Edelnutten fuer Afrika 01
Veröffentlicht am 14.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier im kalten Norden gab es wirklich nur bittere Armut. Es gab keine Zukunft, nur Not, Hunger und Verzweiflung, kurz: Tristesse! Nackte, düstere Tristesse!
Nur einer besass Geld, ein Einziger strahlte etwas Zuversicht aus und sah auch noch blendend aus: Boris Chrutisow. Chrutisow besass eine Art Stellenvermittlung. Er vermittelte vor allem junge Mädchen nach Asien, nach Japan, wie er allen die es hören wollten so sagte. Die Japaner seien vor allem an grossen, schönen, blonden oder rothaarigen Mädchen für ihre Modekataloge interessiert.
Und für die die es nicht in die Kataloge schaffen sollten, gäbe es jede Menge gut bezahlter Stellen in vornehmen Haushalten oder auch im Gastgewerbe. Ja, so gemein log Boris die Leute hier an, denn Japan lag nahe und das Land genoss hier einen ordentlichen Ruf. In Wahrheit war er im Auftrag einer Schlepperorganisation hier, suchte für sie und ihr Sexgewerbe schöne Mädchen die dann ausgebildet und als Huren für Afrikas Bordelle oder als Edelnutten an reiche, arabische Oelscheiche oder so verkauft wurden.
Boris war ein Blender, ein Bluffer und er besass als einziger Mensch hier einen schnittigen westlichen Wagen. Kein Wunder also, schauten die jungen, schönen Mädchen heimlich zur Stellenvermittlung des Boris Chrutisow und träumten von einer besseren Zukunft. Kein Wunder auch, dass die eine oder andere alleine schon für eine Spritzfahrt mit ihm in seinem schönen Auto die Beine breit zu machen bereit war.
Die wunderschöne, rothaarige Eleonora wartete nur noch auf ihren Geburtstag und kaum volljährig machte sie sich auf zu Boris, in der Hoffnung, dass er auch für sie einen Job hatte.
Sie rechnete schon damit, früher oder später im Ausland viel Geld verdienen zu können, hoffte auch, dass ihre arme Familie hier in der Kälte später davon profitieren konnte.
Unangemeldet, schüchtern, unerfahren! Ja, so kam das rothaarige Mädchen zu Boris. Natürlich nutzte der Verbrecher das sofort gnadenlos aus. Er wusste genau, was das Mädchen wollte. Er wusste aber auch, was er wollte. Er wollte die schöne Frau vor sich nackt sehen, wollte sie so schnell wie möglich vögeln, wollte sie aber auch ein bisschen bestrafen, weil ihn das besonders anmachte.
Er wusste nur noch nicht genau, wie er es anstellen und sie zur Rechenschaft ziehen sollte. Aber kommt Zeit, kommt Rat!
Boris liess Eleonora vorerst stehen um sie weich zu klopfen, denn er wusste aus Erfahrung, dass die unerfahrenen Mädchen je länger sie hier standen, umso gefügiger später waren. Er blätterte, Arbeit vortäuschend, in Akten, sah sich Fotos von bereits verkauften Mädchen an und musterte heimlich die Rothaarige vor seinem Schreibtisch.
Anerkennend stellte er fest: sie hatte sich trotz Armut sehr Mühe gegeben. Der einfache, schwarze Blazer, die weisse Bluse und der dunkle, kurze Rock standen ihr gut. Dazu trug sie dünne, schwarze Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Die Rothaarige vor ihm war wirklich eine Schönheit. Gross, sportlich, schlank und leicht geschminkt stand sie nervös vor ihm.
„Hinsetzen!“, bellte Boris plötzlich. Eleonora erschrak heftig und setzte sich dann zögerlich auf den gepolsterten Stuhl vor dem Schreibtisch.
„Wie heisst du? Alter? Was willst du hier? Hast du Fotos? Referenzen?“ Prasselten die Fragen gleich reihenweise auf das Mädchen ein.
Schüchtern stotterte Eleonora: „Eleonora Lackarowana ist mein Name, aber alle nennen mich Nora. Ich bin 18 und möchte auch gerne in einem schönen Modekatalog abgebildet sein! Wenn es geht!“, setzte sie scheu hinzu.
Boris stand auf, kam lässig und langsam um seinen Schreibtisch und trat hinter die schüchterne Nora.
Er nützte seinen Vorteil rücksichtslos aus, griff von hinten um sie herum, öffnete zuerst, für das Mädchen völlig überraschend, die Blaser-Knöpfe, dann langsam auch die Knöpfe der Bluse. Als er die Verschlüsse gelöst hatte, fielen der Blaser und die Bluse vorne auseinander und zum Vorschein kamen ihre herrlich kleinen, festen Brüste. Schliesslich schob er ihr die Jacke von den Schultern, und Eleonora sass für ein paar Augenblick mit völlig nacktem Oberkörper vor Boris. Komischerweise war ihr dies im Augenblick nicht bewusst und damit natürlich auch nicht sehr unangenehm.
Der Stellenvermittler hatte nun Gelegenheit, ihren nackten Körper ausgiebig zu betrachten. Ihm fielen sofort ihre spitzen Brüste auf. Nora war völlig verdutzt, begriff überhaupt nicht was hier mit ihr geschah.
Boris schob die Bluse noch weiter zurück, bis die Mädchenbrüste voll im Licht zu sehen waren. Dann strich der Zuhälter mit seinen Händen über die feinen Tittchen und murmelte zu sich selber: „Einen Büstenhalter braucht sie nicht, ihre Brüste sind klein aber fest.
Die Spitzchen vorne stehen hart, mein forsches Tempo scheint ihr zu gefallen! Und sie möchte in einen Modekatalog, …wir werden sehen!“
Das rothaarige Mädchen wehrte sich nun doch etwas, versuchte ihre entblössten Brüste wieder zu bedecken und vom zudringlichen Stellenvermittler ein wenig wegzurücken. Aber überzeugend war das nicht. Zu sehr hing auch Eleonoras Zukunft in Boris Händen. Diese Hände strichen nun nach unten, zur Hüfte, fuhren sanft über ihren Bauchnabel, dann über den schwarzen Rock zum Saum.
Boris versuchte Nora von hinten zu küssen, dabei streichelte er gleichzeitig vorsichtig ihre Beine beim Rocksaum und schob ihn langsam hoch, griff mit einer Hand unter ihren Rock.
Eleonora empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem grossen Mann hervor, so dass sie seitlich auf der Stuhlkante zu sitzen kam und so den Zuhälter ansehen konnte. Sie sah dessen gierigen Blick, sah auch die grosse Ausbeulung an der Hose.
Was sie da sah schien enorm zu sein. Trotzdem sie weit weggerückt war, konnte Boris sie noch erreichen, er begann erneut ihre Brüste zu streicheln. Das ging dem Mädchen jedoch für den Augenblick zu weit. Sie wand sich hervor und stand verschreckt auf.
„Mädchen ich sage es dir nur einmal und zwar deutlich!“ drohte Boris. Und dann weiter: „Du willst modeln, besitzt aber kein Geld für die Reise nach Japan, du bräuchtest schöne Kleider, Schmuck, sexy Wäsche und wer soll das bezahlen? Dort ist die Türe… oder du bleibst und dann bestimme ich über dich, bestimme ich das weitere Vorgehen.
Los, entscheide dich! Jetzt!“
Nora überlegte kurz, wollte zuerst gehen… und blieb dann doch.
Boris Chrutisow hatte gewonnen, und das nutzte er sofort zu seinen Gunsten aus. Der Stellenvermittler schob Eleonora zum Schreibtisch, und mit leichtem Druck auf den Rücken drängte er sie dazu, sich vorzubeugen. Sie musste sich mit den Ellenbogen auf dem Pult abstützen. Er kniete hin und griff erneut unter Noras schwarzen Rock. Seine Hände wandern noch oben, fühlten halterlose Strümpfe, fühlten auch nackte Haut und drangen weiter vor, bis zu ihrem Höschen.
Jetzt rieb er das hilflose, verschreckte Mädchen zwischen den Beinen, drückte das Höschen in ihr Schlitzchen.
Eleonora weinte leise. Sie schämte sich. Noch nie liess sie eine Männerhand freiwillig an ihren Schlitz. Noch nie wurde sie hier unten mit ihrer Zustimmung gerieben und noch nie hielt sie mehr oder weniger bereitwillig hin. Ja, die reibende Männerhand erregte sie sogar!
Trotz Erregung schweiften ihre Gedanken ab. Natürlich hatte sie auch mit Jungs herumgemacht, natürlich hatten die nordischen Burschen sie zu knutschen, zu kneten und zu vögeln versucht.
Aber es blieb immer beim Versuch. Mehr liess sie nicht zu. Am Weitesten kam dabei noch Lars mit seiner wilden Horde beim Mittsommerfest. Alle tranken zu viel, auch das rothaarige Mädchen. Man küsste, grabschte und wurde begrabscht, das gehörte einfach zu einem geilen Mittsommerfest hier. Man rannte, versuchte sich gegenseitig zu greifen, möglichst unsittlich, verlor auch Kleidung und Hemmung und schliesslich wurde Nora von der wilden Horde gefangen. Die Jungs zerrten ihr die restlichen Kleider vom Leib, drückten ihre kleinen Brüste und plötzlich spürte sie Lars harte Spitze an ihrem Schlitz, spürte ihn drängen.
