Downblouse im Krankenhaus
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo,
mein erster Beitrag hier, nicht mehr als eine kleines Memorabile, ein Erinnerungsstückchen. Wer Hardcore sucht schaut sich besser woanders um. Von allen anderen freue ich mich über Rückmeldungen und konstruktive Kritik. Viel Spaß beim Lesen!
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Ich hatte schon immer ein Problem mit meinen Augen. Ja, ich bin auch kurzsichtig, und es gibt noch irgendetwas mit der Hornhaut. Mit der Brille — oder früher mit meinen Kontaktlinsen — kann ich aber gut sehen.
Und grün wie sie sind, sind sie sogar eines meiner attraktiveren Kennzeichen. Nein, mein Problem ist anderer Natur: Ich kann nicht anders, ich schaue Frauen auf den Busen. Nicht nur verstohlen und schnell, wie nebenbei, sondern so oft und so lange ich kann und mehr als es im normalen Alltag erlaubt ist.
Kein Wunder, dass der Sommer meine Lieblingsjahreszeit ist — aber das wird den meisten Männern so gehen. Natürlich gehe ich gerne an den Strand oder ins Schwimmbad.
Und als ich meine Kontaktlinsen noch hatte, war ich auch gerne in der Sauna. Seitdem ich eine Brille trage und in der Sauna nichts mehr sehe ist es mir da zu heiß. Was ich aber am liebsten habe sind die Situationen, die man im Internet unter dem Stichwort downblouse findet — sich vorbeugende Frauen, die mir so die Gelegenheit geben, einen Blick in ihren Ausschnitt zu tun.
Beim Einkaufen zum Beispiel: Die Tiefkühltruhen sind ja freundlicherweise meist so angeordnet, dass man von zwei Seiten an sie herankommt.
Und man muss sich bücken, um in der Tiefe an die Pizza oder was auch immer heranzukommen. Was für eine Chance für ein Paar hungriger Augen! Oder die jungen Mütter kleiner Kinder: Immerzu gibt es da unten eine Nase zu putzen, einen Reißverschluss zuzumachen oder einen Schnuller in den Mund zu tun. Und immer sind meine Augen hellwach und dabei.
Was man dann sehen kann, variiert sehr. Ich mag sehr gerne den Ansatz der Spalte zwischen den Brüsten, das klassische Dekolleté.
Und oh, wie liebe ich es, wenn der Busen nicht durch einen BH gestützt wird sondern man die Schwere der Brüste an dieser Stelle erahnen kann! Wunderbar finde ich auch die Einsicht durch einen weiten Armausschnitt (den sideboob, wie die Fachleute sagen). Wie schön, wenn der Busen sich über die Seite des Brustkorbes hinauswölbt und auch hier wieder Festigkeit und Schwere — manchmal auch Festigkeit durch Schwere, bei Brüsten die schon etwas an Spannung verloren haben — gut zur Geltung kommen.
Ich habe übrigens gar nichts gegen Hängebrüste, sogar Falten am Busen finde ich attraktiv, wenn er frei pendelt.
Der Blick auf frei hängende Brüste gehört meiner Meinung nach zu dem Besten, was man als boob voyeur zu sehen bekommen kann. Schon die pendelnde Schwingung, wie sie am Ansatz der Brüste erkennbar ist, lässt die Phantasie aufleben. Und wie erst, wenn ihr Gewicht die sie bedeckende Kleidung glockengleich bewegt! Auch (sehr selten, aber absolut lohnend) der Blick von unten durch das T-Shirt auf die baumelnden Titten einer jungen Mutter gehört zu den priviligierten Anblicken, am besten von der Sandkastenbank eines öffentlichen Spielplatzes aus zu beobachten.
Die Brustwarzen sind unter solchen Alltagsbedingungen eher selten zu sehen — dafür müssen sie schon sehr hoch sitzen oder der Ausschnitt fast provokant tief. Beim sideboob hat man manchmal mehr Chancen — dann liebe ich die großen und dunklen Nippel, gerne hervorstehend auch wenn die Situation an sich nicht sexuell aufgeladen ist. Aber es bleiben ja noch die unter dem T-Shirt erkennbaren Erhebungen, die einen guten Eindruck von der Form des Busens geben: Ist er noch frisch und knackig, schauen die Brustwarzen noch fast nach oben? Sind die Brüste so voluminös, dass die Nippel zur Seite abgleiten? Oder deuten sich unter dem Stoff die schlauchähnlichen Hängetitten an, die freischwingend auf mich besonders erregend wirken?
