Edelnutten fuer Afrika 03

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In Zusammenarbeit mit der schwarzen Mafia betrieb Thabo Marongoolo mitten in Afrika in seinem Fünfsterne-Hotel eine Art Luxus-Bordell.

Da führte er auch eine Bordellbar, und diese hatte er wirklich einzigartig artgerecht eingerichtet. An nichts wurde gespart. Diskretes Licht gab es, rotes Licht, leise Musik ertönte, eine Tanzfläche war da, wunderbare, weiche und sehr, sehr breite Sessel luden zum Verweilen und zum Knutschen ein. Diese bequemen Sitz-Liegen boten unter Umständen auch Platz für zwei.

Sogar eine kleine Bühne für Vorführungen gab es. So kamen die reichsten Männer Afrikas schon ab Mittag um sich hier verwöhnen zu lassen, oder um sich die ordinären Vorführungen anzusehen, oder gar beides.

Die Vorführungen waren wirklich einzigartig. Ab Mittag vögelten auf der Bühne für alle sichtbar, Schwarze mit Schwarzen, Schwarze mit Asiatinnen, Schwarze mit Weissen, einzelne Paare, mehrere zusammen. Es gab hier einfach alles an Erotik, jede Menge Mädchen, geile Tänzerinnen, und es gab auch jede Art von persönlichem Sex, wenn nur die Geldbörse dick genug war.

Darum war die Bar des Bordells oft sehr gut gefüllt. So auch heute, denn es hatte sich in Männerkreisen herumgesprochen, dass es bei Thabo Marongoolo neues, geiles, frisches Fleisch zu sehen gab.

Dann ein Trommelwirbel! Das schummrige Licht ging aus, rote und weisse Spotlampen ersetzten das schwache Licht. Der Boss führte seine neue Hure vor, halbnackt, mit einem hauchdünnen Fähnchen bekleidet. Und so, halb nackt, führte sie Marongoolo auf die Bühne.

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Mit der rechten Hand hielt er Tatjanjas Arm fest, und in seiner linken trug er drohend seine Bullenpeitsche. Bewusst führte er dabei das halbnackte, blonde Mädchen vor den weissen und roten Spotlampen durch, sodass die schwarze Gästemeute auch wirklich alles zu sehen bekamen. Und wirklich, die Lampen hatten eine verblüffende Wirkung. Sie brachten das Kleidchen des blonden Mädchens völlig zum Verschwinden, und Tatjanja stand splitternackt vor der geilen Männerrunde auf der Bühne. Man konnte von unten her direkt ihren Schlitz sehen und sie war völlig arglos, merkte von all dem nichts.

Ein Raunen ging durch die Menge, denn so eine schöne, schlanke Weisse hatten sie hier bei Marongoolo noch nie gesehen. Manch einer rieb sich verstohlen im Schritt. Die Menge trank hastiger, die Kehlen wurden trockener. So eine schöne Barmaid! So eine geile Hure! Sozusagen nackt in dieser Bar! Wahnsinn!

Leise und drohend hörte Tatjanja den Boss flüstern: „Du bedienst hier ab jetzt, bringst ihnen nur das Teuerste, gibst ihnen alles und abgerechnet wird am Schluss pauschal! Los jetzt!“

Schüchtern und verschreckt trat Tatjanja zu den ersten beiden Kunden hier.

Zwei Schwarze! Ein steinreicher Minenbesitzer und sein Sohn sassen da, waren von dem was sie im Spotlicht gesehen hatten rattenscharf geworden, und sie begafften das schöne, blonde Mädchen gierig, als es zu ihnen trat und sie nach den Wünschen fragte.

Tatjanja war einfach noch zu unerfahren und so kam sie deutlich zu nahe an den Tisch, kam den scharfen Männern gefährlich nahe. Der Jüngling nützte das sofort aus, und schon war seine freie Hand unter ihrem Röcklein, suchte zwischen ihre Beine zu gelangen.

Eine Welle der Empörung schlug über ihr zusammen. Das Mädchen keuchte erschreckt auf, sie wehrte den Zudringling mit einem Schlag ab und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig.

