DoE – Dressur ohne Erbarmen
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1. Andrea
Demütigung im Wohnzimmer
„Knöpf die Bluse auf! Aus dem Rock rausziehen und von unten her öffnen!“ bellte er sie an.
Sie zögert kurz. Begegnete aber seinem gnadenlos herrischen Blick und beeilte sich, ihre Bluse aus ihrem Rock herauszuziehen.
„Halt!“
In minutenlanger Stille starrte er ihr erbarmungslos direkt in die Augen. Verlegen ließ sie ihre Blicke schweifen.
Er schaute zu, eine lange Weile.
Dann: „In meine Augen schauen, Votze!“.
Angstvoll richtete sie ihre Augen auf ihn.
„Du blickst auf mich und auf sonst nichts! Nur wenn ich an dir vorbei gehe, verrenk dir nicht den Kopf. Dann starrst du auf den Stuhl, auf dem ich jetzt sitze!“
Pause.
„Hast du verstanden, Nuttenfotze?“
„Ja.
„
Ein rabenschwarzer böser Blick: „Wenn wir allein sind, Eutersau, antworte in Zukunft mit ‚Ja, Herr‘!“, herrschte er sie an.
Sie, leise: „Ja Herr. „
„Sprich laut und deutlich, Milchdrüsenschwein!“
„Ja … Herr“. Die „Eutersau“ und das „Milchdrüsenschwein“ irritierten sie sichtlich.
Stumm starrte er sie an, wiederum minutenlang.
„Ich …. “ Sie wollte vom bedrohlich ansteigenden Stand ihrer Blasenfüllung berichten, doch stoppte er sie barsch:
„Schnauze, Zitzensau!“.
So hart war sein Tonfall, dass sie erschrocken den Mund schloss.
„Arme im Nacken verschränken!“
Wieder starrte er sie an, eine endlos erscheinende Zeitspanne lang. Dabei räkelte er sich wohlig im Sessel und konstatierte mit einem inwendigen bösen Grinsen, dass ihre Augen seinem Blick je länger desto mühevoller Stand hielten. Etwa 3 Meter stand sie entfernt; mit immer ängstlicherem Gesichtsausdruck.
Ruckartig erhob er sich, ging auf sie zu, griff in ihre Bluse, die zwar schon aufgeknöpft war, aber ihre Brüste noch immer bedeckte.
Er zwängte seine rechte Hand in eines der beiden Körbchen und holte ihre rechte Brust brutal aus dem BH heraus. Sie stöhnte leicht, sagte aber nichts. Die ganze Zeit über hatte er seine Augen in jene der Sklavin gebohrt; in einer Geste der Verlegenheit hatte diese ihre Lippen geöffnet, hielt aber mit größter Beherrschung den eiskalten Strahl seiner Blicke noch aus.
Er drehte sich um, ging zu seinem Fernsehsessel zurück, legte sich hinein und nahm einen tiefen Zug aus dem Glas mit jenem teuren Wein, welchen er ihr zu kaufen befohlen hatte.
Als seine Augen sie wieder fixierten, betrachtete sie gerade ängstlich-erschrocken ihre aus der Bluse heraushängende rechte Brust.
Sein Gesichtsausdruck veränderte sich kaum, doch erschrak sie beim Anblick seiner Mundwinkel und Augen: die Spuren sadistischer Vor-Freude in seinem Antlitz hatte sie richtig gedeutet.
„Ich will …“
Sein grausam verhärteter Gesichtsausdruck machte sie stumm.
„Bluse ausziehen, Sklavensau!“
Ohne das mindeste Zögern folgte sie seinem Befehl: Offenbar hatte sie Schlimmeres erwartet, weil sie befehlswidrig etwas anderes angesehen hatte als ihren Herrn.
Doch las sie in seinen Augen die Drohung weiterer Qualen und zitterte leicht.
Wieder verrannen lange Minuten; die drahtsteifen Körbchenränder ihres Brüstehalters drückten sich in das weiche Fleisch ihrer herausgezogen einen Brust. Unangenehm war das; doch wirklich weh tat es nicht.
Erneut zitterte ihr schlanker Körper unter der geöffneten Bluse und unter dem dünnen langen Sommerrock: „Auspeitschen wäre schlimmer“ ging ihr durch den Kopf, und zugleich der Gedanke, dass er wohl auch das mit ihr machen würde, dass sie nur erst am Anfang eines langen Weges der Leiden hier vor ihm stand.
