Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06

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ACHIM

Zwar ein wenig enttäuscht, das Claudia nicht mit zu meinen Eltern fahren wollte und wir uns dadurch an diesem Tag nicht sehen sollten, fuhr ich dann ungefähr eine viertel Stunde später los. Als ich dann bei meinen Eltern ankam, stand schon der Wagen von meinen Großeltern in der Auffahrt.

Im Gegensatz zu sonst, machte mir dies nicht wirklich was aus. Sicher meine Oma würde bestimmt wieder irgendwann das Gespräch auf Richtung fester Beziehung und Gründung einer Familie, um mich zu ärgern oder aus der Reserve zu locken, lenken.

Doch der Gedanke, dass ich seit dem letzten Gespräch, wirklich in eine Beziehung geschlittert war und sogar froh darüber war, ließ den Gedanken an dies Gespräch erträglicher erscheinen.

Ich parkte den Wagen direkt vor den meiner Großeltern, stellte den Motor ab, stieg aus und ging zu Haustür. Grade als ich dort ankam, wurde diese von meiner Oma schon geöffnet. „Hallo Achim!“ begrüße sie mich und ich grüßte freundlich zurück. Auch alle anderen waren schnell begrüßt und so konnten wir, quasi, zur normalen Tagesordnung übergehen.

Während des Essens berichtete dann jeder was sich seit unserem letzten Zusammensein zugetragen hatte. Dann waren wir mit dem Essen fertig und irgendwie war ich ein wenig von meiner Oma enttäuscht. Nicht ein Wort wegen fester Beziehung oder ihre übliche Frage, wann sie denn darauf Hoffen könne Ur-Oma zu werden. Was ist denn heute mit Oma los, überlegte ich und folgte den anderen zurück ins Wohnzimmer.

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Da meine Mutter noch die letzten Reste vom Esstisch in die Küche räumte, half ich ihr.

„Was ist denn heute mit Oma los? Gar kein Wort wann sie endlich Ur-Oma wird!“ meinte ich zu meiner Mutter. Fragend schaute diese mich an. „Sollte ich etwa fragen was mit dir los ist oder ob es etwas gibt das wir nicht wissen und du unbedingt loswerden willst?“ stellte sie mir eine Gegenfrage. „Nö hab ich nicht. Ich mein ja nur!“ versuchte ich auszuweichen. Meine Mutter beließ es dabei und kurze Zeit später gesellten wir uns wieder zu den anderen.

Während ich so noch den weiteren Tag mit ihnen verbrachte, wir uns angeregt Unterhielten und viel lachten, ging dann auf einmal mein Handy. Es war Claudia die mich anrief. Wir begrüßten uns und dann fragte mich Claudia wie lange ich denn noch bei meinen Eltern bleiben würde. Da ich dies nicht genau beantworten konnte, meinte Claudia darauf dass sie dies sehr Schade fände. Da sie sich nach mir sehen würde.

Sofort sagte ich dass ich zu ihr kommen könnte, doch dies verneinte sie. Nicht nur ich Verstand dies nicht, auch meine Eltern und Groß-Eltern, die angestrengt versuchten zu erlauschen was Claudia sagte, verstanden dies wohl nicht so ganz.

Mit den Worten — Ich liebe Dich, verabschiedete sich Claudia dann kurz danach wieder. Jetzt saß ich zwischen zwei Stühlen. Zum einen wollte ich noch nicht Preisgeben das ich mich in einer festen Beziehung befand, zum anderen konnte und wollte ich Claudia aber auch nicht vor den Kopf stoßen, indem ich ihr nicht auch sagte wie sehr ich sie liebte.

Nun ja Claudia war mir schlussendlich, natürlich, wichtiger als mein kleines Geheimnis und so sagte ich dann — ich dich auch.

Ich legte auf und sah in drei fragende Gesichter. Das vierte, welches meiner Oma gehörte, grinste mich frech an. „Ich hab es dir ja gesagt. Die Richtige wird eines Tages kommen!“ triumphierte sie. „Ist das wahr und seid wann denn?“ wollte nun meine Mutter wissen. Meine eigene Mutter, die mir beim letzten Mal noch geholfen hatte früher abhauen zu können, fiel mir jetzt in den Rücken.

„Es ist nichts Ernstes oder Festes, wir sind uns nur sehr sympathisch und gehen auch gern miteinander ins Bett!“ versuchte ich mich herauszureden. „So fängt das immer an.

Sympathisch, Nett und dann macht es bums.

Außerdem wenn es das noch nicht gemacht hat, warum hast du dann — ich dich auch — gesagt?“ hackte meine Oma jedoch nach.

Ich schaute von einem Gesicht zum anderen und wieder zurück zu dem meiner Oma.

Diese grinste mich immer noch breit und mit dem Wissen, das sie Recht hat, an. „Ja ok, du hast gewonnen. “ Antwortete ich dann mit leiser Stimme. „Natürlich ich kenne doch meinen Enkel. Ich habe die ganze Zeit schon gespürt dass irgendwas geschehen ist. Allerdings daran zu hoffen hatte ich nicht gewagt. Umso schöner ist es jetzt dafür. “ Klärte meine Oma dann mich und alle anderen auf. „Also jetzt sag schon, seid wann seid ihr zusammen und wann lernen wir sie denn mal kennen?“ hörte ich meine Mutter wieder nachfragen.

Also begann ich zu erzählen, das wir uns am Tag vor unserem letzten Treffen kennen gelernt und im Grunde erst seit gestern zusammen waren. Ganz angespannt lauschten die vier meinen Worten. „Heute schon mit nach hier zu kommen, fand sie dann doch noch zu früh. Eingeladen bzw. gefragt habe ich sie eben!“ beendete ich dann meine Schilderung. „Das hört sich ja schon mal gut an, wenn man bedenkt wie lange du dich davor gesträubt hast, aber eins hast du uns noch nicht gesagt.

Nämlich wie sie überhaupt heißt!“ meinte meine Oma dann lachend. „Claudia, ihr Name ist Claudia. „

Ca. zwei Stunden später meldete sich mein Handy erneut. Wieder war es Claudia, diesmal jedoch nur per SMS. „Ich hoffe du kommst heute noch einmal Online. Habe eine kleine Überraschung für dich. “ Lautete ihre Nachricht. „Da scheint aber jemand große Sehnsucht nach dir zu haben!“ sagte meine Oma grinsend und ich antwortete ihr, ebenfalls, grinsend — das sie ruhig noch ein wenig warten könne.

Was meine Oma jedoch gar nicht hören wollte, aber ich blieb trotzdem noch gut zwei Stunden, bis es meiner Oma zu bunt wurde und sie mich fast, aus dem Haus meiner Eltern, mit folgenden Worten rausschmiss — so jetzt reicht es aber, lass Claudia nicht noch länger warten, nicht das sie es sich sonst noch wieder anders überlegt mit dir!“

Also machte ich mich dann auf den Weg zu mir. Dort angekommen schrieb ich Claudia eine SMS, das ich nun bei mir wäre und Online kommen würde, während ich den PC hochfahren ließ.