Jetzt schoss aber auch der Bordellchef heran. Er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus der Bar. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust.

Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist du mit meinen Kunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?“ Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes „Jaaa!“ schrie.

Tatjanja weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham.

„Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste gefälligst um Verzeihung. Los jetzt!“, befahl der schwarze Marongoolo.

Der Boss ging zurück zu seinem Aufsichtsplatz und er beobachtete, wie die gezüchtigte Tatjanja sehr verlegen wieder zum Tisch mit dem Jüngling trat. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Burschen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und zog sie zu sich auf den bequemen Sessel.

Auf der anderen Tischseite nickte sein reicher Vater seinem Sohn aufmunternd zu.

Natürlich war der Sohn immer noch scharf wie ein brünstiger, afrikanischer Büffel, und so kniff und streichelte er die schöne Tatjanja wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich vorsichtig wegzudrehen, damit der Mafiaboss nichts merkte. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig mit seinen jungen, schwarzen Händen.

Inzwischen konnte auch der schwarze Minenbesitzer nicht mehr stillsitzen. Zu schön war die Blonde. Zu heiss rieb sein Sohn sie unter dem dünnen Fähnchen zwischen den Beinen. Der Vater rückte schnaufend näher heran, versuchte das Mädchen zu küssen und griff nach den knackigen Mädchenbrüsten.

Als der schwarze Junge sah, wie sein Vater die Brüste drückte und knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Tatjanjas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit einem seiner Finger ihre Spalte, fuhr ihn ein und aus, ein und aus.

Und oben küsste und knetete der Vater.

Tatjanja wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von einem schwarzen Jüngling betasten lassen musste. Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Der Junge hielt sich nicht lange mit den Fingern an ihrem Schlitzchen auf.

Er versuchte sie weiter zu spreizen, schob ihr dünnes Fähnchen noch etwas höher. Dann sah er sie: eine weisse Fotze! Seine erste weisse Möse! So nahe hatte der junge Neger noch nie ein Fötzchen einer Europäerin vor sich gehabt. Und es war völlig kahl, das Delta fast schneeweiss, und das Spältchen leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.

Das war einfach zu viel für den Jungen. Er nahm keine Rücksicht auf seinen knutschenden Vater, packte Tatjanja und riss sie vom Stuhl zu sich auf den Teppichboden.

Manche der männlichen Bar Gäste wollten nun die gratis Sex-Schau aus nächster Nähe sehen, und so bildete sich rasch ein Kreis mit geilen, schwarzen Gaffern. Sie beobachteten, wie der Junge jetzt versuchte, das Mädchen genau so wild zu küssen, wie er es gerade eben von seinem Vater gesehen hatte, gleichzeitig packte er das sich leicht sträubende Mädchen richtiggehend aus. Er fingerte an ihrem dünnen Kleidchen, dann wieder zwischen ihren Beinen, dann versuchte er ihr kurzes Röcklein hoch zu schieben, und schliesslich fanden seine hektischen Hände einen Weg zu ihren knackigen Brüsten.

Der Junge setzte sich auf Tatjanjas nackte Oberschenkel, und sie spürte seinen Penis an ihrem Schlitzchen. Er knetete ihre Brüste und stiess gleichzeitig unten zu, öffnete mit seinem steifen Ding ihre Muschi, und plötzlich war er ein wenig in ihr drin.

Unerfahren wie er war, spritzte er sofort so richtig heftig los, richtig masslos heftig. Und so fiel er kurz darauf auf der schönen Frau erschöpft zusammen. Er hatte sich derart verausgabt, dass er nur noch schlafen und sich erholen wollte.

Der Vater hatte bei der unvollendeten Vöglerei zugesehen und gleich festgestellt, dass sein Junge auf diesem Gebiet noch viel zu lernen hatte. „Nicht schlecht“, meinte er trotzdem zu seinem Sprössling, den er ja nicht gleich beim ersten Mal entmutigen wollte. „Du kannst es mit jedem Mal besser, glaube mir! Schau mal wie das geht. “ Er legte sich auf den flauschigen Teppich und winkte mit dem Zeigefinger die Blonde zu sich.