Schiere Panik verlieh ihr unglaubliche Kräfte. Eleonora wand sich aus dem Getümmel, es gelang ihr die Flucht. Ja, so blieb sie Jungfrau! Noch! Boris war inzwischen mit beiden Händen am Höschen-Bund und zog das weisse Ding herunter, schob es über ihre Knie und von hier rutschte es selbständig zu den Knöcheln des Mädchens. Unüberlegt, automatisch schlüpfte Nora zuerst mit dem einen, dann mit dem anderen Fuss heraus. Boris drückte das Mädchen wieder energischer auf die Pultplatte, fasste mit einer Hand ihr Knie und zog so ihre Beine etwas weiter auseinander.
Langsam schob er den Rocksaum nach oben, hob ihn über ihren Po auf ihren durchgedrückten Rücken. Der Verbrecher streichelte das nackte Gesäss und murmelte wieder: „knackiger, geiler Arsch!“ Eleonora wand sich auf dem Schreibtisch, wollte sich den gierigen Händen entziehen. „Ich will nicht, lassen sie mich los…. “ Weiter kam sie nicht, denn Boris fackelte nicht lange. Er holte aus und schlug das Mädchen heftig mit seiner Hand auf den nackten Hintern.
Nora kreischte vor Schmerz laut auf, resignierte aber dann doch, während Boris sie mit seinem muskulösen Körper weiter auf den Arbeitstisch drückte.
Eleonoras Herz raste vor Panik. Sie war unter Boris gefangen. Sofort versuchte er, mit der Hand zwischen ihre Beine zu kommen. Nora jammerte leise, versuchte ihre Beine zusammenzudrücken und sich aufzurichten, dabei strafften sich ihre Brüste und die Gesässmuskeln spannten sich so richtig sexy an. Das rothaarige Mädchen Nora hob den Kopf und sah verletzt zu Boris.
Sie strahlte eine Mischung aus Anmut und Demut aus. Das Mädchen war vor Angst schweissnass, ihre langen, roten Haare waren feucht und ihr rasender Atem bewegte die kleinen Brüste sichtbar. Sie wirkte verwundbar, verletzlich in ihrer Nacktheit, so wie ein gehetztes und schliesslich eingefangenes Wild.
Boris Chrutisow fühlte seinen Penis zum Prügel anschwellen und packte ihn aus. Eleonora fürchtete sich noch mehr, begann sich erneut zu winden und versuchte unter Boris weg zu weichen.
Sofort wurde sie von einem noch härteren Schlag auf den strammen Po ruhig gestellt. Tränen quollen aus Noras Augen. Tränen vor Schmerz und Scham über ihr eigenes Versagen. Oder war es angst?
Was Eleonora nicht wusste: Boris würde ihre Jungfräulichkeit vorne tatsächlich bewahren, wenn sie denn tatsächlich noch Jungfrau war. Intakte Häutchen brachten nämlich auf dem afrikanischen Markt ein Vermögen ein, und Boris machte für Geld alles. Also musste das Mädchen vor ihm zuerst untersucht werden, bevor er seinen harten Prügel in sie hinein stiess.
Er rieb sie mit seinen Händen heftig zwischen den Beinen, spürte ihre Nässe und kniete sich hin, um ihre Pforte besser befingern zu können. Boris führte zuerst einen, dann noch einen zweiten Finger von hinten in den Mädchenschlitz. Nora keuchte. Boris griff unbeeindruckt noch heftiger zwischen ihre Beine, rieb sie noch heisser, und dann fand er die intakte Stelle: „Sie ist tatsächlich noch Jungfrau! Und heiss ist sie auch!“ dachte Boris.
Dann hob er seinen nassen Mittelfinger ins Licht, zeigte ihn wortlos Eleonora die vor Scham heftig errötete.
Der rücksichtslose Stellenvermittler zögerte nur kurz, tastete nach der bereitstehenden Melkfett-Dose und schmierte seine Finger mit dem bekanntesten Gleitmittel des Nordens ein. Und schon war Boris mit der Hand an der anderen Pforte, an der hinteren. Eleonoras Gesicht brannte, denn auch an ihren zweiten Eingang war noch niemals eine Männerhand. Sie zitterte vor Angst.
Egal, jetzt wollte Boris nur noch in diesen süssen und jungfräulichen Arsch, wollte sich endlich abreagieren. Er rieb seinen harten Schwanz mit dem Fett tüchtig ein, spreizte mit den fettigen Fingern ihre Arschbacken ganz weit, um ihr unberührtes Rosettchen besser, gründlicher mit dem Gleitmittel einschmieren zu können. Jetzt begann er ihr Rosettchen zu stimulieren, zu dehnen, zu salben. Nora keuchte immer heftiger. Boris Chrutisow auch!
Boris betrachtete nochmals den Knackarsch vor sich auf dem Schreibtisch.
So einen schönen, wohlgeformten, muskulösen Po hatte er noch selten gesehen. Und er hatte schon viele vor sich und aus nächster Nähe betrachtet. Er wurde noch härter. Endlich hatte er freien Zugang zu ihrem sportlichen Arsch. Boris flüsterte Nora ins Ohr: „Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie, öffne sie für mich. Sofort!“
Nora befolgte Boris Befehl, sie wollte nicht wieder geschlagen werden. Ohne Widerrede zeigte sie dem unanständigen Stellenvermittler ihre Rosette.
Boris begann mit seinen Fingern ihrem Rosettchen entlang zu fahren. Ein Schauer fuhr durch den Mädchenkörper, Nora begann leise zu jammern, ihr Körper begann auf dem Schreibtisch zu beben. Doch Boris machte weiter, begann sie mit seinen Fingern hinten zu weiten, salbte noch mehr Melkfett ins Löchlein und als schliesslich alles bereit vor ihm lag, fuhr er mit der Hand weiter im Schlitz nach unten, und steckte ihr zwei Finger in die triefend nasse Möse.
Wieder keuchte sie. Er aber auch!
Boris schlüpfte vollständig aus seiner Hose, stellte sich hinter Nora und spreizte ihre Beine noch weiter. Sein Schwanz war knüppelhart, als er die Spitze an die Mädchen-Rosette führte. Durch seine Behandlung mit Fett und Fingern glänzte ihr Schliessmuskel schon ganz feucht, erwartungsvoll, wie er mit grober Fehleinschätzung meinte. Jetzt drückte er seine Eichel gegen ihren engen Po. Nun zitterte auch er vor Geilheit. Doch ihr Po blieb fest verschlossen.
Boris musste den Druck gegen ihr hinteres Löchlein massiv erhöhen, er packte das Mädchen an den Beinen, zog, riss, drückte bis ihr Muskel etwas nachgab. Nora wimmerte.
Boris drängte seinen Prügel stetig weiter gegen ihr unbenutztes Löchlein, versuchte den Widerstand zu brechen. Plötzlich, nach einem weiteren Ruck und heftigem Gestöhne passierte es: sein Schwanz drückte sich durch den Widerstand, plötzlich war Boris mit seinem harten Penis zur Hälfte in ihr, spürte sie eng um sein Glied.
Nora stöhnte noch heftiger, schliesslich schrie sie laut auf. Lust und Schmerz liessen sie aufbäumen. Boris war in ihr drin. Vollständig! Er spürte ihre hintere Enge drücken und schob nun hin und her. Jetzt wollte er nur noch kommen, seinen Samen in den geilen Arsch unter sich spritzen. Er begann heftiger zu stossen. Boris stöhnte und Nora schrie bei jedem Stoss. Er fickte sie schneller und schneller, so richtig hart, keuchte! Dann ein letzter kräftiger Ruck tief in ihren Po! Boris bäumte sich auf und spritzte heftig in Noras hinteres Loch.
Das Mädchen bebte, zitterte und die Orgasmus-Woge schwemmte auch über sie hinweg. Boris war zufrieden mit der rothaarigen Jungfrau unter sich, auch mit seinem Analfick auf seinem Schreibtisch. Die Rothaarige hatte ganz ordentlich mitgemacht. Er verharrte weiter in dieser Stellung auf Nora, in ihrem Knackarsch, während sein Prügel abschwoll und freute sich, dass ihm ein derart geiles Luder in die Fänge geraten war. Erst als sein Schwanz wieder fast weich war flutschte er aus ihrem knackigen Arsch.
Ausruhen ging nicht! Er riss Eleonora grob am Handgelenk hoch. „Mach ihn sauber!“ Der brutale Mann schüttelte Nora, riss sie vom Schreibtisch hoch. Statt ihrer setzte sich Boris gespreizt hin. Er packte das rothaarige Mädchen und zerrte es brutal zu seinem Schwanz. „So Mädchen, hör gut zu! Blase ihn steif, und zwar schnell, oder du wirst das bereuen!“
Noras Augen blitzten empört auf, sie wollte prompt aufbegehren und öffnete schon ihren Mund zu einer heftigen Entgegnung, als Boris sie brutal auf seinen inzwischen schlaffen Schwanz zog.
