Doktors Spiele 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war mal wieder soweit, mein jährlicher Rundum-Check beim Gynäkologen stand an. Schon vor Wochen hatte ich den Termin vereinbart und wäre froh, ich hätte es schon hinter mir. Vor einiger Zeit war mein bisheriger Arzt in den Ruhestand gegangen, und ich musste eine neue Praxis suchen.

Ich war durch Zufall auf die Annonce gestoßen, in der die Neueröffnung bekannt gemacht wurde. Nun ja, ein Arzt, der erst eine Praxis eröffnete musste ja nicht schlecht sein, dachte ich mir, und vereinbarte telefonisch direkt einen Termin.

Und der war — jetzt.

Schon als ich die Praxis betrat spürte ich, dass diese hier anders als andere Praxen war, die ich bisher gesehen hatte. Zuerst fiel mir der sehr dunkle, fast schwarze Laminatboden auf. Die Wände waren in verschiedenen grauen und dunklen, roten Farbtönen gestrichen. Ein ganz dunkelroter, flauschiger Teppich führte geradewegs zu der Theke, neben der ein elegant graviertes Goldschild mit dem Wort „Anmeldung“ hing.

Ich sah mich noch kurz um, die Türen, die von dem schmalen Gang, der mit demselben Teppich ausgelegt war und nach rechts führte, waren ebenso dunkel wie der Boden.

Die Schilder, welche die Zimmer benannten, waren genauso elegant gehalten wie das der Anmeldung. Einige wenige stilvolle Accessoires vervollständigten das Bild, sich eher wie im Eingangsbereich eines Hotels zu fühlen.

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Nobel, nobel, dachte ich, als ich an die Theke trat. Ein kurzer Blick darüber hinweg — sehr ordentlich, wirklich nur eine Anmeldung, nicht wie sonst eher üblich ein Chaos. Fast erschrak ich, als jemand lautlos hinter die Theke trat. Und noch mehr verblüffte mich, dass es ein Mann war! Ich war schon in vielen Praxen gewesen, doch einen Mann hatte ich bisher überall nur als Arzt angetroffen.

Oder war er das etwa?

Flüchtig betrachtete ich ihn. Ich schätzte ihn auf etwa Anfang dreißig, vielleicht 1,85m oder 1,90m groß. Die Augen waren fast stahlblau, die breiten Augenbrauen waren genauso schwarz, wie die mittellangen, leicht gelockten Haare. Sein Gesicht wies markante Formen auf, aber irgendwie musste es wohl so sein. Er sah einfach umwerfend aus.

Die Kleidung, die er trug, wirkte sehr lässig an ihm –eine weiße Jeans, die fast hauteng saß, und ein schwarzes Shirt trug er, das sich über seine muskulöse Brust spannte.

„Guten Tag, willkommen in der Praxis Schneider. Frau Fischer, nehme ich an?“ Eine angenehm dunkle, weiche Stimme hatte er.

Ich war einen Moment sprachlos, und brachte dann hervor: „Guten Tag. Ja, die bin ich. “

„Nennen sie mich doch bitte Marc“, sprach er zu mir. „Und dann darf ich sie bitten, uns noch diese Formulare auszufüllen — Vorerkrankungen, Medikamenten-Einnahmen und so weiter.

Er reichte mir die Unterlagen und wies auf eine Tür schräg gegenüber der Anmeldung. „Bitte, nehmen sie doch noch einen Moment im Wartezimmer Platz, dort steht ihnen auch ein kleiner Schreibtisch zur Verfügung. „

„Vielen Dank“, antwortete ich noch etwas unsicher und trat in den Raum. Auch hier diese unerwartete Eleganz, deren Farben sich wohl durch sämtliche Räume zogen.

Ich setzte mich an den Tisch, stellte meine Handtasche neben mir ab, und begann die Formulare auszufüllen.

Soweit so gut, das übliche Spiel, wenn man neu in eine Praxis kam. Schnell war ich fertig.

