Draußen

Diesen Sommer ist endlich einer meiner Träume in Erfüllung gegangen: Wir haben uns einen Schrebergarten gemietet. Er ist relativ bescheiden an Größe, reicht aber vollkommen aus, damit ich mir mein Gemüse und meine Kräuter anpflanzen kann. Am hinteren Ende des Gartens, direkt hinter dem kleinen Häuschen stehen ein Apfel-, ein Kirsch- und ein Birnenbaum sowie 3 Johannisbeersträucher. Vor dem Haus ist ein kleines Rasenstück, von dem aus ein Weg zum Parzellenausgang führt. Links und rechts des Weges habe habe ich kleine Beete angelegt.

Heute ist ein sehr heißer Tag und die meisten Schrebergärtner leben die Freikörperkultur. So auch wir. Du stehst gerade am Zaun und unterhälts Dich mit der Nachbarin zur linken, während ich hinter dem Häuschen die Sträucher mit Wasser versorge.

Als ich beim Gießen der Sträucher um die Ecke schaue, sehe ich, wie Du nackt mit der Nachbarin redest und stelle mir vor, wie ich mich zu Euch geselle und Dich einfach mal während Eures Gespräches von hinten poppe.

Aber so gut kennen wir die Leute noch nicht, dass wir einschätzen könnten, wie sie darauf reagiert.

Allerdings werde ich durch den Gedanken erregt und mein Penis beginnt, sich etwas in die Luft zu recken.

Ich rufe Dich zu mir und behaupte, ich bräuchte etwas Hilfe bei den Sträuchern. Gewissermaßen stimmt das ja auch. Du beendest das Gespräch mit der Nachbarin und kommst zu mir hinter das Haus.

Als Du meine Erregung siehst, wird Dir mit Freude sofort klar, welche Art Hilfe ich brauche.

Du beugst Dich vor mir tief nach unten und lutschst meinen Schwanz, bis er schön hart ist. Als ich dabei über Deinen Rücken auf das Nachbargrundstück schaue, kann ich schemenhaft einen Mann erkennen, der gerade dabei war, seine Hecke zu beschneiden. Nun scheint es so, als würde er seine Heckenschere nur so in der Hand halten und durch die Zweige zu uns herüber schauen.

Mit etwas Speichel befeuchtest Du meinen Penis, so dass er in der Sonne, die durch die Bäume scheint, glänzt, als er Deinen Mund verlässt. Du richtest Dich wieder auf und ich fasse Dich an Deinem Becken und drehe Dich so, dass Du mit dem Rücken zu mir stehst. Nun beugst Du Dich nach vorne und stützt Dich mit den Händen am Apfelbaum ab. Mit einer Hand teile ich etwas Deine Pobacken, mit der anderen bewege ich meinen Penis auf und ab, auf der Suche nach dem Eingang, wobei er noch etwas härter wird.

Schnell ist die Möse gefunden und ich lasse meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwinden. Als er schließlich ganz in Dich eingedrungen ist, beginne ich, Dich mit kurzen und schnellen Stößen zu ficken. Da Du noch keine Chance hattest, richtig feucht zu werden, ist die Reibung ziemlich heftig und schon nach kurzer Zeit komme ich in Dir. Um meinen Orgasmus zu unterstützen, stoße ich meinen Penis bei jeder Zuckung tif in Deine Muschi.

Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen ist, ziehe ich ihn heraus, und Du bleibst noch etwas in der mit gesprizten Beinen nach vorne gebeugten Position stehen, bis alles an Sperma herausgetropft ist.

Du gehst zurück zur Vorderseite des Hauses und da die Nachbarin nun nicht mehr da ist, jätest Du weiter das Unkraut am Zaun, während ich das restliche Wasser in den Sträuchern verteile.

Schließlich gehe auch ich nach vorne, nehme mir ein Bier aus der Kühlbox, die auf der kleinen Terasse steht, setze mich auf den gelben Gartenstuhl und schaue Dir zu, wie Du nackt vor dem Beet kniest und das Unkraut entfernst.

Ich rufe Dir zu, dass die Arbeit bis später warten könne und Du Dir erstmal ein Bier nehmen sollst.

Faul wie immer sitzen wir nun auf der Terasse, trinken Bier und schauen auf den sonnigen Garten. In den anderen Gärten sind die Leute in der Hitze am arbeiten. Nicht alle haben sich der Freikörperkultur angeschlossen.