„Los mach ihn endlich sauber…, und hart!“
Sekundenlang geschah nichts, die junge Frau wollte schon erleichtert aufatmen. Da spürte sie einen so heftigen Schlag auf ihrem Po wie noch nie zuvor. Ihr stockt der Atem, ihre Knie knicken noch mehr ein, sie fiel nach vorne und der weiche Penis drückte in ihren geilen Kussmund. Fast zeitgleich wurde ihr Kopf an den Haaren hart nach vorne gerissen. Nora rang nach Luft und japsend schaute sie in Boris wütendes Gesicht.
„Ich wiederhole meine Befehle nur noch einmal! Mache ihn sauber und blase ihn hart! Los jetzt!“
Die junge Frau hatte noch nie vor einem Mann gekniet, und geblasen hatte sie auch noch nie. Wenn sie nicht kürzlich beim Mittsommerfest zum Zusehen gezwungen worden wäre, wüsste sie nicht einmal was Blasen bedeutet. Sie erstarrte vor Schreck und vergass sogar ihren Mund zu schliessen. Dann begann sie zaghaft, umschloss mit ihren Lippen den schlaffen Penis des Schleppers, begann auch mit der Zunge zu arbeiten und säuberte Boris.
Widerwillig zwar, aber sie machte es! Sein gemeines Gesicht näherte sich ihrem Ohr: „Hure!“, flüsterte er.
Eleonora blickte Boris voller Entsetzen und wütend an. Doch gleichzeitig begann ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Magengegend. Die Strafe für ihr Aufbegehren folgt auf dem Fusse. Sie spürt sehr schmerzhaften Zug an den feinen Haaren in ihrem Nacken. Nora schrie leise und spitz auf, vergass kurz die Blaserei vor sich. Boris Grobheit erschreckte die junge Frau, faszinierte sie aber auch irgendwie.
Ihr Körper erzitterte, die Gedanken verschwammen. Ungeduldig zerrte der Schlepper sie an den Haaren wieder auf seinen Prügel. Die obszöne Stellung halb auf den Knien, zwischen den Beinen des Schleppers, in die sie so brutal gezwungen worden war, erinnerte sie an ein Tier. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Noch nie wurde sie derart erniedrigt. Und doch war da noch etwas. Ihr Körper reagierte anders als ihr Geist. Er wurde heiss, und im Schritt wurde es nass, ihre kleinen Nippelchen richteten sich erregt auf.
Der Zug an ihren Haaren schmerzte mehr und mehr. Der Verbrecher zerrte in seiner Erregung mit einer Hand oben heftiger und heftiger. Plötzlich weiten sich ihre Augen. Boris drückte seine zweite Pranke zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie ihre Beine zusammenzudrücken. Nora spürt, wie er mit einem harten Ruck ihre Beine breiter machte und trotz hartem Ding im Mund gurgelte sie erschreckt auf. Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr erneut in die Augen.
Rücksichtslos drückte der Schlepper seinen Finger in ihre nasse Spalte. Drückte sie, die ihm wie eine läufige Hündin den Arsch mit dem nassen Schlitz und dem runzeligen Löchlein entgegen gehalten hatte, sie, die ihm nun mehr oder weniger unfreiwillig den Schwanz hart blies.
Sie hörte Boris höhnisch lachen und ihn hämisch sagen: „Dem kleinem Fötzchen scheint es wohl zu gefallen!“
Noras Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln.
Immer wenn Boris seinen Daumen besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter und härter werdenden Schwanz des Schleppers. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und lutschte so fest daran, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und hohl erschienen.
Boris zog den Daumen ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens. Jetzt wollte er mehr. Er war so richtig hart geworden, rieb nun in Noras Mund wie wild hin und her, stöhnte und kam kurz darauf im geilem Blasmund der Rothaarigen, dabei brüllte Boris wie ein wilder Stier laut auf. Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.
Noras Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören.
Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte, sie bebte vor dem Schreibtisch des geilen Stellenvermittlers. Und plötzlich war es vorbei! Boris hatte genug gefickt!
Boris Chrutisow zerrte das rothaarige Mädchen hinter sich her aus dem Büro, die Treppe hoch und dann ins Schlafzimmer. Er sagte kein Wort, hielt sie aber fest in seinem eisernen Griff.
Als sie ihn bat loszulassen, gab er ihr wortlos mit der anderen Hand eine Ohrfeige, ohne den Griff zu lockern. Erst in der Suite liess er sie los und befahl: „Zieh dich aus! Vollständig!“ Er stand einfach nur da, mit verschränkten Armen und starrte sie mit seinen dunklen Augen an, wie er noch nie geschaut hatte. Sie wagte nicht, zu widersprechen, zog ihre Schuhe und die Strümpfe aus. Als er sie nur wortlos weiter anstarrte, den Blick womöglich noch düsterer, zog sie auch noch den zerknitterten, schwarzen Rock aus.
Endlich bewegte sich Boris. Er packte Eleonora an den Haaren, schob sie durchs Zimmer und warf sie grob, bäuchlings aufs Bett. „Bleib genau so liegen!“, bestimmte Boris. Dann zog er den Gürtel aus seiner Hose und schlug ihr auf den Hintern. Ihr Aufschrei erzürnte ihn so, dass er ihr den roten Schopf hoch riss und sie böse anzischte: „Wenn du den Mund nicht hältst, bekommst du zehn Schläge mehr!“ Also biss Nora verzweifelt in das Kopfkissen, während die Schläge auf sie nieder prasselten.
Endlich hörte er auf und setzte sich neben sie aufs Bett.
Nora atmete gepresst, unterbrochen von lautlosem Schluchzen. Das Kopfkissen war nass von ihren Tränen. Sie spürte seine Hand, die sie nun heftig streichelte und rieb. Den Rücken hinunter und hart über den malträtierten Po, dann weiter die Oberschenkel hinab und an der Innenseite wieder hinauf, ganz hoch bis zur Stelle die brannte, obwohl kein Schlag sie getroffen hatte. Als sein Finger ihre Schamlippen teilte und deutlich die Klitoris berührte, erbebte sie vor Lust.
Wie war das möglich? Noch kurze Zeit machte er weiter, während sie sich immer noch nicht zu rühren wagte, aber vor Verlangen zitterte. Doch Boris entzog ihr seine Hand und redete auf sie ein: „Du hast genau zwei Möglichkeiten. Entweder du verschwindest jetzt und gehst mir aus den Augen. Für immer. “ Noras Herz stockte. Ihr Magen krampfte sich zusammen und ein Schluchzen überwältigte sie. „Oder du bleibst, bist meine Sklavin solange es mir beliebt; ich kleide dich neu ein und suche für dich nach Möglichkeiten für Castings.
„
Was hatte er da gesagt? Seine Sklavin? Sie wollte in einem japanischen Modekatalog abgebildet sein, und nun sollte sie sich diesem Stellenvermittler ausliefern? Er sollte über ihr Leben bestimmen? Auf der anderen Seite der Gedanke ihn jetzt zu verlassen, ohne Zukunft, nur weiter Tristesse, das ging auch nicht. Nein, das wollte sie auf keinen Fall! Erneut schluchzte sie. Dann ein heftiger Schmerz. Er hatte ihr mit der flachen Hand auf den wunden Hintern geschlagen.
„Na wird's bald? Oder soll ich dich rauswerfen?“
„Ich will hier bleiben“, murmelte sie ins Kissen. „Wie bitte?“ Ein weiterer Schlag traf ihr wundes Gesäss. „Ich will hier bleiben Herr Chrutisow, bitte!“, rief sie lauter. „Auf die Knie!“, flüsterte der Stellenvermittler. Nora gehorchte, rutschte vom Bett und kniete vor ihm nieder. „Jetzt sag es noch einmal!“ „Ich möchte hier bleiben und mache alles was sie wollen, Herr Chrutisow! Wirklich alles!“ „So ist es besser“, sagte er in etwas freundlicherem Ton, „du wirst noch viel lernen müssen, bis du für die Modebranche brauchbar bist.
Vorerst gilt folgende Regel: Du bist mein Eigentum. Du hast zu tun, was ich dir befehle. Ist dir das im Wesentlichen klar?“ Und Nora nickte eingeschüchtert, sie stimmte Boris zu!
Und Boris Chrutisow? Er machte tatsächlich aus dem schüchternen Mädchen eine richtig schöne Frau, lernte sie, sich diskret zu schminken, liess sie vom besten Frisör der Gegend neu stylen, organisierte die Nagelpflege und kaufte ihr allerschönste Dessous und sexy Kleider. Aber Boris war ein Sexbesessener.
Er musste einfach täglich vögeln und so warf er die schöne junge Frau immer wieder aufs Bett und nahm sie von hinten, schlug sie auch immer wieder auf die Brüste, auf den nackten Arsch und gelegentlich auch zwischen die Beine. Besonders gerne zupfte er an Noras roten Fotzen-Haaren zwischen den Schenkeln, wohl wissend, dass diese bald weg gemacht werden mussten. Fotos mit schönen Frauen und haarigen Fotzen sahen einfach scheisse aus! Aber ihn machte das Haar dort unten ganz speziell an!
