärtlicher…
In diesem Moment öffnet das blonde Mädchen den Verschluss des Oberteils ihrer Freundin.
Mein Herz schlägt in den Hals und meine Hand geht zwischen meine Schenkel. Die Brunette verhält sich passiv, hebt aber die Arme, als die Freundin ihr den Bikini-BH ganz auszieht. Ihre kleinen, hellen und spitzen Brüste stehen frech vor und die dunklen Nippelchen leuchten in der Sonne. Mit etwas mehr Milch auf der Hand, langt die Blonde zwischen den Armen ihrer Freundin durch und beginnt, deren Brüste einzucremen. Zärtlich streicht sie um die kleinen Rundungen, huscht mit den Fingern über die Knospen und ich höre, wie die Brunette heftig einatmet.
Sie lehnt sich zurück, gegen ihre Freundin und schliesst die Augen. Endlos lange massiert und streichelt diese die Brüste und die Brunette schliesst nun die Augen, ihre Lippen beben. Mein Penis regt sich und zuckt halbsteif. Auf einmal gleitet eine Hand der Blonden tiefer, über den flachen Bauch des Mädchens vor ihr, und legt sich auf das Dreieck des Bikinihöschens. Sofort klaffen die Schenkel der Brunetten auseinander und ihre Freundin bewegt die Finger auf dem Schamhügel im Kreis.
Es geht nicht lange, und erste dunkle Flecken werden sichtbar, dringen durch das Höschen. Die Dunkelhaarige stöhnt jetzt lauter. Ich schliesse die Hand um meinen nun steifen Schwanz und schiebe die Vorhaut zurück. Die Eichel ist nass und geschwollen. Als die Hand des blonden Mädchens unter das Höschen gleitet, schluchzt ihre Freundin vor Lust auf. Ohne zu zögern langt sie an ihre Hüfte und schiebt sich den Bikinislip über die Hüfte. Ihre Beine öffnen sich wieder und ich sehe ihre blanke Muschi, am oberen Ende der dunklen Schamlippen ein winziger Streifen Schamhaare.
Die Blonde lässt von ihrer Freundin ab und deutet ihr, sich auf den Rücken zu legen. Immer noch im Bikini, kniet sie sich über ihre nackte Gespielin, lässt eine Spur Sonnenmilch direkt auf die nackte Haut platschen und zieht damit eine Linie vom Hals, zwischen den kleinen Brüsten durch, über den Bauch und bis zu dem Streifchen Schamhaare. Voller Hingabe massiert sie die Milch ein, liebkost die Brüste, die erigierten Nippelchen die rötlichbraun vorstehen, streicht den Bauch ein und geht schliesslich ohne Vorwarnung mit der öligen Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin.
Sie kniet neben sie, ganz nahe, so dass sich ihre Schenkel berühren, und teilt mit einem Finger die glitzernden Schamlippen. Zwei Finger streichen über die geschwollenen Labien, während ein Finger eintaucht, sich krümmt und tief vordringt in die Lustmuschel der Brunetten. Diese stöhnt hemmungslos, wirft den Kopf hin und her und schaut dabei ihrer Freundin konstant in die Augen. Schliesslich hebt sie eine Hand, streicht dem blonden Mädchen über die Wange und führt einen Finger an deren Lippen.
Die Blonde öffnet den Mund, nimmt den Finger auf und saugt an ihm, genüsslich leckt die Zunge über den rot lackierten Nagel, und gleichzeitig masturbiert ihre Hand ihre Freundin.
Ich wichse nun meinen steifen Schwanz und die von der Wärme schweren Eier pendeln wild zwischen meinen Schenkeln. Es ist ein göttlicher Anblick, paradiesisch, so voller Zärtlichkeit und Hingabe, so lustvoll und erotisch.
Nun setzt sich die Brunette auf, nähert sich mit dem Gesicht dem ihrer Freundin und ihre Lippen finden sich.