Kaum hatte ich auch den Messenger gestartet, kam Claudia ebenfalls Online und schrieb mich an. Natürlich schalteten wir auch sofort die Webcam mit an. Als sich das Bild aufgebaut hatte, traute ich meinen Augen kaum, denn Claudia saß nur bekleidet mit einem winzigen String (ich vermute rotem) und einem total raffiniert geschnittenen, mit spitzen bedeckten und ebenfalls rotem, BH auf ihrem Stuhl.

Mir lief sofort das Wasser im Mund zusammen.

Mein erster und einziger Gedanke war, bescheid sagen, abmelden und ab zu ihr, um sie dann ordentlich durch zu ficken. Deshalb fragte ich sie, warum sie denn nicht geschrieben habe, dass ich zu ihr kommen sollt, dass sie mich spüren will und dass ich sofort zu ihr kommen würde. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen!“ lautete ihre Antwort. „Gut überraschen tut es mich nicht, dass du geil auf mich bist, da hast du Recht!“ sagte ich in den leeren Raum selber zu mir.

Bevor ich sie aber fragen konnte, was sie meinte drehte sie ihren Kopf zur Seite und nickte mit dem Kopf. „Was geht denn jetzt ab?“ fragte ich mich wieder selber. Die Antwort sollte ich nur wenige Momente später erhalten.

CARMEN

Nun war es also soweit. Der Punkt an dem ich entscheiden musste ob ich Claudia von dem Fick mit Thomas und dadurch von seiner Untreu erzählen sollte.

Ich entschied dass ich ihr zwar erzählen wollte das zwischen Achim und mir nichts vorgefallen war, dass ich jedoch alles weitere ihr vorenthalten wollte. „Das mit Achim war ein absoluter Flop!“ Entgeistert sah mich Claudia erst an und wollte dann wissen wie ich das meinen würde.

Also erklärte ich ihr, dass Achim sich kurz nach ihr, mit einer kleinen Lüge, abgesetzt hatte. Ein wenig resignierend meinte ich dann noch zu ihr, dass wir unsere Absprache wohl vergessen sollten, da sie wenigstens mit Achim einen treuen Freund nun hätte.

Erst als ich dies ausgesprochen hatte, wurde mir mein Versprecher klar. All mein Hoffen das Claudia ihn überhört oder nicht richtig zu interpretieren verstand, half nichts. Denn Claudia hatte es richtig verstanden. „Was meinst du damit, dass Achim mir wenigstens Treu ist?“ fragte Claudia.

Es half nichts, ich musste ihr nun erzählen was mir am Tag zuvor mit Thomas geschehen und was ich dadurch über ihn erfahren hatte. Claudia klebte förmlich an meinen Lippen, doch umso weiter ich mit meinem Bericht fortfuhr, umso mehr konnte ich ihr an sehen das es sie doch nicht kalt ließ.

Weshalb ich dann zu ihr meinte – hey Claudia vergiss den Typ und freu dich lieber darüber, dass Achim scheinbar nicht so ein Schwein, sondern dich liebt und dir treu ist! Nachdem sich Claudia wieder ein wenig gefangen hatte, mit leicht feuchten Augen sah sie mich an, meinte sie dass ich Recht hätte und wir das Thema wechseln sollten.

Kurz unterhielten wir uns darüber weshalb Claudia nicht mit zu Achims Eltern gefahren war.

Um den Antrittsbesuch zu machen bzw. hinter sich zu bringen. Die Sonne schien wieder so schön warm, mir lief der Schweiß schon leicht am Körper hinunter, weshalb ich beschloss mein T-Shirt auszuziehen und mich oben ohne zu sonnen. Ähm du weiß noch, das gegenüber eine Männer-WG sich befindet und man von denen aus auf meinen Balkon schauen kann, so oder so etwas ähnliches meinte Claudia sofort darauf zu mir. Ich muss zugeben dass ich in dem Moment nicht daran gedacht hatte, aber andersrum wusste Claudia doch, dass ich mich und meinen Körper gerne auch mal zeige.

Wozu hatte ich denn diesen Körper, wenn nicht um auch mal ein paar Kerlen damit den Kopf zu verdrehen.

„Die können doch nur über dir Brüstung sehen und meine Titten haben schon so viele, auf dieser Welt, gesehen, da kommt es auf die paar mehr auch nicht mehr an. “ Meinte ich leicht lachend zu ihr und setzte mich aufreizend in meinen Stuhl zurück. Es war einfach herrlich, wie die warmen Sonnenstrahlen meine Nippel umschmeichelten.

Dies und der Gedanke daran, das hinter einem der Fenster, des Hauses auf der gegenüberliegenden Straße, mich eventuell ein oder mehrere geifernde Kerle am beobachten waren und sich dabei vielleicht auch an ihren Schwänzen am spielen waren, ließen meine Nippel sich innerhalb von ein paar Minuten steil aufrichten. Was natürlich auch Claudia nicht verborgen geblieben war. Denn diese meinte, mit einem grinsen im Gesicht — du scheinst ja deinen Spaß daran zu haben, wie es aussieht.

„Och Spaß habe ich im Moment noch nicht wirklich. Allerdings gebe ich zu das die Situation etwas hat!“ lautete meine Antwort. Wie ich schon einmal berichtet habe, ist es für mich nichts Ungewöhnliches war, mich nackt oder provokant in der Öffentlichkeit zu zeigen. „So, so deinen Spaß hast du noch nicht, aber wie ich Dich kenne schwebt dir da bestimmt schon was bestimmtes vor oder sollte ich mich da irren?“ fragte mich Claudia lachend.

Auch ich musste lachen, denn daran hatte ich in dem Moment eigentlich noch gar nicht gedacht. Doch erregte mich der Gedanke, Claudias Hände, Lippen und auch Zunge über all auf und in meinem Körper zu fühlen. So das sich in meiner Möse dies vertraute und manchmal auch verhasste kribbeln einstellte.

Ohne weiter nachzudenken, ob mich irgendjemand am beobachten war oder dies geschehen könnte, beugte ich mich zu Claudia rüber und drückte meine Lippen auf die ihren.

Denn ich dachte dies wäre die beste Antwort. Mehr tat ich allerdings nicht. Ich hatte noch ihre zurückhaltende Art bei unserer Begrüßung im Hinterkopf. Alles Weitere hing nun also von Claudia ab. Es dauerte ein paar Momente bis Claudia reagierte. Zögernd und langsam begannen sich ihre Lippen zu öffnen und dann ihre Zunge gegen meine Lippen zu streichen.

CLAUDIA

Carmens Antwort verwunderte mich nicht wirklich. Denn sie meinte sowas wie das man ja nur ihre Titten sehen und das diese, durch Sauna besuche und ähnliches, schon so viele Kerle zu Gesicht bekommen hätten, das es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht mehr ankommen würde.

Wieder bewunderte ich Carmen ein wenig für ihre lockere und ungezwungene Art. War sie doch quasi das genaue Gegenteil von mir. Auch wenn ich seit dem ich Achim kannte, mich in dieser Hinsicht schon etwas verändert hatte und lockerer geworden war. Doch Carmen, da war ich mir sicher, würde garantiert nie ein Kerl Frigide bezeichnen. Etwas an dem ich ja noch arbeiten wollte und musste und mit Achim an meiner Seite hatte ich auch keine Angst davor dies nicht hinzubekommen.

