Dienstreise 03
Veröffentlicht am 14.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war natürlich wieder zu spät um noch daheim anzurufen. Ich duschte mich also nur und ging dann zu Bett, auch wenn es einige Zeit dauerte ehe ich einschlief. Morgens dann rief ich meinen Mann an, der mich auch wieder etwas entlastete, indem er mich darauf hinwies, dass ich für die Kette der Ereignisse nicht verantwortlich sei. Er habe ja die Kleidung für den Flug vorgegeben, er habe BHs und Slips aus dem Koffer entfernt.
Das Telefonat tat echt gut. Ich war schließlich viel ruhiger als ich mich nun für das Büro zu Recht machte. Diesmal entschied ich mich für eine Bluse, die ob ihrer Transparenz meine Nippel zeigen würde. Nun war das allerdings ja keine Steigerung mehr, da das hautenge Top ja gestern auch alles offenbart hatte.
Deutlich gelassener als am Vortag fuhr ich daraufhin ins Büro. Natürlich schauten die Kollegen und Kolleginnen auch an diesem Tag wieder, doch stresste mich das nun nicht mehr so sehr.
Auch diesmal griff mein Chef mir, bei unserer ersten Begegnung am Tag, mir wieder prüfend unter den kurzen Rock. Nur da ich das erwartet, schockte mich das diesmal nicht, im Gegenteil, ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er gut Zugriff erhielt. Sein Lob zu meinem Outfit nahm ich diesmal weitgehend als Kompliment an.
Die neugierigen, geilen Blicke einzelner kribbelten diesmal angenehm. Wie heißt es: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt ´s sich völlig ungeniert“.
Auch mit meinen langen Fingernägeln hatte ich mich mittlerweile ein wenig arrangiert. Auf der Tastatur des Laptops kam ich so halbwegs klar, natürlich nicht ganz im gewohnten Tempo, aber immerhin. Lediglich der linke kleine Finger war nicht wirklich gut auf der Tastatur einzusetzen. Immer noch war ich jedoch irritiert wenn ich auf meine Finger sah, die langen Nägel als Fremdkörper sah.
Da ich an diesem Tag entspannt genug war, nahm ich auch durchaus war, dass mich zwei Kollegen anflirteten.
Nun ich ging natürlich nicht drauf ein, wies sie andererseits aber nicht brüsk zurück, sondern genoss einfach ihr Verhalten als Kompliment. Mein Chef nutzte diesmal jede Gelegenheit, in der er mit mir alleine im Raum war, mich ein wenig anzufummeln. Heute konnte ich mich seinem Zugriffen locker öffnen, trotzdem beließ er es jedes Mal leider nur beim anfummeln. Danach war meine Spalte jedesmal feuchter und ich bekam seine feuchten Finger zum sauberschlecken. Allerdings musste ich zugeben, dass sie tagsüber nie trocken war.
Ein wenig sorgte ich mich daher schon, man könne meine Geilheit riechen.
Auch diesmal bekam ich wieder frühzeitig Feierabend. Er schickte mich ins Hotel etwas relaxen, er werde mich um 5 Uhr abholen. Mit dem Linienbus fuhr ich daher zurück ins Hotel. Natürlich schauten die Menschen im Bus nach mir, doch das kannte ich. Schmunzelnd nahm ich die Blicke als Kompliment. Im Zimmer legte ich mich erst mal aufs Bett und nachdem ich den Wecker gestellt hatte, gönnte ich mir eine halbes Stündchen Nachmittagsschlaf.
Dann nahm ich mir erst mal ein paar Minuten Zeit um mit meinem liebsten zu sprechen. Natürlich verheimlichte ich ihm nicht, dass mich mein Chef gleich wieder abholen würde. Und natürlich wie ich ihn ja kannte ermutigte er mich, dass das völlig ok sei.
Klar machte ich mich dann erst mal im Bad frisch. Ich war gerade erst mit Duschen, Föhnen und Schminken, da klopfte es an die Tür.
Nur im Handtuch öffnete ich die Zimmertür einen Spalt. Mein Chef stand schon vor der Tür. Nun gut, ich ließ ihn ein, der hatte mich ohnehin schon ganz anders gesehen. Auch dem leidenschaftlichen Zungenkuss verwehrte ich mich nicht.
