Dovahkiins Lohn

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(eine kleine Skyrim-Fanfiction)

Die eiskalte Luft beißt in meine Nase, aber daran bin ich lange gewöhnt. Ich stehe vor der Türe, legte meine Finger auf das junge Holz. Selbst durch das Leder und Ebenerz der schweren Handschuhl kann ich es fühlen. Wie es lebte und atmete, dieses Haus das ich erbaute.

Ich trete ein. Es ist immer wieder ein so besonders Gefühl heimzukehren, an den eigenen Herd.

Mögen die Jarls und Kaiser noch so große Hallen errichten und mit Gold und Juwelen auskleiden, mit dieser meiner Heimstatt können sie sich nicht messen. Ich rieche es sofort. Den Duft des Holzes, das bisschen Rauch das nie durch den Kamin abzieht, den brodelnden Eintopf auf dem Feuer und die bittersauere Feuchte von… Oh, das riecht gut!

Die Wärme umfängt mich wie eine einzige Liebkosung. Ich streife meine Rüstung ab und packe sie auf den nächsten Ständer.

Es fühlt sich an, als wäre ich darin geboren worden. Ohne ihr Gewicht auf den Schultern bin ich bestimmt eine handbreit größer.

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„Papa!“

Kreischend springt mein kleines Mädchen von der Treppe, direkt in meine Arme. Ich pruste übertrieben unter dem Aufprall. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, ihre Füße um meine Brust. Runa Glanz-Schild, mein kleiner Schatz. Ihr neues Kleid strotzt schon wieder vor Dreck und ihr Gesicht ist vor Aufregung ganz Rot.

Ich küsse ihre Wangen, lecke sie ein wenig sauber. Ihre kleinen Finger finden genau die richtige Stelle und kraulen meinen Nacken. Schnurren brummt in meiner Kehle, ein Khajit kann nicht aus seinem Fell. Sie kichert.

„Hast du mir was mitgebracht?“

Ich seufze. Aber auf ein Kind kann nicht aus seiner Haut. Vorsichtig löse ich eine Hand und taste ohne etwas zu sehen in meiner Reisetasche umher.

„Hier“, sage ich, und halte den dornigen Zweig mit den grünlich weißen Blättern hoch.

Ihre Augen werden groß. Schneller als ich es geglaubt hätte grapst sie nach dem Zweig, findet die purpurroten Beeren unter den Blättchen und saugt sie auf. Einige Schneebeeren platzen und färben ihr halbes Gesicht lila ein. Sie schlingt immer noch. Ich tadle sie nicht dafür. Im Waisenhaus von Rifton hätte sie ansonsten kaum überlebt. Irgendwann wird sie begreifen, dass ihr hier niemand das Essen fortnimmt.

Apropos Essen. Ich linse am blonden Haar meiner Tochter vorbei durch den Türspalt.

In der Küche klappert der Deckel auf dem Kessel, es duftete unvergleichlich, und eine raue Stimme summt ein fröhliches Lied. Hitze schießt durch meinen Leib. Ich gebe Gelda noch einen Kuss auf die Stirn, dann setze ich sie auf den Boden ab und bitte sie draußen zu spielen. Das kleine Mädchen grinst mich an, auf eine Weise die mir viel zu klug für ihr Alter scheint.

„Ja Papa!“, plärt sie ist schon durch die Tür verschwunden.

Scheppernd krachen die schweren Balken aufeinander.

Leise schlüpfe ich in die Küche. Meine Frau bemerkt mich nicht. Sie steht vor dem Feuer und kehrt mir den Rücken zu. Mit beiden Armen hält sie einen großen Löffel und rührt damit in dem schweren Eisenkessel. Ich streiche das wollene Unterhemd von meinen Schultern. Lautlos fällt es zu Boden. Behutsam schleiche ich näher, auf halbem Wege entledige ich mich meiner Hose. Schon stehe ich hinter ihr, nur noch einen Schritt entfernt.

Ihre Bewegungen sind fließend, lockend. Im Takt ihres Rührens schwingen ihre Hüften, und die Schwanzspitze die keck unter dem Saum ihres Kleides hervor lugt. Sie trägt eins ihrer alten Gewänder, ein zusammgeflicktes Etwas in Farben die sie ohnehin nicht mag. Gut!

Ich schlinge meine Arme um sie und ziehe sie an mich. Ein hohes Kreischen ertönt, sie schlägt nach mir, doch dann erkennt sie mich und lacht erleichtert auf.

„Ah, mein Schatz kommt mich besuchen“, gurrt sie auf diese unvergleichliche Weise.

Ich muss lachen, es ist schlicht die Art wie sie es sagt. Es entfesselt mich. Ich vergrabe meinen Kopf in ihrem Nacken, koste den so lange vermissten Hals während meine Hände sich auf die Suche nach ihren Knöpfen machen. Ihre spitzen Finger führen mich. Sie zischt genüsslich als meine raue Zunge über ihre Schuppen leckt. Ihre Haut schmeckt nach dem Kräuteröl, dass ich ihr zum Baden mitbrachte. Meine Hände öffnen ihr das Kleid, gleiten unter den Stoff.