Marc hatte wohl ein gutes Zeitgefühl, denn gerade als ich fertig geworden war und den Kopf hob, war er eingetreten. Ich reichte ihm die drei Seiten.

„Prima, das ging ja schnell. Wenn sie dann bitte mitkommen würden?“

Ich stand auf, und während ich ihm in einen anderen Raum folgte, nahm ich leise, ruhige Musik war.

Die Unterlagen überflog er mit einigen Blicken, dann reichte er sie jemandem im Büro, den ich nicht sah. Aber der Arm sah ganz eindeutig wie der eines weiteren Mannes aus.

Nach dem wenigen, was in diesem Raum offen herum stand, schien es ein Labor zu sein. Aber auch hier war der sehr elegante Stil vertreten. Links war eine Tür mit WC beschriftet, auf die Marc nun deutete.

„Zunächst bräuchten wir eine Urin-Probe von ihnen.

Sie finden innen alles Notwendige. Ihre Tasche dürfen sie gerne hierlassen, es kommt nichts weg. “

Ok dachte ich mir, stellte die Tasche ab und betrat die Toilette. Ich war angenehm überrascht, hier fehlte es wirklich an nichts. Neben den notwendigen Bechern lagen auch Feuchttücher, Tampons, und einiges andere bereit.

Schnell tat ich, was ich tun musste. Viel war es ja nicht, was kam, aber es musste nun mal genügen.

Nachdem ich mich mit Toilettenpapier trocken gerieben hatte, nahm ich noch eines der feuchten Tücher. Schließlich wollte ich ja nicht unangenehm riechen. Ich rieb sorgfältig meinen Intimbereich damit ab.

Rasch wusch ich mir noch die Hände und überprüfte nochmals im Spiegel den Sitz meiner Kleidung. Und verließ den kleinen Raum dann, mit dem Becher in der Hand. Diesen übergab ich an Marc, der gleich irgendwelche Teststäbchen hinein gab und ihn zur Seite stellte.

„So, dann setzen sie sich doch bitte gleich hier auf den Hocker, denn etwas Blut müsste ich ihnen auch noch abnehmen. Wenn sie vielleicht gerade den Ärmel des Shirts etwas hochschieben würden? Ich würde gerne zuerst noch den Blutdruck messen. “ Was er dann auch tat. Ich schielte auf die Skala — alles ok.

Dann legte er das Band zum Stauen des Blutes an meinem Oberarm an.

Mit sehr sanften, angenehmen Berührungen suchte er die beste Einstich-Stelle. Ein Kribbeln breitete sich dabei in meiner Armbeuge aus, entlang der Spur seines Zeigefingers. Ich betrachtete seine Hand dabei — sehr gepflegt sah sie aus, mit langen, schlanken Fingern. Und sie war nur wenig behaart.

Keine Ahnung, wie er das machte — ich spürte den Einstich fast gar nicht. Schnell waren mehrere dieser Plastikröhrchen gefüllt, er zog die Nadel zurück und presste einen Tupfer auf die kleine Wunde.

Ich sollte später noch nicht einmal einen blauen Fleck, wie sonst so oft, bekommen…

Als dies erledigt war, führte er mich weiter in das Sprechzimmer, dem die Ausstattung der restlichen Praxis in nichts nachstand. „Bitte“, er deutete auf den Stuhl vor einem großen Schreibtisch, „nehmen sie doch noch Platz. Mein Bruder, also Dr. Schneider, wird gleich bei ihnen sein. “ Und verließ den Raum.

Wow dachte ich mir, wenn Marc schon so ein Leckerbissen war, wie würde dann erst… Ich kam nicht mehr dazu, den Gedanken zu beenden, denn schon ging wieder die Tür auf.

Dies konnte nur der Bruder sein, bei der Ähnlichkeit. Lediglich die Augen waren bei ihm dunkler, und sein Haar trug er etwas kürzer. Auf einen Kittel verzichtete auch er — eine schwarze, gut sitzende Hose und ein weißes Hemd war seine Arbeitsbekleidung.

