Doktorspiele im Heu Teil 06
Veröffentlicht am 12.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 06
Maries Verlangen wird gestillt
Ob Jenny und Marie vorher bereits diese Vorstellung und Phantasie hatten, oder ob das, was Leni über das Nachspiel bei ihrer eigenen Entjungferung gesagt hatte, sie anregte, Marie schien nur zu gerne Jennys frisch entjungferte Scheide ausschlecken zu wollen, denn sie kniete sich zwischen Jennys Beine, schob ihre Unterarme unter Jennys Schenkel und zog den blutenden und schleimenden Schoß ihrer schönen Freundin an ihren Mund.
Jenny schien das nicht nur außerordentlich zu gefallen, sondern auch wieder furchtbar schnell zu erregen, ja aufzugeilen, denn nachdem ich ihr Feuer gegeben und sie genüßlich einige Züge inhaliert hatte, gab sie mir eilig die brennende Zigarette und drückte mit beiden Händen Maries Kopf in ihren Schoß, den sie ihrer jungen Freundin stöhnend entgegenschob.
Ich war aufgestanden und hatte mich so hinter die beiden Mädchen gestellt, daß ich direkt auf, das heißt eher in Maries Öffnungen ihres Hinterteil sehen konnte.
Denn die lag auf Knien und Ellbogen zwischen Jennys weit gespreizten Beinen und streckte ihren herrlich knackigen Po mit klaffenden Backen aufreizend in die Höhe, und ihre vollen Teenagerbrüste pendelten lieblich im Takt von Jennys kreisendem Becken bis auf den Boden, wo ihre hart erregten Knospen die alte Wolldecke immer wieder streiften.
Es sah ganz danach aus, als ob Marie absichtlich diesen zusätzlichen Reiz suchte, denn jedesmal, wenn es ihr gelang, ihre schönen Titten und harten Nippel besonders intensiv über den Grund schleifen zu lassen, stöhnte sie auf.
Und das mit vollem Mund, in den sie Jennys Möse fast vollständig zwischen ihre herrlichen Lippen hineingesaugt hatte.
War Jennys Vulva im erregten Zustand schon groß, so übertraf die von Marie sie aber noch um einiges. Dick und fleischig ragte sie zwischen ihren Schenkeln und prallen Arschbacken unter der bräunlichen Rosette mit feucht glänzenden, geschwollenen und klaffenden Nymphen heraus, im wahrsten Sinne hervorragend!
Die Pferde wieherten wieder, und spontan wurden in mir Assoziationen geweckt.
Maries praller Arsch erinnerte an den einer jungen, rossigen Stute! Es fehlte nur noch der Schwanz, vielleicht in Form eines Analplugs mit langem Schweif, dann wäre ausschnittsweise das Bild perfekt gewesen.
Auch Hannelore, Tanja und Leni stellten sich neben mich, um zuzuschauen, wie Marie Jenny verwöhnte, die inzwischen stöhnte und keuchte und Marie immer wieder aufforderte, weiter zu machen und versuchte, genaue Anweisungen zu geben, welche Teile ihrer Fotze, wie sie immer wieder rief, auf welche Weise gerade verwöhnt werden sollten.
Sie preßte Marie ihren Unterleib entgegen und ging förmlich in die Brücke, während sie mit beiden Händen ihre eigenen steifen, rot geschwollenen Brustwarzen zwirbelte und in die Länge zog.
Leni stand neben mir und preßte sich an mich, während sie mit beiden Händen meinen steifen Prügel, an dem inzwischen Blut und Schleim und Sperma angetrocknet waren, und meine wieder schmerzenden Eier massierte. Hannelore und Tanja hatten beide ihre Hände jeweils zwischen ihren Beinen, soviel konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, sonst aber hatte ich einen Tunnelblick.
Ich sah nur noch die beiden jungen Frauen vor mir, die eine, die ich gerade entjungfert hatte, und die andere, die mehr als nur angedeutet hatte, daß auch sie bestiegen werden wollte. Ob sie überhaupt wußte, was das Wort ‚rossig‘ bedeutete?
