Edelnutten fuer Afrika 02
Veröffentlicht am 15.04.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Formen der Prostitution in Afrika sind verschieden. Gerade im mittleren Afrika ist es nicht üblich, dass die Frauen in Bordellen oder mit Zuhältern arbeiten. Sie sind vorwiegend selbständig tätig, warten vor ihrer Hütte oder vor ihrem Zimmer auf Klienten, manche gehen diese auch auf der Strasse, in einfachen Clubs und billigen Absteigen an. Die gehobene Prostitution dagegen ist nicht in der Weise organisiert wie in Europa. Die Frauen in der Luxusprostitution suchen ihre Kunden meist in den feinsten Hotels und begleiten sie manchmal über längere Zeit hinweg.
Und hier braucht es öfters mal Zwang, Geldgeber, Organisatoren und stets frisches Fleisch. Mit anderen Worten: die Mafia…!
Thabo Marongoolo betrieb so ein Luxushotel, eine Art Luxus-Bordell, mitten in Afrika, und er war wirklich in Not, denn die männlichen Gäste blieben aus und er wusste ganz genau warum. Er bräuchte einfach dringend neue Ware. Am liebsten hätte er blondes Frischfleisch, das brächte die reichen Afrikaner wieder zurück. Er selber würde sowieso alles geben, um einmal in seinem Leben eine weisse, blonde Jungfrau ficken zu können.
Und so erhielt der verbrecherische Stellenvermittler Boris Chrutisow im kalten Norden Europas von seiner Schlepperorganisation den Auftrag, rasch eine blonde Jungfrau zu beschaffen. Eine richtig schöne Blondine hatte er bereits im Auge: Tatjanja!
Die Blonde war jedoch nicht mehr unberührt, wie er ganz genau wusste, denn er hatte erst kürzlich mit ihr gevögelt. Letzte Woche war es, am ersten warmen Sommertag hier im Norden. Da kam sie ihm auf dem holperigen Fahrweg entgegen, als er mit seinem schnittigen Auto einen Ausflug an den einsamen Arkalsee machen wollte.
Tatjanja kannte das teure Fahrzeug, und blitzschnell hob sie den Daumen um mitgenommen zu werden. Denn die blonde Schöne war ein leichtsinniges Mädchen, handelte oft unüberlegt und ging so dem rücksichtslosen Schlepper geradewegs in die Falle.
Tatsächlich hielt Boris beim schönen Mädchen an, öffnete von innen die Türe und lud zum Mitfahren ein. Doch gratis machte ein Boris Chrutisow so etwas nicht. Kaum wieder in Fahrt, war Boris mit einer Hand an Tatjanjas schlankem, sportlichem Bein und rieb sie hoch oben im Schritt.
Gleichzeitig steuerte er sein Fahrzeug ganz geschickt mit der anderen Hand. Etwas später kam man deutlich erhitzt beim geheimen Badeplatz des Boris Chrutisow an. Sogleich zog sich der Stellenvermittler aus, warf seine Kleidung achtlos auf den Autositz und kam nackt, mit steifer Latte, um das Fahrzeug herum. Er stellte sich auf einen Baumstrunk, wie um sich mit seinem Harten vor dem Mädchen zu präsentieren.
Tatjanja war zwar schon sehr leichtsinnig, auch sie war erhitzt, aber doch nicht bereit, sich vor dem halb fremden Mann hier nackt auszuziehen.
Höchstens Jeans und Bluse! Mehr nicht! Und so schob sie schliesslich die Hose herunter und nestelte ihre Bluse auf. Dass sie dabei vom nackten Boris lüstern beobachtet wurde, merkte sie nicht.
Als sich die Autotür etwas verschob, bemerkte sie den nackten Boris auf dem Baumstrunk. Mit verschränkten Armen stand er da und mustert Tatjanja unverhohlen lüstern. Das Mädchen versuchte ein Lächeln, das ihr gründlich misslang, und als sie dann noch seinen harten, wippenden Pfahl bemerkt hatte, wurde sie so richtig verlegen.
Rot im Gesicht auch! Beinahe automatisch hob sie eine Hand vor ihre immer noch mit einem einfachen, weissen BH bedeckten Brüste und die andere vor ihre mit dem Höschen verdeckte Scham. Sie liess die Hände jedoch wieder sinken, als Boris mit grimmiger Miene langsam den Kopf schüttelte.
„Mach alles weg! Dann komm her!“, flüsterte er mit deutlichem Befehlston. Tatsächlich öffnete das blonde Mädchen wie hypnotisiert ihren BH und schob auch das Höschen herunter.
Doch erst als Boris sie mit dem Zeigefinger und drohendem Blick zu sich winkte, stiess sie sich beim Auto ab. Widerwillig! Ihr Kopf protestiert, der kleine Rest an Vernunft sträubt sich mit aller Macht gegen diesen Hypnotiseur und seinen Tonfall.
Tatjanja schlucke, atmete tief durch und machte langsame Schritte auf Boris zu, bis sie so dicht vor ihm stand, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste, um ihn anzuschauen.