„Ich will dich vögeln und dann will ich von deinem Mund verwöhnt werden. Macht schon! Zieh mich aus!“

Das hatte Tatjanja in ihrem ganzen Leben noch nie gehört: „Zieh mich aus!“ Sie zögerte nur kurz, sah aus den Augenwinkeln den Kreis der Gaffer, sah aber auch wie sie selber von Marongoolo böse beobachtet wurde und begann seufzend am Ledergurt des schwarzen Minenbesitzers zu nesteln. Dabei streckte sie den sonst schon erhitzten Zuschauern ihren knackigen, nackten Po entgegen, einige der geilen Schwarzen sahen von hinten durch die Mädchenbeine hindurch ihr gerötetes, leicht geöffnetes Schlitzchen schimmern, andere gafften lüstern auf das beinahe ungebrauchte Rosettchen.

Alle sahen, wie sich das Mädchen mit dem Gurt des Schwarzen unter sich abmühte und ihn endlich zu öffnen verstand. Nun versuchte sie den Hosenverschluss zu öffnen, doch so einfach ging das auch nicht. Tatjanja stellte dabei verblüfft fest, dass sich dieser, im Vergleich mit ihren eigenen Verschlüssen, nur verkehrt herum öffnen liess.

Und kaum hatte sie den Reissverschluss etwas geöffnet, wurde sie von einem schwarzen Ungeheuer angesprungen.

Das Mädchen wich erschreckt zurück, schaute dann entsetzt auf den riesigen, schwarzen Prügel vor sich. „Der war ja noch gewaltiger wie damals jener des Boris. Und an diesem damals wäre sie ja beinahe erstickt. Dieser Riesenbengel hier ging nie und nimmer in ihren Mund, geschweige denn unten zwischen ihre zarten Lippchen. “ So ängstlich dachte das weisse Mädchen, und es zitterte auf dem schwarzen Mann.

Als auch die Zuschauer unzufrieden zu murren begannen und der Minenbesitzer wütend knurrte, schob sie diesem die Hose vollständig herunter und streifte dabei seine weissen Slips auch gleich mit.

Das Mädchen keuchte dicht an ihn gelehnt auf. Sie konnte seine harte Erregung an ihrer Taille spüren, sah die Härte auch entsetzt. Doch tief in ihrem Körper gab es noch etwas anderes, etwas das sie erhitzte. Jener Teil von ihr wollte diesen mächtigen Schwarzen. Wollte ihn hier vor allen Leuten! Ja, sie wollte diesen Mann. „Ich will seine Haut anfassen, seine Lippen spüren und diese Hände auf mir“, so dachte sie und küsse unbewusst seinen Hals, erst sanft, dann leckte sie über seine Haut, sauge seinen Duft ein, bis die Berührung ihm ein wohliges Seufzen entlockt.

Der Minenbesitzer war heissgeleckt. Jedoch nicht dort wo er es wollte. Er packte das blonde Mädchen an den Haaren und zog sie zu seinem riesigen Prügel. Er riss sie zum Blasen, drängte ihren Mund zu seinem harten Schwanz. Erst als sein Druck zu gross wurde, liess sie ihn hinein, langsam, ganz langsam. Und es ging doch.

Sie selber war überrascht, wie viel Schwanz in so einem Frauenmund Platz fand.

Beide machten es geschickter, als sie mit Boris damals am See.

Der Minenbesitzer fickte sie auch hart in den Mund, sehr hart sogar. Aber er liess dem Mädchen zwischendurch Zeit zum Atmen. Und als er kam, spritzte er nicht rücksichtslos in ihren Rachen, nein er machte das kontrolliert in ihrem geilen Fickmund. Ein richtiger Profi eben. Der Vater war mit seinem Mundfick zufrieden, das blonde Mädchen war es eigentlich auch, wenn da nur nicht so viele Gaffer gewesen wären.

