Dreifaches Blaskonzert im Pornokino
Veröffentlicht am 11.06.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Am Mittwoch um 22.00 Uhr in unserem Pornokino. Du kommst im Sekretärinnenoutfit und voll geschminkt und aufgetakelt. Ich habe eine Geburtstagsüberraschung für mein Blasmaul!“
Das war der Anruf meines Daddys von vorgestern Abend. Nun sitze ich im Auto und bin auf dem Weg zu besagtem Pornokino in Schöneberg.
Dort haben wir uns schon öfters getroffen, hatten mehr Sex als das wir Filme geschaut hätten und meistens ging es danach noch zu ihm nach Hause.
Er ist mittlerweile 62 Jahre alt und wir führen seit mehr als drei Jahren eine dev. Sissy – dom. Daddy – Beziehung, die meiner zutiefst devoten Ausrichtung zu 100% gerecht wird. Ich begehe heute meinen 43.
Geburtstag und bin gespannt auf sein Geschenk.
Natürlich gibt es wieder keinen Parkplatz vor dem Kino. Zwei Seitenstraßen weiter finde ich einen. Somit lässt es sich nicht vermeiden, wieder mit meinen 13cm High Heels zum Kino zu stöckeln. Eine freie Schuh- und Kleiderwahl habe ich nicht, Daddy bestimmt, was ich zu tragen habe.
Wie meistens gibt es auch heute eine Menge Blicke, die mich mustern und am Eingang des Kinos bekomme ich gleich drei eindeutige Angebote von Männern, welche ebenfalls ins Kino gehen, während ich draußen auf Daddy warte.
Kurz vor zehn kommt er, wir küssen uns und gemeinsam gehen wir hinein. Er bezahlt, wie immer. Wir gehen in Saal 3, der spärlich gefüllt ist. Natürlich führt er mich zu der Reihe, wo die einzigen wenigen Männer im Dunkeln, nur beleuchtet durch den laufenden Film um uns herum sitzen.
Zwei direkt schräg vor uns, ein einzelner direkt hinter uns und ein weiteres Paar, welches schon mächtig am Rummachen ist, zwei Plätze links von uns. Einer sitzt und stöhnt vor sich hin, während sein Kumpel vor ihm kniet und ihm einen bläst. Eine reine Männerveranstaltung also, wieder einmal, mit mir als Lichtblick, als einziger Transe.
Wir fangen direkt an uns zu küssen und er flüstert „Gehe runter und blas ihn! Bis zum Ende! Und kein Tropfen verlässt Dein Blasmaul!“
Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, zum Glück bin ich sehr schlank und passe zwischen die Sitzreihen. Ich öffne seine Hose, einen Slip trägt er nicht.
Ich vernehme direkt den intimen Geruch seines ungewaschenen Schwanzes, was mir anfangs immer Probleme bereitet hat, mittlerweile aber mich immer nur noch mehr erregt. Nur kann sich unter meinem Rock und der Feinstrumpfhose nicht viel tun, da mein wachsender Sissyschwanz im metallenen Keuschheitskäfig gefangen ist.
Ich nehme ihn tief und fest in meinen Mund, meine Zunge drückt ihn an den Gaumen, während ich meinen Kopf langsam vor und zurück bewege und zu saugen beginne. Seine Hände greifen meinen Kopf und beginnen mich zu führen. Daddy übernimmt die Kontrolle des Tempos.
Ich weiß von jetzt an wird sein Schwanz erst wieder meinen Mund verlassen, wenn er sich komplett in mich entleert haben wird. Dafür sorgen seine kräftigen großen Hände…
Ich verliere wieder einmal völlig das Zeitgefühl, während seine Hände immer schneller und heftiger meinen Kopf vor und zurück führen. Ich gluckse und der Speichel tropft seitlich aus meinem Mund auf meine Bluse und den Damenblazer sowie den Rock darunter. Ich werde wieder fürchterlich ausschauen, wenn wir hiermit fertig sind…
Meine Mundwinkel beginnen zu schmerzen und einige Male verspürte ich einen Würgereiz, wenn er wieder bis zu meiner Kehle vorgedrungen ist.
Er mag den Kehlenfick, ganz tief und sein immer noch praller, riesiger Schwanz füllt meinen Mund vollkommen aus. Aus dem Augenwinkel bekomme ich mit, wie sich zwei weitere Personen neben uns setzen.
Plötzlich und ohne Ankündigung spritzt er mir die volle Ladung schubweise in mein weit aufgerissenes und immer noch mit seinem Schwanz gefülltes Blasmaul. Ich versuche zu schlucken, während er meine orale Lustgrotte weiter rammelt und immer noch mehr hinein spritzt. Es läuft seitlich in großen Mengen aus meinen Mundwinkeln hinaus.