Und wieder machte er von seiner erhöhten Stelle aus nur eine Geste mit der Hand und dem Mädchen war klar: blasen! Und dann flüsterte Boris auch noch drohend: „Halte ihn mit deinem geilen Fickmaul hart, oder…!“
Tatjanjas Augen blitzten empört auf, sie wollte prompt aufbegehren. Boris zog sie jedoch blitzschnell an den Haaren, sodass sie sich bücken musste und nun den halbharten, grossen Prügel, welcher sich ihr entgegen reckte, ganz nahe vor sich sah.
Sie betrachtete diesen grossen Schwanz voller Schrecken, und automatisch streckte sich ihre Hand danach, um ihn abzuwehren. Plötzlich, unabsichtlich, hatte sie ihn in der Hand. Er fühlte sich so fremd, drohend an; andererseits aber auch weich, samtig, gleichzeitig hart und unnachgiebig, umhüllte Grösse, dazu geschaffen, Frauen heiss zu machen. Doch für sie war er wohl zu gross. „Los jetzt!“, forderte Boris sie auf und schob seinen halbharten Prügel direkt an ihre Lippen. Gleichzeitig vergrub er seine Hände in ihren blonden Haaren und zog ihren Kopf zu sich heran.
Ihr blieb keine andere Wahl als den Mund zu öffnen, weit zu öffnen, um ihn aufnehmen zu können. Hart und unnachgiebig schob sich sein Schwanz in ihren Mund, drang tiefer in ihn ein. Tatjanja hatte mächtige Probleme dieses Riesending aufzunehmen und musste stossweise durch die Nase atmen. Er liess dem blonden Mädchen keine Zeit um sich an seine Ausmasse zu gewöhnen. Immer weiter vordrängend schob er sein Glied tiefer in sie. Tatjanja war kaum in der Lage ihre Zähne so weit zu öffnen, um ihn nicht zu verletzen.
Boris dagegen schien diese Enge zu geniessen. Seine Eichel rieb immer wieder hin und her. Er wurde immer schneller, stiess sich tief in sie hinein, bis das Mädchen nur noch röchelte und keine Luft mehr bekam.
Diese obszöne Stellung, halb gebückt zwischen Boris Beinen, in die sie so brutal gezwungen worden war, machte das Mädchen halb wahnsinnig. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Noch nie wurde sie derart erniedrigt.
Und doch war da noch etwas. Ihr Körper reagierte anders als ihr Geist. Er wurde heiss, und im Schritt wurde es nass, ihre kleinen Brust-Nippelchen richteten sich erregt auf. Gleichzeitig leckte sie immer wilder am härter werdenden Schwanz des Boris. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich noch steifer. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so richtig fest daran.
Auch Boris wurde heisser und heisser, harter und wilder. Er zerrte in seiner Erregung heftig an den langen, blonden Mädchenhaaren. Plötzlich weiten sich seine Augen. Er kam. Er kam für das Mädchen derart überraschend, dass sie an seinem Samen beinahe erstickt wäre. Tatjanja schluckte, verschluckte sich an seiner Menge und bekam einen Hustenanfall welcher die ganze erotische Stimmung schlagartig zum Erlöschen brachte. Boris erschlaffte, er sprang vom Baumstrunk, und er war auch etwas wütend ob der Ungeschicktheit des blonden Mädchens.
Seitwärts trat er näher zur verschreckten Tatjanja, packte sie sofort vorne mit seiner kräftigen Pranke am Oberschenkel, ganz oben, und hinten krallte er sich mit der anderen Hand in ihre Arschbacke.
Tajanja schrie auf. Erfolglos!
Boris drückte von hinten seine Pranke zwischen ihre Schenkel. Vergeblich versucht sie ihre Beine zusammen zu drücken. Tatjanja spürt, wie er mit einem harten Ruck ihre Beine breiter machte. Sie schrie erneut erschreckt auf.
Tränen vor Demütigung und Schmerz schossen ihr in die Augen. Rücksichtslos drückte Boris seine Finger vorne in ihre nasse Spalte und hinten gleichzeitig in ihre Rosette. Er drückte sich in beide Löcher. Drückte und rieb sie, sie die ihm wie eine läufige Hündin den nassen Schlitz und den Arsch mit dem runzeligen Löchlein entgegen hob. Sie die nun erregt keuchte.
Tatjanja hörte höhnisches Lachen und Boris hämisch sagen: „dem kleinen Luder scheint es wohl zu gefallen!“
Tatjanjas Schluchzen verwandelte sich mehr und mehr in lustvolles Stöhnen und Gurgeln.
Immer wenn Boris seine Finger besonders heftig und tief in ihr Pfläumchen oder in ihr Rosettchen rammte, stöhnte sie laut auf. Als er sich dann jedoch besonders tief in ihre Löcher grub, und sie hochhob, da kreischte das Mädchen vor Schmerzen laut auf. Boris stellte sie jedoch gleich wieder auf dem Baumstrunk ab. Da stand sie nun. Wie eine nackte Statue auf einem Sockel, das Gesicht schmerzhaft verzogen. Doch spürte sie in sich auch etwas anderes, lustvolleres.