Mein Blick wanderte von den Fenstern des gegenüberliegenden Hauses, in denen ich nach spannenden Typen suchte, zurück zu Carmen. „Also von der Sonne allein kann das aber nicht sein. “ Überlegte ich über das was ich da sah. Denn Carmens Knospen waren in der kurzen Zeit schon fast voll aufgeblüht. So das ich etwas wie in der Art — das gefällt dir wohl was, das da drüben vielleicht welche sind, die dich jetzt beobachten — zu ihr sagte.

Darüber musste sie tierisch grinsen. „Ja es ist schon geil, aber den richtigen Spaß habe ich noch nicht!“ lautet ihre Antwort, zumindest Sinngemäß. „So, so deinen Spaß hast du noch nicht, aber wie ich Dich kenne schwebt dir da bestimmt schon was bestimmtes vor oder sollte ich mich da irren?“ lachte ich.

Ohne mich vorzuwarnen beugte sich Carmen dann zu mir und küsste mich ganz sanft auf den Mund. Im ersten Moment verfiel ich in eine innere Starre.

Was sollte ich tun, eben bei der Begrüßung hatte ich doch eigentlich entschieden das ich Achim nicht betrügen, ihm wie man so schön sagt Hörner aufsetzen, wollte und nun geschah es doch schon keine knappe Stunde später? Denn ich muss gestehen dass mich die Situation auch in ihren Bann gezogen hatte. Meine Knospen ebenfalls erblüht waren und ein erster Spähtrupp der Ameisen in meinem Schoß schon die Gegend am erkunden war. Sprich das bekannte Kribbeln machte sich schon in meiner Muschi breit.

Carmens Lippen fühlten sich so gut auf den meinen an. Waren so sanft und zart, wie sie einfach nur ruhig und abwartend die meinen berührten. Ein weiterer Trupp Ameisen vereinte sich mit dem ersten, dann noch ein einer und noch einer, so das innerhalb dieser wenigen Augenblicke, die es dauerte bis ich aus meiner Starre erwachte und wieder handeln konnte, sich dieser Spähtrupp zu einer richtigen Armee wurde. Eine Armee die mich im Sturm und ohne Gegenwehr übermannte.

Langsam begannen sich meine Lippen. Wie von Geisterhand gesteuert, zu öffnen und schon eine Sekunde später hatten sich unsere Zungen gefunden.

Oh ja Carmen wusste ganz genau, wie ich es mag geküsst zu werden. Mal sanft, mal was stürmisch und dann wieder verspielt, fochten unsere Zungen dieses süße kleine Duell, aus dem keine von uns beiden am Ende als Siegerin hervorgehen sollte. Aber dies war uns beiden auch vollkommen egal, denn dies bedeutete dass wir beide bekamen was wir brauchten oder wollten.

Für eventuelle spannenden Kerle der WG muss dies ein atemberaubender Anblick gewesen sein, wie wir auf meinem Balkon, in unseren Stühlen saßen und uns am küssen waren. Carmen dabei oben rum Ohne. Ich noch mit T-Shirt bekleidet, wobei die Betonung auf „noch“ liegen muss.

Denn so nach einer knappen Minute wurde es mir nun auch zu warm. Was jedoch garantiert nicht nur an der warm scheinenden Sonne gelegen hat. Nun war ich es, die ohne weiter darüber nachzudenken, sich ihr T-Shirt über den Kopf hinweg auszog und dies ebenfalls einfach zu Boden fallen ließ.

Carmen und ich schauten uns kurz in die Augen, bevor mein Blick zu ihren Titten glitt. Welche schweißbedeckt waren und dadurch im Schein der Sonne glitzerten. Während ich so ihr Titten betrachtete, rann eine Schweißperle durch das Tal, welches sich zwischen meinen, noch im BH gefangenen, Titten sich befand.

Ganz sanft legte sich Carmens Hand auf eine meiner Brust und massierte diese durch den Stoff des BHs hindurch. Ein leises stöhnen entwich meinem Mund, so gut tat mir diese Berührung.

Für einen Moment wünschte ich mir, dass es Achims Hand gewesen wäre, die mir grade diese wunderbaren Gefühle schenkte. Achim da war wieder, blitzte kurz in meinem Kopf auf, als wolle er sagen was machst du da und verschwand, durch Carmens zärtliche Liebkosungen, jedoch auch genauso schnell wieder, wie er erschienen war.

Ich konnte und wollte mich in diesem Moment nicht mit dem auseinandersetzen. Dafür war danach oder am nächsten Tag noch genug Zeit.

Zudem fühlte sich das was Carmen da mit meiner Brust anstellte fiel zu gut an.

Carmen war grade dabei den BH aufzuhaken. Sanft streifte sie mir die Träger von den Schultern, so dass dieser auf meinen Schoß hinab glitt. Allerdings blieb er dort nicht lange liegen, denn Carmen stand auf, drehte sich einmal so dass die uns eventuell beobachtenden Kerle einen wunderbaren Blick auf sie hatten. Packte mit beiden Händen ihr Titten, drückte sie schön zusammen und kniete sich dann vor mir hin.

Also wenn uns da wirklich welche beobachtet haben, dann, so schien es mir, war Carmen nun so heiß, so geil, dass sie ihnen eine Show bieten wollte. Eben noch schnell den BH auf mein T-Shirt fallen gelassen, widmete sie sich dann wieder meinen Titten. Aus purer Lust und auch aus Schamgefühl rutschte ich ein wenig auf dem Stuhl nach vorne. So das ich nicht mehr so gut zu sehen war. Ihr Kopf näherte sich meinen Titten und schon nur Moment danach fühlte ich wie sich ihre Lippen um eine meiner Knospe schlossen.

CARMEN

Nun wusste ich dass es auch für Claudia kein Zurück mehr gab. Spielerisch umschmeichelte ich immer mal wieder ihre Zunge, nur um danach diese stürmisch in ihren Mund zu drängen. Als ich dann meine Hand austreckte und damit begann ihre geilen Titten, durch ihr T-Shirt und ihren BH hindurch, zu massieren, stöhnte Claudia das erste Mal leise auf. Ein untrügliches Zeichen, das sie zum einen nun ebenfalls heiß und geil war und zum anderen dass ihr mein handeln sehr zusagte.

Weshalb ich dies noch intensivierte. Während wir uns so als leidenschaftlich am küssen waren, änderte ich mein tun an ihrer Titte. Hatte ich diese bisher eigentlich nur sanft gedrückt und massiert, begann ich nun damit ihren Nippel zu reißen. Immer wieder strich ich, zuerst wie rein Zufällig, mit dem Daumen über den Stoff des T-Shirts, der über dem Nippel noch lag. Fest drückten beide Nippel schon von innen dagegen und wollten endlich in die Freiheit gelangen bzw.

dürfen.

Doch noch konnte ich mich beherrschen und dem drang wiederstehen. Denn mir gefiel das Spiel unserer Zungen ebenso gut, wie es Claudia gefiel. Daran bestand gar kein Zweifel mehr. Immer fordernder und leidenschaftlicher wurde ihr Kuss. Ja genauso liebet ich Claudia, heiß, willig und eben auch selber fordernd. Eine Frau die wusste was sie wollte. Auch wenn ich Bi veranlagt bin, bin ich Beziehungsmäßig jedoch heteromäßig auf der Suche und trotzdem glaube ich, das ich wirklich sagen muss, das ich wirklich ein klein wenig Claudia verliebt war.