„Aber andere Länder andere Sitten, und hier wird das wohl so gehandhabt“, dachte sie.

Sein Sohn, der mit glänzenden Augen zugeschaut hatte, konnte von seinem Vater noch viel lernen. Der Junge war bereits wieder hart. Wie Jungs eben sind, schnell wieder hart, und genauso schnell wieder ausgeschossen und weich.

Doch jetzt wollte er unbedingt nochmals und zwar vorne. Da das Mädchen noch erregt und nass war, gab es auch keinen Schmerz, als der Jüngling vorne zustiess.

Als jedoch der Vater gleichzeitig hinten drückte, spürte sie am Rosettchen heftigen Schmerz.

Der Sohn vögelte unbeirrt weiter, stiess heftig in die Mädchenmöse und fickte nun Tatjanja so richtig heiss. Hinten versuchte es der Vater im Hintern. Doch war er einfach viel zu gross für das kleine Löchlein und Gleitmittel war auch keines vorhanden. So spritzte schliesslich sein Sohn erstmals in einer schönen, weissen Fotze ab. Alles! Heftig! Und der Alte hinten zog sich frustriert zurück.

Die schwarzen Zuschauer waren auch erregt und rückten näher, sie wollten nun das blonde Mädchen auch haben, drängten den erschöpften Sohn zur Seite, und jetzt begann eine wilde Orgie mit einigen schwarzen Männern und einer einzigen weissen, jungen Frau. Jeder der Schwarzen wollte mit seinem harten Schwanz in den rosa Schlitz des Mädchens eintauchen, jeder wollte auch die harten, rosa Brustspitzen kneten. Nur Marongoolo nicht.

Der Bordellbesitzer rieb sich die Hände, freute sich ob der riesigen Einnahmen bereits jetzt und beobachtete ganz genau, wer was in welchem Loch hatte, registrierte auch jene, die nur irgendwo kneteten und sah, wie das blonde Mädchen nun gleichzeitig in allen Löchern gefickt wurde.

Sah auch wie sie in beiden Händen schwarze Schwänze rieb, und er stellte erfreut fest, dass er mit der Blonden ein richtiges Naturtalent erworben hatte.

Inzwischen wurden auch die anderen Mädchen aus der Bar, die Tänzerinnen und die Stripperinnen von der schwarzen Meute so richtig ausgepackt. Bald war jeder Sessel, jeder freie Platz am Boden mit Fickenden belegt. Es wurde gevögelt, gefickt, geknetet, geblasen was das Zeug hält. Einfach geil! So ein Fest hatten auch die Abgebrühtesten unter den Schwarzen noch selten erlebt: Gangbang in der Bordellbar! Mit einem weissen, blonden Mädchen!

Tatjanja hatte bald darauf den ersten Arbeitseinsatz einigermassen heil überstanden, der Boss war mit ihr nun auch zufrieden und sie war eigentlich auch auf ihre Rechnung gekommen, es hätte schlimmer sein können.

Und es kam schlimmer!

Zwei wilde schwarze Jungs, steinreiche Playboys, hatten von der schönen, scharfen Blonden gehört, sie nun gebucht, und das gleich für „Tag und Nacht“. Kaum in Marongoolos Hotel angekommen, bestellten sie das Mädchen in ihre Suite. Eine ganz besondere Suite notabene! Mit allem was es für abartigen Sex so brauchte eingerichtet!

Der eine schob die nur leicht bekleidete Tatjanja in den Raum, hielt ihre Hände wie gefesselt auf dem Rücken, während der andere sie gierig musterte.

„Wer wird denn so ungeduldig sein?“, meinte er gemein lachend. Langsam schob er sie rückwärts zur Sitzgruppe, stiess sie darauf. „Wehe du rührst dich. Deine Hände bleiben wo sie sind, verstanden?“ Seine Stimme drohte nahe bei ihrem Ohr. Ein Angstschauer lief über ihren Rücken, Gänsehaut überzog ihren Körper, sie nickte verschreckt. „Wie heisst du?“, fragte die Stimme beim Ohr. „Tatjanja! Mein Name ist Tatjanja, aber niemand nennt mich so. Allen rufen mich Janja“, stammelte die Blondine.