Ich frage Dich, ob Du Wünsche für den weiteren Tagesverlauf hast.

Geplant war, dass wir heute den Garten komplett in Ordnung bringen, dann hier übernachten und morgen auf der Terasse ausspannen. Ich erkläre Dir meine Einschätzung der Lage, dass wenn wir für heute Schluss machen mit der Arbeit, wir morgen noch höchstens eine Stunde zu tun hätten. Also könnten wir heute mal unseren seit Ewigkeiten vor sich hinstaubenden Picknickkorb zum Einsatz bringen.

Mit diesem Vorschlag bist Du sofort einverstanden, schließlich hast Du uns den Korb damals gekauft.

Und schon stehen wir vor dem kleinen Kühlschrank, den wir von den Vormietern übernommen haben.

Wir packen 2 Becher Joghurt, etwas Wasser, Brötchen und Wurst zusammen. Natürlich kannst Du Dich wie immer nicht entscheiden und stehst noch etwas nach vorne gebugt vor dem Kühlschrank. Durch den Anblick Deiner Schamlippen zwischen den Haaren verspüre ich sofort wieder eine gewisse Erregung und würde Dich am liebsten gleich nochmal ficken. Doch ich will die jetzige Stimmung der Vorfreude auf ein gemeinsames Picknick nicht verderben und so gehe ich in das Nebenzimmer und ziehe meine Klamotten an.

Kurze Zeit danach bist auch Du fertig, Dich für den Spaziergang anzuziehen. Ich habe meine kurzen Hosen, ein T-Shirt und Turnschuhe an, Du trägst einen Rock mit Bluse und flachen Sandalen.

Hand in Hand schlendern wir los, die Richtung weg von der Ortschaft und raus auf das Land. Es ist ein wirklich herrlich warmer Sommertag mit malerisch blauem Himmel. Unser Weg führt uns über Felder in Richtung eines kleinen Waldstückes, an dessen Rand wir bei einem früheren Spaziergang eine Wiese entdeckt hatten.

Über alles mögliche redend erreichen wir nach einer halben Stunde Fußweg die Wiese. Sie ist etwa so groß wie 2 Handballfelder und wir sehen, dass sich dort bereits ein Paar zum Picknick niedergelassen hat. Allerdings stören wir uns nicht daran, da wir unsere Decke direkt am Waldrand ausbreiten und das knapp 50 Meter von den anderen beide entfernt ist. Vorne am Weg kommen nur selten Fußgänger und Radfahrer vorbei.

Glücklich über die gemeinsame Zeit lassen wir uns auf unserer ausgebreiteten Wolldecke nieder und genießen die warme Stille, in der ein ganz leichter Wind durch die Luft weht.

Während ich einen Joghurt löffele unterhalten wir uns weiter über dies und das.

Ich ziehe mein T-Shirt aus, um mich etwas von der Sonne bräunen zu lassen. Du beginnst wieder mit Deiner Philosophie, dass Männer es im Leben ja viel besser hätten, weil sie ja so ohne weiteres oben ohne herumlaufen könnten. Ich schlage Dir vor, dass Du das ja auch machen könntest, doch Du lehnst ab.

Ich erwähne, dass Du immerhin ohne Unterhose gehen kannst, ohne dass es jemand merkt. Diesem Einwand stimmst Du zu und spontan entledigst Du Dich des Kleidungsstückes.

Mit einem seltsamen Grinsen schaust Du mich an und bemerkst, dass Du ja heute einen ungerechten Rückstand von einem Orgasmus hättest. Das ist mir auch klar, allerdings müsste ich Dir hunderte Orgasmen bescheren, um unser bisheriges gemeinsames Leben auszugleichen. Dieses Argument zieht bei Dir nicht und so lasse ich meine Hand unter Deinen Rock wandern, wo ich sie langsam an der Innenseite Deiner Oberschenkel nach oben bewege.

Erst sreichele ich leicht über Deine Haare, dann gehe ich mit 2 Fingern an den Schamlippen entlang. Schließlich teile ich sie und streichele ganz leicht über den Kitzler. Das scheint Dich noch mehr zu erregen und Du öffnest Deine Bluse, und befreist Deine Brüste aus dem BH. Deine Brustwarzen stehen bereits hart ab und ich knabbere und sauge abwechselnd an beiden, während ich einen Finger in Deiner Scheide verschwinden lasse. Sie ist bereits sehr feucht und ich lasse meinen jetzt angefeuchteten Finger über Deinen Kitzler gleiten.