Vielleicht war auch genau das der Punkt gewesen, wieso ihr handeln damals, bei Paul auf der Party, mich so verärgert und verletzt hatte. Denn wenn ich ehrlich bin, Rückblickend muss ich mir doch auch selber eingestehen, dass Claudia an dem Abend schon Recht gehabt hatte und dass ich für Achim nur die Notlösung gewesen wäre. Aber wer weiß, vielleicht wäre da ja auch noch mehr draus entstanden.

Naja alles wenn und aber hilft nichts, es ist gekommen wie es gekommen ist und das ist auch gut so.

Denn Claudia ist seit sie mit Achim zusammen gekommen ist total aufgeblüht. Sicher haben die beiden auch hin und wieder mal einen Streit, jedoch so Schlimm wie bei Thomas damals war es bisher noch nie. Zudem hat Achim eine total romantische Ader und die kommt immer nach einem Streit besonders gut heraus. Dann zeigt er Claudia wie leid es ihm tut, wie wichtig sie ihm ist und das er sie auf keinen Fall verlieren will.

Aber ich schweife von dem Tag auf Claudias Balkon ab, also gehen wir wieder zurück. Zurück zu der Situation in der wir uns leidenschaftlich am küssen waren und ich ihre Titte mit meiner Hand bzw. meinem Daumen am verwöhnen war.

Claudias stöhnte immer häufiger in meinen Mund, bis sie dann den Kuss beendete. Mit beiden Händen in den Bund ihres T-Shirts packte und es sich ebenfalls auszog. Danach schauten wir uns kurz in die Augen.

Es war so viel Wärme darin, das mir fast noch heißer wurde, als es mir eh schon war. Aber dies störte mich in keinster Weise. Im Gegenteil war dies doch genau solch eine Situation wie ich sie liebte. Einfach sich fallen und der eigenen Lust und Geilheit hingeben, ohne darauf zu achten wo man sich befindet und ob es eventuell noch Zuschauer gibt. Ja das fachte meine Möse noch zusätzlich an, so wie heißer Wind immer wieder Waldbrände neu entfacht, wirkte dieser kurze Blick in ihre Augen, wie Brandbeschleuniger für meine Möse.

Das pochen in meinen Schamlippen, im Kitzler und das rauschen in den Ohren nahmen immer weiter zu. Ich musste Claudia heute haben. Musste ihre wissenden Hände auf meinem brennenden Körper fühlen und mir durch Claudia Erlösung erlangen. Wieder näherten sich unsere Köpfe, fanden sich unsere Münder und begann ein heißer Zungenkuss. Aber nicht nur mir schien es so zu ergehen, Claudia schien sich auch schon, zumindest auf halbem Wege, fast auf einem anderen Planten zu befinden.

Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Seite auf ihren Rücken gleiten. Zielstrebig eilte diese dort zum Verschlusshaken des BHs und keine Sekunde später war dieser aufgehackt. Da dieser nun ja in seiner Funktion eh überflüssig war, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und streifte die Träger, von ihren Schultern. So das er auf ihrer Jeans zu landen kam.

Als ich so ihre Titten, von der warmen Sonne angestrahlt, vor mir sah, konnte ich nicht anders.

Ich musste sie haben. Damit meine ich, nicht nur wieder in meiner Hand, nein ich musste sie nun richtig liebkosen und verwöhnen. An ihnen saugen oder ihre Nippel lecken. Deswegen stand ich auf, um mich vor Claudia bzw. zwischen ihre Beine zu knien. Jedoch fiel mein Blick beim Aufstehen auf das Haus gegenüber. Was war das, hatte sich da ein Schatten hinter einem der Fenster bewegt oder war es vielleicht nur ein Wunschgedanke, der mir grade vorgeschwebt war? Ich wusste es nicht, aber sofort pochte es noch wilder in meinem Schoß, so das ich, wenn dort welche standen, ihnen einen ganz kleinen Moment etwas zum anschauen zeigen wollte.

Also drehte ich mich zur Brüstung, so dass sie mich schön von vorne sehen konnten. Zeigte ihnen meine geilen Titten einen Moment freistehend. Bevor ich sie mit meinen Händen packte und dann zusammen drückte. „Na geilt euch das auf? Seid ihr eure geilen Schwänze bei dem Anblick richtig am bearbeiten?“ fragte ich mich selber, während ich mich so präsentierte. Dann drehte ich mich um und während ich mich zwischen Claudias Beine hockte, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, dass sich auf meinem Stuhl ein großer feuchter Fleck gebildet hatte.

Claudia hatte sich die ganze Szene natürlich angesehen und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Allerdings kam bei ihr dadurch wohl auch ein wenig die Scham wieder durch, denn sie rutschte im Stuhl ein wenig vor.

Langsam beugte ich mich vor, griff mir mit beiden Händen ihre Titten und saugte einen Nippel in meinen Mund. „Was das jetzt wohl für ein Anblick für die ist? Die können ja eigentlich nur noch Claudias Gesicht und meinen Hinterkopf sehen.

Eventuell können sie noch den von ihrer Lust verzerrten Gesichtsausdruck erkennen“ Überlegte ich und begann meine Zunge auf dem Nippel tanzen zu lassen. Mal flink wie ein Wiesel, mal langsam wie eine Schlange, verwöhnte meine Zunge das empfindliche Stück Fleisch in meinem Mund. Meine eigene Lust ließ nun keinen Widerspruch mehr zu, so sehr pochte das Blut in meinem Kitzler, das ich eine Hand erst an Claudia und dann an mir hinab und dann unter meinen Rock gleiten ließ.

Immer wieder vernahm ich leises stöhnen und keuchen, von Claudia. Was mich noch mehr anheizte. Dann war es endlich soweit, meine Hand erreichte meine lichterloh brennende Möse. So sehr ich es auch mag, wenn ich mich selber Erleichterung verschaffen muss, mich erst um meinen Kitzler zu kümmern, mit ihm zu spielen und ihn zu verwöhnen, konnte ich an diesem Tag nicht anders. Gierig schob ich mir direkt zwei Finger tief hinein und ließ diese im gleichen Takt, wie ich Claudias Nippel mit meiner Zunge am verwöhnen war, in mir rotieren.

CLAUDIA

Es war ein regelrechtes Feuerwerk, was ihre Zunge da mit meiner Knospe anstellte und dadurch in mir auslöste. Mit geschlossenen Augen genoss ich ihr tun, welches sich nicht nur so gut anfühlte, nein welches mir auch genauso gut tat. Oh ja ich war dabei mich zu verändern, ob es an Achim lag oder er nur der berühmte Punkt auf dem „i“ war, kann ich nichts sagen, jedoch war es an dem, irgendwas geschah mit mir.

Ich war auf dem besten Weg, zu einer dieser Schlampen, dieser Luder, zu werden, die ich so verachtete. Doch dies war nicht einmal das erschreckendste für mich. Nein das erschreckendste war, dass in mir der Wunsch heranwuchs so zu werden, dass es mir überhaupt nichts ausmachte und das ich sogar begann mich darauf zu freuen.

Dennoch hatte ich noch zu viel Scham mich wieder aufrecht hinzusetzen. Auch bereute ich es dass ich mich für eine Jeans entschieden hatte.