„Shahvee“, flüster ich ihren Namen. Er zergeht auf meiner Zunge „Shahvee“

Mein süße argonische Liebste windet sich in meinem Griff, sie könnte entkommen, doch das will sie nicht. Sie hat den ganzen Tag am Feuer verbracht, ihr schuppiger Körper hat die Hitze getrunken, sie fühlt sich an wie ein Pflasterstein der in der prallen Sonne lag. Meine Finger schließen sich um ihre spitz aufragenden Brüste, sie quieckt wie ein brüstiger Leguan.

Ihr kehliger Atem kling wie Musik in meinen Ohren. Hastig löse ich die Schnüre ihres Kleides, reiße den alten Stoff von ihren Schultern und presse ihren Rücken an meine Brust. Shahvee schlüpft geschickt aus den kleinen Ärmeln, ihre sehnigen Arme schlingen sich um die meinen, führen sie nach unten. Ich weiß genau, was sie will. Gemeinsam streifen wir den Rest des Gewandes von ihren Hüften. Sie keucht erleichtert als der dicke Stoff zu Boden fällt.

Ihr eleganter Schwanz schlingt sich um mein Bein. Wir pressen uns aneinander, tanzen wie unterm Zauberbann. Ihre lange Schnauze öffnet sich, ihre Zunge tastet nach meiner, ihre scharfen Zähne glänzen im Feuerschein. Zuckend liebkost der Ansatz ihres Schwanzes meine Hoden, meine ganze Härte drückt in ihren Rückenkamm. Ich halte Shahvee fest, erforsche den heißen Schuppenleib als wäre er mir aufs Neue wieder fremd. Doch ich kennen ihn, weiß um die besonderen Stellen, wo meine Krallen ihr die wunderbarsten Töne entlockten.

Das Fiepen wenn man sie unter den Rippen kitzelt, das tiefe Grollen sobald man sie zwischen den Schulterblättern krault, und die winzige Schwachstellen zwischen den Schuppen auf ihren Schenkeln. Ich suchte gerade nach diesen Schätzen, als meine Finger je in glitschige Nässe griffen. Sie dreht sich um, flink wie ein Gecko, ohne meinen Griff zu verlassen. Zwischen uns steigt das Aroma ihrer Lust empor, fährt in meinen Kopf wie pures Skoma.

„Ich hab dich vermisst!“, säuselt ihre raspelnde Stimme.

Ich ertrinke fast in ihrem Anblick, sie ist heiß und sie ist mein.

Mit einer raschen Armbewegung fege ich den Tisch leer. Goldbesteck und Silberteller fliegen klingend auf den Boden. Ich packe Shavees süße Hüften, sie klammert sich an mich, ihre Nässe tränkt mein Fell, benätzt meinen steinhart zitternden Krieger. Ich bette ihren grünen Leib auf den Tisch, sauge ihren Duft tief ein. Ihre Schenkel öffnen sich mir wie ein Portal zum Himmel.

Ich sehe das rosige Fleisch zwischen den schuppigen Lippen aufblitzen. Die hellgrüne Scham zittert und weint schleimige Tränen der Sehnsucht. Ihre Schenkel kleben davon. Es bricht mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Ich packe meinen Prügel, bebend und steinhart vom Blut. An seiner Spitze sind die Dronen ausgefahren, die Shahvee so sehr genießt. Sie soll nicht länger darauf warten müssen. Die Spitze berührt den Quell ihrer Nässe, mein pralles Fleisch öffnet ihren Leib.

Sie wimmert und krümmt sich, ich packe ihre Hüften fest. Ihre Hände umschlingen die meinen. In ihren weit aufgerissenen Augen steht unmissverständlich ein Flehen, für das Worte niemals genügen können.

Ich dringe in sie ein.

Shahvee zischt und windet sich wie eine Schlange. Ihre Schenkel umfangen mich, ziehen mich ganz in sie. Mein Fell umschließt ihre Schuppen. Die Hitze ihres brennenden Körpers umfäng meinen Krieger, die Dornen seines Helms kratzen sanft durch ihr Inneres.

Meine Frau brüllt wie ein Drache. Sie lässt ihre Hüften kreisen während ich gemächlich vor uns zurück setze. Tiefes Schnurren löst sich aus meiner Kehle, versetzt uns beide in Schwingung. Shahvee schließt die Augen, ihre Schnauze in reinstem Genuss verzerrt. Oftmals bewegen wir uns langsam, kosten den Leib des anderen Stunde um Stunde aus.

Nicht diesesmal!

Mein erster Stoß wirft Shahvee fast vom Tisch. Sie krallt sich an mir fest, ihr Schwanz schlingt sich um den meinen.