„Also Janja… Höschen runter!“ Das blonde Mädchen nickte und schob sich im Sitzen das weisse, verzierte Höschen herunter. „Beine auseinander, lehn dich zurück!“, bellte der Jüngling weiter. Sie gehorchte und stellte eingeschüchtert ihre Füsse auseinander. „Keine Bewegung!“ Wieder nickte Tatjanja gehorsam.

Playboy Nummer 1 stand zwischen ihren geöffneten Beinen, sein gieriger, stechender Blick wandert über ihren jugendlichen Körper und sie spürte wie sich ihre Gänsehaut verstärkte.

Der hinter ihr strich mit seiner Hand über dem Sommerkleidchen zwischen ihren Brüsten entlang über den Bauch, bückte sich über die Lehne, schob seine Hände weiter zu den Oberschenkeln, zur Naht und riss mit einem Ruck ihren Rocksaum hoch. Nur flüchtig berührte sein Daumen dabei ihre Schamlippen. Er spürte Nässe. „Das Hürchen kann es kaum erwarten“, meinte er grinsend zu seinem Kumpel.

Und tatsächlich war Tatjanja sehr erregt, aus Angst und auch sonst noch aus einem ihr unbekannten Grund.

Sie war derart erregt, dass ihr auf einmal alles egal war. Es kümmerte sie nicht mehr, dass sie halbnackt bei zwei Jünglingen lag, die ihre Schulkollegen hätten sein können. Wenn sie nur nicht so schwarz gewesen wären.

Ihre Furcht löste sich schnell in einem wilden Strudel aus Erregung auf, als zwei Hände von hinten ihre Brüste zu kneten begannen, dann kurz unterbrachen um im Ausschnitt Nacktheit und Spitzchen zu suchen und sie dann auch fanden.

Die nackten Mädchenbrüste wurden von hinten heftig geknetet.

Tatjanja hörte an ihrem Ohr erregtes Schnaufen, während die Finger des Playboy Nummer 1 vorne ihre rosa Lippchen teilten. Er rieb sie, drängte dann mit fliessenden Bewegungen zwei Finger in ihre Möse, schob und zog zurück. Er schob, zog und rieb, schob, und zog! Schob, zog, beobachtete dabei alles unverhohlen gierig und begann zu keuchen! Das Mädchen auch!

Sie keuchte auf, spürte wie sich ihre Beine aus Erregung und Verkrampfung zu schliessen begannen und hörte den einen drohend flüstern: „Wenn du dich bewegst, gibt es Schläge!“

Sein Tonfall war derart hart und entschlossen, dass sie sich ihm sofort wieder weit öffnete.

Sein Daumen kreiste nun um ihre Klit während seine Finger immer tiefer in sie stiessen.

Ihre Finger dagegen waren ineinander verkrallt, sie zuckten, die Hände auch, sie war heiss, war versucht den Schwarzen vorne einfach zu umarmen, zu umschlingen, aber der drohende Tonfall am Ohr hatte Wirkung, erregte sie noch mehr, die Gedanken im Mädchenhirn rasten: „bitte, nimm mich doch endlich, nehmt mich alle beide!“ Tatjanja stöhnte.

Die beiden Schwarzen erhöhten ihre Bemühungen, sie wollten das Mädchen auf jeden Fall heiss machen.

Und tatsächlich: ihre Erregung steigerte sich weiter und weiter, schon ganz nah spürte sie einen Orgasmus, einem Zunami gleich, heran rollen.

Genau so heiss wollten die beiden Playboys das Mädchen haben.

Jetzt ging alles sehr schnell, denn die Jungs waren hart, ihre Säcke zum Bersten voll und sie mussten dringend ab laichen. Entsprechend eilig warfen sie ihre Kleidung ab. Einer packte Tatjanja, zerrte sie aus dem Sitz, warf sie zu Boden und schon drückte er mit seinem harten Schwanz in ihre Spalte.