Und dann stellte er sie in die Badewanne.
Ganz gewöhnlich. Ganz nackt! Boris betrachtete nochmals die feinen Haare zwischen den langen, sportlichen Mädchenbeinen, fuhr mit seinen Fingern ein letztes Mal durch den feinen, roten Flaum, streifte auch die darunter leicht versteckten Schamlippen bevor er sie unten nass machte und mit Rasierseife einrieb. Der Stellenvermittler rasierte das rothaarige Mädchen zwischen den Beinen, beim hinteren Löchlein und beim Schlitz besonders gründlich und prüfte schliesslich mit den Händen sein Werk. Kurz darauf wurden Fotos von der nackten Schönheit gemacht und an den Hauptsitz der Schlepperorganisation geschickt.
Ein paar Tage später wurde Eleonora gekauft. Von einem ungeheuer reichen, afrikanischen Schiffseigner.
Im Hafen lag ein uralter, vom Rost zerfressener Frachter zur Abfahrt bereit. Man wartete nur noch auf die vereinbarte, wertvolle menschliche Fracht. Schon tauchte Boris mit Eleonora auf und übergab das Mädchen und ihr Gepäck den beiden bereit stehenden, schwarzen Matrosen. Nora sträubte sich zwar, aber gegen die vereinte schwarze Übermacht war sie machtlos. Man zerrte das rothaarige Mädchen aufs Schiff, und schon stach der alte Kahn in See.
Ab nach Afrika! Nicht nach Japan, aber das wusste Eleonora nicht!
Die schmutzigen, schwarzen Matrosen brachten Eleonora sofort zum Kapitän. Nora erschrak als sie den Kapitän erstmals sah. Er sah wirklich fürchterlich aus: ungepflegt, mit Viertagebart, verschmutzten Jean und nacktem Oberkörper. Und er war riesig und schwarz. Der schwarze Riese musterte das rothaarige Mädchen kurz, und sofort war ihm klar, hier hatte sein Boss sich wirklich etwas Schönes geangelt. Der Kapitän wollte mehr sehen, alles! „Zieh dich aus!“, knarrte er mit seiner verrauchten Stimme.
Und als Nora etwas zögerte, gab er seinen zwei Matrosen einen Wink. Sofort fegten sie mit ihren schwieligen Händen das wundervolle Kleid vom Körper der jungen Frau. Nora stand in weisser Spitzenunterwäsche, in weissen, halterlosen Strümpfen und hohen Riemchenschuhen vor den drei Schwarzen und schämte sich fürchterlich. Noch nie in ihrem jungen Leben hatte sie sich Schwarzen zeigen müssen. Noch nie stand sie beinahe nackt vor solchen Ungeheuern. Und die Schwarzen staunten das Mädchen gierig an.
So etwas Schönes hatten sie noch nie gesehen. Mit durchsichtiger Wäsche kaum bedeckt, bot Nora einen Anblick der die schwarzen Schwänze unter den Jeans hart werden liess.
Jetzt ging alles blitzschnell, die drei Schwarzen konnten sich nicht mehr zurückhalten. Einer packte Eleonora von hinten an den Brüsten, klappte mit den Daumen den oberen Teil des weissen BHs herunter und rieb ihr mit den Nägeln die Brustspitzen. Die Nippelchen wurden sofort steinhart.
Immer noch an den Brüsten haltend, hob sie der Matrose hoch, sodass der andere ihr Höschen locker herunterschieben konnte. Jetzt kam der Kapitän seitlich näher heran, packte das Mädchen am roten Haarschopf und befahl: „Küss mich! Und zwar richtig!“ Kaum war sie nahe genug, drängte er mit seiner Schlabberzunge in ihren geilen Kussmund. Doch Nora war nicht besonders willig, im Gegenteil! Sie war nicht bereit, sich von einem Schwarzen küssen zu lassen, seine nasse Zunge in sich zu spüren.
Umso mehr als sie zwar schon von vielen Jungs geküsst worden war, aber noch nie mit der Zunge. Nicht einmal der Stellenvermittler Boris hatte sie mit der Zunge geküsst, obwohl er sonst mit ihr überall an ihrem Körper war.
Noras Widerstand machte den Kapitän rasend. Er schob mit roher Gewalt ihre Beine etwas auseinander, fuhr mit einer Hand an das trockene Mädchen-Schlitzchen und drängte hinein, mit der anderen Hand drückte er von hinten in ihr Rosettchen.
Das Mädchen schrie vor Schmerzen laut auf, und genau darauf hatte der schwarze Wüstling nur gewartet. Er schob Eleonora seine Zunge in den Mund, schlabberte mit ihr hin und her. Gleichzeitig hob er das Mädchen etwas an und stimulierte Nora so in den unteren beiden Löchern gleichzeitig. Das rothaarige Mädchen zappelte in den schwarzen Händen, gurgelte vor Schmerz und auch etwas vor Lust, sie musste sich am schwarzen Hals festhalten, sonst wurde der Schmerz zwischen ihren Beinen einfach übermässig, sonst würde sie unten zerreissen! Sie hätte sich nicht einmal in einem erotischen Traum vorstellen können, dass ein einzelner Mann sie gleichzeitig in allen ihren Löchern erregen könnte.
Aber es war so. Der Kapitän rieb sie heiss. Nora spürte seine Finger hart zwischen ihren Beinen, merkte schmerzhaft, wie er weitere Finger in sie schob. Das Mädchen keuchte, ihr Körper bog sich vor Erregung, ihre Muskeln verkrampften sich und dann kam eine riesige Welle über sie, sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er aber auch!
Der Kapitän kam vor Erhitzung, spritzte den ganzen Samen in seine Hose, war dann relativ schnell wieder nüchtern und überliess das weisse Mädchen seinen beiden Matrosen, nicht ohne vorher zu drohen: „Ihr könnt sie haben, aber wenn ihr sie im Schlitz vorne beschädigt, werfe ich euch den Haien zum Frass vor.
“ Der Kapitän wusste es ganz genau, er hatte das rothaarige Mädchen als Jungfrau übernommen und musste es genauso seinem Boss abliefern. Sonst würde er den nächsten Tag nicht mehr erleben. Und das war es nicht wert. Keine Frau, kein schneller Fick!
Die Prügel der beiden Matrosen pochten heftig in den zerlumpten Jeans. Das Schauspiel welches ihr Kapitän mit dem nackten Mädchen geboten hatte, war natürlich auch an ihnen nicht spurlos vorbei gegangen.
Kein Wunder, waren sie doch schon seit Wochen auf See zu Enthaltsamkeit gezwungen gewesen. Auch wenn sie die weisse Frau vorne nicht vögeln konnten, so war doch noch genug Erregendes an ihr. Und in diesem Sinne begannen sie: Einer packte das zerzauste und verweinte Mädchen, schob es näher unter das Licht, damit sie die Schöne so richtig angeleuchtet betrachten konnten. Alles!
Es war nicht zu übersehen, dass Eleonora eben misshandelt worden war.
Überall gab es rote Stellen am sonst makellosen Körper des rothaarigen Mädchens. Und es war auch nicht zu übersehen, dass sie ausser den halterlosen, weissen Strümpfen und den Riemchenschuhen völlig nackt war. Matrosen lieben in der Regel so richtig grosse, feste Möpse. Aber diese kleinen, festen Mädchenbrüste waren auch für die zwei Schwarzen hier der absolute Hingucker. Einfach schön knackig und straff. Ihre Brustwarzen stachen noch immer hart hervor. Die Rothaarige war eine wirkliche Schönheit.
Gross, sportlich, rasiert, mit blankem Schlitz; und einfach geil anzusehen!
„Mach die Beine auseinander“, bellte einer der Matrosen laut, und Eleonora gehorchte verschreckt. Ihr geröteter Schlitz war nun ein wenig geöffnet, ihre glatte, rasierte Möse war jetzt in voller Pracht zu sehen. Schon grabschte der andere nach dem jugendlichen Fötzchen. Nora wand sich, versuchte sich zu befreien, was aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete sie das verzerrte Matrosengesicht, sah sie wie sich die Flügel seiner riesigen Nase aus Erregung blähten.
Sie fühlte seine dicken, schwarzen Finger an ihren Schamlippen.
„Strümpfe tragen und die Fotze nackt präsentieren, so eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass!“ Hauchte er ihr heiser ins Ohr. Nora schämte sich. Sie war eben doch noch sehr unerfahren und verwünschte ihren Körper. Klar musste der Schwarze denken, dass sie nur auf ihn gewartet hatte um sich von seinen schwieligen Fingern betasten und fingern zu lassen.
Inzwischen hatte er auch noch ihren leicht angeschwollenen Kitzler gefunden, begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und zu massieren.
Der zweite Matrose betrachtete von hinten ihren geilen Knackarsch, der durch ihre stolze Haltung, etwas herausgestreckt wurde. Ein wunderschöner, geiler Anblick! Er neigte sich etwas vor und sah nun die reibenden Finger des Kollegen durch die Beine hindurch, und er sah er auch ihr hinteres Loch feucht glänzen. Das war jetzt aber wirklich zu viel: Er öffnet seine Hose und befreite seinen riesigen, schwarzen Prügel, liess ihn herausspringen.