Während ich Dich auf den Weg zum Orgasmus bringe, weist Du mich darauf hin, dass wir von dem anderen Pärchen beobachtet werde. Ich schaue kurz rüber und bemerke, wie die beiden plötzlich ihre Köpfe abwenden.

Ich drehe mich um und lege mich auf die Seite, so dass Dein Gesicht auf Höhe des Reißverschlusses meiner Hose ist. Mit beiden Daumen ziehe ich Deine Schamlippen auseinander und lecke Deinen Kitzler und gleite mit meiner Zungenspitze in Deine Muschi.

Du lässt Dir die Einladung nicht entgehen, öffnest meine Hose, holst meinen bereits harten Penis heraus und beginnst, ihn zu wichsen und zu blasen.

Ich schaue wieder zu dem anderen Pärchen herüber, doch sie sind nicht mehr da. Als ich meinen Kopf zurückdrehe, streift mein Blick zufällig den Waldrand. Anscheinend sind die beiden auch geil geworden und da sie wesentlich näher am Wegesrand picknickten, sind sie zum Waldrand gegangen, wo er gerade an einer Eiche lehnt und sie seinen harten Schwanz mit ihren Brüsten massiert.

Ich bin auch dafür, dass wir diese freiliegende Wiese verlassen und so gehen wir zum Waldrand, um dort unsere Spiele fortzuführen, so dass wir das andere Pärchen bei ihren beobachten können.

Auch ich lehne mich jetzt an einen Baum und Du beugst Dich vor mir herunter, um meinen großen zu blasen.

Auch sie bearbeitet seinen jetzt mit dem Mund. Die beiden haben sich so gedreht, dass sie uns beide zuschauen können.

Während Du in Deiner gebückten Position meinen Schwanz verwöhnst, ziehe ich Deinen Rock nach oben, so dass die beiden Deinen Po und Deine Muschi sehen können.

Der Mann des anderen Pärchen setzt sich nun auf den Boden und lehnt sich an die Eiche. Seine Frau setzt sich mit weit gespreizten Beinen und ihm den Rücken zugewandt auf seinen Schoß und lässt dabei seinen Schwanz in ihrer Fotze verschwinden.

Sie beginnt, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiten, wobei ihre Brüste auf und ab wippen.

Du gehst nun auf die Knie und stützt Dich mit den Händen vorne auf dem Boden ab. Deine Brüste schaukeln über dem Waldboden. Ich knie mich hinter Dich. Wir stehen nun seitlich zu dem anderen Paar, so dass sie genau sehen können, wie ich mit meinem großen Schwanz in Deine Muschi eindringe und Dich mit langsamen aber harten Stößen ficke.

Der Mann hat die Brüste seiner Frau von hinten umfasst und knetet sie schön durch. Sie hängt jetzt mit ihrem Becken in der Luft und während er an ihr vorbei zu uns herüber schaut, fickt er sie von unten ziemlich schnell durch.

Während ich Dich etwas schneller ficke, greife ich mit einer Hand zwischen Deine Beine und massiere Deinen Kitzler. Immer schneller lasse ich zwei Finger darüber gleiten.

Du schaust zu den Beiden herüber und bemerkst, dass sie zwar mit ihrer eigenen Fickerei beschäftigt sind, die ganze Zeit aber nur zuschauen, wie ich Dich von hinten poppe und dabei deinen Kitzler bearbeite. Zusätzlich streichen Deine Brustwarzen bei jeder Bewegung über einen hochstehenden Ast.

Ich spüre, wie Deine Möse immer feuchter wird und plötzlich beginnst Du, hemmungslos aufzustöhnen. Merklich zuckt Deine Muschi um meinen Schwanz herum, als Du einen heftigen Orgasmus bekommst.

Auch wenn es den Ausgleich zunichte macht, bestehe auch ich auf meinen Höhepunkt.

Du kniest Dich vor mich und nun bekomme ich meinen Schwanz von Deinen Brüsten massiert. Ich halte Dir meinen Penis hin und Du lässt Deine Brüste mit beiden Händen auf und ab gleiten. Ab und zu nimmst Du meine Eichel in den Mund und lutscht kurz und genüsslich daran.

Als wir kurz zu den anderen beiden herüberschauen, sehen wir, dass er seinen Schwanz gerade aus ihrer Möse herauszieht und sie, immer noch über ihm kniend, ihn mit schnellen Bewegungen vor ihrem Bauch wichst.