Wie selbstverständlich ging er an die Minibar und holte den Pikkolo heraus und goss zwei Gläser ein. Das deutlich vollere reichte er mir, er nahm nur ein Viertel volles Glas um dann auf einen schönen Abend mit mir anzustoßen.
Dann angelte er den roten Ledermini aus dem Schrank und hielt ihn mir hin. Klar, ich sollte das wieder tragen, ok. Kaum hatte ich den Micro Lederrock an, da holte er aus seiner Türe ein neues schwarzes Top. „Oh“, das war gegenüber der Bluse vom Vortag eine deutliche Steigerung. So transparent wie das Teil war, passte das für einen Besuch im Swingerclub oder einen Auftritt im Bordell gut. Hier durch die Hotelhalle zu gehen ging eigentlich jedoch garnicht.
Trotzdem, ich zickte nicht und zog das Teil an. Ein kurzer Blick in den Spiegel bestätigte meine erste Einschätzung. Ja ganz so ruhig war ich jetzt daher schon wieder nicht mehr, mein Puls war wieder deutlich beschleunigt.
Als er dann auch noch Schuhe aus der Tasche holte, war das eigentlich keine Überraschung mehr, denn die passten perfekt zum Outfit. Diese Plateauschuhe mit gigantischem Absatz, passten zum Tabeldance an der Stange.
Was hatte er vor. Überrascht war ich als ich die heißen Schuhe anprobierte, die passten! Erstaunt fragte ich woher er so genau die Größe kannte. Nun die Erklärung war einfach, er hatte Tags zuvor nachgeschaut.
Hatte ich auf eine Jacke für den Weg durch die Lobby gehofft, so führte er mich so nuttig offen durch die Halle zum Auto. Oh ja ich erregte Aufmerksamkeit, oh ja alles schaute sich nach mir um.
Ich tat natürlich so als sei es ganz normal, ging so selbstbewusst wie eben möglich mit aufreizenden Schritten wie auf dem Laufsteg, ob der Highheels durch die Halle. Ich war trotzdem heil froh, als ich schließlich ins Auto einstieg und die Tür geschlossen wurde.
Ich musste erst mal durchatmen, fragte daher auch gar nicht wohin es diesmal ging. Natürlich kam ich während der Fahrt etwas zur Ruhe. So im Auto mit ihm zu sitzen war jetzt ja nicht beunruhigend.
Ich ging halt auch davon aus, dass er mich irgendwo hin führt wo mein Outfit passend sei. Nun als wir schließlich außerhalb der Stadt waren und er an einem Hof anhielt war ich schon überrascht. Das Gebäude war wirklich schmuck. Er führte mich sogleich zur Tür des Wohngebäudes.
Die Tür wurde schon geöffnet ehe wir sie erreichten. Ein gutaussehender jüngerer Mann öffnete uns und begrüßte uns freundlich. Zu meinem Erstaunen war ihm kein Erstaunen über mein nuttiges Outfit anzusehen.
Als wäre es das normalste der Welt, bat er uns beide ins Haus. Dann lies er jedoch ganz beiläufig ein paar kurze Komplimente für mich fallen.
In einem chic eingerichteten Wohnraum wartet auch noch eine junge Frau auf uns. Die musste ich allerdings überrascht angestarrt haben, denn mein erster Gedanke war „wowww!“ Auch sie trug atemberaubende schwarze Higheel Sandalen — allerdings ohne Plateau. Dann steckte sie in einer atemberaubend engen schwarzen Lederhose die ihre tollen Beine ihren sexy Po umwerfend zur Geltung brachte.
Dazu noch ein enges weißes Neckholder Top, dass zwei Finger Breit ihres straffen schlanken Bauchs frei lies. Dazu blonde lange Haare bis zum Po. Was für ein Anblick!
Im Raum wartete ein Getränke und Fingerfood auf uns. Die Stimmung war locker und entspannt. Dass ich so nuttig gekleidet war fiel hier überhaupt nicht ins Gewicht. Wieder trank ich einen Sekt und aß dazu etwas, während ich mich gut mit den beiden Unterhielt.