Diesen Gedanken verdrängte sie auch deshalb rasch, weil ihre verräterischen Augen träumerisch durch den Raum irren wollten. Welcher Strafe würde er ihren Körper dafür unterwerfen? „Durchhalten, durchhalten, ich muss durchhalten“ rief sie sich innerlich zu, verklammerte ihren Blick weiterhin unter größter Mühe fest mit seinem Gesicht und versuchte seinen Augen zu lesen, was er weiter mit ihr vorhabe.
Quälend langsam schlich die Zeit dahin, keine Worte durfte sie wagen während seine Blicke genüsslich ihr Gesicht und ihre nun sichtbare eine Brust abgriffen und für sie immer unheimlicher wurden.
„Anderes Euter hervorholen und beide Brüste massieren!“ Sogar sein barscher Befehl hatte etwas Erlösendes: wenigstens Worte nach dem grausamen Schweigen.
Schnell entblößte sie auch noch ihre linke Brust und knetete beflissen die beiden schlaff aus der Öffnung der Bluse heraushängenden mittelgroßen Milchsäcke; dabei starrte sie jedoch weiterhin unverwandt auf sein Antlitz.
„Hände in den Nacken! Mund auf!“
Erleichtert folgte sie seinem Befehl.
„Keine Schmerzen bereit er mir, nicht einmal eine Demütigung“ — glaubte sie.
Wieder räkelte er sich scheinbar gelangweilt in seinem Sessel. Nach kurzer Zeit nahm sie den Kopf zurück, dann noch etwas, noch einmal…. Es fiel ihr schon schwer, ihre Augen noch auf ihn gerichtet zu halten, während ihr Kopf immer weiter in den Nacken rutschte.
Dann schluckte sie, und während noch der in der Mundhöhle angesammelte Speichel durch ihre Kehle herab floss, schnellte er hoch, war mit drei Schritten neben ihr und schlug ihr mit dem Handrücken hart auf die Lippen.
„Drecksau“, herrschte er sie an, „dir werde ich Gehorsam eindressieren!“
Sie hatte einen unterdrückten Schmerzenslaut von sich gegeben und schluchzte nun, öffnete aber schnell wieder den Mund als sie merkte, dass er diesen anstarrte.
„Du weißt, wofür du dir das eingefangen hast, du Miststück?“
„Nein, Herr. “ Der Satz kam leise und angstvoll heraus: durfte sie eine Frage von ihm verneinen? Aber musste sie nicht die Wahrheit sagen? Das „Herr“ dagegen ging ihr nun schon fast flüssig, nach einer nur winzigen Pause, über die Lippen.
Er hatte auch dieses kurze Zögern bemerkt, strafte sie aber nur mit einem Zucken der Augenbrauen. Dies würde genügen, um ihren Lippen in Zukunft das Schlüsselwort ihrer Unterwerfung ohne das geringste Zögern zu entlocken.
„Ich will dich sabbern sehen, Sau! Deinen Speichel sollst du nicht speichern: aus dem Maul soll er dir laufen! Also beim nächsten Mal Maul offen lassen, Kopf geradeaus halten, nicht zurück legen!“
Ihre Lippen schmerzten, innerlich begehrte sie ein wenig auf: vorher hatte er ihr doch gar nichts davon gesagt, dass sie ihre Spucke aus dem Mund laufen lassen musste? Er schien ihre Gedanken zu ahnen, denn wieder verhärtete sich sein Blick und sie hütete sich, zu sprechen.
Seit mindestens zwei Stunden stand sie nun schon dort: wenige Zentimeter von der Wand entfernt aber mit dem strikten Gebot, sich nicht anzulehnen. Bevor er begann sie zu seinem Spielball zu machen, hatten sie einige Gläser Wein geleert.
„Musst du pissen, Votzenschwein?“
„Ja Herr“. Jetzt endlich flossen die Worte so rasch über die Lippen als hätte er ihr bereits die Erlaubnis erteilt, ihren Urin aus den Schamlippen laufen zu lassen.
Doch so weit war es noch lange nicht, und immer schwerer fiel es ihr, die seiner Ordre gemäß leicht geöffneten Beine in dieser Stellung zu halten, anstatt sie zu Helfern beim Verschließen ihrer Harnröhre zu machen.
Befriedigt registrierte er das nervöse Zappeln ihrer Füße, die Anspannung ihres Unterleibes, das immer erneute Zittern, das ihren Körper überlief, genoss die mit jeder Minute anwachsenden Qualen, welche der Drang ihrer Blase ihrem gertenschlanken Körper sichtlich bereitete.