Ja, so ist das — ich kann mich gar nicht satt sehen.
Oft gelingt es mir unbemerkt, ich will ja gar nichts von den Frauen und auch nicht unhöflich sein. Manchmal wird es auch bemerkt, dann kann die Reaktion zwischen einem scharf verweisenden Blick, einer Korrektur der Haltung oder der Kleidung ohne weitere Reaktion und einem freundlichen Lächeln variieren. Ganz selten passiert auch noch etwas anderes — von einem solchen Erlebnis will ich berichten.
Ich bin jetzt Mitte 40 und Arzt. Vor vielen Jahren (als ich noch nicht einmal ahnte, was meine damals schlanke Figur und mein einfach so vorhandenes Sixpack auf dem freien Markt der freien Liebe eigentlich wert war, ich aber schon eindeutig ein boob voyeur war) machte ich eines der vorgeschriebenen Pflegepraktika in einem Krankenhaus.
Ich meine, es mussten alles zusammen zwei Monate sein, und dieses absolvierte ich in einem Städtischen Krankenhaus in einer größeren süddeutschen Stadt. Viel weiß ich von den medizinischen Details nicht mehr — es ging ja auch mehr um die pflegerischen Tätigkeiten. In diesem Zusammenhang leitete mich eine Krankenschwester an, die ich schon mehrfach mit Interesse beobachtet hatte.
Wir auch immer sie hieß — sie war etwa Mitte 30, also damals deutlich älter als ich mit gerade einmal 19 oder 20 Jahre, hatte eine praktische schwarze Kurzhaarfrisur und schöne, glänzende braune Augen die mehr als einmal bemerkt hatten, wie meine Augen ihren schlanken und drahtigen Körper beobachteten, dessen recht große Brüste in dem locker sitzenden Oberteil mein reges Interesse geweckt hatten.
Ich war damals noch so was von jung, unerfahren und unsicher trotz aller Begierde — kaum zu fassen. Vermutlich hat sie es gemerkt und sich darüber amüsiert, oder sie wollte freundlich sein oder mir eine Chance geben oder es war alles gar nicht so gemeint — egal: was damals passierte, hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt.
Wie waren von Zimmer zu Zimmer über die Station gewandert um die Betten frisch zu beziehen.
Jedes Mal wieder bedeutete dies, dass ich ihr gegenüber auf der anderen Seite des Bettes stand, wir die Betten abzogen, die frischen Bett- und Kissenbezüge aufzogen, die Bettlaken über die Matratze warfen und schließlich, endlich, diese Bettlaken strafften und uns dabei immer wieder im einem gemeinsamen Rhythmus vornüberbeugten um die Laken unter die Matratze zu stecken. Und jedes Mal, aber auch jedes Mal, wurden meine Blicke von in ihrem Ausschnitt angezogen.
Es muss Sommer gewesen sein, und durch ihr weit ausgeschnittenes und lose sitzendes Oberteil war wunderbar zu erkennen, dass sie keinen BH trug: Die delikate Spalte zwischen den Brustansätzen changierte viel zu sehr zwischen einem kleinen Tal, das bei aufrechter Haltung die Existenz zweier nicht mehr ganz hoch sitzender und doch voller Brüste andeutete, und, wenn sie sich vorbeugte, einer tiefen Schlucht, die nur durch das Gewicht von frei hängenden regelrechten Titten entstehen konnte.
Dann waren auch zarte Fältchen erkennbar, die dem Zug nach unten geschuldet waren und mich an die Reife meiner Ausbilderin erinnerten, ohne dass dies die Energie und Frische ihres Naturells vergessen machen konnte. Von Zimmer zu Zimmer mehr sehnte ich mich danach, auch einen Blick auf ihre Brustwarzen zu erhaschen. Gleichzeitig stieg meine eigene Erregung, körperlich wie emotional, sexuell und erotisch zugleich — denn dass ich die Arbeit mit ihr auf eine besondere Weise genoss konnte ihr nicht entgangen sein, und dass sie es wissen musste war noch einmal ein besonderer Reiz.