Dann jedoch sollte irgendetwas geschehen. Ich begriff es erst gar nicht, dann erst wurde mir klar, er war Fotograf und wollte ein paar Fotos von mir machen, sie war Visagistin und wollte mich dafür schminken.
Nun saß ich in einem Nebenraum vor einem großen Spiegel an einem Schminktisch. Kathrin hatte mich gebeten mein Top auszuziehen um mich nun ungehindert zu schminken. Offensichtlich war sie darin ein Profi. Zügig und geschickt ging sie zu Werke, auch wenn sie mich wesentlich intensiver schminkte als ich es selbst je getan hätte.
Zu kräftig war für meinen Geschmack der Liedschatten, zu intensiv das Lipgloss.
Ich ließ alles Geduldig über mich ergehen. Eigentlich genoss ich es sogar, denn Kathrin machte mich einfach fürchterlich unruhig. Diese Frau faszinierte mich, ihre Berührungen kribbelten so angenehm. Ich war daher richtig enttäuscht als sie ihr Werk vollendet hatte, ich mein Top wieder anziehen durfte und sie mich in das Fotostudio im Hause führte.
Es fing mit ganz harmlosen Fotos an, wenn man mal davon absieht, dass mein Outfit alles andere als harmlos war.
Kathrin unterstütze den Fotografen, indem sie mich unterstützte die richtigen Posen einzunehmen. Dabei machte mich jede Berührung dieser Frau so wuschig. Natürlich änderte sich das Schritt für Schritt. Bald schon Präsentierte ich der Kamera auch Einblicke unter meinen knappen Minirock, sowohl von vorne als auch von hinten.
Also gern ließ ich mich von ihr berühren, mit ihrer Hand zart meine Beide etwas anders dirigieren. Auf einmal hielt sie einen Dildo in der Hand, lutschte ihn vor meinen Augen selbst an und reichte mir ihn dann: „Lick it for me cutie!“ Die Grenzen der Beautyfotos waren längst überschritten.
Ich blies den Gummischwanz für die Kamera. „Uh“, wie gut fühlte sich die zarte kurze Berührung ihrer Hand zwischen meinen Schenkeln zur Motivation an. Ich machte die Show für sie.
Ich stand an eine Kommode nach vorne gebeugt gelehnt. Katrins zarte Hand drängte meine Beine auseinander, so dass ich schließlich mit weit gespreitzten Beinen dastand. Ihre Finger drangen so sanft zwischen meine Lippen, fühlten meine Nässe. Viel zu schnell zog sie ihre Finger zurück, nahm mir den Dildo aus der Hand und führte ihr an meine Fotze, drückte ihn sanft rein.
Oh so willig drückte ich mich dagegen. „Show me, use it!“ Dann schleckte sie vor meinen Augen ihre Finger ab, während ich selbst Lustvoll den Dildo tiefer in mich trieb. Das die Kamera alles dokumentierte, dass nahm ich in diesem Augenblick kaum noch wahr.
Hätten sie mich nicht unterbrochen, ich hätte mich wohl fallen gelassen und mich trotz der Kamera selbst zum Höhepunkt gebracht. Nun gab es jedoch (leider) erst mal eine kleine Pause, in der man mir etwas Essen und erneut Sekt aufdrängte.
Dass der Fotograf kurz den Raum verlassen hatte, beachtete ich gar nicht. Erst als er jetzt in Begleitung eines Mannes zurück in den Raum kam fiel mir das auf. „Woww“, dachte ich, „ein männliches Modell“
Natürlich war mir nicht sofort klar, dass dieser stattliche, farbige Mann mit mir zusammen Fotos machen sollte. Trotzdem stand ich wenige Augenblicke später direkt vor ihm. Kathrins sanfte Hände positioniertem mich vor ihm kniend. Dann öffnete er seine Hose und legte seinen Schwanz frei.
Ich traute meinen Augen nicht, begriff fasziniert: „Ein männliches Porno Modell“ Solch ein Gerät, wenn auch noch schlapp hatte ich noch niemals live gesehen.