„Runter auf alle Viere!“
Die neue Stellung der Glieder verschaffte ihr ein wenig Erleichterung, jetzt endlich konnte sie auch die Beine zusammen pressen. Doch verschärfte sich schrecklich ihr Harndrang, als er ihren Rocksaum über ihren Hintern zurückwarf, ihr unvermittelt zwischen die Beine an den Slip griff und die darunter aufschwellenden Schamlippen durch den Stoff hindurch mit prüfenden Fingern genüsslich massierte. Nun troff die glitschende Nässe ihres Votzenschleims voll aus ihrer Scheide, und während sie mit allerletzter Kraft ihren Urin noch halten konnte durchtränkte der Saft aus ihrer Spalte den dünnen Stoff ihrer Unterhose.
Fester ließ er seine Finger kreisen, ertastete ihre Klitoris, rieb sie und presste auch ihren Slipstoff immer wieder in die klatschnasse Spalte. Nachdem sie erst leise und dann anschwellend zu stöhnen begann, zog er seine feucht gewordenen Finger zurück.
„Kriech zum Klo, Hundevotze!“
Gleichzeitig während sie kroch musste ihre Zunge seine Hand vom eigenen Schleim ihrer Geilheit säubern. Das Abgeleckte hinunter zu schlucken brauchte er ihr nicht einmal zu befehlen: sie wusste er würde sie bestrafen, hätte sie es gewagt, auf den Boden zu spucken.
Seine Dressur, die sie lehren sollte, seine Wünsche und Befehle schon vorweg zu nehmen, begann ihren Kopf zu beherrschen.
Quälereien auf dem Klo
Endlich hatten ihre Knie die Schwelle zum Badezimmer überquert. Schon begann sie, die Muskeln um ihre Harnröhre zu entspannen: jetzt würde sie sich doch endlich entleeren dürfen?
Er aber stellte sich vor sie hin, beugte sich herab, steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre Nasenlöcher und ließ seinen Daumen wieder und wieder über ihren Nasenrücken und die gleiten.
Sie atmete heftig und hatte den Mund kurz geöffnet wie zum Protest, doch sagte sie kein Wort, als sie seinen drohenden Blick gewahrte.
„Du Vieh, halt ja deine Pisse in deiner Blase!“ warnte er sie scharf. Und wieder kreuzten sich beider Blicke: Wille verschmolz mit Trieb, Dominanz mit Unterwerfung. Wie eine Ewigkeit kam es ihr vor, die Zeit schien stehen geblieben, zwischen ihm und ihr, angenehm war aber die Massage ihrer Nase und selbst die Demütigung durch seine in ihre Nasenlöcher gebohrten Finger begann sie zu erregen.
Nur ihre Blase wusste nichts vom aufgehobenen Ablauf der Zeit.
Plötzlich biss sie sich auf die Unterlippe.
„Was ist los, Pissvotze?“
„Ich … habe …“.
„Was hast du? Ganze Sätze und die ganze Wahrheit, du Sau! Wenn du lügst, werde ich dich mit Verve und Wonne peinigen. “ Erneut umspielte ein gefährlich angedeutetes Grinsen seine Mundwinkel. „Und sogar dann, wenn du auch nur geringfügig zögerst, werde ich dich grausam abstrafen!“
„Ich habe … gepillert.
“ Leise kam das letzte Wort heraus, so leise, dass er es nicht verstehen konnte. Er schlug ihr mit dem Handrücken mitten ins Gesicht, nicht mit voller Kraft, doch tat es ihr weh.
„Sprich laut und deutlich! Was hast du?“
„Gepillert“ und vorsichtshalber fügt sie noch ein „Herr“ hinzu.
„Ohne meine Erlaubnis hast du deine Blase entleert, du Miststück?“
„Nur etwas, Herr.
Aber es läuft mir an den Beinen herunter. „
Der ansteigende Pegel ihrer Blaseninhaltflüssigkeit senkte rapide die Schwelle ihrer Schämigkeit; sie fühlte sich sogar erleichtert, ihren Bruch des Toilettentabus vor diesem Manne bekennen zu dürfen.
„So gefällst du mir, als eine richtig verkommene Sau“ Er schaute plötzlich entspannter, lächelte ein wenig und streichelte dann zärtlich ihr Gesicht. Sie war verwirrt, lächelte vorerst nur vorsichtig zurück. Plötzlich fasste sie Vertrauen zu seinem beinahe schon gütigen Lächeln und ihre Augen begannen zu leuchten; für kurze Zeit vergaß sie über dem Glück seiner nun so ganz anderen Blicke sogar das unverminderte Drängen in ihrer immer noch prallvollen Blase.
„Auf die Knie, Schwein!“ sagte er und dirigierte sie zugleich auf einen kleinen Toiletten-Teppich.