Boris zog die Finger ein letztes Mal durch den nassen, heissen Schlitz des Mädchens, trat dann zwei Schritte zurück und betrachtete die nackte Schöne auf dem Baumstrunk vor sich, jetzt allerdings mit dem professionellen Blick des Schleppers. Und dieser Profi sah wirklich unglaublich schönes: ein grosses, blondes, schlankes, sportliches Mädchen, wohl etwa 18 Jahre alt, mit leicht gelocktem, langem Haar, welches ihr bis zu den kleinen Brüsten reichte und die eine leicht bedeckte.
Er bemerkte die harten Spitzchen. „Sie ist wohl immer noch erregt“, dachte sich Boris. Er trat wieder näher, hob seine rechte Hand und streichelte die vorstehenden Nippelchen sanft, dabei beobachtete er wie die Spitzen reagierten. Es schien ihm als ob sie noch härter geworden wären, als ob sie noch deutlicher hervorstünden. Boris fuhr hauchzart mit rauen Fingerspitzen darüber, Gänsehaut überzog Tatjanas Körper, und ein Hauch von Röte auch.
„Wir wollen doch mal sehen, ob es sich lohnt, dich zu ficken!“ Seine brutale Ausdrucksweise liess sie instinktiv etwas zurücktreten, doch mehr als einen halben Schritt liess der Baumstrunk nicht zu.
„Näher! Und öffne die Beine, damit ich deinen Schlitz besser sehen kann!“ Boris blickte auf das heilige Dreieck ihres leicht gebräunten, flachen Unterleibs, sah weissblondes, allerfeinstes Haar, welches ihren Schlitz kaum bedeckte. Er strich mit den Fingern ganz leicht über ihren Bauch, ganz unten, fühlte den feinen, hellblonden Haarflaum und drängte zum Schlitz, ertastete Nässe. Boris selber wurde bereits wieder hart.
Jetzt wollte er mehr. Er zerrte das blonde Mädchen vom Baumstrunk und warf es ins weiche Moos.
Dann drückte er dem sich leicht sträubenden Mädchen die Beine auseinander und drängte mit seinem Steifen an die blonde Fotze, brachte seinen kleinen Boris so richtig in Stellung. Sein praller Sack fand ihre Schamlippchen und mit der Eichel zerteilte er sie, stiess heftig in ihre Nässe! Boris vögelte das blonde Mädchen richtig! Heftig! Wild! Schliesslich brüllte Boris wie ein wilder Stier laut auf. Sein Glied begann zu zucken um sich bald tief in ihr zu entladen.
Boris gab dem blonden Mädchen alles.
Tatjana gab auch viel. Ihre Augen weiteten sich erschreckt, ihr Mund öffnet sich und doch war kein Schrei zu hören. Ihr Körper bebte wie noch niemals zuvor. Sie konnte es nicht fassen, wie dieser Kerl mit seiner brutalen Flickerei sie derart heftig erregt hatte. Ihr Körper zitterte immer noch, als er sie drehte und brutal hinten erneut ansetzte. Doch das ging nun einfach nicht mehr.
Trotz aller Ausdauer wurde der Pfahl etwas weicher und die Rosette liess sich so nicht knacken. Sie war einfach zu eng. „Man wird sie hier weiten müssen um sich auch von hinten in ihr zu vergnügen“, dachte Boris.
So vögelten und knutschten die beiden, badeten zwischendurch nackt im See, fingerten, küssten und grapschten auch im Wasser und liessen sich von der Sonne wieder trocknen. Erst beim Einnachten fuhr man nach Hause.
Zum Abschied küsste Boris das schöne blonde Mädchen nochmals und gleichzeitig schob er ihr unten einen Geldschein ins Höschen. Er bezahlte sie für Sex und wusste ganz genau warum! Seither hatte Boris das blonde Mädchen nicht mehr gesehen. Doch nun erinnerte er sich an sie und bestellte sie her. Und wenn Boris ruft, kamen sie alle! Auch Tatjanja!
„Ich habe eine Stelle für dich! Aber nur wenn du gesund bist“, sagte der Stellenvermittler zum blonden Mädchen.
Und so wurde Tatjanja ins Auto verfrachtet und zum alten Kurpfuscher gefahren, der ihr zerrissenes Häutchen wieder herstellen sollte, damit man ein weiteres Mal aus einer Jungfrau Profit schlagen konnte. Riesigen Profit!
Aber das wusste das blonde Mädchen nicht.
Der Arzt war wirklich sehr alt, zerknittert, sah nicht besonders vertrauenerweckend aus mit seiner Schnapsnase, und zitterig war er darüber hinaus auch noch. Dass er längst keine Arzt-Zulassung mehr besass, wusste nur Boris.
Diese hatte man ihm damals entzogen, weil er einfach die Finger nicht von den schönen Patientinnen lassen konnte. Immer hatte er einen Grund erfunden um deren Brüste zu sehen und zu kneten, oft hatte er es geschafft, mit seinen Händen zwischen ihre Beine zu kommen oder sie gar einzuschläfern und dann unsittlich zu betasten oder zu vögeln. Richtig beweisen liess sich das alles nicht. Trotzdem war er seine Lizenz los. Dafür wurde er sofort zu einem wichtigen Mitarbeiter der Mafia.