Im Englischen würde man ja sagen ‚in heat‘, in Hitze, heiß! Heißt es im Französischen nicht ‚en rut‘? Brunftig?
Genau das war es jedenfalls, was Marie jetzt war! Brunftig! In heat! En rut!
Ich rauchte Jennys Zigarette zu Ende.
Sie war natürlich ganz naß gelutscht!
Sie sollte wirklich keine filterlosen Zigaretten rauchen, am besten ganz damit aufhören, wenn sie tatsächlich Mutter werden wollte! Es reicht ja schon, wenn ich qualme…
Als Jenny immer heftiger stöhnte und sich unter Maries Händen und Mund und Zunge wand, und aus Maries Spalte ein dünnes Rinnsal klaren Saftes austrat, die Nymphen entlang floß und sich in zähen Tropfen am dick geschwollenen Kitzler löste, teilweise auch an ihren Schenkeln entlang bis auf die Decke lief, war ich kurz vor der Explosion.
Leni hatte das offenbar bemerkt, denn mit aller Kraft drückte sie auf die Peniswurzel, um das zu verhindern.
Daß ich so schnell wieder feuerbereit war, erstaunte mich selbst.
Leise murmelte sie, um die beiden vor uns, die in immer größere Erregung gerieten, nicht zu stören: „Willst du mich jetzt vögeln oder lieber doch erst noch Marie?“
Von der Koppel erschallte sinnigerweise wieder das Wiehern des Hengstes.
Sie grinste mir verschmitzt, aber doch verlangend ins Gesicht, und Hannelore und Tanja sahen mich auch, allerdings mit glasigen Augen an und grinsten ebenfalls, ohne ihre Hände von ihren Brüsten und Genitalien zu nehmen.
Das Wiehern kannten wir. Er hatte wohl eine zweite Stute gedeckt.
„Wenn ich Mann wäre und an deiner Stelle, würde ich jedenfalls Marie zuerst ran nehmen. Sieh doch nur, diese wunderbare Fotze und dieser phantastische Arsch!“, sagte Leni dann leise und zog mich an meinem Schwanz zu Maries Hinterteil hin, „sie ist so rossig wie eine Stute nur sein kann.
Aber auch noch Jungfrau! Sei bitte lieb zu der Kleinen! Tu ihr nicht weh mit deinem Mörderschwengel, du geiler Zuchthengst!“
Sie grinste mich verständnisvoll und geil zugleich an, und sie hatte Recht!
Ich konnte mich kaum satt sehen an dieser perfekten Demonstration purer Weiblichkeit und sexueller, ja animalischer Attraktion, und ich wollte Marie besteigen! Schnellstens!
Aber dieser schönen Jungfrau mehr Schmerzen zufügen, als nun mal erforderlich sein würde, das wollte ich nun wirklich nicht!
Hoffentlich hatte es Jenny vorhin nicht zu sehr weh getan!
Ich war ja völlig von Sinnen gewesen! Rücksichtslos und brutal und gewissenlos!
Aber Jenny beteuerte ja, daß es schön gewesen sei! Sogar wohl gerade deswegen?!
Sie war ja selbst wie rasend gewesen und wollte es doch genau so haben!
Inzwischen war Jenny durch die Bemühungen ihrer Freundin kurz vor ihrem Orgasmus.
Sie schrie fast wie von Sinnen ihre Lust heraus, daß es über den ganzen See schallte. Sie hatte ihr Kreuz völlig durchgedrückt und drängte anscheinend ihren ganzen Schoß in Maries Mund.
Weil ich weiß, wie schlimm es ist, kurz vor dem ‚point of no return‘ gestört zu werden, legte ich Leni den Arm um die Hüfte und bremste sie, denn sie wollte meinen Lümmel geradewegs in Maries klaffende Spalte führen.
Fast schuldbewußt blickte sie zuerst mich, dann Hannelore und Tanja an und lächelte verlegen. Sie nickte und gab zu verstehen, daß sie verstanden hatte.