Behutsam bettete er ihren Kopf mit den vollen blonden Haare in seine linke Hand, während die Rechte begann, zärtlich ihre Nase zu streicheln. Wieder war sie zunächst irritiert, deutlich angespannt ihre Miene, aber erneut flößten ihr der immer zärtlicher werdende Ausdruck seines Gesichtes und seine liebevoll streichelnden Hände Zutrauen ein. Beinahe gelöst schaute sie zu ihm herauf und lächelte ihn an.
Doch immer wieder drängte der kaum reduzierte Druck ihrer beinahe berstenden Blase in ihre Gedanken. Hatte er etwa vergessen, aus welchem Grund er sie hergeführt hatte? Und dennoch dürfte sie nichts sagen.
Da endlich kam sein Befehl: „Pissen, Urinsau!“
Sie wollte sich erheben doch hatte er inzwischen erneut ihre Nase fest in den Griff genommen, Daumen auf dem Nasenrücken und Zeige- und Mittelfinger in den Nasenlöchern und zog sie so auf die Knie zurück.
Sie verstand nicht, sah ihn verwirrt und fragend an.
„Beine zusammen! Hier auf der Stelle wirst du pissen, ich will sehen, wie dein eigener gelber Urin an deinen Beinen herunterläuft. Und dann wirst du dich wie ein Schwein auf dem triefenden Teppich in deiner eigenen stinkenden Pisse wälzen!“
Wieder eine längere Pause, während welcher sie ihren Harndrang kaum noch beherrschen konnte.
Er bückte sich, hob ihren Rocksaum hoch und schob in ihr in den Mund: „Festhalten“.
Dann presste er ihre beiden Hände auf ihr eigenes Geschlechtsteil und befahl: „Jetzt“.
Nur kurz war ihr Blick des Entsetzens — was war denn auch schon dabei, auf ihre eigenen Hände zu urinieren, nach allem, was sie bereits hatte anhören und was sie hatte ausführen müssen?
Hemmungslos ließ sie endlich ihren Urin aus der Blase laufen. Teils tropfte er aus dem Slip heraus, das meiste aber lief an ihren Beinen herunter.
Triefnass wurde der Teppich unter ihren Füßen; Uringeruch durchzog den Raum. Jetzt wo sie sich entleert hatte, setzten ihre sozialen Reflexe wieder ein; schamrot wurde ihr Gesicht.
„Es tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr länger halten. „
„Du hast zu pissen, wann immer und wo immer ich es dir befehle. „
„Danke, Herr. „
Nun endlich entkleidete er sie völlig.
Ihr machte es nichts aus; was war schon Nacktheit, verglichen mit der Schande, sich vor den Augen eines Mannes selbst zu bepissen?
„Assistier mir beim Urinieren. „
Er stellte sich vor das Klo und zog sie an der Nase heran. Senkte dann den Daumen und sie verstand, dass sie sich hinzuknien hatte.
„Hol mir den Pissmann aus der Hose!“
Sie zog seinen Reißverschluss auf, und griff ihm etwas unbeholfen an die Unterhose.
„Hast du noch nie einen Schwanz aus der Hose geholt?“
„Nein“, sagte sie kleinlaut, und schob hastig das vergessene „Herr“ nach.
„Zu spät“, rügte er, hob ihre pissnasse Unterhose vom Teppich auf und schob sie ihr in den Mund.
„Ich höre“.
Verwirrt schaute sie ihn an.
„Bist du mir nicht dankbar für die Milde dieser Strafe?“
„Doch Herr.
„
„Ganze Sätze, Pisszunge!“
„Ich danke dir Herr. „
„Für die Milde dieser Strafe. „
„Ich danke dir Herr für die Milde dieser Strafe“.
Es hörte sich etwas merkwürdig an, wie sie diese Sätze an ihrer triefnassen Unterhose vorbei aus dem Mund presste, aber gerade darum ging es ihm ja: sie auf jede nur denkbare Weise zu demütigen und ihrem Bewusstsein die Stempel einer ständig steigender Unterwürfigkeit wieder und wieder erbarmungslos einzuhämmern.
Ihre Hand hatte jetzt seinen Penis aus der Unterhose geholt, aber seitlich, an den Beinen, statt aus dem Schwanzschlitz.
„Steck meinen Schwanz in meine Unterhose zurück und dann hol ihn richtig heraus, aus dem Schlitz“.
Sie schob sein Glied zurück und fingerte an der Vorderfront seiner Unterhose herum, fand schließlich auch den Schlitz und holte es heraus.
„Hol auch die Eier noch raus!“
Nach einigem Gefingere schaffte sie auch das und schaute ihn an, nun schon mit dem Blick einer Hündin, welche auf weitere Befehle ihres Herrchens wartet.