Bei diesem merkwürdigen, alten Arzt fuhren Boris und Tatjanja vor, und nur Boris wusste, was nun geschehen würde. Er freute sich bereits jetzt und war in seinen Jeans schon wieder hart.
Statt einer ordentlichen Begrüssung gab es einen medizinischen Drink und der Arzt knurrte nur: „da nimm!“ Tatjanja schluckte artig den Enthemmungs- und Betäubungs-Cocktail und kurz darauf lag sie halb beduselt auf der grosszügigen Untersuchungsliege. Der alte Arzt drängte sich, von Boris lüstern beobachtet, dazu.
Man sah im runzeligen Gesicht Gier und Zufriedenheit, dass er mit so einem schönen Mädchen auf seiner Liege fummeln durfte. Er hatte schnell ihr Oberteil hochgeschoben, eine Hand legte er auf ihre etwas kleine, aber schön feste Brust und spielte sofort mit der Brustwarze, während er mit der anderen unter ihrem Sommerfähnchen ihr Höschen herunter zu ziehen versuchte. Boris half ihm dabei etwas.
Alle drei atmeten schneller, und wohl aufgrund der einsetzenden Wirkung der Droge strampelte Tatjanja helfend mit.
Schliesslich hing das kleine Stück Höschen-Stoff nur noch an einem Fuss und wurde von allen ignoriert, während der alte Doktor zuerst mit einem Finger, dann mit einem zweiten, durch ihre Muschi strich, wobei ihr Atem in ein deutliches Stöhnen überging. Nun drängte sich auch Boris dazu, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine, begann sie vorsichtig mit der Zunge zu lecken, zwischen fest und sanft wechselnd, wobei sie den Kopf immer wieder von links nach rechts warf, ihre beiden Hände in seinen Haaren vergrub.
In ihr Stöhnen mischten sich Worte: „mehr, mehr!“ Das machten die beiden geilen Böcke auch sofort. Boris schob ihr den Finger in die Muschi, rein, raus, rein, was sie dazu brachte, ihr Becken anzuheben, wohl in dem unbewussten Wunsch, durch einen anderen Winkel noch mehr Gefühl aus der Sache heraus holen zu können. Genau darauf hatte der weggedrängte Alte gewartet. Natürlich wollte er nicht einfach dem jüngeren Boris beim Vögeln zusehen, sondern schob, während Boris weiter am Mädchen-Schlitz an der Arbeit war, seine Hand etwas tiefer, bis der feuchte Finger direkt an ihrer Rosette lag.
Einmal, zweimal strich er sanft darüber, was sie zwar zu einem Stöhnen brachte, welches aber ganz und gar nicht abwehrend klang. Also begann er Druck auszuüben, bis er mit seinem Finger in ihren Hintern eindringen konnte.
Vorne leckte der verbrecherische Boris, hinten rieb der abgehalfterte Arzt und zwischendurch knetete einer auch noch die Mädchenbrüste. Es wurde heiss. Allen! Und es gab keine Klagen. Im Gegenteil. Inzwischen hatten die beiden Männer ihre Schwänze ausgepackt und bedrängten Tatjanja hefig.
Das Mädchen half vorne tapfer mit. Sie hatte ihre Beine nun halb um Boris geschlungen und versuchte, ihn fest an ihren Schoss zu ziehen. Schliesslich war er weit in ihr verschwunden.
Hinten rieb der Alte mit seinen Fingern ein Gleitmittel an den Hintereingang und an seinen ordentlich harten Pfahl. Jetzt drängelte er auch hinten heftig, bevor sie ihn eindringen liess, eindringen lassen musste. Die beiden Männer fickten das Mädchen gleichzeitig heftig.
Hart! Die Tatsache, dass sie ihnen ihren Unterleib immer wieder entgegen streckte, zeugte von grosser Begeisterung, so dass die Männer sie mit Eifer weiter fickten.
Und dann kamen sie. Gewaltig! Fast gleichzeitig! Das Mädchen schrie, zitterte und sie schien es definitiv zu geniessen. Boris spritzte seinen Samen heftig in die junge Mädchen-Möse und der Alte gab auch noch ein wenig von seinem Saft ab. Irgendwann aber kam der Moment, wo es nicht mehr ging.
Bei allen! Die Harten unten brauchten eine Pause, das Mädchen aber auch. Boris zeigte seine Zufriedenheit auf besondere Weise. Er, der sonst nie oben küsste, drückte seine Lippen auf Tatjanjas Mund, genoss kurz das Gefühl der spielenden Zungen, und setzte dann seinen halb harten Schwanz nochmals an ihre Muschi, rieb sie damit nochmals im Schlitz und genoss es sichtlich, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. Ein schöner Ausklang!
Aber nur wegen der Fickerei war man nicht zusammen gekommen.
Der alte Arzt flösste dem Mädchen nochmals ein Betäubungsmittel ein. Er war inzwischen völlig ruhig und sehr cool geworden. Ein Profi eben! Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte und drückte sie in die warme Feuchtigkeit. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als er die Perle in der Muschel ertastete und sie zärtlich rieb. Tatjanja hielt unwillkürlich den Atem an, genoss nochmals und dann war sie weggetreten. Vollständig! Und jetzt machte sie der Doc unten sauber, machte auch den feinen, hellblonden Flaum weg, dabei zog, spreizte und dehnte er den Mädchen-Schlitz so richtig unanständig.