Dennoch führte sie die Aufgabe fort, bis wir schließlich die letzte Zimmertür hinter uns schlossen.
Die Krankenschwester, meine Augenweide, zögerte nicht sofort mit der nächsten Arbeit zu beginnen und erklärte, wir müssten nun noch zusammen einen Patienten waschen. Sie werde mir bei dieser Gelegenheit zeigen, was dabei zu beachten sei. Kurz darauf standen wir mit allen benötigtem Utensilien in einem Zimmer am Ende des Flures. Hier lag ein Mann von Mitte fünfzig.
Ich weiß nicht mehr genau was er eigentlich hatte, aber er war durch Medikamente schläfrig und nur wenig ansprechbar.
Als die Schwester ihm mit dem warmen Waschlappen das Gesicht benetzte und mich darauf hinwies, dass der Schlaf aus dem Augenwinkel entfernt werden müsse, war bei ihm kaum eine Regung zu bemerken. Es folgten der Hals, die Hände, Arme und Schultern und schließlich der ganze Oberkörper (einen erwachsenen Mann zum Waschen des Rückens auf die Seite zu drehen ist ohne seine aktive Mitarbeit nicht einfach und erfordert zwei Helfer — die sich dabei natürlich wieder weit vorbeugen müssen… fast hätte es für einen tiefen Blick bis zu den Unterseiten ihrer Brüste gereicht, die ich nun doch eher als C- denn als B-Cup einschätzte) , und im Zimmer machte sich ein Geruch von Seife, Desinfektionsmittel und Franzbrandwein breit.
Dieser typische Krankenhausgeruch minderte meine konstante Erregung wieder etwas, bis die Genitalregion des Mannes an die Reihe kam.
Es war das erste Mal, dass ich dabei war, wie jemand an seiner intimsten Stelle gewaschen wurde — ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, und da meine Lehrerin mir, während sie arbeitete, fortlaufend alles erklärte, nahm ich alles was sie tat als gut und richtig hin. So wunderte ich mich auch nicht, dass sie sein Glied und seine Hoden (eine Unterhose hatte er nicht angehabt, stattdessen eines dieser seltsamen Krankenhaushemdchen) mit dem warmen Waschlappen sorgsam wusch und dabei die Vorhaut vorsichtig zurückzog.
Was mich wunderte, war die Größe seines Organs: Einen Penis, der schon schlaff so groß war, dick und lang zugleich, hatte ich in der Dusche des Sportvereins oder -unterrichts nie gesehen – und das Internet war damals sicherlich nichts, wovon ich schon gehört hätte. Ich staunte über die Masse seines Fleisches und das Volumen seiner Hoden. Trotz seiner Schläfrigkeit reagierte er doch auf die Manipulationen, die an ihm vorgenommen wurde, und sein Schaft füllte sich erkennbar mit Blut, auch ein kleines Pochen war zu erkennen.
Der Penis wurde nicht viel größer, aber deutlich gespannter und härter, während die Krankenschwester ihn einseifte und wieder abwusch.
Für mich selbst war das eine völlig überraschende Situation: Eine schöne Frau, die mir ein strahlendes Lächeln schenkte während sie mir durch ihre Haltung einen Blick auf ihren wunderbaren Busen gönnte und gleichzeitig einen erigierten, pulsierenden Schwanz in den Händen hielt, den sie mit Wärme und Feuchtigkeit umsorgte — und gleichzeitig kontinuierlich mit mir redete und mir alles, was sie tat, erklärte.
Auf die Erektion des Mannes, der die Augen weiter geschlossen hielt, aber tiefer als zuvor atmete, ging sie dabei mit keiner Silbe ein. Und ebenso kommentierte sie die Erektion, die sich an meiner Hose deutlich abzeichnete, in keiner Weise.
Bis heute weiß ich nicht, was meine erfahrene Kollegin sich dabei gedacht hat — war alles ganz unschuldig? Wollte sie mich provozieren? Habe ich eine Chance verpasst? Tatsache ist: Das war alles.
Es folgte noch das Waschen der Beine und der Füße, das Umziehen des Patienten und die Verabschiedung am Ende der Schicht. Warum auch immer, aber ich habe sie danach nie wieder gesehen — gedacht an sie habe ich aber oft. Und noch immer habe ich dieses Problem mit den Augen.
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