„Vorhaut zurückziehen“.
Das wenigstens konnte sie problemlos.
„Reib meine Eichel über deine Nasenlöcher!“
Sie tat wie geheißen doch spürte er, dass sie nur widerwillig den Schleim seiner Vorfreude auf ihrer Nase verrieb.
„Gefällt dir nicht, wie?“
„Doch“, log sie.
Er beugte sich herab und kniff ihr brutal in die Brust.
„Aua, au, au au. „
„Du lügst, du Dreckstück, und außerdem hast du wieder ein Wort vergessen. „
„Ich … ich dachte, du wolltest, dass ich sage, ich mag es, Herr. Es tut mir leid, Herr. “ Immer noch schweigend sah er sie an.
„Ich danke dir für die Milde deiner Strafe, Herr“, schob sie nach in der Hoffnung, ihn damit gnädiger zu stimmen.
„In Zukunft wirst du stets die Wahrheit sagen, du urintriefende Pinkelsau! Wenn du noch einmal lügst, werde ich dich mit Brennnesseln foltern. Die werde ich aber nicht bloß ein wenig über die Arschbacken streifen: dein Gesicht werde ich nesseln, Lippen, Nase, die Zunge werde ich ebenfalls quälen. Dann deine Achselhöhlen und an deinen Eutern die äußerst empfindlichen Spitzen. Ich mag deine großen herrlichen Warzenhöfe, darum wird es mir besonders gefallen, sie mit Brennnesseln brutal zu misshandeln.
Die Waden kommen auch noch dran, und ganz zum Schluss ein besonderer Genuss: deine Fußsohlen!“
Sie zitterte. War er wirklich so grausam? Oder gar noch schlimmer? Kannte sein Sadismus keine Grenze?
„Ja Herr, ich werde immer die Wahrheit sagen und dich nie belügen“. Mit diesem Satz hoffte sie ihn zu besänftigen und ohnehin drückte nun auch bei ihm die Blase recht kräftig.
„Halt meine Spritze auf die Toilettenschüssel! Wenn auch nur ein Tropfen Pisse daneben geht, gehen wir gemeinsam zum Brennnessel-Pflücken in den Park! Deinen Körper nackt unter dem Mantel, wirst du die Folter-Nesseln mit bloßen Händen abbrechen und auf und unter deinem blanken Gehänge wirst du sie heim transportieren!“
Ein endloser Strahl von Urin strömte aus seiner Harnröhre, dann stoppte er ihn.
„So, jetzt mischen wir deine und meine Pisse. Und zwar auf deiner Zunge!“
Ihr Körper schüttelte sich sichtbar, doch ihre Zunge hielt sie im Zaum. Vor Nesseln fürchtete sie sich noch mehr als vor einer Peitsche. Mit ersteren hatte sie als Kind schon Bekanntschaft gemacht; Striemen dagegen hatten noch nie ihren Körper gezeichnet, so dass sie sich deren Schmerzen nicht recht vorstellen konnte. Auch wenn sie eine schmerzgeile Masochistin war — vor dem Unbekannten, den zahllosen Überraschungen, welch seine abgrundtiefe Fantasie für sie bereit hielt, verspürte sie dennoch eine unbestimmte Furcht.
„Meine Harnröhre vor deinen Mund halten!“
Gegen ihren eigenen geöffneten Mund richtete sie nun seinen Penis; er öffnete wieder die Schleuse und entlud den (zwar nicht sehr großen) Rest seiner Ausscheidung auf den Slip in ihrer Mundhöhle.
„Durchkauen! Und zwar gründlich!“ Minutenlang delektierte er sich daran, wie sie sich an dem Gemisch abwürgte und wachsender Ekel ihre Mienen verzerrte.
Plötzlich packte er sie an den Haaren und schleuderte sie herum, ihr Gesicht gegen den Teppich gerichtet.
Er hatte gemerkt, dass sie kurz davor war, sich zu übergeben. Wirklich revoltierte nun ihr Magen und sie entleerte seinen übel riechenden Inhalt auf dem schon von Pisse stinkenden Badezimmerteppich.
Er hielt sie an den Haaren fest, nur wenig über ihrem Erbrochenen. Wieder verging eine endlose Zeitspanne.
Dann drückte er, ganz langsam, ihren Kopf ohne Erbarmen in die Kotze, zog sie wieder hoch, drückte sie erneut herab.
Und wieder und wieder trieb er sein grausames Spiel so dass sie, hundeelend sich fühlend und aussehend, sich noch einmal und schließlich sogar noch ein drittes Mal übergeben musste.