Unnötig auch!
Um das Jungfernhäutchen zu nähen und wiederherzustellen, verwendete der alte Arzt körpereigenes Gewebe der Patientin, welches er aus den noch vorhandenen Resten des Hymens entnahm. Bei dem knapp einstündigen, ambulanten Eingriff mit Lokalanästhesie sah man dann doch den Könner. Der Doc schaffte eine blutungsarme und präzise Wiederherstellung. Er verwendete selbstauflösendes Nahtmaterial welches den Heilungsprozess massiv beschleunigen sollte. Schliesslich prüfte er nochmals alles, strich über die schmalen Schamlippen und streichelte über das Delta.
Keine blonden Locken verwehrten die Sicht. „Eine wunderschöne Fotze“, dachte der alte Arzt zufrieden.
Bald schon machte sich Boris Chrutisow mit dem blonden Mädchen davon und viel später, deutlich viel später wurde auch Tatjanja auf den alten Kahn verfrachtet. Aber weil sie unten noch etwas Ruhe und Heilungszeit brauchte, liess man sie in Frieden. Sie wurde auf der Fahrt nach Afrika gepflegt und schliesslich auch fein hergerichtet. Für das Mädchen war das alles selbstverständlich, war sie doch der Meinung, auf der Fahrt nach Japan, zu einer feinen Stelle in einer Bar angeheuert worden zu sein.
Aber sehen wollte der schwarze Kapitän das blonde Mädchen dann schon auch noch. Und zwar nackt. Völlig nackt! Also schickte er seine zwei Matrosen sie zu holen.
Die schmutzigen, schwarzen Matrosen brachten Tatjanja sofort zum Kapitän. Auch sie erschrak als sie den Kapitän erstmals sah. Er sah wirklich fürchterlich aus: ungepflegt, mit Viertagebart, verschmutzten, vorne nassen Jeans und nacktem Oberkörper. Und er war riesig und schwarz.
Der Kapitän entliess seine Matrosen, und nun musterte der schwarze Riese das blonde Mädchen, sah richtig unanständig lange in ihren Schoss, begaffte ihre kleinen, verhüllten Brüste und befahl dann giftig: „Zieh dich aus!“
Tatjanja zögerte nur unmerklich und schon war der Schwarze bei ihr, entschlossen dreht er ihre Handgelenke auf den Rücken und fixierte sie da. Das Mädchen versuchte die Umklammerung zu lösen. Vergeblich! Mit der freien Hand öffnete er Knopf um Knopf ihrer weissen Bluse bis diese lose um ihren sportlichen Body hing.
Den freigelegte BH klappte er mit einem Ruck nach unten und begann sofort ihre kleinen Brüste zu zwirbeln, bevor er sie heftig klemmte. Tatjanja schrie vor Überraschung und Schmerz laut auf. „Ich sagte, zieh dich aus! Und ich befehle nicht zwei Mal!“, knurrte der schwarze Kapitän drohend. Und endlich gehorchte das blonde Mädchen. Es zog die Bluse vollständig aus und entblösste ihre kleinen Mädchenbrüste, dann streifte sie ihren Jupes herunter und stand nun mit roten Kopf vor dem schwarzen Ungeheuer, der sie mit einem Wink ungeduldig aufforderte, das weisse Spitzenhöschen und die halterlosen Strümpfe auch noch wegzumachen.
Tatjanja schämte sich fürchterlich. Noch nie stand sie nackt vor einem Schwarzen. Noch nie hatte sie jemand mit so einem gierigen Blick gemustert. Aber nicht die Augen oder die nackten Brüste schienen ihn zu interessieren, nein, er starrte unentwegt zwischen ihre Beine, sah ihre völlig enthaarte, hellhäutige Fotze, sah ihren jugendlichen Schlitz. Obwohl noch ausgepumpt vom kürzlichen Fick mit der geilen, rothaarigen Eleonora, obwohl noch nass in den Jeans, wurde sein Prügel in der Hose bereits wieder hart.
Die nackte Blonde vor ihm bot aber auch wirklich einen wunderschönen Anblick, das stellte er mit Kennerblick fest.
So eine hübsche Frau hatte er noch selten gesehen, und heute sah er schon die Zweite. Diese Blonde hier zeigte ihm gezwungenermassen ihre Fotze. Sie sah unten aus wie noch ungebraucht, so richtig fest verschlossene Lippchen präsentierte sie ihm. Er wollte mehr: „Mach die Beine auseinander, ich will deine Fotze richtig sehen!“ So brutal sprang der wüste Kapitän mit dem schönen Mädchen um.
Und trotzdem: Tatjanja gehorchte, stellte ihre Beine auseinander. Doch die inneren Schamlippchen waren für den Schwarzen immer noch versteckt. Er nahm darum seine Pranke und versuchte den Mädchenschlitz etwas zu spreizen, doch Tatjanja wich verschreckt zurück. Erfolglos! Der Schwarze packte sie und untersuchte sie im Stehen. Er fuhr mit seinen schwarzen Fingern ihrem Schlitz entlang, suchte und fand schliesslich die inneren Lippchen und drängte nun zum Knötchen. Der Schwarze tastete unanständig, rieb dabei das blonde Mädchen so richtig heiss, bis Tatjanja zu stöhnen begann.