Der andere war gleichzeitig hinten beschäftig. Gleichzeitig drängten sie in die Löcher. Beide fickten nur kurz, und schon kamen sie zusammen mit dem „vorgewärmten“ blonden Mädchen. Für alle drei war's ein geiler Schnellfick. Doch die Jungs wollten mehr. Viel mehr! Und sie waren darauf vorbereitet. Das Mädchen nicht, sie war ahnungslos!

Es waren wirklich sehr verwöhnte Jungs, die beiden Playboys. Und Geld hatte sowieso noch nie eine Rolle gespielt.

Gut aussehend waren sie auch. Kein Wunder standen die schwarzen Mädchen bereit, um für sie die Beine breit zu machen. Doch irgendwann hatten beide einfach genug von den schwarzen Fotzen mit ihren harten Haaren zwischen den Beinen. Es musste erstmals eine Weisse sein und die wollten sie nun, nachdem der gröbste Druck weggevögelt worden war, auch so richtig gründlich betrachten. Aus nächster Nähe eine weisse Fotze sehen, genau das wollten sie nun.

Der eine packte an den Beinen zu, und der andere ergriff Tatjanja an den Armen.

Genauso transportierten sie das Mädchen und warfen sie mit einem Schwung aufs Bett. „Hör genau zu, schöne blonde Janja, du machst es dir nun selber, machst dich so richtig heiss und bringst deinen Fotzensaft zum Fliessen, oder wir rufen den Boss, weil wir mit dir nicht zufrieden sind!“, so drohten die Jungs, wohl wissend, dass der Besitzer das Mädchen dann so richtig hart an die Kandare nehmen würde.

Und auch Tatjanja wusste, dass es Prügel absetzen würde, wenn die Gäste nicht richtig bedient worden waren.

Also wird sie wohl machen müssen, was die unanständigen, reichen Jungs von ihr verlangt hatten. Da sie kurz zögerte, packte sie der eine hart zwischen den Beinen und fand gleich ihr hartes Knöpfchen. Dieses drückte er nun mit zwei Fingern äusserst hart, das Mädchen schrie laut auf. „Eines solltest du dir merken, wir machen hier die Regeln!“, schimpfte er und stiess seine Finger tief in das blonde Mädchen hinein. „So wollen wir es sehen, los jetzt!“

Plötzlich waren seine Hände verschwunden.

Es dauert kurz, bis Tatjanja realisiere, dass er sie mit ihrer Erregung hier liegen liess, und dass sie wirklich selber weiter machen musste.

Und sie machte es! Sie rieb sich selber! Dabei sah sie aus den Augenwinkeln heraus die harten Stäbe der beiden Playboys erregt wippen.

Die beiden schwarzen Jungs rückten näher zum Bett. Aus nächster Nähe sahen sie das nackte, blonde Mädchen gespreizt vor ihnen liegen.

Sie sahen eine richtig zarte, rosa Fotze, völlig haarlos, kein Stöppelchen war zu sehen, und diese feine Möse gehörte zu einer wunderschönen, weissen Frau.

Sie hatten schon viel erlebt, oft gevögelt, immer schon schöne, schwarze Frauen gehabt, aber so etwas Schönes, Zartes, beinahe Ungebrauchtes, das hatten sie noch nie gesehen und natürlich vorher auch noch nie gefickt. Die haarigen, schwarzen Löcher der Einheimischen hier konnten sie längst nicht mehr derart anmachen wie auch schon.

Da war die Blonde vor ihnen schon ganz ein anderes Kaliber: schlank, sportlich, gross.

Sie war einfach schön. Die Brüste waren wirklich knackig, hart, klein mit geilen Spitzchen vorne. Und die blonden Haare waren sowieso eine Pracht. Eine sportliche, grosse, wunderschöne weisse Frau lag nackt vor ihnen auf dem Bett und begann nun ihre Brüste zu kneten. Sie atmete deutlich heftiger als auch schon.

