Dreier

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Der Zufall wollte es wohl so, dass unsere gemeinsame Arbeitskollegin und wir im gleichen Haus wohnten. Eigentlich war sie eher unscheinbar, mehr rattenähnlich als Frau, dennoch ging von ihr ein gewisser Reiz aus. Bedingt durch den gemeinsamen Arbeitgeber war es wohl nur natürlich, dass wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit über den Job unterhielten. Kollegen munkelten zwar, dass sie lesbisch sei, aber so richtig überzeugt war halt keiner. Sie bewohnte in unserem Mietshaus ein Ein-Zimmerappartement und klingelte eigentlich ständig bei uns.

Mal waren es einfache Fragen, mal war es die Bitte um eine technische Hilfe an ihrem Auto.

An einem Abend feierten wir, d. h. meine Verlobte und ich den Jahrestag unseres Kennenlernens. Eigentlich waren wir nicht überrascht, als es an der Türe klingelte. Nennen wir sie einfach mal Gabi, stand vor unserer Türe mit einer Flasche Wein. Sie hatte beim Öffnen den Korken abgebrochen und wusste nicht, wie sie die Flasche aufbekommen sollte.

Meine Braut bat sie herein und ich werkelte in der Küche mit der Flasche herum.

Die beiden Damen unterhielten sich derweil im Wohnzimmer und hatten anscheinend ein lustiges Thema gefunden, denn ich hörte das Gekicher und Gegacker durch die ganze Wohnung. Während meine Freundin mit fast 80 Kilo doch eher robust und stämmig gebaut war, erschien Gabi mir eher wie ein Junge. Knabenhafte Figur und nur ganz wenig Busen standen im Gegensatz zu den fleischlichen Formen meiner Freundin Marie.

Mit lautem Hallo wurde meine Kunst die Flasche schadlos zu öffnen begrüßt. Natürlich wurden direkt Gläser gefordert um den Inhalt gerecht zu verteilen. Selbstredend blieb es nicht bei der einen Flasche Wein. Mein Vorrat wurde auch geplündert und als ich eine Flasche Likör öffnete war eigentlich der Rest des Abends schon ziemlich vorhersehbar. Zwei besoffene Weiber mit Katzenjammer am nächsten Tag. Aber es sollte ganz anders kommen.

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Plötzlich stand Gabi auf und tanzte gedankenverloren zu der Musik, die im Hintergrund aus dem Radio dudelte.

Wir applaudierten zu ihren gekonnten Bewegungen und ich bekam einen trockenen Hals als sie mit beiden Händen den Saum ihres Sweatshirts ergriff. Sie bemerkte wohl meine Blicke und zog quälend langsam ihr Sweatshirt nach oben. Während die nackte Haut ihres Bauches in mein Blickfeld geriet versteifte sich mein Schwanz absolut ungewollt. Unterhalb der kleinen Brüste hielt sie in ihren Bewegungen inne. Fast gleichzeitig riefen meine Freundin und ich ihr, wohl angeregt durch die Unmengen an Alkohol zu: „Feigling, Feigling!“ Nur kurz zögerte Gabi, dann hob sich ihr Oberteil so weit, dass die kleinen Brüste plötzlich keck hervorstanden.

Mit einer einzigen Bewegung zog sie das Sweatshirt schließlich ganz aus, und lies es wie eine professionelle Tänzerin über ihrem Kopf kreisen und warf es in eine Ecke des Wohnzimmers. Mit dem Ende des Liedes endete auch ihre Darbietung und sie setzte sich neben Marie und trank hastig aus ihrem Glas. Dabei versuchte sie schamhaft ihre Brüste mit dem linken Arm zu bedecken.

Natürlich lobten wir sie überschwänglich und stießen erneut mit unseren Gläsern an.

Marie bewunderte ihre tollen Bewegungen und fragte Gabi, ob sie wohl Tanzunterricht gehabt hätte.

Nein, antwortete Gabi, das könne wohl jeder und so war unter lautstarken Aufforderungen Marie an der Reihe beim nächsten Lied ebenfalls zu tanzen. Nun war meine Verlobte alles Andere als selbstbewusst. Ihre Figur war wohl ihr größter Feind und sie wehrte verzweifelt ab. Es half nichts.