So kam er auf mich zu, reichte mir die Hand: „Frau Fischer? Schneider, guten Morgen. Schön dass sie da sind. “ Hatte der Mann eine angenehm rauhe, dunkle Stimme.

Gänsehaut überlief mich an den Armen bei ihrem Klang. „Was kann ich für sie tun?“

„Nun ja, ich würde mir gerne wieder die Pille verschreiben lassen, und natürlich wären auch die Vorsorgeuntersuchungen längst mal wieder fällig. „

Ein ganz leises >Bing< ertönte, und kurz warf er einen Blick auf den Monitor des Computers vor ihm. „Ah, gut, Thomas hat ihre Daten schon eingegeben. Haben sie vorab schon irgendwelche Fragen?" Ich schüttelte den Kopf.

War ja alles in Ordnung mit mir. „Ok, dann würde ich sagen, gehen wir nach nebenan. “

Wir standen auf, und er ließ mir den Vortritt in den Raum. „Nebenan“ wunderte ich mich– das sollte das Untersuchungszimmer sein? Ich spürte, wie meine Augen immer größer wurden. Der Raum war ebenfalls in diesem edel-gemütlichen Stil eingerichtet, wie der Rest der Praxis.

Tageslicht war um diese Uhrzeit sowieso kaum noch vorhanden, durch die blickdichten Rollos an den Fenstern erst recht Fehlanzeige.

So verbreitete dezente Beleuchtung ein schummriges Licht. Wo mehr nötig war, waren kleine Lämpchen angebracht, die für zusätzliche Beleuchtung sorgten.

Durch Paravents waren vier Bereiche abgeteilt, was zusätzlich zur Gemütlichkeit beitrug. Es war eine Ecke zum Umkleiden eingerichtet, eine mit einer Liege, eine kleine Schreibecke und –natürlich- auch eine mit dem Untersuchungsstuhl.

Am Schreibtisch saß Marc und gab etwas in den Computer ein.

Dr.

Schneider deutete mit der Hand zum Umkleidebereich. „Wenn sie sich bitte ganz ausziehen und in die bereithängenden Sachen schlüpfen würden? Das macht es uns nachher bei den Untersuchungen etwas einfacher. „

Etwas misstrauisch war ich schon, als ich in den Umkleidebereich ging. Doch ich dachte mir, zumindest abwarten, was noch auf mich zukam, das konnte ich. Und ich wurde angenehm überrascht: da hing ein einfaches rotes Shirt und ein etwa Knielanger, ebenfalls roter, weiter Rock.

Auch ein paar Sandalen standen bereit.

Im Hintergrund spielte nun Musik. Ich kannte sie nicht, aber es war ruhige, entspannende Musik. Rasch hatte ich mich meiner Kleidung, einer eng anliegenden Hose, einer Bluse und meiner schwarzen Unterwäsche entledigt, die anderen Sachen angezogen und verließ diesen Bereich. Lässig, mit verschränkten Armen, an die Fensterbank neben dem kleinen Schreibtisch gelehnt stand er da, der Doc. Ein leichtes, freundliches Lächeln huschte über sein Gesicht, als er mit der Hand auf den Bereich mit der Liege deutete.

„Bitte sehr, nach ihnen. „

„Setzen sie sich doch“, bat er mich nun, als ich vor der Liege stand. Was ich dann auch tat, während er sich direkt vor mich stellte. „Wenn sie bitte den Oberkörper frei machen und sich hinlegen würden?“

Ich verschränkte die Arme, ergriff den Saum des Shirts an den Seiten, zog es mir über den Kopf und legte es zur Seite. Etwas angespannt und steif saß ich nun da, als er vor mich trat und seinen Blick über meinen Oberkörper streifen ließ.