Sie ließ meinen Schwanz los und kniete sich hinter Marie und streichelte sanft ihren Po und ihre triefenden Schamlippen, während Hannelore und Tanja sich links und rechts neben die beiden knieten und sowohl Jenny als auch Marie streichelten, die Brüste, die Seiten, Jennys Bauch und Maries Rücken…
Selbst Leni wurde bedacht, die mit der Hand Maries Säfte über deren Arschbacken verteilte und auch die eigenen Brüste nicht vergaß! Vor lauter Geilheit drückte sie sogar Milch aus ihren Zitzen direkt auf Maries Anus und Möse.
Immer gieriger saugte Marie Jennys Scheide aus und hatte Nymphen und Kitzler tief in den Mund gesaugt. Ihre Angelina-Lippen waren noch weiter angeschwollen und blutrot wie Jennys Nymphen.
In einem letzten Aufbäumen zeigte Jenny, daß sie es geschafft hatte, bevor sie völlig in sich zusammenfiel. Schreien konnte sie offenbar zum Schluß nicht mehr. Ihre Schreie waren einem röchelnden Keuchen gewichen.
Jetzt lag sie da und rang nach Luft, während eine Flutwelle klaren Nektars aus ihrer klaffenden, wunden Vulva schwappte, die Marie mit dem Mund auffing, so weit es eben ging, und trank wie eine Verdurstende.
***
Lange lagen die beiden da, Marie mit dem Mund in Jennys nassem Schoß vergraben und mit den Armen unter Jennys Schenkeln, ihre Freundin an sich pressend, während wir anderen immer noch hochgradig erregt neben oder hinter den beiden knieten bzw. standen.
Die anderen Frauen streichelten die beiden Mädchen, die vor Schweiß und Liebesnektar nur so trieften.
Jenny beruhigte sich langsam, und Marie löste ihren Mund von Jennys Vulva.
Zärtlich schmiegte sie ihren Kopf mit geschlossenen Augen an Jennys Schenkel, und die streichelte ihr liebevoll über die nassen und klebrigen Haare. Maries Wange, ja ihr ganzes Gesicht war mit Schleim und Blut und Speichel beschmiert.
Schweiß, Schleim und Blut gehören zur Entjungferung! Und zur Geburt…
„Das war — es ist — unglaublich schön“, sagte Jenny sanft und blickte uns an.
Dann nahm sie Maries Kopf in beide Hände und zog sie zu sich, auf ihren Bauch, Nabel an Nabel und Brust an Brust, um sie dann lange und intensiv zu küssen.
Breitbeinig lag Marie auf ihr, und ihr Lustsaft floß zäh tropfend direkt von einer Möse auf die andere.
Leni stand auf, stellte sich neben mich und ergriff wieder meine ragende Lanze.
Ich wußte, sie wollte selbst am liebsten sofort selbst gevögelt werden.
Aber irgendwie war allen klar, daß zuerst Marie dran war.
Leni wichste mit einer Hand meinen Schwengel, als wollte sie ihren Frust los werden, mit der anderen rieb sie sich ihren Kitzler mit der gleichen Heftigkeit, während sie, wie ich auch, auf Maries immer stärker überfließende Fotze vor uns starrte.
Marie löste sich von Jennys Mund und kniete sich über ihre Freundin.
Während sie ihre Brüste auf die von Jenny drückte, hob sie wieder ihr paarungsbereites Hinterteil, einem inneren Trieb oder Instinkt folgend, wohl kaum sich dessen bewußt.
Ich wollte mich gerade hinter Marie knien, als Jenny plötzlich sagte: „Warte noch!“
Jenny kroch unter Marie hervor und kam auf Knien gehend an meine Seite.
Die Hanni und Tanja hatten sich inzwischen ebenfalls aufgerichtet und folgten ihr in gleicher Weise.
