Disco Orgie

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Die Musik hämmerte laut, die Bässe dröhnten über die Tanzfläche, auf der Leiber sich zum Rhythmus bewegten. Schweiß strömte über ekstatische Gesichter mit geschlossenen Augen und über zuckende Leiber. Die stroboskopische Beleuchtung ließ das ganze Geschehen wie einzelne Standbilder wirken. Gepiercte Bauchnabel zuckten, Brüste in verschiedenen Größen und Formen wippten und wurden nur vom Stoff dünner enger Tops gehalten. Die Tanzfläche war zu dieser fortgeschrittenen Stunde gerammelt voll und immer wieder spürte Angelika die Berührungen der anderen Tänzer an ihrem Körper.

Hände glitten über ihre Hüften, Pos drückten gegen ihren eigenen Hintern.

Angie war in vollkommener Harmonie mit der aufpeitschenden Musik, ihr Körper zuckte und bewegte sich zu den hämmernden Bässen. Ihr Gesicht war schweißbedeckt, Make-Up hatte sie zum Glück nicht nötig. Ihre lange dunkelbraunen Haare hate sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der wild hin und her pendelte. Sie tanzte schon seit guten zwei Stunden ununterbrochen, hatte nur zwischendurch dann und wann mal kurz etwas getrunken.

Ihr ganzer Körper war in Ekstase, sie spürte alles überdeutlich, als seien die Reize vielfach verstärkt. Ihr lief der Schweiß zwischen den Schulterblättern den Rücken hinunter und durchnässte ihr enges Top noch weiter. Ihr Top

ließ den Bauch frei und ihr Bauchnabel zuckte hin und her, ihre Bauchdecke bewegte sich vor und zurück und glänzte ebenfalls nass im grellen Stroboskop-Licht. Ihre großen Brüste kämpften gegen das Top um mehr Bewegungsfreiheit, sie wippten auf und nieder und zogen die Blicke der Tänzer auf sie.

Man konnte sehen, dass ihre Nippel hart waren, sie stachen deutlich durch den dünnen Stoff, was noch mehr Aufmerksamkeit auf sie zog. Und sie war sich dessen voll bewusst, legte es geradezu darauf an.

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Immer wieder spürte sie, wie jemand mit der Hand über ihre Pobacken strich, nach ihnen Griff. Jedesmal elektrisierte sie die

Berührung des Fremden, der ihre Pobacken anfasste und mit den Händen über ihre Hüften strich.

Sie spürte wie sich ihre Muschi jedesmal süß zusammenzog und ihr String im Schritt immer nasse wurde. Über dem String trug sie eine enge Hüftjeans, die Säume des weißen Strings lugten frech über das Bündchen der Jeans und sie leuchteten grell im Schwarzlicht. Der Fremde tanzte hinter ihr und wurde immer mutiger, seine Hände strichen seitlich an ihrem Oberkörper hoch und sie öffnete geil die Lippen, als sie kurz seine Fingerspitzen an ihren Achselhöhlen spürte.

Ihr Stöhnen ging im Lärm der Musik unter.

Jetzt tanzte sie mit aufreizenden Bewegungen rückwärts und stieß prompt mit dem Fremden zusammen, spürte für Sekundenbruchteile seine harte Männlichkeit gegen ihre Poritze drücken. Das ermutigte ihn, sie leicht mit den Händen zu umfangen und mit den Fingern ganz kurz über ihre Brüste zu streichen, ihre Nippel wurden bei der winzigen Berührung noch härter und richteten sich noch mehr auf. Sie bockte den Po nach hinten und drängte sich fest gegen seine Lenden, sein harter Schwanz wurde zwischen ihre Pobacken gepresst und Angelika wiegte ihre Hüften, hatte die Arme über ihren Kopf gehoben und die Augen geschlossen.

Der Fremde legte jetzt seine Hände auf ihre Hüften, hakte seine Daumen unter die hervorlugenden Stringsäume und zog sie sanft aber bestimmt hoch. Der String presste sich sofort auf ihre nasse Muschi und schnitt zwischen ihre Schamlippen. Angelika stöhne geil auf und schlug die Augen auf. Dabei viel ihr Blick auf einen anderen Tänzer, der sich direkt vor ihr bewegte und immer näher kam. Er hatte ebenfalls eine beachtliche Beule in der Hose und schaute sie geil an.

Zur Musik tanzend ging sie vor ihm in die Knie und als ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem Schwanz war, deutete sie mit geöffnetem Mund und ausgestreckter Zunge an, wie sie ihn verwöhnen könnte. Er schaute ihr dabei zu und stieß spielerisch seine Lenden ihrem Gesicht entgegen. Da wurde sie von hinten unter den Achseln gepackt und sanft wieder hochgezogen, kaum dass sie wieder aufrecht stand, wurde ihr von hinten ein harter Schwanz gegen den Arsch gepresst und Hände legten sich ganz offen auf ihre wippenden Brüste, massierten sie durch das Top.