Aber das kümmerte den Kapitän nicht.
Der Seemann mochte die Blonde jetzt nicht vögeln, aber berühren und begaffen wollte er das blonde Mädchen schon. Und so knurrte er schon wieder: „Umdrehen, bücken!“
Das blonde Mädchen gehorchte und zeigte dem Schwarzen seinen knackigen Hintern. Jetzt wurde der Seemann aber wirklich wieder hart in seiner Hose. So einen geilen Arsch, so eine jungfräuliche Rosette! Wow! Er streichelte das Mädchen hinten, vorne auch und vergass auch nicht die kleinen Brüste zu kneten.
Es wurde beiden heiss. Aber nur der Kapitän kam. Es war ihm etwas unangenehm, dass er schon wieder seine Hose nässte, aber so war er, einfach ungeduldig und oft zu schnell. Daher entliess er nun das beinahe ungebrauchte, blonde Mädchen um sich herzurichten und um sie auch herrichten zu lassen, denn Afrika kam näher.
Thabo Marongoolo, Betreiber eines Luxus-Bordells mitten in Afrika, holte seine neue Errungenschaft höchst persönlich beim alten Frachter ab.
Als ihm zwei Matrosen die wunderschöne, blonde Tatjanja übergaben, blieb dem erfahrenen Puffvater aber wirklich beinahe die Luft weg und die grossen Kulleraugen traten ihm vor Gier beinahe aus dem Kopf. So etwas Schönes! Eine unglaubliche, sexy Jungfrau mit blonden, langen Haaren stand verlegen vor ihm. Wahnsinn! Aber statt einer ordentlichen Begrüssung schlug er eine seiner schwarzen Pranken direkt in die knackige Mädchenbrust. „Mädchen, du arbeitest ab jetzt für mich, und ich bestimme wie! Ist das klar?“ Und als nicht sofort eine Antwort vom verschreckten Mädchen kam, drückte der schwarze Bordell-Betreiber die Brust heftig zusammen.
Tatjanja schrie laut auf. „Ist das klar habe ich gefragt!“, bellte Marongoolo hervor. Und endlich jammerte das blonde Mädchen ein „ja“ hervor. Ohne ihre Brust loszulassen führte der neue Boss Tatjanja zum Fahrzeug, stiess sie hinein und raste mit ihr zur neuen Arbeitsstelle. Er hatte es eilig, wollte die schöne, blonde Jungfrau so schnell wie möglich vögeln. Er freute sich, so eine schöne Frau als erster haben zu können.
Und dann waren sie da! Tatjanja sah es sofort: ein kleines und sehr feines Hotel! Auf der einen Seite ein Gewässer, auf der anderen eine Art Park, einige Parkplätze mit luxuriösen Fahrzeugen drauf, ein paar rote Laternen im Eingangsbereich auch! „Das sieht allerdings mehr als gut aus“, dachte sich Tatjanja im Stillen und freute sich schon ein wenig auf ihre Arbeit (wenn sie sich da nur nicht täuschte!).
„Vielleicht wird der neue Boss auch noch ein wenig umgänglicher, wenn er sich erst mal von ihren Qualitäten überzeugt hatte“, dachte sie weiter.
Doch Thabo Marongoolo hatte es eilig, er wollte sich sofort von den Qualitäten der blonden Jungfrau überzeugen (aber von anderen als das blonde Mädchen dachte), er drängte Tatjanja über teure, weiche Teppiche zu seinem Reich. Der Boss hatte es wirklich sehr eilig, konnte nicht mehr zuwarten, er war einfach zu scharf auf die schöne Blonde.
Kaum war die Türe zu seinem gepflegten Heiligtum zu, warf er das blonde Mädchen zu Boden, schob ihren Rock hoch und riss ihr mit einem heftigen Ruck das weisse Höschen herunter. Tatjanja konnte sich nicht wehren, zu überrascht wurde sie von der Attacke, zu kräftig war der Schwarze über ihr, zu hart drückte er sie zu Boden. Und genauso hastig packte Marongoolo seinen kleinen Thabo unten aus. Doch der Kleine war schon sehr mächtig, sehr hart und sehr schwarz.
Ein riesiger, schwarzer Penis eben, wie ihn die Einheimischen hier besassen.
Der Boss drängte mit seinem mächtigen Prügel an die, wie er dachte, noch ungebrauchte, jungfräuliche Mädchen-Möse, wurde dabei noch härter und versuchte wild hineinzudrücken. Doch es ging nicht. Das Mädchen war einfach zu trocken, zu eng gebaut auch, und so jammerte Tatjanja vor Schmerzen in ihrem Unterleib. Auch die Prügelspitze des Bosses schmerzte und so musste er wohl oder übel kurz unterbrechen, fand aber sofort ein Gleitmittel und salbte mit seinen schwarzen Pfoten den jugendlichen Schlitz und seinen schwarzen Penis hastig, aber doch gründlich genug, ein.