All das hält mich nicht länger, ich will sie, brauche sie. Wie ein wilder Säbelzahn nehme ich meine Liebste, ramme mein Becken gegen das Ihre, dringe so tief wie nur möglich in sie vor. Schleimiges Schmatzen begleitet meine Stöße, der argonische Sumpf wird zum reißenden Fluss. Shavees Kopf wird dabei umher geworfen. Ihre Finger schneiden tiefer, ihr Zischen wird höher. Ich verliere mich in ihrem Anblick, ihren springenden Brüsten, ihrem bebenden Kiefer. Ich will nur sie, nur sie allein.

„Schrei!“, verlangt sie plötzlich. Ihre Stimme ist abgehakt, ihr Kopf wird umher gerissen „Schrei dabei!“

Ich weiß was sie meint, ich fühle es kommen. Und sie soll es haben!

„Fus!“

Meine Hüften gleiten zurück, schmatzend verlässt mein Schwert ihre Scheide. Brüstiger Liebesduft steigt empor, vernebelt unsere Sinne. Ihr schuppiger Leib liegt wie ein Schatz vor mir, der größte Schatz den ich je erbeutete.

„Roh!“

Ich sammle all meine Kraft. Sie will es, sie bekommt es. Ihre gelben Augen blicken wunderbar sehnsüchtig zu mir auf. Lust und Liebe fließen darin ineinander. Ich stoße zu.

„Dah!“

Das gesamte Haus erbebt. Shahvee brüllt, ich höre es nicht länger. Es zerreißt mir den Kopf, ich sehe nur noch ihr Gesicht. Mein Körper explodiert wie ein Feuerball, mir taumelt.

Alles schießt aus mir, alles was ich geben kann pumpe ich in ihren Schoß. Ich zittere, rutsche, falle auf sie nieder. Ihr heißer Atem fängt sich in meinem Fell. Ich sehe den Ausdruck unbeschreiblicher Zufriedenheit auf ihrem Antlitz. Ihre gelben Augen sind feucht und sie ringt nach Luft. Ich lecke die Tränen fort und glaube die Lust darin zu schmecken. Ungeheuere Leichtigkeit breitet sich in mir aus. Wir haben keine Kraft für Worte, und wir brauchen keine.

Ich hechle in ihrem unvergleichlichen Geruch und schließe die Augen.

Wir müssen lange so gelegen haben, mein Rücken wird kalt. Das Feuer im Ofen ist schon weit herunter gebrannt. Ich habe nichts davon bemerkt. Nur langsam lösen sich Shavees Schenkel und geben mich frei. Kraftlos rutsche ich auf den nächsten Stuhl. Mein Fell ist verschmiert von ihren Säften, doch ist das nichts im Vergleich zu den Mengen die nun aus ihr hervor quellen.

Ihre Säfte, mein Samen, alles schäumt und strömt aus ihrem bebenden Leib und duftet nach unseren niedersten Trieben. Ein wunderschöner Anblick.

Jemand klatscht. Ich finde kaum die Kraft meinen Kopf zu heben. In der Ecke steht Lydia, mein treuer Huskarl ist von der Jagd zurück. Sie trägt noch ihr Ledergewand, nur ihr Bogen lehnt an der Wand.

„Beeindruckend, mein Thane“, sagt sie ohne jede Spur des Spottes, nur mit der Anerkennung eines Kriegers.

„Lasst es mich wissen, wenn ich euch behilflich sein kann. „

Ich blicke zu Shahvee. Meine süße Schuppenbraut liegt noch auf dem Tisch wie ein Salamander auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt und offen. Sie dreht den Kopf zu mir, lächelt mich auf diese wunderschön verschlagene Weise an. Wie damals, als ich ihr den zweiten Band der Argonischen Maid schenkte. Sie nickt mir zu.

„Mir nicht“, sage ich an Lydia gerichtet.

„Aber geht doch bitte meiner Frau zur Hand. „

Ein Grinsen stiehlt sich auf das Gesicht meiner Huskarl.

„Selbstverständlich, mein Thane“, verkündet sie voller Pflichtbewusstsein. Sie zieht die Jagdhandschuhe von ihren Fingern und tritt an den Tisch heran. Dann kniet sie davor nieder. Geschickt legt sie Shavees Schenkel auf ihre Schultern. Lydia schnuppert, schürzt die Lippen, und beginnt meine Frau sauber zu lecken. Shahvee erzittert und zischt.

Ich stemme mich hoch und setzte mich auf einen anderen Stuhl, an ihre Seite. Unsere Hände umschließen einander.

„Danke!“, haucht sie mir zwischen hohem Stöhnen entgegen. Ich streichle zärtlich ihre Wange. Sie windet sich spielerisch und neue Tränen rinnen aus ihren geschlossenen Augen. Ich betrachte sie wie ihre Züge erbeben und mir wird abermals klar, dass es keinen schöneren Anblick auf der Welt geben kann, als das Gesicht meiner Frau, von schierer Lust verzerrt.

Wir küssen uns, lange und tief. Ihr Speichel schmeckt würzig. Wir wollen niemals aufhören. Ich will sie stets nur halten. Meine argonische Liebste, mein süßes Schlangenweib. Sie ist mein größter Lohn.

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