Einen Rock hätte Carmen einfach hochschieben brauchen um mich mit ihrer geilen Zunge im Schritt verwöhnen zu können oder aber ich hätte ihn hochziehen und mich dann selber mit der Hand verwöhnen können. Doch so! Ließ ich meine Hände zum Bund der Jeans gleiten, öffnete mit vor Lust leicht zitternden Fingern den Knopf und den Reißverschluss. Nur um dann meine Hand in diese und unter meinen Slip wandern zu lassen. Ohne es richtig mitzubekommen, denn ich hatte immer noch meine Augen fest verschlossen und genoss Carmens tun, spielte ich so also in meinem Schritt an meiner Muschi rum, genauso wie Carmen ihre Muschi am verwöhnen war.

Mehrere Minuten vergingen so bis wir gemeinsam zu unseren Orgasmus kamen. Welle um Welle durchströmte mich die Hitze, die von meiner Muschi ausgesandt wurde. Schwappten die Ausläufer des Orgasmus durch meinen Körper, brachen sich in den hintersten Zellen oder wurden wie die tobende See von klippen zurück geworfen. Um sich mit neuen Wellen zu vereinen und diese noch zu verstärken. Ich drückte Carmen von mir weg und sagte zu ihr — setzt dich hin, jetzt bist du erst einmal etwas dran.

Das brauchte ich ihr nicht zweimal zu sagen, blitzschnell setzte sich Carmen wieder auf ihren Stuhl, zog den Rock bis ganz nach oben und spreizte sofort ihre schönen und wohlgeformten Beine weit auseinander.

Als ich nun aufstand und mich zu Carmen drehte wurde mir bewusst, das mich die Typen, wenn denn welche am spannen waren, im Profil sehen konnten. Eine Gänsehaut überzog bei der Vorstellung meine Arme und dann tat ich etwas, wovon ich bis zu diesem Moment gedacht hätte, das ich mich dies nie trauen würde.

Ich präsentierte mich ebenfalls. So im Profil wie ich da stand, beugte ich mich nach vorne, ließ meine offenen Haare hinunter fallen, nur um diese dann als ich mich wieder hinstellte und den Kopf in den Nacken warf, durch die Luft wehen zu lassen. Mir kamen sofort unzählige Filmausschnitte in den Kopf, die sich meistens nur in einem Unterschied zu mir unterschieden. Denn diese Frauen hatten dabei meistens nasse Haare, da sie grade aus einem See oder Schwimmbad gekommen waren und deshalb noch Wassertropfen wild durch die Gegend flogen.

Dies Spiel wiederholte ich sogar noch einmal, irgendwie wollte oder hoffte ich, dass auch wirklich welche hinter den Fenstern standen und mich so sahen. Dann stellte ich mich vor Carmen hin, beugte mich vor und stützte mich auf ihren nackten Oberschenkeln ab. Dabei bot ich nun natürlich einen wunderbaren Blick auf meinen, sich immer noch in meiner Jeans befindenden Hintern. Carmen hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt, sondern sich meine kleine Show nur interessiert angeschaut.

Vielsagend und zu gleich auch mit einer unbeschreiblichen Lust im Gesicht lächelte sie mich dabei an. „Küss mich. “ Hauchte sie mir zu und nur zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach. Beugte mich weiter vor und schon wenige Augenblicke später verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander.

CARMEN

Claudia wurde immer unruhiger, rutschte immer mehr auf ihrem Stuhl hin und her und auch ihr stöhnen, ihr keuchen und ihr Atem wurde immer lauter und schwerer.

Dann war es soweit, auch Claudia konnte nicht mehr anders, hatte den Punkt of No Return überschritten. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Hose und ließ dann sofort eine Hand darin und in ihrem Höschen verschwinden. Mittlerweile stöhnten wir um die Wette, während ich an ihrer Knospe saugte, lutschte und knabberte und wir uns selber mit der Hand bzw. den Fingern an unserer Intimsten Stelle am verwöhnen waren. Wie lange wir uns so noch verwöhnt haben weiß ich nicht, ich weiß nur noch dass wir es, wie wir es meistens, schafften zusammen zu Explodieren.

Es war einfach herrlich wie dieser Orkan durch meinen Körper fuhr. Hier und dort kleine furchen der Lust durch meine Nerven zog und hinterließ. Das Gefühl war vollkommen berauschend, meine Möse hatte sich fest um meine, immer noch tief in mir steckenden, Finger zusammen gezogen und versuchte durch Kontraktionen diese dazu zu überreden, wie ein Schwanz in mir abzuspritzen. Ja das wäre der Gipfel dieses Höhepunktes gewesen, wenn ein harter dicker Schwanz, so tief es geht, in mir seinen Saft gepumpt, mich bis oben ihn abgefüllt hätte.

Aber auch so war er einfach wunderschön.

Claudia hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen gehabt, das hatte ich hin und wieder kurz überprüft in dem ich zu ihr Gesicht hochgeschielt hatte. Als sie ihre Augen dann wieder öffnete, war ihr Blick bestimmt, genauso verklärt wie mein eigener. Doch dies machte uns beiden gar nichts aus. Im Gegenteil wir waren beide mehr als Glücklich, dies miteinander grade empfunden zu haben und es sollte erst der Anfang eines unvergesslichen Tages gewesen sein.

Claudia drückte mich von sich weg und meinte dass ich mich hinsetzen sollte, dass nun ich an der Reihe wäre von ihr verwöhnt zu werden.

Dies brauchte sie mir natürlich nicht noch einmal zu sagen, ruck zuck saß ich auf meinem Stuhl, zog den Rock hoch und spreizte erwartungsvoll meine Beine. Oh ja das brauchte ich an dem Tag noch, ihre kundige Zunge, die meine Möse ausgiebig auslecken tat.

Ich schaute zu ihr hinüber, beobachtete wie sie aufstand und dann, ja dann beugte sie sich vorn über und warf ihre Haare beim hochkommen über ihren Nacken.

Dadurch dass die Sonne genau auf uns, auf Claudia, schien, konnte ich sie nur als Silhouette sehen. Was schon einfach zum anbeißen Geil ausgesehen hat. Wie muss dieser Anblick wohl erst bei den Kerlen drüben gewesen sein. Claudia war so in Fahrt das sie dies sogar noch einmal wiederholte, bevor sie zu mir kam. Sich vor mir stellte, sich auf meinen Schenkeln mit den Händen abstütze, als sie sich vornüberbeugte. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr zu — küss mich.

Was Claudia auch sofort tat. Warm und weich schmiegten sich ihre Lippen auf die meinen und sofort ließen wir unsere Zungen wieder leidenschaftlich miteinander spielen. Minutenlang wühlte mal meine Zunge in ihrem Mund oder ihre in dem Meinen. Bis wir vor Luft schnaufend voneinander ablassen mussten.

Dabei ging dann Claudia vor mir in die Hocke. Aber wohl auch mehr deswegen, weil ihre Beine weich wurden bzw. sie so besser wieder zu Kräften und Luft kommen konnte.