Erneut stiess er zu! Und langsam öffnete sich das Mädchen-Schlitzchen unter dem grossen Druck. Und Ruck um Ruck stiess der Schwarze weiter in das weisse Mädchen, spürte trotz der Enge den Widerstand der ihn besonders heiss machte. Er griff Tatjanja an den Pobacken, packte sie so richtig fest und riss sie gewaltsam auf seinen überharten, schwarzen Pfahl, spürte auch sofort etwas im Mädchen-Schlitz reissen und genau das hatte es gebraucht, damit er endlich wieder einmal so richtig heftig kommen konnte.
Er gab alles was er hatte in das schreiende Mädchen. Doch auch Tatjanja schrie nicht nur vor Schmerzen, nein, sie schrie auch vor Überhitzung. Der übergrosse, schwarze Pfahl der sie derart übermässig geweitet hatte, der sie als erster Schwarzer zum zweiten Mal eingerissen hatte, dieser Schwarze brachte sie unten zum Kochen, sie kam auch. Nicht so heftig wie auch schon, aber sie kam! Irgendwann trug der Schwarze seine vermeintlich erstmals Gevögelte ins Bett und die beiden rammelten weiter, vögelten bis zur Erschöpfung, und erst viel später kuschelten sich beide zusammen in den verdienten Schlaf.
Der Boss schien zufrieden mit seiner weissen Errungenschaft. Das Mädchen war es eigentlich auch, mit dem reichen Schwarzen und der feinen Aussicht auf eine gute Arbeitsstelle.
Der schwarze Boss erwachte zuerst, sah das nur noch halb zugedeckte, nackte Mädchen, und plötzlich mischten sich Zweifel in seine zuerst positiven Gedanken: „Warum war die schöne, nackte Blonde in seinem Bett nur derart cool? Viel zu cool für das erste Mal! Auch etwas zu erfahren?! Wo war ihr Blut?“ Seine Zweifel wurden übermächtig, er musste es wissen! Mit einem Thabo Marongoolo machte man keine falschen Spielchen, er stürzte sich, nackt wie er war, auf das schlafende Mädchen, fegte die leichte Decke vollends zur Seite und stürzte sich zwischen die Mädchenbeine.
Tatjanja erwachte brutal, völlig verschreckt und verängstigt, wusste nicht was eben mit ihr geschah.
Der Schwarze packte Tatjanjas Beine und spreizte sie extrem, fand auch sofort seine eingetrockneten Spermaspuren, doch er suchte Blut. Es gab keines! Nicht ein Hauch von Röte! Kein Blut zwischen den Mädchenbeinen! Marongoolo hatte den gesuchten Beweis, die blonde Schöne in seinem Bett hatte schon vor ihm mit jemandem gevögelt. Wütend schlug er das eben erwachte Mädchen.
Wütend schüttelte er sie, wollte aus dem verschlafenen Kopf die Wahrheit hören, wie immer sie auch sein sollte. Und diese Wahrheit würde er aus der Blonden herausprügeln. Gleich jetzt!
Blitzartig holte Marongoolo seine geflochtene Bullenpeitsche. Mit dieser hatte man hier schon Bullen durch das Dorf getrieben und auch sonst machte sie jede Menge Lärm, wenn man sie ordentlich bedienen kann. Und Thabo Marongoolo konnte. Am Griff der Peitsche befand sich ein Knauf.
Dieser war, wie die gesamte Peitsche, mit schwarzem Leder umflochten. Der Griff hatte einen harten Kern von ca. 30 cm Länge und ungefähr einen Durchmesser von 25 mm. Die Flechtung führte in den beweglichen Teil der Peitsche über. Am Ende der Flechtung befand sich eine kleine Lederzunge, an welcher ein Zopf aus Seilen gebunden war. Diese Peitsche streichelte der Schwarze nun liebevoll, während das blonde Mädchen unter ihm zitterte und im Voraus stöhnte. Irgendwie beruhigte das schwarze Leder den schwarzen Mann, er konnte zumindest wieder klarer denken: „Mit diese Peitsche kann ich sie liebevoll umschlingen oder hart treffen – wie ich es möchtest.
Sie gibt beim Schlagen ein herrlich pfeifendes Geräusch in der Luft und kann auch kräftig knallen – wenn man das will. Und ich will!“ Er strich dem verängstigten Mädchen mit den Lederschlangen über die nackten, spitzen Brüste, die sich vor Schreck sofort spitz und hart aufrichteten. Dann fitzte er sie kurz und heftig zwischen den Beinen, traf sie genau in den Schlitz. Tatjanja schrie laut auf!
„Hör genau zu, ich sage es nur einmal und ich will die Wahrheit hören! Die ungeschminkte Wahrheit! Ist dir das klar?“ Während der Schwarze mit der Peitsche drohend ausholte, nickte das Mädchen völlig eingeschüchtert.