Rasch legte ich mich nun hin, wobei meine Brüste ein klein wenig zu den Seiten hingen. Ich war stolz darauf, dass ich auch ohne Silikon genug Oberweite hatte. Andererseits bedeutete es aber auch, dass es einiges zum Abtasten gab…

Ruhig und unauffällig hielt Marc sich im Hintergrund auf. Mit ruhigen, gelassenen Bewegungen fasste Dr. Schneider mit den Fingern der rechten Hand an die Seite meiner linken Brust.

Mit der linken stützte er sie in der Mitte ein wenig, als er mit der rechten langsam zur Brustwarze hin strich. Sehr warme, schmale Hände mit langen Fingern hatte er, die mich sanft abtasteten.

Im Wechsel strichen seine Hände nun die ganze Brust ab. War ich zuerst noch ziemlich angespannt, wurde ich allmählich lockerer. Kurz sah er mich an, nickte knapp mit dem Anflug eines Lächelns. Dann griff er zu der anderen Brust, und wiederholte mit ihr das Ganze nochmal von vorne.

Seine langen, sanften Striche auf meiner Haut hinterließen bald Spuren. Kribbelnde Spuren, Gänsehaut schon fast. Auch sein Atem, der mich streifte, ging nicht spurlos an mir vorüber. Er streichelte meine Haut, und — ja, es erregte mich schließlich sogar. Sosehr, das sich meine Brustwarzen zusammenzogen.

Gerade als ich begann das Abtasten so richtig zu genießen, beendete er seine Arbeit und zog die Hände zurück. Dann schenkte er mir offen ein Lächeln und sagte leise: „Alles in Ordnung, Frau Fischer.

Sie können sich das Oberteil wieder anziehen. Ich habe keine Veränderung feststellen können. „

Taktvoll sah Dr. Schneider zur Seite. Langsam setzte ich mich auf und griff nach dem Oberteil. Ich sortierte es, und streifte es mir über. Er trat einen Schritt zur Seite und ich stand auf. Dass mir meine Knie wegsacken könnten — damit hatte ich nicht gerechnet.

Zum Glück hatte Dr. Schneider mich schnell aufgefangen, indem er die Arme um mich schlang.

„Nur langsam, junge Frau, wir haben es nicht eilig“, grinste er mich von oben herab an. „Alles in Ordnung?“ Vorsichtig richtete ich mich auf. Ja, jetzt konnte ich wieder stehen. Ich lächelte schwach zurück, nickte ihm etwas verlegen zu.

„Dann machen wir mal weiter, bitte“, deutete er auf die Kabine mit dem Untersuchungsstuhl. Trotz dieser angenehmen Atmosphäre … das würde vermutlich nie etwas werden, was ich ganz locker und lässig hinter mich bringen würde.

Ich sah den Stuhl an. Es war schon eines dieser neueren Modelle. Er erinnerte ein wenig an einen Liegestuhl, dessen Fußteil geteilt war. Langsam setzte ich mich hin, und stellte meine Füße auf die beiden seitlichen Schienen. Noch bedeckte der Rock meinen Unterleib, aber trotzdem klopfte mein Herz ein wenig schneller. Wären doch nur schon die nächsten Minuten vorbei…

Dr. Schneider zog sich einen Hocker bei, auf den er sich setzte.

Dann brachte er den Stuhl in eine Position, in der ich mehr lag, als saß. Trotz allem Widerwillen, ich fand es so doch ziemlich bequem. Vor allem kam man sich nicht ganz so ausgeliefert vor, als auf den ollen Stühlen.

Diese, auf denen man die Beine über diese kalten Plastik-Schalen legen musste und sich dabei ausgeliefert vorkam, wie auf einer Schlachtbank.

Ein wenig zog er die Schienen noch auseinander, und rollte mit dem Hocker etwas vor.

Dann griff er zu dünnen Handschuhen, die er sich überzog. Während Dr. Schneider den Saum des Rockes hochschlug, sah er mir kurz, dafür ganz tief in die Augen. Marc trat nun neben ihn, hatte aber den Blick taktvoll zur Seite abgewandt.

