Ein Abend im Pornokino Teil 02
Veröffentlicht am 03.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nun möchte ich mich mal dran geben und schildern, wie ich den Abend erlebt habe. Ich weiß zwar nicht, ob ich es hin bekomme, aber einen Versuch ist´s ja wert. Beim lesen von Franks Geschichte habe ich feststellen müssen, dass ich gar nicht alles, bzw. teilweise andere Dinge wahrgenommen habe, aber das lag wohl ein wenig am Sekt, und noch mehr an der Geilheit des Geschehens. Aber lest selbst.
Die Vorgeschichte zu dem Abend hat Frank ja bereits geschildert und uns beschrieben, wobei ich um ehrlich zu sein, bei seiner Beschreibung von mir richtig rot geworden bin, als ich dies so „schwarz auf weiß“ las.
Es war ein komisches, aber auch geiles Gefühl. Ich muss voraus schicken, dass ich schon früh, das Alter lass ich mal aus rechtlichen Gründen hier weg, gemerkt habe, dass es mich erregt nackt zu sein, und dass ich wohl eine Bi-Ader habe. Denn der Anblick nackter weiblicher Körper und Intimbereiche erregte mich mehr als der männlicher. Ich fand sie einfach ästethischer und schöner. (Auch hier gäbe es Erlebnisse zu schildern, aber das wäre eine gänzlich andere Geschichte)
Nun, zumindest in Bezug auf die Geschlechtsteile scheint sich das ja jetzt relativiert zu haben.
Ich ertappte mich selbst, dass es mich unwahrscheinlich geil machte, wenn wir oft beim Sex darüber gesprochen haben, was ich alles im Pornokino mit fremden Schwänzen machen kann bzw. werde. Und ich habe mir immer öfter im Internet oder Happy Weekend auch die steifen abstehenden Schwänze angeguckt und mich dabei befriedigt. Auch an besagtem Sonntag morgen unter der Dusche konnte ich, während ich mich säuberlich im gesamten Intimbereich rasierte, die Finger nicht von mir lassen und hatte beim Pornokino im Kopfkino einen intensiven und schnellen Orgasmus.
Aber nun ein Sprung zur Eingangstür zum Kino. Bereits das Betreten des Vorraums lies mich spüren, dass es feucht zwischen meinen Schamlippen wird und mein Kitzler anschwillt. Nur noch eine Tür trennt uns von dieser einzigartigen Atmosphäre, und die ist schnell geöffnet, da Paare freien Eintritt haben. Mich erregt das schummrige Licht, das Stöhnen aus den verschiedenen Kinoräumen und Kabinen, ob nun live oder aus den Lautsprechern, und der Anblick stehender oder sitzender Männer mit geöffneten Hosen, wie sie sich ihre steifen Schwänze (ich weiß, ich wiederhole dieses Wort häufig und bitte um Entschuldigung, aber etwas anderes zu schreiben fällt mir irgendwie schwer) wichsen, das zu sehen und wenn sie nah genug sind, das Geräusch dabei, wenn es so flutscht wenn die Vorhaut über die Eichel vor und zurück geht, macht mich in Sekunden geil.
In diesem Zustand betreten wir bzw ich die Video-Kabine und noch im Stehen küsst mich Frank tief und lang, seine Hände kneten meine Brüste, fahren dann über meinen Rücken zu meinem Po, unter meinen Rock und kneten ich. Während meine Hand in seinem Schritt ist und ich merke, dass er schon steif wird, hat Frank mir seine Hand unter die Strumpfhosen geschoben und streichelt und knetet jetzt meinen nackten — da String –Po.
Weiter und tiefer, bis er von hinten meine Muschi erreicht und einen Finger reinsteckt und ihn in mir bewegt, mal rein und raus, mal in mir kreisend. „Hmm, mein Engel ist ja schon ganz schön geil und nass“ höre ich ihn sagen, „geil“.
Wir ziehen uns dann gegenseitig oder selbst aus, ich weiß es nicht mehr, und ich meine Stiefel wieder an, setzen uns nackt auf diese Lederbank, allein dieses Gefühl am nackten Po erregt mich, rauchen eine Zigarette und machen uns gegenseitig geil.