Dann fragte er weiter, strich jedoch gleichzeitig mit den schwarzen Lederschnüren durch den geröteten Mädchenschlitz: „Hast du schon jemals gevögelt, hat dich schon einer gehabt?“ Tatjanja nickte erneut. „Los erzähl alles und zwar haargenau, sonst knallt's!“, so drohte der Boss weiter und das eingeschüchterte Mädchen begann weinend:
„Damals war es, beim Mittsommerfest…“
Das kam einfach zu stockend und zu ungenau. Marongoolo zwickte sie erneut zwischen die Beine, traf genau die bereits geschwollene Stelle, nicht einmal besonders fest, aber das Mädchen heulte erneut auf und fuhr eingebrochen weiter: „wir hatten alle getrunken.
Wodka! Musik war da, getanzt hatte ich auch. Freche Jungs waren auch da. Einer hatte beim Tanzen meine Brüste berührt, aber mit dem hatte ich nachher nicht mehr getanzt…“
Trotz Angst vor dem Boss schweiften ihre Gedanken kurz ab. Natürlich hatte sie mit den Jungs herumgemacht. Natürlich hatten die nordischen Burschen sie geknutscht, geknetet und je mehr alle getrunken hatten, je mehr waren auch alle enthemmt, wollte man mehr. Sie auch! Aber es blieb vorerst beim Versuch.
Erst mit Lars ging es weiter. Mit Lars und seiner wilden Horde beim Mittsommerfest:
„Lars ergriff mich! Lars tanzte wild mit mir! Knetete mich hinten beim Tanzen! Knetete mich oben in die Brüste beim Drehen! Und plötzlich war er mit einer Hand unter meinem Rock, tastete ins Höschen und so tanzte ich weiter, ohne mich zu wehren! Drängte mich an ihn… er war der Boss…!“
Und der Boss war es auch, der sie etwas abseits führte, der sie ins weiche Moos legte und sie auspackte.
Vollständig! Wie geplant! Ja sie wusste es noch ganz genau, Lars war damals mit beiden Händen unter ihrem Rock am Höschen-Bund, und er zog das weisse Ding herunter, schob es über ihre Knie, dann alles andere auch.
„…ja, Lars, der Boss hatte mich als erster Mann gehabt, war als erster Mann an meinem Höschen, hatte mich gevögelt… und ich wollte es auch! Es war schön! Tat weh, aber war schön! Ich liebte Lars sehr!“ So beichtete das blonde Mädchen weiter.
„Und dann kamen die anderen Jungs. Alle begrapschten mich, alle küssten mich, leckten mich an den Brüsten, zwischen den Beinen auch, ich spürte etwas Hartes hinten, ich spürte gleichzeitig etwas Hartes vorne und am Mund drängte auch etwas Hartes. Alle stiessen sie zu! Wir vögelten die ganze Nacht! Wie wild…!
…und dann, später, habe ich mich für Boris Chrutisow nackt ausgezogen. Er hat mich auch gehabt, wir haben am See gevögelt.
Und sein Arzt hat mich auch, hinten, glaube ich. Das ist alles!“ So erzählte das blonde Mädchen seine Geschichte dem schwarzen Bordellbetreiber Thabo Marongoolo. Dieser war sehr erbost, kein Wunder hatte man ihn doch so richtig gemein betrogen und abgezockt. Aber er konnte nicht zurückschlagen, fürchtete sich auch vor der schwarzen Mafia, fürchtete um seinen Kopf. Also musste die Blonde hier stellvertretend herhalten. Sie musste büssen!
Nackt wie er war, mit steifem Schwanz — die Geschichte des Mädchens hatte ihn sehr erregt und wieder steif gemacht — holte er mit seiner Bullenpeitsche zum Schlagen aus.
Er geisselte das nackte Mädchen auf dem Bett, schlug sie auf die spitzen Brüste, geisselte sie zwischen den Beinen drehte sie und knallte die Riemen den schreienden Geschöpf vor ihm auf den nackten Arsch. Das Mädchen wand sich vor Schmerzen, schrie in ihrer Not um Hilfe. Erfolglos! Im Gegenteil! Ihre Schreie machten den Schwarzen so richtig scharf. Schnell hatte er seine Gleitsalbe bereit und schmierte seinen Stab und die gerötete, kleine Rosette vor sich dick mit Salbe ein.
Und schon stiess er zu. Rammte in ihren Hintereingang. Der Boss vögelte seine ganze Wut aus seinem Leib, spritzte seine ganze Reserve in den geilen Mädchenarsch unter sich, vögelte bis beide nicht mehr konnten. Und er konnte lange! Sehr lange! Sie aber auch! Dann, ganz zum Schluss flüsterte Marongoolo: „Hure!“, und machte sich davon.
Viel später wurde Tatjanja vom Hauspersonal wieder hergerichtet, fein herausgeputzt eben. Dann kleidete man sie für ihren Job in der Bar neu ein, wenn man dem so sagen kann.
Das blonde Mädchen erhielt ein dünnes, sehr kurzes Sommerfähnchen, welches kaum ihren Po bedeckte. Weisse, halterlose Strümpfe mit Stickereien oben und hohe Stöckelschuhe gab man ihr auch! Sonst nichts!
Und kurz darauf wurde sie vom Boss persönlich in der Bordellbar vorgeführt, wo sie von nun an für ihn anschaffen musste, wo sie von nun an von jedem vermögenden Schwarzen nach Lust und Laune betastet und gevögelt werden konnte….
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