Und schon bedrängte er das schöne Mädchen von hinten, stiess seinen harten Penis in sie hinein.
An diesem Tag fickten die schwarzen Matrosen das rothaarige Mädchen gleich mehrmals in den Arsch. Und sie liessen sich von ihrem geilen Kussmund verwöhnen. Immer wieder!
Später, viel später: Als Kleidung bekam Eleonora vorerst nur ein hauchdünnes, sehr kurzes Sommerfähnchen. Sonst nichts. Jeder auf dem Schiff konnte sie greifen, konnte das Fähnchen hochheben und sie hinten vögeln oder sich von ihr den Schwanz lutschen lassen.
Am Übelsten erging es dem Mädchen jeweils beim gemeinsamen Essen mit der Besatzung in der Messe. Einer zwang sie, sich gleich beim ersten Mal am Eingang auf den Tisch zu setzen. Er schob ihren so schon kurzen Rock hoch, zwang sie die Beine anzuwinkeln und zu spreizen, um sich als eine Art Vorspeise den Kumpels zu zeigen. Jeder konnte ihr nacktes Fötzlein sehen, dieser und jener strich sie auch an den untern Lippchen, und der schwarze Matrose sah gemein grinsend aus nächster Nähe dem geilen Treiben zu.
Ein anderes Mal musste sie auf dem Esstisch knien, das Röcklein wurde auf ihren Rücken gelegt, die Brüste hingen entblösst herunter, und jeder konnte von hinten, von unten oder sogar beim Essen ihren geröteten Schlitz, die Löchlein und die hängenden Tittchen sehen. Wo immer sie auf dem Kahn einem Matrosen begegnete, ergriff sie dieser, hob ihr das kurze Röcklein an und betastete das Mädchen an den unsittlichsten Stellen. Sofort kamen andere dazu, und immer entstand kurz darauf eine wilde Gangbang-Fickerei.
Kurz vor dem Ziel bekam der Schiffskoch von Kapitän einen Auftrag genau nach seinem Geschmack. „Richte sie her!“, befahl der Kapitän, und der Koch wusste ganz genau was nun zu tun war. Kurz darauf brachten zwei schwarze Küchengehilfen die ahnungslose Eleonora in die Schiffsküche. Der Koch und ein weiterer Gehilfe warteten schon sehr erregt, und kaum war die Küchentüre zu, begannen die vier mit der Herrichtung nach ihrem Sinne. Der Koch und ein Geselle hoben das dünne Fähnchen an und entblössten das Mädchen unten.
Die beiden anderen kneteten bereits heftig durch das Kleidchen hindurch an den kleinen Mädchenbrüsten.
Natürlich sträubte sich Nora zuerst. Doch vier schwarze Riesen, das waren einfach viel zu viele. Inzwischen drückten acht Hände den Mädchenkörper an den unsittlichsten Stellen, und die gesamte Küchenmannschaft geilte sich daran mächtig auf. Da musste selbst die sonst tapfere, mutige Eleonora resignieren. Sie gedachte das Beste aus der unmöglichen Situation zu machen.
Der eine Küchen-Helfer rieb die Rothaarige vorne am Fötzlein heiss, der Koch fettete Eleonoras Rosette mit Kochbutter ein, und die beiden anderen hatten die Mädchenbrüste längst freigelegt.
Das Mädchen und die knutschenden Männer keuchten bereits erregt, und so heftig schnaufend entledigte sich die ganze Küchenmannschaft ihrer Jeans. Anderes trugen sie nicht in der warmen Küche. Und schon bedrängte die schwarze Latte des Kochs Noras Rosette, stiess zu und begann das Mädchen hinten heftig zu stossen. Ein Gehilfe drückte seinen harten, schwarzen Prügel in Noras geilen Mund und begann sie oben wie wild zu ficken, und die beiden übrigen Küchenleute wollten von dem Mädchen ihre Schwänze gerieben haben, ergriffen darum ihre Hände und legten diese unmissverständlich auf ihre Härte.
Und Eleonora rieb! Sie rieb die schwarzen Schwänze richtig heftig und wild, denn sie selber war unglaublich erhitzt, sie stand kurz vor der ganz grossen Explosion. Und die schwarzen Männer auch. Dann spritzten sie ab, stiessen ihren Samen in die Jungmädchen-Löcher und benetzten den nackten Körper, besamten Nora bis es sie schüttelte, bis sie gleichzeitig mit den Schwarzen explodierte. Ein gewaltiger Orgasmus kam über sie!
Die Schwarzen schafften noch mehrere Fickrunden.
Das rothaarige Mädchen auch. Erst als alle geschafft und auch etwas erschöpft waren, besann sich der Koch seiner ursprünglichen Aufgabe. „Männer, stellt sie in den Abwaschtrog!“ Ja, so wurde Eleonora mit der Salatdusche vom Sperma der schwarzen Küchenmannschaft gereinigt, so wurde sie mit Küchenseife eingeseift und von nackten, schwarzen Händen sauber gerieben. Der Küchenchef überzeugte sich persönlich ob auch wirklich alles nicht nur sauber, sondern rein war. Er hob dazu ihre spitzen Brüstchen an, prüfte auch besonders intensiv die harten Spitzen vorne, fuhr mit den Fingern zwischen die Mädchenbeine in die Nässe, rieb auch nochmals das harte Knöpfchen da, bevor er zum Schluss das Rosettchen hinten nochmals streichelte.
Kein Zweifel, es war alles sauber! Aber er spürte Stoppeln!
„Legt sie auf den Küchentisch!“, befahl er nun, und weiter: „spreizen!“ Die Männer spreizten das rothaarige Mädchen, schoben ihre Beine auseinander und begafften nochmals die noch immer ungebrauchte Mädchenfotze von Nahem. Jetzt rieb der Koch seine ganz gewöhnliche Küchenseife zwischen den jungfräulichen Mädchenbeinen zu Schaum, ergriff ein besonders scharfes, gebogenes Fleischermesser, doch das Mädchen wand sich vor Angst verzweifelt hin und her.
„Stillhalten, oder ich schneide dir in die geile Fotze“, bellte der Koch. Erfolgreich! Eleonora hielt eingeschüchtert still und der Koch begann mit der Schaberei, griff ihr mit einer Hand an die Möse, straffte sie, streichelte auch und begann mit dem Rasieren. Allein schon vom Zuschauen wurden die Küchengehilfen wieder hart.
Der Koch betastete das Mädchen auch wirklich unanständig zwischen den Beinen, zupfte an den feinen, äusseren Lippchen, zog ihren ganzen Schlitz nach vorne, damit er auch hinten mit dem Messer rasieren konnte, und immer wieder prüfte er, ob auch wirklich jedes einzelne der roten Stöppelchen weg war.
Dann wurde Eleonora auf den Bauch gedreht, damit auch der Flaum beim After weggemacht werden konnte. Viel später erst wurde das Mädchen nochmals geduscht und auch wirklich wieder besonders schön und sexy hergerichtet. Endlich gab es für Eleonora wieder einmal schöne Wäsche und feine Kleider. Ja, und so endete ein Gangbang-Fick mit Rasur in der Schiffsküche von dem die Küchenmannschaft noch lange erzählen konnte und der den Schwarzen noch manchen feuchten Traum beschert hatte.
Die vergnügliche Reise ging für die Matrosen des alten Frachters viel zu schnell vorbei. Und für das rothaarige Mädchen war es eine Pein, eine einzige Folterei, und als dann endlich Land in Sicht kam – Asien wie sie immer noch meinte – war sie mehr als erleichtert, dass sie dem alten Kahn endlich entfliehen konnte.
Am Quai wartete ein Luxusauto erster Güte mit Chauffeur auf Eleonora.
Er nahm ihr spärliches Gepäck und öffnete die hintere Tür…, und dann trat er in ihr Leben: ein Bulle von Mann, dunkel, gross und bedrohlich. Und wohl sehr, sehr reich! Er sass reglos in dem riesigen Fahrzeug.
Eleonora hatte richtiggehend Angst vor diesem Bullen. Diese kalten Augen waren so selbstsicher und arrogant, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief und sich ihre Nackenhärchen aufstellten. Und er blickte sie nur an, sehr lange bis es peinlich wurde.
Er schaute nicht auf ihre Augen. Er schaute auf die kleinen Brüste und in ihren Schritt. Die lüsterne Stille war derart unerträglich, dass das Mädchen schüchtern zu sprechen begann: „Ich heisse Eleonora! Nora sagen aber alle zu mir!
Erst als die Autotür zu war, begann der bedrohliche Bulle ganz leise zu sprechen: „Bist du noch Jungfrau?“ Zuerst schockiert ob der unnatürlichen Begrüssung, dann rot werdend, antwortete sie wahrheitsgemäss: „ja, vorne! Ja!
„Um ehrlich zu sein, ich habe dich gekauft um dich zu ficken, ob du es willst oder nicht ist mir egal“, meinte der reiche Schiffseigner weiter.