Er merkte, dass sie jetzt am Ende ihrer Kraft war.
„Ruh dich aus. Wälz dich auf dem Teppich, in deiner eigenen Kotze und Pisse!“
Apathisch sank sie zusammen, drehte sich ein wenig hin und her.
Ein „Wälzen“ war das eigentlich nicht, doch ließ er es nun genug sein. Aus der Küche holte er eine Schüssel mit Wasser, stellte sie vor sie hin und befahl: „Saufen, du vollgekotzte Hündin!“
Mühsam richtete sie sich auf und trank ein wenig; ohne Hilfe der Hände direkt aus der Schüssel. Auch ohne dass er es ihr ausdrücklich befohlen hatte ahnte sie, dass sie das Wasser wie ein Tier saufen sollte.
„Austrinken.
Wenn du es nicht auf einmal kannst, dann nach und nach“ fügte er etwas milder hinzu. Und als sie fertig war:
„Dein Glück, dass du die Schüssel nicht in die Pfoten genommen hast! Jetzt säubere den Teppich: erst deinen halb verdauten Mageninhalt mit den Händen ins Klo schieben, dann gründlich auswaschen. Deinen Slip auch. Anschließend duschen, Zähne putzen. “ Er öffnete ihr Toilettenschränkchen: „Okay, Mundwasser hast du. Zum Schluss also gründlich den Mund ausspülen.
Wenn du fertig bist, kriechst du zu mir ins Schlafzimmer: nackt, auf allen Vieren!“
„Und vergiss nicht: ich werde das Klo, deine Wäsche, deinen Körper gründlich inspizieren. Finde ich irgendwo einen Rest von Pisse oder Kotze, werde ich mir eine solche Bestrafung für dich ausdenken, dass du dich lieber zehnmal hintereinander übergeben würdest als jene Qualen ertragen zu müssen, welche ich dir dann zufügen werde!“
Hastig verließ er das Badezimmer und verschloss die Tür; es hätte nicht viel gefehlt, und sein eigener Magen hätte sich, gereizt vom Geruch ihres ausgekotzten Mageninhalts gleichfalls in die verkehrte Richtung entleert.
Als sie nach längerer Zeit ins Schlafzimmer kam und sich neben ihn ins Bett legte, nahm er sie sanft in die Arme, streichelte und küsste sie eine lange Zeit, bis sie mit dem Gefühl einer tiefen Geborgenheit einschlummerte.
Er aber verließ sie in seinen Gedanken und träumte — von Laura. Laura della stazione.
2. Traum-Wandertag mit Laura
Wieder und wieder hatte er sie gesehen, am Westbahnhof, doch nie sich zu einer Kontaktaufnahme entschließen können.
Er war verheiratet und wollte nicht die eine Frau verletzen, um eine fremde — und sich selbst? –glücklich zu machen.
Oder auch nicht. Wollte sie ihn denn überhaupt? Würde er den Ansprüchen einer solchen Frau jemals auch nur nahe kommen, geschweige denn genügen können? Eine Beziehung zu ihr erschien ihm, warum auch immer (denn eigentlich war er kein Masochist), nur in der Form eines Unterworfen zu seiner Herrin möglich. Er konnte nicht sagen, weshalb er seine romantischen Vorstellungen einer Art von mittelalterlicher Minne zu einer Hohen Dame, gesteigert noch durch seine innere Bereitschaft zu einer totalen Unterwerfung unter ihren Willen und unter jegliche ihrer Launen, gerade an diese Laura geheftet hatte.
Damals auf dem Bahnsteig stand es nicht in ihrem Gesicht geschrieben, dass sie dominant gewesen wäre. Und vielleicht war sie es auch gar nicht gewesen, als sie sich endlich kennen gelernt hatten? Dann hätten erst die ständige Wiederholung von Gesten seiner Unterwerfung ihr vermittelt, wie genussvoll dieses Machtgefühl sein kann, hätten sie erst süchtig nach Herrschaft über jenen Mann gemacht, den sie nun anherrschte:
„Flach auf die Erde, du dreckiges Stück Scheiße!“ Sie waren gewandert, ihre Gedanken waren abgeschweift wie im Traum — ein Traum von lustvollen Erlebnissen musste das gewesen sein, denn ihre Vagina, mit der sie sich jetzt über sein Gesicht hockte und die sie ihm wie einen Waschlappen hin und her immer wieder drüber zog (nur scheinbar zum Abstreifen ihrer Scheidenflüssigkeit; hauptsächlich wollte sie damit ihre geschlechtliche Erregung weiter steigern und sich mit dieser verachtungsvollen Benutzung ihres Sklavenschweins zum Höhepunkt führen) und welche sie ihm schließlich über seinen Mund stülpte, troff von ihren ihn aphrodisierenden Sexualsekreten.