Finger umfassten ihre erigierten Nippel durch den Stoff und zwirbelten sie, dass sie laut aufstöhnte und sich dem drängenden Schwanz entgegen schob. Weitere Tänzer um die drei herum wurden auf das Schauspiel aufmerksam und bildeten eine Kreis um das Trio. Von außen konnte man die drei nun nicht mehr sehen.

Angelika spürte, wie sich Finger unter den Saum ihres Tops stahlen und plötzlich wurde ihr das Top mit einem Ruck nach oben gezogen, ihre Brüste waren nackt den gierigen Blicken der Menge ausgesetzt.

Sie hatte prächtige große Busen, wenn sie nicht ständig den BH vergessen würde, hätte er die Größe 75D. Doch jetzt standen ihre Titten stolz heraus und sie drückte sie beim Tanzen herausfordernd dem Mann vor ihr entgegen. Ihre Nippel waren hart, die Knospen waren von großen dunklen Vorhöfen umgeben und standen bereits stolz hervor. Der Kreis der Zuschauer wurde enger gezogen und das Trio seiner Bewegungsfreiheit immer mehr beraubt.

Der Mann hinter ihr schmiegte sich jetzt eng an ihren Körper, drückte seinen harten Schwanz ungeniert zwischen ihre Pobacken und ließ seine Hände über ihre nackten Brüste und ihren scheißnassen Bauch nach unten zum Schritt ihrer Jeans wandern.

Fast schon beiläufig knöpfte er ihr die Hose auf, die sie daraufhin mit wiegenden Hüftbewegungen zu Boden gleiten ließ. Ihr String leuchtete grell auf und erzeugte einen reizvollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut. Der Mann vor ihr sank auf die Knie und presste sein Gesicht gegen ihren Schoß, sie spürte wie er mit den Zähnen den Schritt ihres Strings beiseite zog und ihre rasierte nasse Muschi freilegte. Plötzlich wurde ihr Oberkörper von dem anderen Tänzer nach vorn gedrückt und sie beugte sich über ihren Muschilecker, stütze sich auf seinem Rücken ab.

Dann spürte sie erst wie ein nackter Schwanz der Länge nach zwischen ihre Pobacken fuhr und dann wie ihr String mit einem Ruck zerrissen wurde und zu Boden fiel. Sofort tastete ein Finger nach ihrer Rosette und drang auch schon in ihren Po ein. Vorne spürte sie, wie ihre Clit von den anderen Mann verwöhnt wurde und ihre Säfte reichlich zu fließen begannen. Ihr Po wurde von dem Finger sanft gefickt ud sie wurde immer geiler, erst recht als sie die Augen

aufschlug und sah, dass sie von den sie umringenden Tänzern und Tänzerinnen beobachtet wurde.

Vereinzelt wurden halbsteife und steife Schwänze gewichst oder Paare knutschten und fummelten ihrerseits.

Doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von etwas anderem gefesselt. Sie spürte, wie ihr eine dicke heiße Eichel von hinten gegen ihre Rosette gepresst wurde. Sie wollte sich gerade dagegen wehren, als sie plötzlich zwei Händen auf ihrem Rücken spürte und von ihnen fest nach unten gedrückt wurde, sie stolperte vorwärts und fand sie unversehends auf allen vieren kniend auf dem Boden wieder.

Sofort war die heiße Eichel wieder zwischen ihren Arschbacken und drückte gegen ihr Poloch. Eine Hand griff in ihr Haar, packte sie an ihrem Pferdeschwanz und zwang ihren Kopf ein Stück hoch. Kaum hatte sie ihr Gesicht etwas gehoben, wurde ihr auch vorn ein Schwanz entgegen gestreckt und drängte sich zwischen ihr Lippen. Der Schwanz nutzte ihre Überraschung und drang sofort in ihren Mund ein, sie schmeckte die salzige Eichel als diese über ihre Zunge glitt.

Hinten wurden ihre Arschbacken weit auseinander gespreitzt und sie spürte wie ihr aufs Poloch gespuckt wurde und dann die harte pralle Eichel wieder vehement gegen ihre Schließmuskel gepresst wurde. Sie lutschte inzwischen wie wild an dem Schwanz in ihrem Mund und der Mann hatte immer noch eine Hand in ihrem Nacken, stieß ihr seinen Schwanz immer wieder in den Mund. Sie schrie auf, als ihr Poloch von dem harten prallen Schwanz durchbohrt wurde und die Eichel mit einem Ruck tief in ihren Darm eindrang.

Ihre Hüften wurden gepackt und sie wurde nun von beiden Seiten fest in ihre Löcher gefickt. Ihr Mund wurde gerade als Fotze mißbraucht und ihr ganzer Körper befand sich irgendwo zwischen Ekstase und Delirium. Ihr schwanden die Sinne, das zuckende Licht udn die laute wummernde Musik verstärkten dies nur noch. Vor ihren Augen spielte sich ein unglaubliches Schauspiel ab. Wenn ihr nicht gerade der Schwanz tief in den Mund gerammt wurde und ihr der Bauch ihres Mundfickers die Sicht versperrte, dann sah sie, wie direkt neben ihr eine andere Frau splitternackt auf einem Mann kauerte, dessen Schwanz in ihrem Poloch steckte.