Nora glaubte, nicht richtig gehört zu haben, ihr Mund blieb offen stehen, sie war wie gelähmt und vollkommen schockiert. Ihr Modekatalog-Traum hatte sich eben in Dunst aufgelöst. Der reiche Mann im fahrenden Auto rückte zu ihr hin, ergriff sie am Kopf und presste seine harten Lippen auf ihre weichen. Nora stöhnte und als sich ihr Mund dabei etwas öffnete, glitt seine Zunge in sie, hart, leidenschaftlich. Er küsste das rothaarige Mädchen voller Gier und Lust auf mehr.
Nora stöhnte lauter. Nie hatte sie vorher jemand mit solcher Härte, mit solcher Wucht und Leidenschaft geküsst wie er. Ja, dagegen waren sogar die brutalen Seemänner Milchbubis gewesen.
Die Hände des Bosses erkundeten während der wilden Küsserei den Mädchen-Körper. Sie fanden die kleinen, festen Brüste, kneteten diese und zupften die Nippelchen, die sofort steinhart wurden. Der Boss fuhr mit der Hand unter ihr dünnes Sommerfähnchen, schob es hoch bis er ihr weisses Höschen erkennen konnte.
Er rieb mit seiner Hand ihr nacktes Bein oberhalb der Stümpfe und fand rasch die Hitze. Er zog dem Mädchen das Höschen zur Seite und suchte das Schlitzchen, fand da auch ihre Nässe rasch. Seine Hand streichelte sie noch etwas zwischen den Beinen, erkundete ihren Körper dann weiter und blieb schliesslich unter ihren Pobacken liegen. Seine Finger suchten nun nach dem hinteren Löchlein, fanden dieses auch und drängelten etwas hinein.
Eleonora keuchte.
Sie spürte diese unglaublich schöne Hitze und die Feuchte zwischen ihren Beinen, wusste nicht, sollte sie abwehren oder wollte sie mehr Schönes. Und genau jetzt stoppte der Boss.
Das Fahrzeug hielt vor einer riesigen Villa. Schwarze Bedienstete standen bereit, öffneten die Fahrzeugtüren und standen Spalier als ihr Boss und seine neue Gespielin ausstiegen. Nora war noch immer ausser Atem. Als sie dann diesen Luxus sah, war sie tief, sehr tief beeindruckt.
Irgendwie schienen ihre Pläne, auf Umwegen zwar, doch noch aufzugehen. Allerdings musste sie zuerst über ihren Schatten springen, musste rasch ihre Schüchternheit loswerden, sonst war der reiche Mann weg, bevor sie ihn richtig kennen gelernt hatte.
Kaum im Haus, drehte sich Nora zum Boss und umklammerte ihn am Hals. „Küss mich!“ Dann besann sie sich und verbesserte: „Bitte küssen Sie mich, bitte!“ Und tatsächlich riss der reiche Reeder das schöne Mädchen an sich und begann sie erneut wild zu küssen.
Vor allen Bediensteten, aber das war Nora egal. Erneut ausser Atem schob der Reeder Eleonora etwas von sich. „Zieh dich aus!“, sagte er schroff. Das Mädchen zögerte. Nein vor all dem schwarzen Personal würde sie sich auf keinen Fall ausziehen. Das ging einfach zu weit. Blitzartig kam noch ein Teufelsgedanke in ihr Hirn: „Tristesse, Armut; oder Nacktheit, Sex und Reichtum?“
Langsam zog Eleonora vor all den schwarzen Leuten und vor dem reichen Boss ihr dünnes Sommerfähnchen über den Kopf.
In weisser, beinahe transparenter Spitzenunterwäsche, mit halterlosen, weissen Stümpfen und leicht erhöhten Stöckelschuhen stand das weisshäutige, rothaarige Mädchen vor der schwarzen Dienerschaft. Eine unglaublich schöne, sehr junge Frau war sehr verlegen und leicht zitternd vor ihnen. Der Boss grinste gemein, geil und meinte: „alles! Splitterfasernackt will ich dich sehen!“
Blaue Augen, klar wie Bergseen, blickten schockiert und verschreckt den Boss an. Ihre rotgelockte Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund kamen so richtig zur Geltung.
Eine perfekte Erscheinung. Das sahen der Boss und auch die schwarze Menge sofort. Doch alle wollten mehr. Auch der Boss: „Los Jungs, haltet sie, wir ziehen sie vollständig aus! Langsam!“, und er deutete auf zwei seiner Bediensteten.
Erst jetzt schaltete es im Mädchenhirn: „Die verbrecherische Bande sieht mich beinahe nackt und will noch mehr. Ich habe mich von der Küsserei täuschen lassen. Der Boss ist ein Schwein!“
Hitze und Schamröte stiegen in ihren Kopf, Eleonora keuchte heftig und sie schämte sich fürchterlich.
Sie spürte Männeratem im Rücken ganz nah. Und plötzlich wurde sie gleichzeitig hart an beiden Brüsten gepackt. Nora schrie vor Schreck laut auf. Sie wurde gemein und brutal an den Brüsten geknetet, spürte da auch heftigen Schmerz. Doch der Boss packte erst recht hart zu. Mit einer Hand öffnete er den sexy BH und legte die Mädchenbrüste blitzschnell frei. Sofort klemmte er die hart vorstehenden Spitzchen und zerrte daran, bis das Mädchen vor Schmerz erneut laut aufschrie.
Plötzlich liess er eine der süssen Brüste los, machte dann eine Handbewegung die sie aus den Augenwinkeln wahrnahm und liess sich etwas reichen. Eleonora sah etwas aufblitzen. Sie schluckte hart, als ihr klar wurde, dass er einen Dolch in der Hand hielt. Angst raste durch ihren Körper, ihr wurde schwindlig vor Furcht.
Der Reeder fuhr nun rücksichtslos seine Männerhand in ihr weisses Höschen, drängte sich zwischen ihre Beine, in ihren Schritt.
Eine brutal harte Hand rieb sie heftig. Plötzlich fasste er den weissen, transparenten und hocherotischen Stoff mit einer Hand. „Stillhalten!“, befahl seine leise Stimme. Eleonora schluckte erneut, drehte und wand sich in den kräftigen Händen der Diener, trotz drohendem, scharfem Dolch. Erfolglos!
Der Boss hatte ihren Slip gepackt und das Mädchen spürte, wie er das hauchdünne Stöffchen an der Hüfte mit dem Dolch durchtrennte. Seine Hand fuhr weiter, packte das Höschen zwischen den Mädchenbeinen und zog es straff.
Eleonora keuchte. Der Stoff drückte sie schmerzhaft im Schlitzchen. Die nackte Angst liess sie beinahe ersticken. Doch irgendwo tief in Eleonoras Innerem war da noch etwas anderes. Etwas das sie erregte. Angst und Erregung waren es, die sie in sich spürte! Auch als sich das kühle, scharfe Messer langsam auf ihrem nackten Mädchenkörper bewegte. Angst, Erregung, Atemnot, ja das war es, als der Boss mit der Dolchklinge über die strammen Mädchenbrüste strich und Panik beinahe, als der Verbrecher sie mit der Dolchspitze in das steinharte Brustspitzchen stach.
Der Reeder und sein Gefolge sahen den Blutstropfen auf der kleinen Mädchenbrust. Das machte alle nur noch heisser, erbarmungsloser. Der Boss packte Eleonoras Brust mit seiner Pranke, drückte die Spitze mit der kleinen Wunde hart und heftig und begann das steinharte Kirschchen zu lecken, zog dann ihre stramme Mädchenbrust gierig saugend in seinen Mund. Er leckte das Blut des Mädchens. Mit seinen harten Lippen quetschte er den jungfräulichen Mädchenbusen bis Eleonora noch mehr zu jammern und keuchen begann.
Plötzlich liess er vom geplagten, jugendlichen Körper ab. Die Diener zogen dem Mädchen das zerschnittene Höschen zwischen den Beinen hervor. Ein kurzer Ruck noch, und Eleonora stand nun nackt vor den gierig blickenden Männern. Wunderschön war sie! Mit hochrotem Kopf, spitzen Brüsten und nur noch mit halterlosen, mit Spitzen verzierten Strümpfen bekleidet, stand sie verlegen vor den geilen Männern und versuchte so gut wie möglich ihre Blössen zu bedecken.
„So Mädchen, jetzt wollen wir mit dir spielen!“, meinte der Boss übel grinsend, und zu den Jungs: „Los, legt sie auf den Glastisch!“ Das machten sie dann auch.
Die Schwarzen zerrten Eleonora zum Tisch und mit vereinten Kräften legte man sie auf das Glas und hielt sie gespreizt, mit angewinkelten Beinen darauf fest. Nackt, nur mit dünnen Strümpfen und Riemchenschuhen bekleidet zitterte das Mädchen wie Espenlaub. Kälte, Angst, Atemnot und auch noch etwas Erregung waren es, die sie zittern liessen.
Auch so am Tisch festgehalten, war Eleonora eine wunderschöne, junge Frau. Sie war gross und sportlich mit nur leicht gebräunter Haut.