Auch ich brauchte ein wenig um mich wieder zu beruhigen. Claudia sah mich von unten an. Unsere Blicke verhakten sich dabei regelrecht ineinander. Als sich unsere Blicke wieder voneinander gelöst hatten, schaute ich zum Haus gegenüber. Tatsächlich da bewegte sich doch ein Schatten. Einmal konnte ich mich ja geirrt haben, aber zweimal? Nein in diesem Moment war ich mir sicher, wir worden beobachtet. Was ich Claudia auch sogleich mitteilte. „Die scheinen gar nicht mehr genug von uns zu bekommen.

“ Grinste ich und deutete mit dem Kopf in ihre Richtung.

Tja Kerle halt — meinte Claudia darauf zu mir. Welcher Kerl würde da jetzt wegschauen, doch wohl nur schwule oder meinst du nicht — fuhr sie fort. Damit hatte Claudia gar nicht so unrecht, musste ich ihr gestehen. Aus einer Laune heraus fragte ich sie, ob sie glauben würde, dass auch Achim heimlich zuschauen würde. Claudia sah mich an und man konnte ihr an sehen dass sie darüber grübelte.

Dann meinte sie — ja klar würde er das, auch wenn er ein ganz besonderer Mann ist, ist und bleibt er doch nur ein Mann. „Glaubst du das wirklich oder denkst du nur dass es an dem wäre?“ fragte ich sie grade heraus. Claudia sah mich leicht fragend an. „Klar glaube ich das. “ meinte sie dann doch noch zu mir. „Sollen wir das mal überprüfen?“ fragte ich sie weiter. Claudia lachte und meinte — dass man das wohl nicht extra überprüfen müsste — wollte aber gleichzeitig auch wissen an was ich da dachte.

„Nun ich wüsste da schon was. “ Klärte ich sie auf, beugte mich vor und flüsterte in ihr Ohr.

CLAUDIA

Samtig weich schmiegten sich Carmens Lippen auf den meinen. Mehrere kleine Blitze durchzuckten meinen Körper jetzt schon. Leidenschaftlich spielten und fochten unsere Zungen dann mit einander. Das uns nach einiger Zeit beiden die Luft regelrecht weg blieb. Also ließen wir erst einmal voneinander ab und versuchten unser schwer gehenden Atem und Herzschläge wieder zu beruhigen.

Auf einmal schaute mich Carmen direkt an und meinte so was wie, das auf der anderen Seite wohl doch welche am Spannen wären und scheinbar auch gar nicht genug von uns bekommen würden. Mir war das wie schon erwähnt, mittlerweile nicht nur total egal, sondern gefiel mir der Gedanke, dabei beobachtet zu werden. Auch wenn ich mich selber weiterhin nicht erkannte. Während wir uns so noch über die Typen am unterhalten, nein spotten wäre wohl das richtige Wort dafür, waren, fragte Carmen auf einmal ob Achim wohl auch so Spannen würde.

Ich war über ihre Frage ziemlich Perplex. Eine solche Frage wäre mir bei Achim nie in den Sinn gekommen, weshalb ich erst einmal kurz über meine Antwort nachdachte. Achim ist auch nur ein Kerl, klar würde der bestimmt sich sowas auch nicht entgehen lassen, beantwortete ich ihre Frage.

Carmen wollte dann noch wissen ob ich das wirklich glauben würde. Während ich darüber nachdachte lief mir ein schauer sondergleichen über den Rücken und richteten sich de Härchen auf meinen Armen und in meinem Nacken auf.

Nachdem ich ihre Frage dann bejaht hatte war Carmen auf einmal wie ausgewechselt. Denn sie wollte wissen ob wir das austesten sollten. „Wie stellst du dir das denn vor?“ wollte ich, lachend, von ihr wissen. Worauf sie meinte dass sie da schon eine Idee hätte. Carmen beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr.

Schon während sie mir ihre Idee zuflüsterte, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen.

Da sich vor meinem geistigen Auge schon das Bild schob, wie wir ihre Idee in die Tat umsetzten. „Und wann soll das stattfinden?“ wollte ich zum Schluss noch von ihr wissen. Carmen zuckte mit den Achseln, sah mich an und meinte dann warum nicht heute? „Das geht nicht. Wie stellst du dir denn das vor? Achim ist doch heute bei seinen Eltern, das hab ich dir doch erzählt!“ sagte ich ein wenig resignierend zu Carmen.

Doch auch darauf hatte sie direkt eine passende Antwort. Eine die sogar funktionieren könnte, wie ich selber feststellen musste.

„Ok das könnte hinhauen!“ Ohne an die Spanner von drüben zu denken stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Nur um dort mein Telefon zu holen. Während ich Achims, eingespeicherte, Handynummer wählte grinsten wir uns gegenseitig schelmisch an. Das Freizeichen verschwand und ich musste nur zweimal das Klingeln wahrnehmen bis sich Achim meldete.

Nach einer kurzen Begrüßung fragte ich Achim frei heraus wie lang er denn noch bei seinen Eltern bleiben würde. Da er dies nicht genau einschätzen konnte, war ich gefragt, sollte unser Plan doch noch aufgehen. „Das ist aber Schade, ich vermiss dich so Doll!“ säuselte ich in den Hörer und somit direkt in sein Ohr.

Was seine Wirkung scheinbar nicht verfehlte. Denn sofort kam von Achim das er sofort zu mir kommen würde.

Mein breites Grinsen im Gesicht, verriet Carmen wohl das ich ihn um den kleinen Finger gewickelt hatte, wie man so schön sagt. Ich musste mich schon ein wenig beherrschen als ich dann meinte — nein bleib ruhig noch ein wenig bei deinen Eltern. Irgendwie tat er mir sogar ein wenig Leid. Da ich mir nur zu gut vorstellen konnte das es ihm im Grunde nicht anders erging wie mir. Ich wollte ihn ja eigentlich auch sehen.

Mich in Achims starke Arme kuscheln, mich darin geborgen fühlen und auch jede Art von Zärtlichkeit, die er mir schenken würde, genießen und erwidern.

Doch dies ging halt nicht. Mit den Worten — Ich liebe Dich — verabschiedete ich mich dann von Achim. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann kamen die Worte, die ich hören wollte. Sanft erwiderte Achim dass er mich ebenfalls lieben würde. Danach legten wir auf.

Carmen sah mich angespannt und fragend an. Und was ist nun — wollte sie sofort wissen. „Er weiß noch nicht wie lange er noch bei seinen Eltern bleiben wird — gab ich zur Antwort und fügte hinterher — wird wohl heute nichts. „Das ist noch nicht gesagt, lass mich mal machen!“ kam es nach ein paar Sekunden, in denen Carmen nachdachte, von ihr. „Was hast du denn nun wieder vor?“ fragte ich Carmen. Doch diese zwinkerte mir nur verschwörerisch zu.

CARMEN

Claudia hörte sich meinen Vorschlag an. Dabei kam ich nicht drum herum, zu bemerken dass Claudia immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen begann. Meine Idee schien ihr also zuzusagen. Nachdem ich meine Idee zu Ende erklärt hatte, meinte Claudia dass sie klappen könnte. Nun galt es nur noch zu bestimmen, WANN wir überprüfen wollten, ob Achim sich wirklich eine kleine geile Show nicht entgehen lassen würde.