Schon auf dem Wanderweg hatte er sich völlig entblößen müssen — sie machte einige Aufnahmen von ihm, auf der Bank, im Stehen und hingekniet, mit geöffneten Mund und geschlossenen Augen. Dann hatte sie ihn ein Stück in den Wald geführt um sich dort auf seinem Gesicht zu befriedigen und um weitere Launen der Peinigung an ihm auszulassen.
Nachdem sich ihr lustvolles Stöhnen beruhigt und sie sich ein wenig ausgeruht hatte, umschloss sie mit der Linken seinen epilierten Hodensack, während ihre Rechte die Vorhaut seines steil erigierten Penis zurück zog und seine Eichel mit den feuchten Vorboten eines Spermaergusses frei legte.
Sich auch nur im Geringsten zu rühren war ihm untersagt, doch durchlief ein freudiges Zittern seinen Körper in der Erwartung einer bevorstehenden Erleichterung seiner sexuellen Anspannung durch die Massage ihrer wundervollen Hände mit den endlos langen Fingern. Vielleicht würde sie sogar seinen After stimulieren?
Möglich, dass sie ursprünglich etwas Derartiges vorgehabt hatte, doch dann fielen ihre Augen auf einen Ameisenhügel. Sofort lösten sich ihre Hände von seinen Genitalien. Sie holte eine Zeitung aus dem Rucksack und stand mit wenigen Schritten kurz vor der Ameisenburg.
Indem sie das Zeitungsblatt auf eine der wimmelnden Ameisenstraßen hielt, lockte sie einen ganzen Schwarm auf das Papier. Ehe die bissigen Tierchen etwa die ganze Seite überqueren und ihren bloßen Arm erreichen konnten, war sie schon wieder bei seinem ausgestreckten Körper, mit den weit gespreizten Armen und Beinen. Sie bog das Zeitungspapier ein wenig nach innen, um alle Ameisen auf dem Boden einer dadurch geformten Halbröhre zu sammeln, und schüttete dann den größeren Teil auf sein ungeschütztes Skrotum, den Rest aber direkt auf die blanke Eichel.
Die kleinen Krabbeltiere hatten natürlich keine Schwierigkeit damit, dass seine Gliedspitze glitschig war. Wohl aber widerstrebte ihnen der unfreiwillige Ortswechsel, und mit wütenden Bissen wehrten sie sich. Gleiches geschah in noch weit größerem Umfang an seinem Hodensack, und er begann, Schmerzlaute von sich zu geben.
Nicht selten liest man in sadistischen Erzählungen, dass den Sklavinnen oder Sklaven jegliche Äußerungen des Schmerzes untersagt sind, und dass sie noch extra bestraft werden, wenn sie schreiben oder nur den geringsten Laut von sich geben.
Laura dagegen genoss es, wenn der gemarterte Körper ihres hündisch gehorsamen Sklavenobjektes Zeichen des Schmerzes von sich gab, und oft spornten sie gerade seine Schmerzlaute an, weitere Quälereien für ihn zu ersinnen.
Er war nicht das, was man „schmerzgeil“ nennt und ertrug ihre zahlreich an seinen Körper vollzogenen Torturen nur deshalb, weil er Laura, seine Herrin, derart abgöttisch liebte und verehrte, wie nur irgend ein gequälter Schäferhund seinen Herrn oder seine Herrin lieben und ihnen gehorchen und dienen konnte.
„Hältst du noch was aus, oder soll ich aufhören?“
Wenn er sie jetzt angefleht hätte „Bitte nicht mehr quälen“, hätte sie ihn in Ruhe gelassen. Vielleicht drei oder vier Mal hatte er von diesem Angebot Gebrauch gemacht, doch hatte sie ihn in solchen Fällen auf andere Weise bestraft und ihm ganz anders geartete Schmerzen zugefügt. Wochenlang sprach sie dann nicht mehr mit ihm, und natürlich durfte auch er in dieser Zeit ihres Zorns nicht ein einziges Wort zu ihr sagen.
So versuchte er, sich immer mehr an das Ertragen von Schmerzen zu gewöhnen.
