Edeltrauts Phantasien 1

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DIE HEIMLICHEN GEDANKEN DER EDELTRAUTSie trank ein großen Schluck Wasser und merkte dabei mit Genugtuung das sich der Druck ihrer Blase langsam steigerte. Wer weiß dachte sie , scheinbar sind die beiden Buben keiner Spielart abgeneigt und sie hatte dies bis jetzt immer nur alleine für sich gemacht. Sie folgte ihren Gedanken. Erst vorgestern Abend. Sie hatte sich eine neue weiße Miederhose gekauft. Sie hatte sie, wie sie es auch zuhause häufig machte genussvoll vor dem Spiegel angezogen.

Bei jeder Bewegung spürte sie diese feste Hose an ihrem Körper. Das war immer etwas, was sie aufs neue erregte. Ihr ohnehin gewaltiger Hintern wurde durch einen raffinierten Schnitt am Hintern der mit einer Reihe kreisförmiger fester Nähte gesteppt war, leicht in die Höhe gehoben, was ihn noch mehr herausragen ließ. Sie fuhr mit ihren Händen verliebt über Ihren mächtigen fest eingepackten Hintern. „ Du Sau hast wirklich einen unverschämt fetten Arsch“ sagte sie zu sich.

Dann tat sie das was sie auch zuhause immer wieder spielte. Sie stellte sich vor jemand würde sie heimlich beobachten. Zuhause zog sie zu diesem Zweck ihre Vorhänge ein wenig auf. Es sollte so aussehen als wenn sie es vergessen hätte sie richtig zuzuziehen. Es machte in der Realität keinen Sinn, da sie im vierten Stock wohnte und ihr gegenüber eine Parkanlage war. Aber es ging ihr um das Spiel. Hier in der Datscha tat sie es lieber nicht.

Aber sie stellte sich vor es wäre jemand draußen und würde durch das Schlüsselloch schauen und sie beobachten was sie gerade tat. Die Vorstellung erregte sie. Sie hatte sich angewöhnt mit dem erfundenen Zuschauer zu reden, was sie noch mehr in Fahrt brachte. Sie hatte nur eine dünne enganliegende Bluse an unter der sie ihren neuen Büstenhalter trug. Ein weißer Longline BH mit besonders spitzen Cups den sie vor ein paar Tagen mit der Post bekam.

Etwas das sie mit ziemlicher Sicherheit niemals draußen tragen würde. Ihre ohnehin schon gewaltigen Brüste wirkten durch den Büstenhalter mit seinen festen Formen und extra breiten Trägern , die es ihr ermöglichten die Träger stramm nach oben zu ziehen ,wie zwei gewaltige Gebirgsmassive die wie selbstverständlich waagerecht in ihrer Bluse standen und geradezu unverschämt weit nach vorne ragten. „ Wie zwei erigierte Titten in der Bluse – das gefällt mir“ !Na gefällt dir das ? … sie strich mit den Händen an ihren Brüsten entlang bis zu den beiden Spitzen….. wie zwei dicke Leuchttürme in der Bluse !!Solche Mordstitten gefallen dir doch ? ist es nicht so …gut verpackt …o wie mein seliger Mann es mir befohlen hat… sie regte ihren gewaltigen Vorbau nach vorne ,sodaß die Knöpfe der Bluse ihre liebe Not hattenWillst du noch mal meinen dicken Arsch sehen ? Ja ? Sie bückte sich zum Schlüsselloch ihrem imaginären Spanner zugewandt.

Ja ich weiß, ich bin eine geile Nutte mit einem fetten Arsch ! aber das gefällt dir doch !Es klatschte ein paar mal vernehmlich in dem kleinen Zimmer als sie sich mit der rechten Hand fest auf ihr dickes Gesäß schlug. Ja .. so etwas gefällt mir ! Ein paar kräftige Schläge auf den fetten Arsch der alten Schlampe. Eine kleine schweinische Überraschung ? Ja das würdest du gerne sehen ?Ich habe eine kleine versaute Idee.

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Ich muss doch diese geile Miederhose einweihen. Sie stellte sich schräg vor den Spiegel so das sie sich gut sehen konnte aber auch so das ihr imaginärer Beobachter sie sehen konnte. Ihre Hände fuhren lustvoll zwischen die Schenkel und sie rieb ihre heiße Möse durch den festen Stoff und fuhr durch die buschigen Haare die sich am Rüschenrand ihrer Miederhose vorwitzig hervorwagten. Ja das tut der alten Schlampe gut………. und jetzt……… sie drückte ihr Becken leicht nach vorne was ihr ausgeprägten Venushügel was leicht obzönes Aussehen verlieh.

Dann …spürte sie die plötzliche Hitze in ihrem Höschen …. stöhnte vernehmlich als sie merkte wie die warme Nässe sich ausbreitet …. gegen den festen Stoff der Miederhose drückte und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen sich auf dem Höschen immer größer abzeichnete. Dann sprudelte es plötzlich machtvoll durch das Höschen und lief ihr die dicken Schenkel herunter. Sie stöhnte genussvoll. Zwischen ihren Beinen bildete sich geradezu ein Springbrunnen und auf dem Fliesenboden eine zunehmend größer werdende Pfütze.

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