Ergeben beugte sie sich ihrem Schicksal und stand unbeholfen auf.

Mit der Musik, gestärkt durch den Alkohol bewegte sie sich schließlich doch recht ansehnlich zu den Klängen. Wild gestikulierend forderte ich sie auf ebenfalls ihre Jogging-Jacke auszuziehen. Gabi unterstützte mich lautstark in meinen Forderungen und so öffnete Marie schließlich ihren Reißverschluss.

Brüste der Größe 80 D sind nun erheblich mehr der Erdanziehungskraft unterworfen als die Kategorie 75 A. Meine Freundin begann sich zu schämen aber wir kannten kein Mitleid. Erst als die Jacke ebenfalls auf dem Boden lag, durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen.

Natürlich war als Belohnung ein Schnaps fällig. Mittlerweile waren die beiden Mädels so weit, dass keine mehr daran dachte ihre Blöße zu bedecken. Ich war nur noch geil. Die beiden Brüste, die unterschiedlicher nicht sein konnten, regten meine verdorbene Fantasie ungemein an. Ein voller Aschenbecher und meine mindest genau so volle Blase zwangen mich vorübergehend der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, waren die beiden ernsthaft in ein Gespräch über Figurprobleme vertieft.

Meine Verlobte hatte alles Andere als Idealmaße. Die schweren Titten hingen bis zum Bauch nach unten und auch der bereitete ihr große Probleme. Vom Arsch wollen wir an dieser Stelle gar nicht reden. Gabi versuchte sie zu trösten und ich musste feststellen, dass ihre Hände meine Freundin häufiger und länger als erforderlich berührten. Marie war mit absoluter Sicherheit weiblichen Verführungskünsten nicht zu getan. Ganz im Gegenteil. Aber jetzt schienen ihr die Berührungen überhaupt nicht unangenehm zu sein.

Sie lies sich völlig zwanglos an ihrer nackten Schulter und den Oberarmen streicheln und machte auch keine abwehrenden Bemühungen als ich das Zimmer betrat. Natürlich kann niemand so gemein sein wie eine Frau. Doch halt, zwei Frauen. Unnachgiebig forderten sie mich auch, ebenfalls meine Darbietung zu zeigen. Ich bin zwar recht schlank aber doch in diesen Dingen eher unbeholfen – es half nichts.

Also spielte ich brav mit, zog mein T-Shirt recht flugs aus und wollte den Tanz beenden.

Erbitterter Protest zwang mich schließlich auch an meiner Hose zu nesteln. Dann ritt mich der Teufel. Mit der Jeans zog ich wie unbeabsichtigt auch meinen Slip herunter und stieg aus den Beinkleidern. Splitternackt, mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz stand ich schließlich vor den Beiden. Gabi sprang auf und streifte mit einer einzigen Bewegung ihre Leggins herab, einschließlich Slip und warf mir Beide in hohem Bogen an den Kopf. Dann zerrte sie wie besessen an der Jogging-Hose von Marie und gab nicht eher Ruhe, als diese auch splitternackt da saß.

Völlig enthemmt starrte Gabi auf die total rasierte Scham von meiner Braut. Seit Anfang an, rasierten wir uns gegenseitig unsere Geschlechtsteile. Marie schämte sich und zierte sich in Grund und Boden ob ihrer Nacktheit. In mir flog eine Sicherung heraus. Ich ging zu meiner Braut und streckte meinen steifen Schwanz vor ihr gerötetes Gesicht. Sofort ergriff Gabi meinen Pimmel, machte ein paar Wichsbewegungen und zwang Marie meinen Prügel in den Mund zu nehmen.

Dabei spreizte Gabi ihre Beine und bot mir einen ungehinderten Blick auf ihre behaarte Fotze. Völlig enthemmt nahm ich Gabis Hand und führte sie zu der herunterhängenden Titte von meiner Verlobten. Mit einem derart derben Griff, wie ich ihn von einer Frau niemals erwartet hätte quetschte sie die Brust und zog mit den Fingerspitzen den mittlerweile steif gewordenen Nippel pervers lang. Marie stöhnte auf wie ein Tier.

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