Doktorspiele
Veröffentlicht am 24.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das ist meine erste Story. Bin auf Feedback gespannt…
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Ich habe schon lange einen Termin bei meinem Gynäkologen. Heute muß ich hin. Nur zur Vorsorge. Aber ich mag diese Termine nicht aber es muss ja sein.
Also gehe ich zur Praxis. An der Rezeption ist nicht die normale Sprechstundehilfe, sondern ein junger Mann. Ich frage ihn, ob Sabine denn nicht da ist. „Sie hat Urlaub, ich bin nur die Vertretung.
Dr. Clausen ist auch nicht da, auch er hat eine Vertretung. Möchten Sie ihren Termin trotzdem machen?“
Ah, das gefällt mir nicht besonders. Doch nun habe ich extra einen halben Nachmittag frei genommen und nur für die Vorsorge, das kann sicher auch ein anderer. „OK, ich mache den Termin“, sage ich. „Dann bitte ins Wartezimmer. Es ist nicht viel los, wird nicht lange dauern“. Er lächelt freundlich. Tatsächlich, im Wartezimmer sitzt niemand.
Schon nach 5 Minuten werde ich aufgerufen.
Im Behandlugszimmer begrüßt mich ein junger Arzt. „Hallo, ich bin Dr. Schmitz. Mache hier nur für 2 Wochen Vertretung. Danke, daß sie das Vertrauen in mich haben, denn die meisten habe ihre Termine abgesagt. Ich bin nicht so für das förmliche. Wir können uns auch duzen. Ich bin Alexander. “ Er schaut mich freundlich an. „Was steht denn an?“ „Ich bin zur Vorsorge hier.
Brust und auch … naja… untenrum. Sabine ist mein Name“. „OK Sabine, dann wollen wir mal. Da hinten kannst Du dich ausziehen und einen Kittel drüber. „
Ich kenne mich ja schon aus und ziehe meine Sachen aus. Der Kittelstoff raschelt und ein bißchen kalt ist mir auch. Meine Brustwarzen werden ein bißchen hart. Das ist mir unangenehm, denn ich kenne den Doktor ja nicht. Dr. clausen ist auch eher um die 55 und hat sicher schon mehr Patientinnen gesehen als der Alexander… Dr.
Schmitz. Aber er ist ja auch Arzt und sicher nicht weniger professionell. Als ich fertig bin trete ich vor die Kabine.
„Gut, dann mach mal den Kittel auf, damit ich Deine Brüste untersuchen kann“. Seine warmen Händer umschließen erst meine rechte Brust. Er fühlt sie vorsichtig ab. Er drückt hier und dort, vielleicht ein bißchen zu fest aber es ist OK. Ich muß mich konzentrieren, denn seine zarten Hände erregen mich schon.
Ich beiße auf meine Unterlippe als er sich nun die linke brust vornimmt. Gründlich knetet er sie durch. „Ich hole mal ein bißchen gel, dann kann ich besser abtasten. “ Er reibt sich mit einem Gel die Hände ein und untersucht mich weiter. Ich fühle wie ich feucht werde.
„So, hier ist alles OK. Dann zieh den Kittel wieder an und setz dich in den Stuhl bitte. “ Ich setze mich auf den Gyn Stuhl und versuche mich zu entspannen.
Das ist wirklich etwas, das ich ganz unangenehm empfinde. Die Beinablagen sind etwas weiter auseinander eingestellt als sonst, meine Beine sind weit auseinander gespreizt. Der Doktor kommt und richtet eine Lampe auf meinen Intimbereich. Dann fühle ich, wie er das Spekulum in mich einführt ganz langsam dringt es ein. Es stößt weiter vor, weiter als sonst, tiefer spüre ich es. Ich beiße auf meine Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Dann öffnet er das spekulum und läßt es einrasten.
Ich fühle, wie er mit zwei Fingern in meine Vagina fast, er tastet. „Hm, da ist etwas, das muß ich mir näher ansehen. Ich mache erst einen Abstrich. Ganz entspannt bleiben bitte Sabine. “ Seine warme Stimme beruhigt mich. Dann dringt ein dünnes Stäbchen in mich. Er führt es ganz tief ein und dreht es in mir um. Nun kann ich nicht anders, ich mache mir luft mit einem leisen Wimmern. „Schon fertig! Entspanne dich.