Dichte rote Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht. Und ihr Körper? Einfach Wahnsinn! Schön! Wunderschön! Etwas ratlos und ängstlich sah sie den Boss näher kommen, sah ihm auch etwas erwartungsvoll entgegen.
„Weisst du wer ich bin und warum du hier bist?“ flüsterte der Boss. Kopfschütteln. „Ich bin der reichste Reeder hier in Afrika, ich habe dich gekauft, und ich werde dich als erster Mann vögeln und foltern und dann werde ich zusehen, wie meine treuen Diener dich so richtig durchficken.
Ja, und dann sehen wir weiter!“ Wow! War das eine lange Rede für den sonst eher schweigsamen Boss.
Verwunderung, und dann so etwas wie Resignation standen in Noras wunderschönem Gesicht. Langsam erst verstand sie dann genauer. Jetzt erst sah Eleonora entsetzt auf und schüttelte verzweifelt den roten Lockenkopf.
Eleonora wurde noch immer von den Dienern umringt und bewacht. Einer hielt eine Lederpeitsche mit Holzgriff in seiner Hand als der Boss noch näher hinzu trat.
Eleonora begann zu weinen und flehte: „Bitte, bitte, lasst mich frei, ich werde alles tun, denn ich möchte arbeiten und Geld verdienen!“, so jammerte das junge Mädchen.
Der Boss trat zu Eleonora und packte sie am roten Schopf, zwang sie so, nach oben zu ihm hin zu sehen. Er bückte sich und küsste das Mädchen schleimig auf den entblössten Hals und meinte: „Natürlich machst du das. Du wirst noch viel mehr machen müssen, um deinen Arsch zu retten.
Solltest du nicht kooperieren, oder dich wehren, würden wir dich an ein Bordell verkaufen. Was meinst du, was die Schwarzen mit einer geilen, rothaarigen Fotze so alles machen würden?“
„Bitte tun sie mir nichts. Foltern sie mich nicht. Ich halte das nicht aus und ich bin einverstanden, ich mache was sie wollen“, flehte Eleonora weiter.
„Ok, wir sind keine Unmenschen. Wenn wir mit dir zufrieden sind bekommst du eine echte Chance, aber nur wenn du uns wirklich voll zufrieden stellst.
Los, spiel mit deinen kleinen Titten!“ Eleonora wurde noch ängstlicher, verlegener, und ihr Kopf war vor Scham so richtig rot geworden. Ihr Mut erlosch inzwischen vollkommen. Man liess ihre Arme los. Sie nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger, schloss die Augen und rieb sie ein wenig.
„Mach sie feucht, dann geht es besser“, bellte sie der Boss an. Dann nahm er ihre Finger in seinen Mund und benetzte sie mit seiner Spucke.
Das Mädchen sah keinen Ausweg, es verrieb seinen Speichel auf den kleinen Brüsten. Eklig, aber es gab keine andere Möglichkeit! Sie musste ihre eigenen Hände benetzen und mit ihren Brüsten spielen. Sie fühlte die harten Knospen glitschig in ihren Händen. Der Boss legte ihr seine Hand auf die Schulter und schaute gönnerhaft lächelnd von oben her zu, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetete. Die schwarze Dienerschaft glotzte ebenfalls gierig.
Der Reeder liess sich Rum bringen, schlürfte genüsslich, während Eleonora mechanisch ihre Brüste massierte.
Mit sanfter Gewalt hob er ihren roten Lockenkopf an, so dass sie ihm erneut direkt in die Augen sehen musste. Ihre Hände waren wie gelähmt, als er ihr Kinn in seine Hand nahm und ihr ins Ohr flüsterte: „Öffne Deine Beine weiter!“
Eleonora zögerte nur unmerklich, doch das reichte, und schon sauste der Riemen der Peitsche auf ihre Brüste. Das rothaarige Mädchen schrie laut auf und riss in Panik ihre Beine weit auseinander.
Der Boss flüsterte wieder: „Öffne sie noch weiter, zeig mir deine Möse!“ Das verängstigte Mädchen versuchte sich noch mehr zu spreizen, zu gehorchen. Und dann: „Los, mach deine Fotze nass, mach es dir selber!“
Vor Schreck begann Eleonora zu keuchen. Ihre Nippelchen ragten hart hervor. Doch langsam spürte sie in sich erneut das erotische Knistern, und sie begann zuerst wieder ihre Brüste zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis ihre eine Hand automatisch zwischen ihre Beine fuhr um dort die Klit zu berühren.
Was für ein Wahnsinnsanblick! Der Boss und die schwarzen Bediensteten sahen der Rothaarigen zu, wie sie sich selber verwöhnte, wie sie mit einer Hand Brüste und Nippelchen knetete und mit der anderen Hand zwischen den Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgte. Ein wirklich geiler Anblick! Die Männer wurden heisser und geiler. Das Mädchen auch!
Eleonora keuchte inzwischen auf dem Tisch, wippte mit dem Körper hin und her und drängte mit ihrer Hand immer wilder zwischen ihre Beine, rieb ihr Schlitzchen immer heftiger.
Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihr Fötzchen den Männern, die von der Seite her zuschauten wie ihre Finger sich den Weg in die nasse, jungfräuliche Muschi bahnten. Ihre Schamlippen waren längst angeschwollen und ihr Körper schrie nach Erleichterung. Ja, und dann schwemmte die wilde Welle über das Mädchen hinweg, sie schrie, sie stöhnte und zitterte vor Erregung. Der Orgasmus war heftig und liess das Mädchen beinahe in Ohnmacht fallen.
Eine Handbewegung des Bosses reichte, und schon sauste die Lederpeitsche zwischen die heissen Mädchenbeine.
Eleonora schrie, ja sie kreischte laut auf. Ihre Erregung war schlagartig wie weggeblasen. Sie hörte den Boss flüstern: „Fertig mit lustig! Hast du schon einmal gevögelt?“ Eleonora nickte zuerst und schüttelte dann energisch den Kopf. „Hure“, flüsterte der Boss weiter, „sind dir Männer nicht gut genug, fickst du lieber mit Mädchen?“ Die junge Frau schüttelte erneut heftig ihren Kopf. „Nein, ich bin nicht lesbisch und habe auch noch nie mit Männern freiwillig etwas gehabt“, schrie Eleonora den Boss an.
„Ich glaube dir nicht! Eher glaube ich, dass du für jeden Hurensohn im Norden die Beine breit gemacht und dich hingegeben hast! Los Jungs, haltet sie fest, damit ich sie genauer untersuchen kann!“, befahl der Boss seiner Dienerschaft. Entsetzen spiegelte sich auf Eleonoras Zügen. Das Mädchen jammerte hörbar, als die Schwarzen energisch zupackten. „Los zieht ihr die Beine zum Körper und spreizt sie!“, knurrte der Boss und trat näher zum nackten Mädchen, während seine Jungs ihr die Beine weit auseinander zogen, damit ihre Scham aber auch wirklich deutlich geöffnet und ihr Fötzchen für jeden der Anwesenden gut sichtbar war.
Eleonora traten Tränen in die Augen, sie spürte Schmerz. Aber auch etwas wie Lust, Erwartung. Ja, Eleonora erwartete, dass der Boss sie hier auf dem Tisch vögeln würde. Als erster Mann! Sie erwartete, dass sie mit ihren 18 Jahren endlich das Häutchen verlieren würde, dass er sie nahm, sie endlich mit seinem Schwanz ausfüllte.
Doch so eilig hatte es der Reeder nicht. Er nahm dem Diener die Geissel aus der Hand und ging weiter langsam und genüsslich um das gespreizte Mädchen herum.
Dabei strich er mit den Lederriemen der Peitsche über die Mädchenbrüste, liess den Riemen so richtig gemein um die Spitzchen züngeln, bevor er das Leder über ihre Ritze zog. Aus Erfahrung wusste der Boss, dass ein ängstliches, gefügiges Opfer später einfach geiler zu vögeln war. Die Vorstellung, dass die rothaarige Jungfrau in wenigen Augenblicken ihm hilflos ausgeliefert war, liess ihn unten endlich wieder einmal so richtig hart werden. Darum zog er seine Kleider nun rassig aus bevor er wieder zur gestreckten und gespreizten Eleonora trat.
Es kümmerte ihn nicht, dass sein Gefolge ihm dabei zusah. Im Gegenteil, das machte ihn erst so richtig geil.
Sanft und etwas abwesend glitt die Hand des Bosses am Mädchenkörper hinauf und wieder hinab, strich seitwärts über ihr Gesäss und hinterliess eine glühende Spur auf ihren Oberschenkeln.
Eleonora schämte sich ob ihrer unsittlichen Lage, und doch mochte sie auch seine Berührungen, wünschte sich, er möge keinen Zentimeter auf ihrem Körper auslassen.
Es brannte ein Feuer in ihr, und sie wartete nur noch darauf, dass seine Finger tiefer in sie eindringen würden. Nach einer für sie unendlich langen Wartezeit tastete seine Hand sich zwischen ihren Beinen nach vorne, berührte sanft die rosige, feuchte Haut zwischen ihren Schamlippen, zog sich wieder zurück. Dann drang der Boss mit der Hand deutlich energischer zwischen ihre weit gespreizten Beine, strich mit den Fingern über ihre feuchte Scham.