Währenddessen lässt er seine ganze Hand schnell reibend über ihre Schamlippen gleiten. Es braucht nur wenige Bewegungen und er spritzt ihr sein Sperma bis zu den Brüsten. Auch sie beginnt, zu stöhnen und die Bewegungen ihres Beckens zeigen uns, dass sie ihren Orgasmus hat.

Du nimmst meinen Schwanz jetzt so weit es geht in den Mund, lutscht an der Spitze und wichst ihn der restlichen Länge nach. Als Du bemerkst, dass sich mein Orgasmus ankündigt, hältst Du ihn vor Deine Brüste.

Nur wenige Wichsbewegungen später spritze ich Dir auf Deinen Oberkörper. Mit der freien Hand verreibst Du das Sperma auf Deiner Haut.

Wir schauen wieder zu den anderen beiden, doch sie sind dabei, ihre Sachen zusammen zu packen.

Du nimmst mich in den Arm und eigentlich möchte ich dieses Gefühl genießen, doch irgendwie habe ich ein schlechtew Gewissen, da ich ja wieder einen Orgasmus vor Dir liege.

Apruppt gehe ich mit meiner Hand zwischen Deine Beine, so dass Du Dich gar nicht erst wehren kannst. Deine Muschi ist noch immer feucht und ich stecke Dir 3 Finger hinein, um sie schön gleitfähig für Deinen Kitzler zu machen. Dann reibe ich ihn Dir sehr schnell, wobei ich Dich mit einem Arm an mich drücke. Es dauert nicht lange und wir haben Gleichstand.

Zufrieden gehen wir zurück zu unserer Decke um den schönen Tag zu genießen.

Als die Sonne die Spitze der gegenüberliegenden Bäume erreicht, packen wir unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Rückweg.

Es ist ein schöner Spaziergang in der Abendsonne.

Im Schrebergarten angekommen nehmen wir uns erstmal ein Bier und lesen etwas in mitgebrachten Zeitungen, bis wir schließlich zu müde sind und schlafen gehen. Da es nach wie vor sehr warm ist und Du zu meiner freien Verfügung stehen willst, gehen wir nackt schlafen.

Aneinander gekuschelt schlummern wir ein.

Ich bin mal wieder der erste, der am nächsten Morgen aufwacht.

Da ich nicht wieder einschlafen kann, stehe ich auf und gehe auf die Terasse, um die Morgenstimmung in der Schrebergartensiedlung zu genießen.

Als ich wieder reingeh, fällt mein Blick zufällig auf den in der Ecke stehenden Kühlschrank.

Ich gehe nochmal nach draußen und nehme mir 4 von den Schnüren, mit denen ich eigentlich ein paar Blumentöpfe unter dem vorstehenden Dach befestigen wollte.

Dann gehe ich wieder hinein, nehme die Packung mit den Eiswürfeln aus dem Gefrierfach des Kühlschranks, entleere sie in einen kleinen Eimer und begebe mich wieder ins Schlafzimmer.

Dort schläfst Du gerade auf der Seite liegend mit angewinkelten Beinen, die Decke fest um Dich geschlungen.

Ich bereite die Schnüre mit Schlingen vor, die ich gleich danach um Deine Hand- und Fußgelenke lege und so zuziehe, dass sie nicht abrutschen können.

Dann führe ich Deine Hände nacheinander an die Bettpfosten und binde dort die freien Enden der Schnüre fest. Genauso verfahre ich mit den Füßen. Du liegst nun auf dem Rücken, Arme und Beine von Dir gestreckt und an das Bett gefesselt. Du beginnst, langsam aufzuwachen.

Ich nehme den Eimer, stelle ihn aufs Bett und entnehme die ersten beiden Eiswürfel. Mit beiden Händen drücke ich sie Dir auf die Brüste. Du kreischst auf und versuchst Dich wegzuwinden, doch ich habe Dir beim Fesseln nicht viel Spiel gelassen, so dass Du Dich mir nicht entziehen kannst.

Ich lasse die Eiswürfel über Deine Brüste und Deinen Bauch wandern, bis sie komplett geschmolzen sind.

Ich schaue auf Deine harten Brustwarzen. Noch einmal gehe ich auf die Terasse, nehme mir ein paar Wäscheklammern und befestige 2 von ihnen an Deinen Brüsten. Du stöhnst leicht.