“ Er tätschelt mich am Oberschenkel.
Dr. Schmitz geht an sein Telefon und ruft seinen Assistenten herein. „Ich brauche Dich hier kurz. „
Der Assistent kommt herein. „Hier, hinter sie“ Er tritt hinter den Stuhl. „So, jetzt schließe die Augen und atme einmal tief durch. Ich mache es und dann spüre ich, wie mir an den Füßen und den Armen Gurte angelegt werden. Ein Schreck durchfährt mich.
Ich kann mich nicht mehr bewegen. „Was… was soll das??“ rufe ich aus. „Schätzchen, Du hast nichts bemerkt, oder? Dr. Clausen ist vor drei Wochen in eine andere Praxis gezogen. Wir beide machen hier jetzt Untersuchungen ganz anderer Art und ohne Krankenkasse! Aber keine Angst, Dir wird es schon gefallen…“ Der „Doktor“ zwinkerte mir zu.
zuerst wollen wir auch mal Deinen Mund untersuchen. Er zog das Spekulum aus mir aber ließ die Beine gespreizt.
Der Stuhl kippte nach unten, so daß ich halb kopfüber hing. Der Assistent war inzwischen hinter mich getreten. Er hatte außer dem Hemd, das ich vorher hinter dem Tresen sah, nichts mehr an. Sein steifer Schwanz pulsierte nun über meinem Gesicht. „Schön weit aufmachen“, befahl er mir. Ich presste die Lippen fest aufeinander. „Nun komm schon, ich möchte Dir nicht weh tun. “ Er hielt mir die Nase zu und als mir die Luft knapp wurde blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Mund kurz zu öffnen.
Diesen kurzen Moment nutzte er, um mir einen Halter aus Plastik zwischen die Zähne zu schieben. Diesen spannte er auf und ich konnte mich nicht wehren, mein Mund wurde aufgezogen. Ich schrie. „Sei ruhig Schlampe, Dich hört hier sowieso niemand. Das Haus soll abgerissen werden. Niemand weiß, daß wir hier sind! Also jetzt mach was ich Dir gesagt habe! Sag ‚aaaaah'“ Mein Mund auf diese Weise geöffnet fuhr er mit seinem Schwengel hinein.
„Das klappt doch ganz gut. Ich nehme Dir jetzt die spange ab und Du zeigst mal, was du kannst. “ Er entfernte die Plastikteile, so daß ich meine Lippen um seinen Schwanz schließen konnte.
Das Blut lief mir inzwischen in den Kopf also machte ich mit damit es möglichst schnell vorbei sein würde. Sein becken bewegte sich nun vor und zurück und mit jedem Stoß nach vorne drang er tiefer in meinen Mund und in meine Kehle ein.
Immer schneller und dann zuckte er und sein Sperma schoss in meinen hals. Er zog den Penis wieder heraus, tätschelte meine Wange und sagte: „Alles in Ordnung hier. Wir können weiter machen. „
„Super Sabine, dann schauen wir doch nochmal genauer nach deiner Muschi. “ ER streifte sich ein paar Gummihandschuhe über und spritzte etwas Gleitgel auf die Hand. „So, nun entspannen…“ Er führte zwei Finger ein. Da er mich mit dem Spekulum ja schon vorher gedehnt hatte ging das ohne Probleme.
Er zog die finger wieder raus, war offensichtlich zufrieden mit dem, was er fühlte. Dann nahm er zwei Liebeskugeln von seinem Instrumententisch. Langsam schob er erst eine dann die zweite in mich. sie glitten ganz leicht rein. „Na, magst du das?“ frage der „Doktor“ und zog leicht an der Schnur, so daß ich die kugeln in mit spüren konnte. „Jaaaah stöhnte ich. „
„Sehr gut. Mal sehen, ob ich sie noch etwas weiter rein schieben kann.
Mit einem Dildo drückte er die Kugeln tiefer in mich. Ich fühlte einen Orgasmus in mir aufsteigen und keuchte. „Nein, du kommst noch nicht! Ich will jetzt sehen, ob Dein Arsch auch eine Öffnung hat. “ Er kippte den stuhl ein stückchen, daß er besser an meinen Hintereingang heran kam. Mit seinem noch immer vom Gleitmittel und Handschuh glitschigem finger fühlte er nach meiner Rosette. Noch nie hatte sich daran jemand zu schaffen gemacht.