Ja ich war neugierig, Kathrin musste mich kaum dirigieren. Ganz von selbst streckte ich meine Hand aus. Wie von selbst rückte ich mit meinem Gesicht vor und berührte die faszinierende Eichel mit meinem Lippen. In der typisch devoten Haltung kniete ich vor diesem Mann und erforschte mit meinen Händen und meinen Lippen sein fesselndes Geschlecht, das ob meiner Bemühungen auch reagierte und sich zunehmend versteifte.
Mit einmal unterbrach mich Kathrin, zog mir von hinten mein Top über den Kopf und kümmerte sich dann um meine Nippel. Ihre geschickten Finger taten gut und brachten meine Nippel schnell in Bestform: „Now it's even more sexy!“ Nach der kurzen Unterbrechung, die mich überhaupt erst wieder daran erinnerte, dass alles abgelichtet wurde, widmete ich mich erneut leidenschaftlich diesem Monsterschwanz. Immer tiefer nahm ich ihn in den Mund, immer leidenschaftlicher leckte und saugte ich an dem nun knallharten Schwanz.
Mittlerweile hatte der Mann auch selbst das Steuer in die Hand genommen. Jetzt hielt er mit einer Hand meinen Hinterkopf und drückte mich immer tiefer auf seinen Schwanz. Er hatte ein perfektes Gefühl dafür wieviel ich vertrug, ging bis an die Grenze und gab dann wieder etwas nach. Auch jetzt schon hatte ich mehr Schwanz im Rachen als jemals in meinem Leben zuvor.
Überraschend schob er meinen Kopf zurück. Kathrin stand neben ihm: „Open your mouth!“ Mit einer Spritze schoss sie mir Sperma in den offenen Mund.
„Keep it“ Es war offensichtlich kein Sperma, auch wenn der Geschmack ähnlich war, auch wenn die Konsistenz vergleichbar war. Schön öffnete ich für die Kamera meinen Mund, zeigte das ‚Sperma‘ auf meiner Zunge um es dann gut sichtbar zu schlucken.
Gleich danach gab es die nächste Ladung aus der Spritze und ich zeigte und schluckte erneut für die Kamera. Dann entfernte Kathrin die Reste und ich sollte erst mal wieder den Kerl weiter blasen.
Leider ließen sie mich auch diesmal nicht zum Ende kommen, denn erneut war eine Show mit der Soße dran, die ich diesmal ins Gesicht und über meine Titten bekam.
Kathrin richtet mich ein wenig im Schminkraum. Dabei kam ich dank dem Spiel ihrer zarten Finger gar nicht zur Ruhe. Zu angenehm, zu reizvoll waren ihre Finger an meinen Titten, auch zwei oder drei Ausflüge dieser Finger zu meiner Spalte heizten mich auf.
Wir wechselten die Location. Gleich oben ohne gingen sie mit mir aus dem Wohnhaus zu den Stallungen. Offensichtlich war das schon so geplant, denn auch dort waren schon Lampen aufgebaut. Man dirigierte mich an die Tür einer leeren Pferdebox an die ich mich nach vorne gebeugt abstützte. Kathrin bereitete meine Spalte vor, ehe ich ihn hinter mir spürte. Er ging wirklich mit seinem Monster sehr behutsam zu Werke, so dass es wirklich ein Genuss war seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer aufzunehmen.
Ich musste wirklich nicht schauspielern, ich genoss es und hatte die Kameras praktisch schon wieder vergessen. Wirklich gemein war, dass dieser Sex immer wieder unterbrochen wurde. Die Stellungen wurden gewechselt. Nie reichte es zum Höhepunkt, weder bei ihm noch bei mir. Endlich, nach unzähligen Stellungen, streifte Kathrin dem Modell einen Kondom über. „Now have fun“. Ich verstand, genoss noch einmal, und kam nun sogar gemeinsam mit ihm zum Wahnsinns Höhepunkt. Ich war völlig fertig anschließend.
Wir gingen zurück ins Wohnhaus, ich zog mich wieder an (naja war ja nur das Top) und wir verabschiedeten uns. Zum Abschluss umarmte mich Kathrin und gab mir einen echten Zungenkuss, den ich kaum beenden wollte. Mein Chef fuhr mich zurück ins Hotel. Hier kam ich dann noch zu meinem Sperma des Tages, denn offensichtlich hatte er nun viel, viel Lust auf seine Pornodarstellerin.
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