Sie küssen sich leidenschaftlich, impulsiv, lüstern, und sich sehe, wie ihre Zungen sich ineinander verwinden, die Spitzen zusammen zischen den offenen Lippen tanzen. Und immer noch bewegen sich die Finger der Blonden zwischen den Schenkeln der Brunetten. Deren Pobacken bewegen sich auf dem Badetuch vor und zurück, sie reibt sich den Fingern in ihrer Spalte entgegen. Während sie lustvoll masturbiert wird, greift die Dunkelhaarige in den Rücken des blonden Mädchens und öffnet deren Bikini.
Sie hakt auch den Verschluss im Nacken auf und lässt das Stückchen Stoff auf das Tuch fallen. Die Brüste der Blonden sind ebenfalls klein und spitz, doch im einen Nippel steckt eine kleine, silberne Nadel, ein glänzendes Piercing. Sofort beugt sich die Brunette hinunter und schnellt mit der Zunge über den Nippel mit dem Piercing. Nun stöhnt auch ihre Freundin auf und presst mit der freien Hand den Kopf der Brunetten gegen ihre Brust.
Minutenlang leckt diese die Brüste vor ihr, saugt an den Knospen und lässt ihre Zunge immer wieder spitz und steif über die harten Nippel schnellen.
Ich habe noch nie etwas so erotisches gesehen, wie die beiden Mädchen wenige Meter unter mir, in der einsamen Bucht am Meer. Kein Film mag vermitteln, was ich hier spüre. Kein Mann kann auch nur annähernd mit so viel Zärtlichkeit, Wollust und Leidenschaft lieben, wie diese beiden Mädchen.
Ich verstehe jede Frau, die den Drang verspürt, mit einer anderen Frau Sex zu haben, denn selbst als Unbeteiligter ist die grenzenlose Hingabe, die endlose Lust spürbar. Beteiligt ist nur meine Hand, die wild und heftig meinen steifen, dicken Schwanz reibt. Lusttropfen sickern aus der geschwollenen Spitze und tropfen auf die Steine unter mir.
Nun deutet die Brunette ihrer Freundin, sich hinzulegen, und während diese sich rückwärts auf das Tuch sinken lässt, zieht ihr die Freundin auch schon den Slip aus.
Sie nimmt keine Milch, denn ihr Körper ist noch ganz glitschig und ölig, sondern legt sich auf ihre Freundin und reibt diese mit ihrem eigenen Körper ein. Die kleinen, spitzen Brüste reiben sich aneinander, die flachen Bäuchlein finden sich, und schliesslich presst sich Scham gegen Scham, und die harten Pomuskeln der Brunetten bewegen sich im Takt. Lange reiben die beiden ihre nackten, heissen und öligen Körper aneinander, und immer wieder küssen sie sich leidenschaftlich, wenn sie nicht Atem brauchen, um laut zu stöhnen.
Die Hände wandern hoch, zerzausen das Haar, gehen wieder tiefer und streichen über Arme, Hüfte, Schenkel, oder schliessen sich fest um knackige Pobacken.
Allmählich rutscht die Brunette tief, küsst auf dem Weg nach unten die Brüste ihrer Gespielin, zieht eine Spur mit den feuchten Lippen über deren Bauch und legt sich schliesslich mit dem Kopf zwischen die gespreizten Schenkel der Blonden. Als die Zunge die nassen Lippen teilt, schluchzt das blonde Mädchen auf.
Ihre Freundin dringt ein, leckt und schnellt mit der Zunge über den Kitzler, der lustgeschwollen vorsteht. Die Blonde windet sich, ihr Kopf peitscht hin und her und ihre Lippen zittern vor Lust. Als würde sie eine Muschel ausschlürfen, geht der Kopf der Dunkelhaarigen auf und ab, und das schmatzende Geräusch dringt bis zu mir hoch.
Ich spüre, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange hinauszuzögern ist, meine Eier ziehen sich schon zusammen und das Kribbeln in meinem Bauch wandert tiefer.
Ich wichse aber weiter, zu heiss ist der Anblick der beiden.
Nun löst sich die Brunette von der Spalte ihrer Freundin, geht auf alle Viere und dreht sich um. Sie hebt ein Bein über das Gesicht der Blonden und ich sehe, wie sich ihre Schamlippen teilen, sehe tief in ihre Pospalte und erblicke die dunkle Vertiefung ihres Polochs. Langsam lässt sie sich auf das Gesicht ihrer Freundin hinunter, während ihr Kopf wieder zwischen deren Schenkel sinkt.