Obwohl im Grunde war uns beiden klar, das sollten wir meine Idee wirklich in die Tat umsetzen, wir die Antwort schon kennen würden. Denn erstens hatte Claudia ja Recht, kein Kerl lässt sich so etwas entgehen und zweitens war Claudia ja auch noch seine Freundin. Ich schlug dann, mehr um überhaupt erst einmal einen Zeitpunkt zu nennen, noch denselben Abend vor.

Aber Claudia sagte sofort dass dies gar nicht gehen würde, da Achim ja zu seinen Eltern gefahren wäre.

„Ruf ihn an und frag, wie lang er noch da bleibt!“ schlug ich ihr vor. Sofort stand Claudia auf und holte ihr Telefon. Grinsend drückte sie die Ruf taste und wartete bis sich Achim meldete. Die beiden redeten kurz, während ich versuchte zu lauschen bzw. aus Claudias Reaktionen herauszulesen wie das Telefonat verlief. Mit einem — Ich liebe Dich — verabschiedete sich Claudia dann und legte auf.

„Und was ist jetzt!“ schoss meine Neugierde sofort aus mir heraus.

Enttäuscht sah mich Claudia an und meinte das es an dem Tag wohl nicht klappen würde, da Achim ihr nicht sagen konnte wie lange er noch bei seinen Eltern bleien würde.

Verdammt das ging aber rein gar nicht. Ich war immer noch so heiß und geil, dazu die Vorstellung über unseren Plan und dabei Achims Gesicht zu sehen, ließen meine Möse überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Nur mit Mühe schaffte ich es mir nicht ein, zwei oder drei Finger tief reinzuschieben und mich so selber zu ficken.

Sicher ich hätte mich noch von Claudia geil verwöhnen lassen bzw. wir beide uns gegenseitig verwöhnen können. Doch das war mir in diesem Moment einfach zu wenig. ICH wollte MEHR. Schnell fing ich an zu überlegen, wie wir unsere Idee doch noch an dem Tag in die Tat umsetzen würden können. Dann sagte ich zu Claudia, dass sie mich nur machen lassen sollte. Claudia sah mich verständnislos an. „Was hast du vor? Du kannst Achim ja wohl schlecht anrufen, ohne das er was erfährt?“ fragte Claudia und schien wirklich nicht die leiseste Ahnung zu haben.

Was ich mir nun weiter überlegte hatte.

Das erklär ich dir später, lass uns, uns jetzt erst einmal ein wenig Sonnen. Damit wir nachher vielleicht noch ein wenig Farbe bekommen haben — meinte ich, zwinkernd, zu ihr. Stand auf, zog den Reißverschluss meines Rockes nach unten und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Dann setzte ich mich wieder hin und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Claudia sah mich die ganze Zeit mit diesen fragenden Gesichtsausdruck weiter an, folgte aber dann meinem Bespiel und zog sich ihre Jeans und den Slip aus.

So genossen wir beiden dann ein, zwei Stunden, schweigend, die Sonne. Jede von uns schwelte einfach in ihren eigenen Gedanken. Meine Möse kribbelte wie wild und zwischen meinen Titten liefen Perlen meines Schweißes hindurch.

Doch ich versuchte meine Geilheit so gut es ging zu ignorieren, auch wenn meine Nippel voll und leicht schmerzend auf meinen Titten standen.

„So geb mir mal bitte dein Handy!“ beendete ich dann die Stille die sich zwischen uns gelegt hatte.

„Was willst du denn mit meinem Handy, du hast doch ein eigenes!“ „Ja habe ich, aber ich kann Achim nicht anrufen und genauso wenig mit meinem Handy eine SMS schicken!“ klärte ich sie auf. Claudia holte ihr Handy und gab es mir. Schnell tippte ich folgende Nachricht ein — ich hoffe wir sehen uns heute Abend noch im Internet, ich habe eine Überraschung für dich — und schickte diese dann an Achim. Für den armen sah das nun natürlich so aus als ob Claudia ihm die SMS geschickt hätte.

Dass Claudia nur daneben saß und mir zuschaute konnte er beim besten Willen nicht ahnen. Nun durfte er nur nicht mehr antworten, dass er doch noch vorbeikommen würde.

Doch nichts geschah. Im Gegenteil es kam überhaupt keine Antwort von ihm. Was sollte denn das nun? Konnte er nur grade nicht antworten oder wollte er Claudia (und ja unbewusst mich) auf die Folter spannen. Wir beide konnten uns darauf keinen Reim machen.

„Komm lass uns, uns langsam mal fertig machen. Nicht das er sich nachher meldet und wir sind noch nicht soweit!“ sagte ich zu Claudia. „Da hast du recht, das wäre schlecht. Aber so verschwitzt wie ich bin — nein danke. Ich will erst noch unter die Dusche!“ lautete ihre Antwort. „Klasse Idee, da komm ich doch sofort mit. “ Stimmte ich ihr zu. Doch Claudia bremste mich sofort aus. „Nichts da, wenn dann geht jeder für sich alleine Duschen.

Ansonsten verpassen wir eventuell seine Nachricht das er Online gekommen ist oder sind danach zu erschöpft um die Idee in de Tat umsetzen zu können, meine Süße!“ Leider musste ich Claudia gestehen dass sie wohl vollkommen Recht hatte. Denn immer wenn wir zusammen duschten, blieb dies nicht nur beim gegenseitigem einseifen. Verschmitzt grinsen meinte ich deshalb zu ihr — ok geh du zu erst, ich stöbere solang ein wenig in deiner Wäsche rum, irgendwas muss ich nachher ja auch anhaben.

„Tue dir keinen Zwang an, du weißt ja wo sich alles befindet!“ erwiderte Claudia und verschwandt in ihrer Wohnung. In der sie schnurstracks im Badezimmer und unter der Dusche verschwand.

Ich hingegen nahm mir meine Sachen, Rock und T-Shirt, ging zum Badezimmer und ließ diese dort auf den Boden fallen. Später wollte ich diese dann zu ihrer schmutzigen Wäsche schmeißen. Von da aus begab ich mich dann zu ihrem Schlafzimmer und direkt zu ihrer Kommode, in der sie ihre heißen Dessous aufbewahrt.

Das war schon des öfters vorgekommen, das Claudia meine Klamotten mit wusch und ich mir von ihr Sachen für den Heimweg ausgeborgt hatte. Claudia hatte einige Scharfe Sachen, mit denen sie bis vor kurzem noch Thomas den Kopf verdreht hatte, so das es mir gar nicht so leicht viel mich für etwas zu entscheiden. Am Ende entschied ich mich für…

CLAUDIA

Carmen stand auf und erledigte sich nun auch des letzten Stück Stoffes, welchen sie noch anhatte und setzte sich dann mit leicht gespreizten Beinen wieder hin.

Mit den Worten, das wir im Moment nichts machen könnten und solang noch etwas Sonne tanken könnten (oder so ähnlich zumindest) forderte sie mich auf, es ihr gleich zu tun. Naja warum eigentlich nicht, überlegte ich und zog mich dann ebenfalls komplett aus. Um mich nahtlos bräunen zu lassen. Wie lange wir so uns unseren eigenen Gedanken hingegeben haben weiß ich nicht. Auf jeden Fall riss mich Carmen aus meinen Gedanken, indem sie mich um mein Handy bat.