Erst umkreiste er das loch und dann mit Druck und ein bißchen nachdrücklicher brach er auch diesen Widerstand. Ein Finger verschwand in mir.
„Ganz entspannt meine kleine Fotze, da geht doch noch was. “ Ein zweiter Finger öffnete meinen Po weiter und mein Stöhnen wurde lauter. Die Finger ließ er in mir kreisen und dehnte mich immer weiter damit. „Ich muß Dich mal gründlich untersuchen“ sagte er und drückte seine beiden Finger komplett in mich rein.
„Hm, das ist schon sehr gut aber ich kann nicht weiter rein mit den Fingern. Aber es geht sicher noch tiefer. “ Sein Assistent kam dazu. „Lass mich mal sehen…“ Die Finger wurden rausgezogen aber bevor meine Muskeln sich wieder schließen konnten fühlte ich das Spekulum an meinem Arsch. Unerbittlich schob er es in mich und auch mein Wimmern liess ihn keine Gnade walten.
Er spannte meinen Hintereingang auf. Ganz langsam aber ohne Pause.
Es zog ganz furchtbar und ich versuchte es mit einem „NEIN!“ aber natürlich half das nicht. „so, nun gib mir mal den Schlauch da“ wies er den „Doktor“ an. „Ich zeige Dir, wie man diese Untersuchung richtig macht. Erst schmierst Du ein Gleitmittel dran, so. Und dann…. „. Ich fühlte das Gummi erst, als es durch die Öffnung des Spekulum durch war. Es war wie eine Art Gartenschlauch, aber etwas dünner und weniger flexibel.
Zentimeter für Zentimeter drang er duch meinen Darm, immer weiter vor. Der Schmerz war nahezu unterträglich. Gleichzeitig zog er an der Schnur der Kugeln, die noch in meiner Vagina steckten.
Durch die von dem Schlauch erzeugte Enge fühlte ich sie durch meine Muschi gleiten bis sie mit einem leisen „Flutsch“ aus mir raus kamen.
„Nun noch eine kleine Darmspülung und Du bist bereit“. Mit Druck pressten sie nun warmes Wasser durch den Schlauch.
Der wurde dadurch fester und auf einmal fühlte ich das warme wasser in meinen Körper fließen. Langsam zogen sie den Schlauch dabei aus mir raus, ich fühlte jeden Zentimenter davon. Das Wasser floss weiter hindurch, in mich hinein und aus mir heraus.
„so meine Kleine, bevor wir noch weitere Untersuchungen machen können, darfst du kommen. Mit mir. “ Sagte der falsche Doktor. Er stellte den stuhl wieder auf Normalstellung so daß ich ihn sehen konnte und meine Öffnung direkt seinem steifen Schwanz gegenüber lag.
„Damit du auch mas was davon hast, wird mein Assitent einen Spiegel halten, damit Du mich in Dich ficken siehst. Und sieh gefälligst hin! Sonst müssen wir dich dazu zwingen!“. In dem spiegel konnte ich meine nasse Vagina sehen, es triefte aus ihr heraus und sie war gerötet. Der falsche Arzt näherte sich mit seinem Penis und fuhr mit seiner Spitze in mich. Er bewegte sie etwas hin und her. Durch die Behandlungen vorher war ich natürlich schon vorbereitet und konnte ihn gut aufnehmen.
Er schob ein wenig mehr hinein und zog sich wieder zurück. Das beobachtete ich in dem Spiegel und es machte mich an zu sehen, was ich auch fühlen konnte. Mit den Händen drückte er meine Oberschenkel in der Halterung weiter auseinander und stieß dann seinen Schwengel in ganzer Länge tief rein. Sofort nahm er Tempo auf und fickte mich schnell und mit jedem Stoss tiefer und weiter rein. Ich sah wie sein Glied nass von meinen Säften raus und wieder rein glitt.
Nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus der mich beinahe ohnmächtig werden liess, ich schrie auf und keuchte doch er stiess weiter zu weitere Minuten lang… bis ein zweiter Höhepunkt mich durchzuckte der einige Sekunden dauerte und danach war Dunkelheit.
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