So berührte die zweite Jungfrau denn auch fast die blaurot glänzende Eichel meines steil ragenden Penis in Lenis Faust, als sie sich auf ihren Knien aufrichtete und noch halb in Trance um sich blickte. Ihr nasses, verschmiertes Gesicht glänzte, und ein verklärtes Lächeln umspielte ihren Mund mit den halb geöffneten Lippen, aber nur so lange, bis sie meines Begattungsorgans direkt vor sich gewahr wurde, das drohte, nur zu bald seinen lebensspendenden Samen umsonst in die freie Natur zu entlassen.
Ihr Blick wurde erstaunlich schnell wieder klar und ihre bernsteinbraunen Katzenaugen blitzten erst mich und dann Leni an, die sofort die Hand von mir ließ, worauf mein Schwengel bedenklich nahe vor Maries Lippen hin und her schwang.
Ich lächelte sie an, und sie lächelte zurück. Ihre nassen, dunklen Haare klebten ihr auf Rücken und Brust und Armen und im Gesicht.
Marie drehte sich, immer noch kniend, zu mir um.
Während sie mir tief in die Augen schaute, hob sie beide Hände und legte sie sanft um den Schaft meines vor Blutüberfüllung schmerzenden Penis. Dann senkte sie die Lider und öffnete den Mund.
Meine Eichel war so stramm geschwollen, daß ich glaubte, sie müsse gleich platzen. Und meine Eier schmerzten, weil mein Sack sich vor Erregung zusammengezogen hatte.
Und dann stülpte Marie ihre weichen, unglaublich sinnlichen Angelina-Lippen über meine wahrhaft riesige Eichel…
Es grenzt an ein Wunder, daß ich nicht sofort meine geballte Ladung in Maries Mund schoß.
Vielleicht lag es daran, daß ihre Lippen so weich und ihre Zunge so sanft waren — gar keine Katzenzunge so wie Hannelores, die eher zu dieser französischen Raubkatze gepaßt hätte.
So empfand ich ihren Mund und ihren Speichel als Balsam, der meine blau-rot glühende Lanzenspitze etwas kühlte.
Jenny schien zu begreifen, wie nahe ich der Explosion gewesen war!
„Willst du, daß er dir in den Mund spritzt? Oder willst du jetzt entjungfert werden?“, fragte sie Marie, die mich mit glühenden Augen anstarrte und meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund saugte, aber auf ihre Frage nicht reagierte.
Jenny legte ihre Hand auf Maries Arm. „Defloration? Willst du jetzt defloriert werden?“
Marie reagierte endlich und versuchte zu nicken, aber mit meinem Lümmel in ihrem Mund ging das nicht. Sie entließ meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund, sogar ohne mit den Zähnen zu sehr über meine Eichel zu schrammen. „Ja“, sagte sie leise, aber bestimmt.
„Na dann leg dich hin“, sagte Jenny mit sanfter Stimme und drückte sie hintenüber.
Notgedrungen ließ sie meinen Lümmel los, der in die Höhe federte, und fiel fast auf den Rücken.
Hannelore und Tanja fingen sie geistesgegenwärtig auf und legten sie sanft auf die Decke.
In Eile raffte Tanja einige der feuchten Handtücher zusammen und schob sie Marie unter den Po. Dann wollten Hannelore und Tanja der Noch-Jungfrau die Beine auseinander drücken.
Spätestens jetzt aber hatte sie wohl begriffen, was auf sie zu kam und versuchte instinktiv, die Schenkel zusammenzukneifen.
Trotz ihres dunklen Teints überflog eine dunkle Röte ihr schönes Gesicht.
Die Frauen konnten wohl alle irgendwie nachfühlen, wie Marie zumute war.
Sich sozusagen ‚öffentlich‘ entjungfern zu lassen!
Obwohl…
Jenny war das ja gerade passiert! Warum also nicht?
Aber war das nicht doch etwas anders? Jenny war ja regelrecht vergewaltigt worden, wenngleich auch mit ihrer Zustimmung, völlig freiwillig und mit animalischer Lust.
Spontan also!
Hier sollte das jetzt aber sozusagen mit Anlauf und Vorbereitung geschehen, mit Kissen unter dem Becken und Assistentinnen, die die Beine festhalten.
