Echte Entspannung
Veröffentlicht am 03.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Echte Entspannung
Ich muss jetzt mal eine Geschichte loswerden, die mir heute vormittag passiert ist. Ich bin Max, 22 Jahre und ich komme aus der Berliner Vorstadt. Ich bin mit einem Kumpel zur Erholung vom Studentenleben für ein paar Wochen in die Alpen gefahren um den ein oder anderen Gipfel zu erklimmen. Heute war das Wetter schlecht und zwang uns zu einer Pause. Da man in den Tälern bei schlechtem Wetter nicht so viel machen kann, entschieden wir uns eine Therme mit Saunalandschaft zu besuchen.
Normalerweise gehe ich nicht gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle wenn ich splitterfasernackt vor fremden Leuten herumspaziere. Natürlich wäre es noch seltsamer, wenn ich das vor lauter Bekannten täte.
Ich sprang also über meinen Schatten und wir „zelebrierten“ nacheinander verschiedene Aufgüsse in noch verschiedeneren Saunas. Im Außenbereich gibt es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem Whirlpool sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind so dicht und sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom Rest des Körpers sieht man nichts.
Nach einigen Saunagängen ließ ich meinen Kumpel in einem der Ruheräume zurück und saß also fast alleine in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinen Rücken und meinen Po von den Luftbläschen durchkneten. Meinen Kopf hatte ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen zur Entspannung geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern der Bläschen.
Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und kurz darauf eine Hand an meinem Schienbein.
Verwundert sah ich auf und entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an, fröhlich und herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob). Ich schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie schon vorher bei einem der Aufgüsse gesehen.
Ihre Brüste sind voll, hängen aber nicht herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von ihnen abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und mit einem weiblichen Becken.
Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoß.
Ich hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dasaß, aber sie hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung meiner Hand bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich auf, und ihre Augen stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter aufwärts fand schließlich was sie suchte, mein bestes Stück. Es war schon hart wie ein Fels und sie umfasste es fest mit der ganzen Hand.
Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinen Penis zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die Augen zu sehen. Ich revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal durch ihren Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.
Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus.
Vielleicht war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie wollte es auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich ganz auf meinen Schoß, so als seien wir ein Paar und das sei so einfach nur bequemer für uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir und in meinem Schoß erhob sich ein Dorn, der ihr zwischen die Beine fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen Eingang rieb.
Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von draußen nicht sehen konnte, und streichelte und knete sie durch. Ich musste es mir verkneifen kraftvoll in sie einzudringen und sie leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung genussvoll in sie eindrang.
Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie hatte das offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch dann entspannte sie sich und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf mich sinken. So verharrten wir einen Augenblick, beide mit angehaltener Luft und mit einem kurzen hektischen Blick, ob das auch niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.
Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so gut es ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen.
Ich konnte nicht fassen, dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen Therme saß und mich eine wunderhübsche Brünette mit einer unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen indem ich zusätzlich ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig. Ihr Körper zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich, während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte.
Bevor mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in sie ein und konnte so nicht näher an ihr sein.
Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab. Sie erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte dann wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das Becken und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne mich auch nur anzusehen.
Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?“ und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemacht.
Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.
Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet.
Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir einladend entgegen.
Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag einzudringen.
Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre Rosette geschmeidig und gefügig.
Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch.
Ihre Lustspalte war wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich.
Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann folgte ein zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und so weiter. Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht mehr genau. Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr anderes Bein hoch und nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir ihren wundervollen Po in der Hündchenstellung.
Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken gegeneinander um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit immer neuen Stößen ballte sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Dies war heute mein erstes Mal Analsex und ich bereue keine Sekunde. Wir beide kamen zum zweiten Mal zusammen in einer unglaublichen Eruption der Gefühle.
Nachdem wir uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu verlieren gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie verschwand kurz darauf aus der Therme.
Ich weiß, dass es vermutlich nur ein einmaliges Erlebnis war, aber ich gehe morgen wieder hin. Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht passiert?.
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