„Ich bemühe mich, alles auszuhalten, was immer du mir machen möchtest. Ich bin glücklich zu leiden, wenn es dir Befriedigung bereitet. „
Sie wusste, dass dieser Satz nicht wirklich aufrichtig war. Aber obwohl sie ihn bei anderen Anlässen schon für die geringste Unwahrheit — und auch für sehr viel geringere Verfehlungen – einer Bestrafung unterwarf, ließ sie ihm hier diese Unehrlichkeit durchgehen weil sie spürte, dass es für ihn wichtig war, ihr seine Unterwerfung unter ihren Willen mit solchen Worten zu bekennen und dadurch vor allem sich selbst immer mehr in seinem Erdulden zu bestärken.
Den Rucksack musste er packen (tragen sowieso), durfte ihn aber danach ohne Erlaubnis nicht mehr öffnen. So hatte sie zwei kleine Überraschungen für ihn hinzugefügt, welche sie jetzt heraus holte: Kunststoff-Behälter, bechergroß, der Rand merkwürdig geschwungen geformt. Wie einst die Foltermeister bei einer Territion präsentierte sie nun diese Dinger seinen Augen. Anders aber als bei dem Vorzeigen der Folterwerkzeuge im alten Strafrecht gab es hier für das Opfer kein Entrinnen.
Keine Geständnisse oder Worte anderer Art würden sie bewegen können, von der vorgesehenen Misshandlung ihres Leibsklaven abzulassen. Zweimal schon hatte sie früher die Becher auf seinen Körper gesetzt. Die Schmerzen waren beinahe unerträglich gewesen und hatten vor allem tagelang angehalten, denn bevor sie die Behälter fest in seine beiden epilierten Achselhöhlen presste, hatte sie eine große Zahl von großen roten Waldameisen hinein gelockt.
So machte sie es auch dieses Mal, und weidete sich an seinem Stöhnen.
Die Becher musste er nun sogar selbst unter seinen Armen festhalten, denn sie massierte genussvoll ihre Vagina, die sich bei dem Gedanken an die ihrem Lust- und Lebenssklaven zugefügten grässlichen Schmerzen schon wieder nässente.
Nach einer qualvollen Viertelstunde erlaubte sie ihm, die Becher abzusetzen und alle Ameisen, die inzwischen -von den Hoden aus- auch an anderen Stellen über seinen Körper krochen, abzuschütteln; sie half ihm sogar beim Säubern seines Rückens.
Er durfte sich nun wieder anziehen und dann und wann erleichterte sie beim Weitergehen wenigstens seinen Geschlechtsteilen ihr Martyrium, indem sie ihm, ohne freilich stehen zu bleiben, seinen Schwanz und die Eier durch den Stoff seiner dünnen Sommerhosen hindurch hart, aber nicht brutal, knetete.
Bei der nächsten Rast kühlte sie seine Eichel sogar mit ihrer Zunge, massierte ihm sanft die Hoden sowie jene Stelle des Gliedes, an welchem dieses für Stimuli besonders empfänglich ist: den Ansatz der Vorhaut an der Glans.
Ständig stand er kurz vor dem Orgasmus, doch geschickt zögerte sie dessen Erreichen hinaus. Dann aber konnte nichts mehr das Sperma in seinen Hoden halten: Laura hatte einen Vinylhandschuh über ihre Rechte übergestreift und schob ihren Zeigefinger langsam in seinen Darmausgang, während ihr Daumen auf seinen Damm drückte und ihre Linke – den Mund hatte sie rechtzeitig zurückgezogen (nicht, weil sie sich vor dem Herunterschlucken von Sperma geekelt hätte, sondern weil sie als Herrin nicht ihr Gesicht verlieren, nicht als sein Sameneimer, erscheinen durfte) — Hoden und Penis mit einem Griff umfasste und knetete.
Glücklich genoss er nicht nur diesen tiefen Orgasmus, sondern ebenso seine anschließende Demütigung. Sein Sperma hatte sie größtenteils in ihrer Hand aufgefangen und schmierte ihm nun die klebrige weiße Flüssigkeit über sein Gesicht.
Selbstverständlich musste er anschließend ihre behandschuhte Hand sauber lecken und dabei auch jenen Finger, mit welchem sie ihm im Darum herumgefingert hatte, mit der Zunge reinigen.
Am nächsten Morgen wachte er auf noch ehe der Wecker klingelte, bei dessen Signal Andrea aufzustehen hatte, um zuerst ihren Körper zu reinigen und dann das Frühstück für sie beide zuzubereiten.
Er schaltete das Alamrsignal aus und erhob sich. Nach einer guten Stunde stand er mit einem üppigen Frühstück vor Andrea am Bett.
Den ganzen Tag lang umsorgte er sie mit unendlicher Zärtlichkeit und verschaffte ihr auf verschiedene Arten fünf Orgasmen; einmal hatte er sie sogar mit der Zunge verwöhnt.
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