Allmählich wird er langsamer und sein Schwanz stößt nicht mehr ganz so tief hinein. Ich beginne langsamer zu atmen, zu relaxen und lecke ihm seinen schlaffer werdenden Schwanz sauber.
Dann zieht er mich hoch und flüstert mir ins Ohr: „So und jetzt wanderst Du nach links und bläst die Schwänze meiner beiden Kumpels nacheinander. Und schön abmelken und alles wieder schlucken bis ihre Hände Deinen Kopf wieder frei geben. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für mich! Und bist Du gut, dann darfst Du danach wieder zu mir nach Hause und ich werde Dich ausgiebig verwöhnen und durchficken, ja?!“
Was natürlich keine wirkliche Frage ist…
Ich rutsche auf meinen schmerzenden Knien nach links, Hände führen mich dabei und mein Kopf wird direkt auf den bereits ausgepackten Schwanz gedrückt.
Ich brauche nur noch meinen Blasschlund zu öffnen und schon ist er zum nächsten Mal voll ausgefüllt. Erfahrene Hände übernehmen von Beginn an die Führung und ficken mein Blasmaul. Der Schwanz scheint mir noch größer zu sein und der Typ beginnt direkt zu stöhnen. Seitlich nehme ich nur noch eine Kamera in Daddys Händen wahr, die mich dabei filmt…
Nach langer Zeit, irgendwann, explodiert auch er in mir, ich bin schon lange willenlos und lasse diesen Fick nur noch über mich ergehen.
Unmengen von Sperma ergießen sich in meinen Schlund und wieder läuft der große Teil seitlich heraus, während ich mich verschlucke, würge und den Schwanz nicht los werde. Er genießt es bis zum Schluß und fickt mich oral noch minutenlang weiter, nachdem er in mir gekommen ist, bis sein Schwanz nur noch eine lasche Nudel ist.
Eine Pause ist mir nicht gegeben. Ich werde mehr nach links weiter geschoben, als ich selbst rutsche. Vier starke Hände wissen was sie tun und sind dabei nicht zärtlich.
Mein ausgeleiertes, beschmutztes, versifftes und schmerzendes Blasmaul öffnet sich automatisch erneut, eine Wahl hätte ich eh nicht, das weiß ich und ein weiterer Schwanz, dieses mal Gott sei Dank, nicht ganz so riesig, dringt in mich ein.
Dafür scheint mir der Typ noch ausdauernder, unendlich lange kommt mir dieser dritte Maulfick vor. Sein Schwanz ist permanent ganz tief in mir drin, seine Hände führen meinen willenlosen Kopf nicht nur vor und zurück, sondern drehen ihn im Kreis, zur Seite und hoch und runter. So kreist sein Schwanz mehr in meinem Maul, als das ich ihn blase. Offensichtlich aber tut auch das seine Wirkung und nach schier ewiger Zeit entleert auch er sich in meinem Maul.
Nicht ohne auch nur einen Zentimeter heraus genommen zu werden.
Alles schmeckt nur noch eklig, cremig und verschwitzt. Wie aus dem Nichts, den Schwanz immer noch im Maul habend, werde ich nochmals mit einer weiteren Ladung des zweiten Typs von soeben gezielt im Gesicht besamt. Der Wichser… Nun habe ich es im Maul und auch noch volles Kaliber im Gesicht und auf meiner Brille.
Alles ist nur noch schleimig und tropft, als der Schwanz meinen ruinierten Fickschlund verlässt.
Beide Typen stehen alsbald auf und gehen ohne ein weiteres Wort. Daddy schaltet die Kamera aus und hebt mich auf den Sitz. Meine tauben Beine sind bewegungsunfähig.
20 Minuten später verlassen wir das Pornokino und gehen zu meinem Auto. Ich muß grausam ausschauen, das Make-Up völlig ruiniert.
Meine Bluse, der Rock und der Blazer sind sperma- und speicheldurchtränkt. Die wenigen Laternen nehmen mir den Schutz der Dunkelheit und die Nachtmenschen auf Schönebergs Straßen bekommen wieder einmal etwas Sehenswertes geliefert, für das späte Unterwegssein…
Mein Daddy fickte mich in dieser Nacht noch dreimal durch, so dass auch mein Hintereingang bekam, wonach er lechzte. Zwischendrin dämmerte ich immer wieder in einen Halbschlaf weg, völlig fertig mit der Welt.
Als ich aufwachte war ich nun 43 Jahre alt und Daddy immer noch an meiner Seite…
GG und viel Spaß beim Lesen,
Renate
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