Das blonde Mädchen hebt die Hände, umspannt die prallen Pobacken der Brunetten über ihr, zieht sie auseinander und taucht mit dem Gesicht in die nasse Muschi ein. Ihre Nase presst sich in die Gesässfurche, während die Zunge augenblicklich eindringt, durch die Spalte fährt und immer wieder um die Clit tanzt.
Ihre heissen Körper reiben sich aneinander, Schweiss glitzert auf der nackten Haut. Das Meer rauscht im Hintergrund und die Sonne brennt heiss herab.
Immer ekstatischer werden ihre Bewegungen, immer schneller die Hand an meinem pochenden Schwanz. Zwischendurch vernehme ich Stöhnen und Wimmern, Schluchzen und Seufzen, und ich muss mich beherrschen, um nicht einzustimmen in den Gesang der Lust, der über die Bucht geht.
Ich ahne schon, dass die beiden bald explodieren werden, da lösen sie sich voneinander, setzen sich mit geöffneten Beinen einander gegenüber, und tauchen mit den Fingern erneut in die nassen Spalten ein.
Gegenseitig masturbieren sie sich wild und mit heftigen Bewegungen, während sich ihre Münder erneut verschliessen, die Zungen spielen.
Ihre Hüften zucken, die Pobacken reiben sich auf dem Badetuch und ihre Brustspitzen berühren sich immer wieder flüchtig. Schliesslich reisst die Brunette den Kopf zurück, schaut mit geschlossenen Augen in den Himmel hoch und öffnet die Lippen in einem langgezogenen Schrei. Sie schluchzt und stöhnt laut, und einige Vögle fliegen erschrocken auf.
Ihr Körper zuckt, während die Blonde immer noch heftig mit dem Finger in ihre Spalte stösst, und sie schreit ihre Lust hinaus. Als wäre dieses Bekenntnis der Lust der letzte Schritt über den Abgrund hinaus zum freien Fall, zuckt nun auch die Blonde konvulsivisch und wirft den Kopf wie in Ekstase hin und her. Sie wimmert und stöhnt mit ihrer Freundin zusammen und der Orgasmus schüttelt sie bis tief hinein. Ich schiebe meine Hüfte vor, presse die Pobacken zusammen, und während ich zusehe, wie sich die beiden Mädchen vor Lust winden, ziehe ich ein letztes Mal die Vorhaut hart zurück.
Es kocht auf in mir, das Blut schäumt über, ein Meeresrauschen braust in meinen Ohren auf, und dann explodiere ich. Ich beisse mir auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen, und schon schiesst mein Sperma aus der glühenden Spitze meines rot gewichsten Schwanzes. In heftigen Stössen spritzt es auf die Büsche vor mir, klatscht gegen den hellen Fels und ich rieche den Duft meiner Lust zwischen dem Geruch von Lavendel, wildem Thymian und der herben Note trocknender Kiefernadeln.
Allmählich verebbt meine Lust und die letzten Tropfen Sperma landen auf meinen Schenkeln. Unten sind die beiden Mädchen wieder aufeinander gesunken, und küssen sich zärtlich. Der Schweiss lässt ihre Körper glänzen. Ich betrachte die beiden schönen, nackten Mädchen noch eine Weile, dann schleiche ich mich durch die Büsche zurück. Mein schlaffer Penis pendelt und ein Spermafaden zieht sich aus der Spitze zu meinem Schenkel hin.
Ich gelange zu meinem Badetuch und als ich mich kurz hinsetze, sehe ich etwas weiter draussen in der Bucht, dass die beiden Mädchen schwimmen gegangen sind.
Sie schauen zu mir hin, und plötzlich hebt die Brunette die Hand und winkt. Ich merke erst beim zweiten Winken, dass sie mich meint.
Nackt wie ich bin, steige ich ins Wasser und schwimme zu den beiden ebenfalls nackten Mädchen hin….
Fetische dieser Sexgeschichte: zweiAlle Fetische von A-Z »
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