Jeder konnte Maries innerlichen Konflikt sehen!
Ihre klaffenden, rot glänzenden Schamlippen, die Jenny jetzt spreizte und uns ihren triefenden Scheideneingang mit dem kleinen Loch erblicken ließ, und die hart wie Kirschen von den prallen Brüsten abstehenden Brustwarzen sprachen aber ihre eigene Sprache.
Mit sanfter Gewalt drückten Hannelore und Tanja ihre Beine auseinander, und Jenny liebkoste Maries Kitzler und Labien.
Keine Rede von Spontaneität!
Sie würde jetzt bei vollem Bewußtsein auf dem Altar aus nassen Handtüchern geopfert werden, und ihre beste Freundin spielte die Oberpriesterin, die das Ritual mit zwei Hilfspriesterinnen vollziehen würde!
Ich stand derweil vor Marie wie der Vollstrecker mit der Blut-Lanze vor seinem Opfer.
Allerdings kam ich mir selber eher vor wie ein alter Deckhengst, der eine sich zierende Jungstute decken soll. So schwang denn auch meine vor Erwartung zitternde Deckrute hin und her, aus der schon die ersten Lusttropfen austraten. Eine Jungstute, die auf dem Rücken liegt! Wovon träumte ich? ‚Wach endlich auf!‘, sagte ich zu mir.
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und kniete mich zwischen Maries Beine.
Ich wollte endlich die Initiative ergreifen, doch Jenny kam mir zuvor.
Kurz entschlossen ergriff sie meine Rute mit der einen Hand und zog mich ganz einfach zu Maries praller Möse, bei der sie gekonnt mit der anderen die Klitoris massierte.
Marie stöhnte lustvoll und gab ihren Widerstand auf, denn sie spreizte jetzt selbst ihre Schenkel so weit wie möglich und öffnete den Eingang zu ihrer Scheide, indem sie mit beiden Händen die prallen und erstaunlich großen Nymphen weit auseinander zog.
„Na siehst du, meine Kleine“, sagte Jenny, „so ist es gut. Ganz ruhig jetzt, gaaanz ruhig…“
Wie die Deckhelferin einer jungen Stute zuredet, so redete Jenny mit ihrer kleinen Freundin, während ich zwischen Maries Beinen vor ihrer wartenden, dampfenden Vagina kniete.
Tatsächlich dampfend! Gegen Abend hatte sich die Luft so weit abgekühlt, daß nicht nur Maries Unterleib dampfte. Es war windstill geworden, und von allen unseren Leibern stieg der schwül-heiße Dampf in die Abendluft und umgab uns wie eine Wolke der Lust.
Dieses und andere Details waren mir in dem Moment allerdings völlig gleichgültig!
Marie hatte den Kopf angehoben und starrte mir in die Augen. Dieser Blick! Mediterrane Glut! Brennend und verlangend!
Kaum hatte Jenny meine Eichel vor Maries Scheideneingang geführt, drückte ich auch schon zu bis ich Widerstand fühlte. Marie zuckte unwillkürlich etwas zurück und schloß für einen Moment die Augen, aber dann schob sie sich gegen den Widerstand ihres Hymens mir entgegen.
Ihre feuchten, heißen Hände hatte sie um meinen Hintern gelegt.
Sehenden Auges erwartete sie meinen Stoß — Auge in Auge mit ihrem Beschäler — dem Killer ihrer Jungfräulichkeit.
„Stoß zu, Felix!“, rief Jenny.
Und ich stieß zu! Wild und unbeherrscht! Und gleich bis zum Anschlag! Tief, sehr tief hinein!
Marie schloß die Augen, warf den Kopf nach hinten und schrie.
Kein Schmerzensschrei allein!
Ein Schrei, wie man ihn in lauen Nächten hört, wenn sich die Katzen paaren!
Er bedeutete Schmerz und Lust zugleich. Verlangen, das endlich gestillt wird!
Fortsetzung folgt. .
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