Als Tatjanja mit einer Hand zwischen ihre Beine langte, begannen auch die Jungs heftiger zu atmen.

Sie sahen aus nächster Nähe zu, wie sich Janja zum Schlitzchen vortastete, es fand und sanft streichelte. Sie sahen auch von ganz nahe zu, wie sie mit ihrem Ringfinger die zarten Lippchen spaltete, sich weiter vordrängte und rieb. Sie sahen Nässe am Finger, sie sahen Nässe aus dem Schlitz rinnen… und jetzt ging es einfach nicht mehr… sie waren zu hart, zu erregt, sie waren einfach scharf auf das blonde Weib mit der heissen Fotze und beide stürzten sich auf Tatjanja.

Beide wollten in die rosa Nässe unter ihnen, doch es war nur Platz für einen Prügel. Es gab kurz wildes Gerangel und dann waren die Schwänze drin. Einer steckte in der feinen Möse und der andere im geilen Kussmund und beide rieben heftig hin und her. Sie vögelten das Mädchen so richtig hart. Beim jungen Volk dauerte es nicht lange und die Erregung überbordete.

Alle drei kamen fast gleichzeitig.

Die Jungs spritzten ihren Samen in das blonde Mädchen, spritzten so, wie sie noch niemals zuvor gespritzt hatten. Wild! Hemmungslos! Beide brüllten wie wilde Stiere los!

Und das Mädchen jammerte auch! Keuchte wie eine brünstige Stute. Uff! Jetzt waren aber wirklich alle vorerst geschafft. Chaotisch übereinander liegend versuchten die zwei Schwarzen und die Weisse etwas zur Ruhe zu kommen.

Kurz darauf tasteten jedoch schon wieder schwarze Pfoten nach dem weissen Schlitz.

Doch der war besetzt. Da war schon eine Hand, rieb ihr bereits wieder die Möse heiss.

Dass die Schwarzen die grösseren Prügel hatten als die Weissen, das war allgemein bekannt, dass sie aber auch länger konnten, ausdauernder waren, das wurde jetzt eben bewiesen.

Die wilden Jungs konnten schon wieder, und sie wollten auch! Das erschöpfte Mädchen wohl eher nicht! Tatjanja rührte sich nicht. Noch nicht!

Plötzlich war einer mit dem Kopf zwischen den sportlichen Mädchenbeinen.

Er beobachtete, wie sein Kumpel den Mädchenschlitz aufdrängte, wie er das Knötchen suchte und dort mit der Fingerkuppe klopfte.

Jetzt keuchte aber auch das Mädchen bereits wieder erregt auf. So begann die zweite Runde wilder Fickerei. Einer leckte Janjas Schlitz, der andere stiess sie hinten auf, sie liess sich lecken, leckte später aber auch, sie lag unten und liess sich ficken, verwöhnen sozusagen, und dann verwöhnte sie zurück. Schliesslich ritt sie jeden der beiden Schwarzen wild.

Es war auf jeden Fall eine Wahnsinns-Nacht, eine wahnsinnige Fickerei. Am Morgen waren die Schwänze dann doch schlaff und die weisse Möse rot und entzündet, heiss gefickt.

Tatjanja war so richtig befriedigt. Die Playboys eigentlich auch. Doch im Voraus war abgemacht, dass man an der weissen Hure auch ein paar Bondage-Praktiken ausprobieren wollte. Ob ihr das nun passte oder nicht! Die speziell eingerichtete Suite hatte man dazu.

Die Schwarzen blinzelten einander kurz zu und schon stürzten sie sich auf das weisse Mädchen. Sie banden ihr die Lederarm- und Beinbänder um die Gelenke und benutzten die Spreizvorrichtungen an den silbernen Ketten. Sie spreizten das arme Mädchen so richtig unanständig weit.

Tatjanja jammerte: „Last mich los, ich tu alles für euch, aber lasst mich bitte frei!“ „Natürlich tust du alles für uns, “ grinste der eine schäbig, „aber wir bestimmen hier!“ Und auch der andere murmelte etwas vor sich hin wie: „lustvoll fixiert, die geile Hure!“

Nun installierten sie etwas ganz Besonderes: Eine Sex-Maschine! Unten, zwischen Tatjanjas gespreizten Beinen, platzierten sie das Gehäuse für die Stossvorrichtung.