Carmen meinte dass sie Achim eine SMS schicken wollte, dies aber ja wohl nicht mit ihrem Handy tun könnte. Deswegen holte ich auch noch mein Handy und gab es ihr. Schnell tippte sie die Nachricht ein und schickte die SMS ab.

Nun hieß es abwarten wie Achim darauf reagieren würde. Doch nichts geschah. Keine fragende SMS, keine bejahende SMS, noch nicht einmal eine absagende SMS kam von ihm. Mit jeder Minute die verging schien eine unsichtbare Hand mein Herz fester und fester zusammen zu drücken.

Diese Ungewissheit und Warterei schmerzten doch sehr und ließ mich, mich fragen ob wir das richtige vorhatten. Oder ob es Achim wirklich auch so ernst meinte wie ich selber es ja tat. Wieder war es Carmen die mich aus meinen trüben Gedanken riss, indem sie Vorschlug dass wir so langsam mit den Vorbereitungen beginnen sollten. „Du hast Recht, wäre fatal wenn wir nicht fertig wären, wenn mein Schatz meldet das er Online ist!“ sagte ich.

„Aber so verschwitzt geht das nicht, ich geh erst einmal duschen!“ Klasse Idee, da komm ich sofort mit — meinte Carmen direkt darauf. „Kommt gar nicht in Frage, sonst wird das heute wohl doch nichts mehr geben, so wie ich uns kenne!“ so oder sowas ähnliches antwortete ich Carmen. Ihr grinsen verriet mir genauso, wie sie mir beipflichtete, dass sie ganz genau wusste was ich meinte und es genauso sah.

Während ich mich dann ins Bad verzog, begab sich Carmen in mein Schlafzimmer, um sich ein paar heiße Sachen von mir, für den Abend, auszusuchen.

Es war ein herrliches Gefühl, wie das kühle Nass auf meinen nackten Körper rieselte. Tropfen sich bildeten und dann am Körper entlang glitten. Über Arme, Beine, meine Titten und deren Knospen, am Bauchnabel vorbei, bis zum Zentrum meiner Lust. Als ich mich einseifte erwachte die Lust in mir wieder. Meine Knospen blühten erneut auf und in meiner Muschi entflammte dieses so vertraute Kribbeln. Mir war klar dass wenn ich mich nicht doch nicht eben mal schnell selber verwöhnen oder sogar Carmen doch zu mir unter die Dusche rufen wollte, dann musste ich mich beeilen.

Deshalb wusch ich mir die Seife schnell wieder ab, wusch noch eben meine Haare und verließ dann die Dusche.

Ein Handtuch um die Haare gewickelt und ein Badetuch um meinen Körper verließ ich das Bad und machte mich auf die Suche nach Carmen. Welche ich wartend in meinem Schlafzimmer, auf dem Bett sitzend, fand. Neben ihr lag meine Unterwäsche, welche sie sich ausgesucht hatte. Als ich erkannt hatte, welche sie sich ausgesucht hatte, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen.

Meinte allerdings doch zu Carmen — eigentlich sollte Achim die erst an mir kennen lernen. Carmen fragte sofort ob sie sich etwas anderes nehmen sollte, doch ich verneinte es. Denn es war genau das richtige für den heutigen Abend. Carmen war froh dass ich dies so fand, stand auf und ging ebenfalls duschen. Derweil trocknete ich mich dann ab und musste mir nun ebenfalls etwas überlegen was ich anziehen wollte. Doch dies war leichter gesagt als getan.

Sollte ich mir etwas Ähnliches aussuchen oder quasi etwas wodurch ich Carmens Gegenpart würde?

Ich konnte mich zu nichts entscheiden. So kam es das Carmen, ebenfalls mit einem um ihren Körper geschlungenen Badetuch, schon wieder zu mir ins Zimmer zurück kam und ich immer noch nichts für mich gefunden hatte. Als Carmen sah dass ich mein Badetuch immer noch umgeschlungen hatte fragte sie mich — hast du es dir anders überlegt oder was ist los? „Nein, nein habe ich nicht.

Ich find nur nichts was ich anziehen soll. Das ist alles!“ beruhigte ich sie. Warte ich helf dir — waren die Worte die sie kaum ausgesprochen hatte, bis sie schon neben mir stand. Zusammen wühlten wir noch eine ganze Zeit in meiner Unterwäsche rum. Mal gefiel und dieses und mal jenes am besten. Doch jedes Mal wenn wir uns eigentlich entschieden hatten, kam eine von uns mit einem anderen Teil und schon wieder entbrannte eine kleine Diskussion über das für und wieder der Teile.

Auf einmal schreckte ich zusammen. Mein Handy meldete die Ankunft einer SMS. Mit hektischem Blick schaute ich Carmen an und zusammen rannten wir, so gut es in den Badetüchern die wir immer noch um hatten, ins Wohnzimmer. Die SMS war von meinem Schatz und lautete — komme jetzt online. Jetzt musste es wirklich schnell gehen. „Los schnell geh dich anziehen!“ rief ich zu Carmen und rannte selber rüber zum Schreibtisch, um dort den PC und Monitor anzuschalten.

Danach folgte ich Carmen, auf dem Weg dorthin öffnete ich den Knoten des Badetuchs. So das ich zum einen nun besser laufen und zum anderen es im Schlafzimmer angekommen, sofort auf mein Bett werfen konnte. Carmen war schon dabei sich anzuziehen. Schnell schnappte ich mir die letzte Kombination die wir ausgesucht hatten und zog diese an.

Zusammen gingen wir dann zurück ins Wohnzimmer. Während ich mich vor den Monitor setzte und das entsprechende Programm startete, stellte sich Carmen seitlich ein kleines Stück neben mich.

Dadurch konnte meine Webcam sie noch nicht einfangen. Mein Messenger hatte sich scheinbar schneller eingeloggt als Achims. Denn er war noch nicht Online. Was sich allerdings wenige Augenblicke später ändern sollte. Sofort schrieb ich ihn an, wodurch eine Verbindung zwischen unseren PCs hergestellt und die auch von unseren beiden Webcams genutzt wurde. Achim erschien in dem kleinen Fenster machte er große Augen, was aber natürlich von uns beiden so gewollt war.

Denn ich glaube nicht dass Achim damit gerechnet hatte, mich nur im String und mit spitzen besetzten BH vor dem PC sitzen zu sehen.

Daher kam auch sofort seine Mitteilung, dass er sofort zu mir kommen würde. „Nein, nein bleib wo du bist. Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen!“ schrieb ich ihm zurück.

Bevor Achim etwas zurückschreiben konnte, drehte ich meinen Kopf zu Carmen und gab ihr per Kopfnicken Zeichen zu mir zu kommen. Schnell hatte ich meinen Blick wieder auf den Monitor danach gerichtet, denn ich wollte keine einzige von Achims Reaktionen verpassen.

Tief in mich hinein grinsend sah ich wie sich Achims Augen weiteten. Wie sie fast aus ihren Höhlen heraustreten wollten, als er sah wie Carmen sich neben mich stellte. Dies allein jedoch war bestimmt nicht der ausschlaggebende Punkt dafür. Viel mehr war es garantiert das was sich Carmen von mir zum anziehen ausgesucht und nun anhatte.

Ende des Sechsten Teil

Wird Fortgesetzt…. ( bei gefallen bzw. wenn es erwünscht wird )

Verfasst Oktober 08.

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