Eleonora wollte noch viel mehr, wollte, dass die Finger sie nahmen, sich in ihr Schlitzchen vorwagten, welches lüstern auf ihn wartete.
Der Boss flüsterte wieder: „So Mädchen, nun werde ich prüfen, ob du wirklich noch nie gefickt worden bist oder ob du mich angelogen hast!“
Erneut führte er seine Fingerspitzen zwischen ihre feuchten, heissen Schamlippen, liess sie auf ihrer Klitoris ruhen. Eleonora zuckte lustvoll zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, hatte Mühe, einigermassen kontrolliert zu atmen. Seine Berührungen nahmen ihr die Angst, stimulierten sie, brachten ihr Blut in Wallung, versetzten jeden einzelnen Nerv in Hochspannung.
Sein Zeigefinger umkreiste ihre Klitoris, sandte wohlige Schauer in ihr Lustzentrum. Er lockte, spielte, liebkoste, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Ihr Gesicht brannte, ihre Finger kribbelten, ihr Schoss pulsierte.
„Wehe du kommst bei meiner Untersuchung“, flüsterte der Mann ganz leise an ihrem Ohr. Dann griff er so hart in ihren roten Lockenschopf, dass sie leise aufschrie. Der kurze Schmerz intensivierte das wachsende Kribbeln in ihrem Innern, verstärkte ihre Erregung und Gier nach mehr.
Eleonoras Atem ging stossweise immer hektischer. Zwei Finger des Bosses drangen tiefer in sie ein, suchten und fanden ihr Häutchen, während sein Daumen unermüdlich ihre Klitoris rieb. Es war eine heisse, heftige Stimulierung, die Eleonora an den Rand des Wahnsinns trieb. In ihrem Schoss vibrierte und pulsierte die Vorfreude. Alles in ihr sehnte sich nach sexueller Erfüllung. Sie war sich dennoch klar bewusst, dass sie nicht kommen durfte, denn sie fürchtete sich vor der Strafe.
Doch der Orgasmus nahte. Eleonora keuchte, sie warf ihren Kopf zurück, begann unkontrolliert zu zittern und seufzte vor sich hin: „Ich kann nicht mehr, ohhh, ich komme gleich!“
Der Boss zog seine Finger abrupt zurück, trat noch näher zwischen die gespreizten Beine der rothaarigen Jungfrau und setzte seine Eichel an die nasse, jugendliche Pforte. Er wollte das Mädchen jetzt gleich zur Frau machen. Jetzt gleich, genauso geöffnet und gespreizt wie sie vor ihm lag.
Der kleinere Schwarze unten war schon richtig hart vor Vorfreude und der Boss pflügte mit ihm durch die leicht geschwollene, nasse Furche vor ihm, drängte dann in das jungfräuliche Schlitzchen, und jetzt wollte er alles!
Nora schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie merkte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde.
So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste sie nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. Sie konnte sich nicht wehren, als der Reeder seine Hände an ihre Taille legte und sie mit einem Ruck heftig gegen sein steifes Glied zog.
„Ohhh!“, keuchte sie schmerzverzerrt auf, als zum ersten Mal ein Männerschwanz vorne in sie eindrang.
Das Jungfernhäutchen riss und ein kurzer Schmerz liess sie zusammenzucken.
Der Boss hatte sie entjungfert, machte sich nun daran mit kräftigen Stössen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoss mehr ausfüllte, wie er in seiner Erregung ihre kleinen Brüste heftig zu kneten und zu walken begann. Seine Härte in ihr erweckte nun auch ihre Geilheit, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte.
Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie wurde heisser und wilder. Eleonora keuchte!
Auch der Boss keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten, rothaarigen Mädchenfotze. Er rammelte sie wie ein wildes Karnickel und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte:
„Lieber Himmel, ich komme!“ keuchte Eleonora, während der Schwanz des Bosses ihren Schlitz ausfüllte, sie noch mehr erhitzte.
„Ich komme, ahhh!“ jammerte das Mädchen weiter. Die heftigen Stösse des Bosses erhitzten sie einerseits, taten jedoch auf der anderen Seite auch weh. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Lust auch. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann über ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustkanal presste, und sie so richtig hart vögelte. Er packte sie noch fester, sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch, seine Hände noch härter an ihren Brüsten spüren.
Die Rothaarige keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Jetzt erst flüsterte der Boss erregt: „Du darfst nun kommen. Komm, gib alles, geile Wildkatze, gib alles, Hure!“
Jetzt kam die Riesenwelle über das schöne Mädchen und schüttelte es so richtig heftig durch. Welche Erlösung! Der Reeder gab auch alles. Als er dann noch Eleonoras tränenverschmiertes, erschöpftes Gesicht sah, geilte ihn das derart auf, dass er seit langem wieder einmal sein Glied pulsieren spürte.
Auch er kam. Wild! Ja, er konnte so richtig viel Samen in der Mädchenmöse abspritzen. Eleonora passte sich an die heftigen Stösse an und drückte dem Boss nun sogar ihr Fötzlein entgegen. Er hatte gewonnen! Er hatte die schöne Rothaarige bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaftig hin. Mehr wollte und konnte der Boss nicht. Also zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus dem schönen Mädchen-Schlitzchen und rollte erschöpft zur Seite. Auch Eleonora bräuchte etwas Ruhe, doch daraus wurde nichts!
Kaum etwas erholt, rief der Boss zu seinen Dienern: „Jungs nehmt euch das heisse Luder“!
Darauf hatten alle längst gewartet.
Dass es nun ein derart schönes, rothaariges, Mädchen war, machte die Sache nur noch geiler. Einer begann Eleonora stürmisch zu küssen. Ein weiterer Schauer durchzuckte sie und die Hitze breitete sich immer weiter aus. Sie spürte einen Harten an ihrer Pobacke, und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Sie war einfach noch zu heiss, konnte es kaum erwarten bis der Schwarze unten sich endlich in sie hineintrieb.
Der Küsser löste sich von Nora, und sie sah das Glitzern in seinen Augen.
„Wir werden dich die ganze Nacht nehmen, Mädchen. Die ganze Nacht! Und wir werden erst dann aufhören, wenn du um Gnade winselst. “ In dem Moment stiess der unten zu und prahlte: „Ich fick dir die Seele aus dem Leib!“ Dabei stürzte er sich noch tiefer in sie hinein. Sein Gewicht war herrlich erdrückend und das Mädchen keuchte, je länger er sie stiess, umso heftiger. Stürmisch knetete einer ihre blanken Brüste. Ein anderer bedrängte mit seiner schwarzen Latte ihren Mund und ein dritter umkreiste mit seiner Zunge eine ihrer kleinen Brüste.
Und nun begann Nora mitzuspielen. Sie strich erst mit dem Finger und dann mit ihrer ganzen Handfläche über eine der schwarzen Latten neben ihr. „Oh Gott, Weib! Du machst mich wahnsinnig!“, schrie einer. Eine geschickte Zunge liebkoste sie weiter und flinke Finger erkundeten ihr Innerstes auf eine vollkommen neue, intensive Art. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Die Berührungen der Schwarzen und die Fickerei machten sie rasend, trieben sie zu einem weiteren Höhepunkt.
Nora wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Die Schwarzen drehten Nora auf den Bauch, Hände legten sich auf ihren Arsch, holten aus. Es klatschte laut unter einem Schlag und das Mädchen biss sich auf die Unterlippe. Einer holte noch einmal aus und schlug noch fester zu. Es war demütigend. Aber es gefiel. Ihr auch! Die Schwarzen drückten sie nach unten, spreizten sie, doch sie merkte kaum mehr etwas davon, denn ihre Arschbacken waren längst taub.
Vorne triefte sie vor Nässe und plötzlich spürte sie zwischen den Beinen Schmerz. Einer drang mit seinem schwarzen Bengel in sie hinein. Hinten! Nora schrie, sie fühlte süssen Schmerz als einer der Diener sie hinten wie wild zu ficken begann.
„Du bist so verdammt eng!“, japste der Schwarze und das Mädchen erschauderte, doch der Diener stiess immer weiter zu, schneller, wilder, rasender, brachte sie zur Verzweiflung, und er war gnadenlos.
Eleonora schrie sich die Lunge aus dem Leib als der Schwarze kam und sich warm in ihre Arschfotze ergoss. Dann gingen bei Nora aber endgültig die Lichter aus. Sie sank erschöpft zusammen und wurde später auf ihr Zimmer gebracht, wo sie sich vorerst erholen konnte.
Den Reeder sah sie in der Folge nur noch selten, er war bereits wieder auf der Suche nach neuem Fickfleisch. Der Chef-Diener dagegen kam später mit leichter Kleidung vorbei und meinte: „Unterwäsche brauchst du hier bei uns nicht! Ohne ist es doch viel geiler!“ Er grinste sie lüstern an.
Und Nora zog die Halterlosen an und streifte ein leichtes Sommerkleidchen über ihren nackten Körper….
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