Ein leichtes Pochen nahm ich auf einmal in meinem Schoß wahr, bevor der Doc mich berührte. Nein, oder? Sollte es wirklich so sein, das mich das hier sogar anmachte? Ach was, wischte ich den kurz aufflammenden Gedanken beiseite, das kann einfach nicht sein.

Im selben Moment spürte ich auch schon eine erste Berührung an meiner Scham. Sanft spreizte er mit zwei Fingern ein wenig meine Schamlippen und führte mir ganz langsam und unheimlich sanft das Spekulum ein, das Marc ihm gereicht hatte. Und genau so vorsichtig öffnete er es auch in mir.

Dann reichte Marc ihm ein Abstrich-Stäbchen. Ich fühlte, wie Dr. Schneider den Abstrich nahm, mich kurz, leicht schabend mit dem Stäbchen berührte, und es auch gleich darauf Marc zurückgab.

Und das Spekulum entfernte er auch wieder. Genau so sanft, wie er es vorher eingeführt hatte.

Mit einem „So, dann werde ich sie jetzt auch hier noch abtasten“ schob er mir unendlich sanft Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in meinen Unterleib. Mit der linken drückte er leicht oberhalb meines Schambeins den untersten Bereich meines Oberkörpers ab.

Auch hierbei überraschte er mich wieder: mit so viel Gefühl hatte dies noch kein Arzt bei mir gemacht.

Und, ich kann es selbst nicht fassen, es erregte mich sogar, so feinfühlig ging er dabei vor. Doch bevor dieses Gefühl sich richtig in meinem Unterleib ausbreiten konnte, zog er die Finger schon wieder zurück.

„Alles in Ordnung, Frau Fischer. Sie können sich wieder anziehen. Ich erwarte sie dann im Sprechzimmer. “ Er reichte mir noch die Hand, und half mir beim Aufstehen. Zum ersten Mal empfand ich fast so etwas wie Bedauern, das die Untersuchung schon vorbei war.

Dann verließ er zügig den Raum. Nur Marc blieb am Schreibtisch zurück und gab über die Tastatur etwas in den PC ein.

Ich ging zurück in den Umkleidebereich, und zog mich rasch wieder um. Als ich fertig war und heraustrat, erwartete Marc mich bereits, und öffnete mir lächelnd eine Tür: „Bitte, er erwartet sie schon. “

Ich betrat das Sprechzimmer, und nahm wieder vor dem Schreibtisch Platz.

„Also, Frau Fischer, die Untersuchungen waren soweit unauffällig. Das Rezept für die Pille habe ich bereits fertig gemacht, und sie bekommen es gleich vorne am Empfang von Marc. Haben sie noch irgendwelche Fragen?“

„Nein, habe ich nicht. „

Er stand auf und reichte mir die Hand: „Dann bleibt mir nur noch, ihnen einen angenehmen Tag zu wünschen. „

Auch ich erhob mich, ergriff die Hand.

„Vielen Dank, Dr. Schneider. Auch ihnen einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehn. „

„Auf Wiedersehn, Frau Fischer. „

Damit verließ ich das Zimmer und ging weiter zum Empfang. Dort überreichte mir Marc noch das Rezept, und nachdem ich mich auch von ihm verabschiedet hatte, verließ ich die Praxis und ging gleich in die Apotheke gegenüber.

Erst als ich dort in meine Handtasche griff, fiel mir auf, dass Marc mir nicht nur das Rezept gegeben hatte, sondern noch ein kleines Kuvert.

Als ich die Apotheke verließ, siegte meine Neugier. Ich nahm es und öffnete den Umschlag.

„Liebe Ellen, ich würde mich sehr freuen, Sie heute Abend, gegen 20 Uhr, im Café Kostbar zu treffen. Ich würde gerne Ihre wunderschönen Augen im Kerzenlicht funkeln sehen. Steven. „.

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