In der Stossvorrichtung befand sich ein Adapter für jeweils einen der drei bereit liegenden Vibratoren. Mit der handlichen, kabellosen Fernbedienung konnten die Jungs die Stossfunktion bequem steuern — 200 bis 300 Stösse pro Minute! Sie entschieden sich für den pinkfarbenen G-Punkt-Vibrator 17 cm lang, Ø 3,5 cm, mit stufenlos einstellbarer Power-Vibration.

Und jetzt wurde eingestellt. Nicht zimperlich, sondern auf max. und power!

Zwar hatte Tatjanja so eine Maschine noch nie gesehen, aber alleine schon das Installieren vor ihrer nackten Möse, zwischen ihren gespreizten Beinen, das hatte sie scharf gemacht, und auch nass!

Jetzt stellten die Boys die Sexmaschine auf „ein“ und kaum hatten die heftigen Vibrationen in ihrem Schlitz begonnen, schrie sie vor Schreck und kurz darauf vor rasender Lust laut auf, sie schrie ihre wilde Lust in die afrikanische Welt.

Das blonde Mädchen bäumte sich in der Fesselung auf und genau darauf hatten die Jungs spekuliert. Sie führten dem Mädchen hinten den „Kugelblitz“ für pure Lust ein. Diese Vibro-Kugeln, hinten eingeführt, werden dafür sorgen, dass bei Tatjana die Orgasmus-Funken fliegen, aber gefährlich sind diese Lustkugeln vor allem in einer Hinsicht: Sie können süchtig machen! Zusätzlich zu den Vibro-Kugeln im Inneren sind die zwei Lustkugeln aussen mit vielen kleinen, weichen Noppen übersäht, die die empfindlichen Nervenenden beim Rosettchen bis zur Ekstase stimulieren sollten.

Als die grinsenden Jungs auch dieses Foltergerät in Betrieb genommen hatten, schrie das Mädchen noch heftiger, wand sich in den Ketten, schrie ihren Dauerorgasmus laut heraus. Und plötzlich war sie weg! Direkt vom Dauerorgasmus in tiefe Ohnmacht! Diagnose: Überhitzung!

Für die folternden Playboys war nun die Gelegenheit gekommen, um am Mädchen ein paar ausgefallene Schmuckstücke anzubringen. Und das machten sie auch! Da gab es eine ideale, silberne, verstellbare Schamlippen- und Klitoris-Spange mit schwarzer Perlen-Verzierung und gleichfarbige Nippel-Klemmen.

Die brachten sie in Stellung, befestigten sie an den noch harten Brustspitzen und auch zwischen ihren Beinen. Und nun warteten sie darauf, dass Tatjanja aus ihrer Ohnmacht erwachte. Man wollte ja die ausgefallenen Geräte an ihr testen und dabei gleich selber nochmals scharf und hart werden.

Ja, genau das wollten sie: hart werden und zum Abschluss nochmals vögeln. Die weisse, geile Hure nochmals so richtig durchficken!

Die geilen Playboys ruckelten nur kurz an den „neuen Installationen“ und schon jaulte Janja geil auf, zitterte, jammerte laut und nun fickten die Jungs Tatjanja nochmals.

Genauso wie sie dalag, genauso gespreizt, wurde das Mädchen nochmals hart drangenommen. Dann liess man sie angekettet zurück, steckte ihr noch eine Rolle Geldnoten in den geöffneten Schlitz, und machte sich davon.

Es war für die beiden Jungs wirklich ein besonderes Erlebnis mit der Weissen.

Und wenn Tatjanja es sich so richtig überlegte: es war nicht das Paradies hier, aber immer noch besser als die nordische Hölle.

Sie mochte nicht mehr tauschen und war wohl auch heute noch Marongoolos Lieblings-Hure….

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