Sie ritt ihn und rieb sich dabei ihre klaffende behaarte Fotze. Angelika selber wurde jetzt in langen Zügen in ihren Hintern gefickt, sie spürte wie die Eier ihres Fickers bei jedem Stoß hart gegen ihre nasse Muschi schlugen. Ihr Zunge kreiste wie wild um die Eichel, die ihren Mund fickte. Sie spürte, wie der Schwanz an Länge und Umfang zunahm und ließ sich jetzt willfährig ins Gesicht ficken. Zwischendurch zog er ihr den Schwanz ganz aus dem Mund und sie schnappte dann immer hektisch nach Luft, bevor ihr der Schwanz mit einem Stoß wieder fast bis zu den Eiern in den Mund fuhr.

Dabei stieß ihr die Eichel jedesmal kurz bis in ihren Hals vor und erzeugte in ihr Panik und Würgereiz, die aber sofort

wieder von unendlicher Geilheit und Ekstase überdeckt wurden. Die Stöße in ihren Mund wurden immer schneller und kürzer, bald würde er sich entladen. Sie leckte, lutschte und saugte immer heftiger an seiner prallen harten Rute und dann brach der Damm und ihr Mund wurde von seinem heißen klebrigen Sperma geflutet.

Dicke Spritzer seines Saftes brachen aus seiner Eichel hervor und dann zog er den Schwanz aus ihrem Mund, um ihr das Gesicht und die Haare vollzuspritzen. Sie stöhnte laut auf und versuchte so viel wie möglich mit den Lippen und der Zunge aufzufangen.

In ihrem Arsch würde der Schwanz auch immer schneller, plötzlich wurde sie an ihrem Pferdeschwanz nach hinten und oben gezogen, dann wurde ihr Oberkörper umfasst, bis sie halb aufrecht kniete.

Der Platz vor ihrem Gesicht war nur

einige Augenblicke frei und Angie sah, dass sich die gesamte Tanzfläche in eine riesige Orgie verwandelt hatte überall wurde gefickt, geleckt und gevögelt. Pralle Schwänze fuhren in klaffende Fotzen, in enge Polöcher und in weit geöffnete Münder. Da die Frauen hier weitesgehend in der Unterzahl waren, hatte jede es gleich mit mehreren Schwänzen zu tun, die meisten bekamen gleich alle drei Ficköffnungen zugleich gefüllt.

Dann tauchten zwei Schänze vor Angies Gesicht auf und sie begann die beiden abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Von der Seite trat ein weiterer Mann heran und wichste ihr auf die Brüste und ins Gesicht. Dann wurde plötzlich ihr Poloch freigegeben und sie spürte, wie ihr eine Riesenladung auf den Po gespritzt wurde. Kaum ebte die Spermadusche ab, wurden ihre Schenkel gespreitzt und es drängte sich ein Mann unter sie, zielte mit der Eichel auf ihre noch unberührte aber auslaufende Fotze und zog sie auf seinen mächtigen Riemen herunter.

Sie begann ihn zu reiten, als sie einen zweiten Schwanz an ihrem aufklaffenden Poloch spürte, der nunmehr mühelos in ihr zweites Loch eindrang!

Die beiden Schänze in ihrem Unterleib fickten sie im Wechsel, so dass immer einer der beiden tief in ihre steckte und der andere gerade nur noch mit der Eichel in ihrem Loch stak. Ihre Zunge leckte die beiden Schwänze vor ihrem Gesicht und sie saugte immer wieder an den beiden Säcken, nahm die Eier in den Mund und leckte sie.

Ihr Gesicht war schon mit Sperma verschmiert aber immer mehr Männer entluden sich auf ihr und dann kamen die beiden, die sie gerade in Arsch und Fotze fickten zugleich. Die Säfte überschwemmten ihre Löcher und brachten sie zu einem fulminanten Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und sie schrie, ihre Fotze verspritzte ihren Lustensaft über den Schwanz und gleichzeitig wurde ihr Gesicht wieder im Sperma gebadet, so dass ihr die Sinne schwanden….

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag sie zum Glück in ihrem eigenen Bett und war auch allein, aber sie war vollkommen nackt, ihr ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert, ihre Haare klebten ihr am Kopf und ihre Muschi und ihr Poloch schmerzten von den unzähligen Schwänzen, die sie in der vergangenen Nacht noch benutzt hatten.

An diese Nacht hatte sie nur noch verschwommene Erinnerungen und alle handelten von spritzenden und fickenden Schwänzen und unendlich vielen harten Orgasmen, die ihren Körper geschüttelt hatten.

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