Da ich nicht möchte, dass Du siehst, was Dir bevorsteht, verbinde ich Dir die Augen mit meinem neben dem Bett liegenden T-Shirt.

Um sicher zu gehen, dass Du wirklich nichts siehst, ziehe ich es bis über die Nase. Den Mund solltest Du noch brauchen.

Nun knie ich mich mit auf das Bett und nehme einen weiteren Eiswürfel aus dem Eimer. Mit der freien Hand spreize ich Deine Schamlippen auseinander und führe nun das Stück Eis direkt auf den Kitzler. Du stößt einen spitzen Schrei aus. Doch ich lasse mich davon nicht beirren und lasse den Würfel über Deinen Kitzler gleiten.

Als er schließlich kleiner wird, lasse ich ihn nach unten rutschen, so dass er an Deiner Muschi entlang zum Po rutscht. Dabei stelle ich fest, dass Du sehr feucht bist.

Ich möchte die Situation ausnutzen und halte Dir meinen noch etwas schlaffen Penis an die Lippen.

„Lutsch ihn!“, befehle ich Dir. Du öffnest Deinen Mund und umschließt ihn mit Deinen Lippen. Langsam gleitet er tiefer in Deinen Mund und mit der Zunge übst Du leichten Druck aus.

Mit Fickbewegungen lasse ich ihn immer wieder leicht rein und raus gleiten. In Deinem Mund wird er immer dicker und härter, bis er schließlich bereit ist, Dich zu ficken.

Nun lege ich mich auf Dich, nehme meinen Penis in die Hand und führe ihn zwischen Deinen Schamlippen auf und ab. Nach ein paar Bewegungen dringe ich in Dich ein. Es geht ganz leicht, da Du offensichtlich sehr erregt bist.

Hart ficke ich Dich so tief es geht.

Nach kurzer Zeit verlangsame ich das Tempo etwas, da ich nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauche. Mein Schwanz wird noch etwas härter in Deiner nassen Fotze und mir kommt eine Idee.

Ich ziehe ihn aus Dir heraus und entferne Deine Fußfesseln von den Bettpfosten. Stattdessen führe ich sie nun so nach oben, dass Deine Füße auf Höhe der Hände sind und befestige die Fußfesseln an den oberen Bettpfosten.

Auf diese Weise steht Dein Becken in der Luft und ich kann Deine Muschi und Deinen Po sehen.

Da die Eiswürfel schon etwas tauen, nehme ich diesmal 2 aus dem Eimer. Ich drücke sie Dir auf die Muschi und mit beiden Händen lasse ich sie bis zum Po gleiten.

Als sie geschmolzen sind, beuge ich mich über Deine Muschi und lasse meine Zunge über sie streichen. Mit der Spitze dringe ich leicht ein, dann massiere ich mit ihr den geschwollenen Kitzler um schließlich am Po zu lecken.

Letztendlich lecke ich Deinen Kitzler mit stärker werdendem Druck, bis Du immer lauter stöhnst und einen Orgasmus bekommst.

Jetzt nehme ich mir, was mir zugesteht. Ich knie mich vor Dich, drücke meinen Penis herunter und lasse ihn langsam in Deine nasse fotze gleiten, bis er ganz verschwunden ist. Ein paar kurze und heftige Fickstöße und ich ziehe ihn wieder heraus. Durch Deine Geilheit glänzt er etwas.

Dann befeuchte ich drei Finger der rechten Hand an Deine Möse un verteile diese Feuchtigkeit um Dein Poloch herum. Um Dich dabei so geil wie möglich zu halten, reibe ich mit der anderen Hand weiter Deinen Kitzler.

Irgendwann bin ich der Meinung, dass Dein Po jetzt genug Feuchtigkeit hat, stehe auf, stecke dir meinen Harten in die Möse und ficke Dich mit starken, langsamen Stößen. Kurz vor meinem Orgasmus ziehe ich ihn heraus und drücke die Spitze an Dein Poloch.

Unter leichtem Druck dringe ich ein. Ganz langsam lasse ich ihn weiter hineingleiten, bis die Eichel schließlich in Deinem Po verschwunden ist. Langsam beginne ich mit Fickbewegungen in Deinem Arsch, wobei er noch etwas tiefer in Dich hineinrutscht. Nach mehreren Stößen halte ich es nicht mehr aus und nun bekomme auch ich einen heftigen Orgasmus. Ich kann spüren, wie ich mein Sperma in Dich hineinspritze.