Franks Schwanz steht kerzengerade, und ich sehe wenn ich die Vorhaut runter ziehe, dass seine Eichel nass ist. Mein Kitzler ist schon geschwollen und meine Schamlippen nass, und Frank kniet sich vor mich und leckt zwischen ihnen durch, das mag er besonders gerne, um dann meine Muschi etwas auseinander zu ziehen und mit der Zunge meinen Kitzler zu umspielen. Hhmmmm ist das geil, völlig nackt, nur durch Holzwände von völlig Fremden getrennt, und geleckt zu werden.
Ich spüre, während Frank meinen Kitzler weiter leckt und ihn zwischen seine Lippen saugt, wie er erst einen und dann zwei Finger in mich steckt und mich mit ihnen fickt. Erwartungsvoll schaut er mir dabei in die Augen, und ich will es jetzt auch, ich will einen fremden Schwanz anfassen, und wenn er mir gefällt auch blasen. Der Moment, in dem meine Hand an der Verriegelung der Klappe zur Nachbarkabine ist, ist ein ganz besonderer.
Die Situation an sich, und einerseits zu wissen, was dein Nebenan gleich zu sehen bekommt (ich denke, sehr oft haben Männer in Pornokinos nicht das Glück eine Frau oder ein Paar anzutreffen), andererseits aber was erwartet mich gleich? Wie sieht er aus, und wie sein Schwanz? Ich wollte es schon mit Geschenke auspacken vergleichen, aber das würde es wohl nicht richtig treffen.
In diesem bestimmten Zustand der Erregung öffne ich die Klappe, und blicke in ein Gesicht, vielleicht so um die 50, aber zum Glück gepflegt wirkend.
Dies verschwindet aber gleich wieder, wird aber sofort ersetzt durch seine Hand, die umgehend durch das Loch greift und meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten streichelt, die er erst sanft knetet, und dann mit seinen Fingerkuppen an meinen mittlerweile harten Brustwarzen zu spielen. Oh Gott, ist das geil, es ist dieses Gefühl, dass mich geil macht, dass ein mir völlig Unbekannter, ich kenne nicht mal seinen Namen, mich vollkommen nackt sieht und mich überall berührt.
Frank leckt und fickt mich mit seinen Fingern weiter und schaut gebannt, wie die fremde Hand mich berührt, jetzt meine Brüste auch mal etwas fester knetet, was mich aufstöhnen lässt, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit.
Die fremde Hand wandert runter über meinen Bauch zu den Innenseiten meiner Oberschenkel und Frank zog sich zurück, setzte sich mit steil aufragendem Schwanz neben mich, sein Kinn war nass….. Der Fremde streichelt mich an den Schamlippen und ersetzte Franks Finger durch seine, sie waren kürzer, aber dicker (was sich später bei einem anderen Körperteil wiederholen sollte, ob man wohl von der Hand und Fingern eines Mannes auf seinen Penis schließen kann?;-) und füllten meine nasse Möse aus, während er mit dem Daumen meinen jetzt ganz harten Kitzler reibt.
Als er seine Finger in mir bewegt schmatzt es richtig, so sehr hat die Geilheit von mir Besitz ergriffen.
Während ich Franks Schwanz wichse und seine glatt rasierten Eier knete entzieht sich die fremde Hand und Neugier, Erregung, aber auch ein Gefühl der Unsicherheit erfasst mich, gleich wird er bestimmt durch das Loch kommen, der erste fremde Schwanz, den ich blasen soll, ja vielleicht sogar will. Und er lässt nicht lange auf sich warten.
Steil nach oben stehend, sehr dick, und wie ich direkt sehe ganz rasiert. Ich muss ehrlich sagen, dass mich nicht rasierte Männer, also ich meine unten, mittlerweile abtörnen, ich finde den haarlosen Blick viel geiler. Ich betrachte mir den Schwanz genau, wie er, mit dem Bauch gegen die Trennwand gedrückt, in unsere Kabine steht. Was für eine geile Situation. Ich will seinen dicken, harten Schwanz genau sehen, die Adern, die an dem prallen Schaft entlang laufen, wie die stramm gespannte Haut glänzt, sehe wie die Vorhaut über die Eichel zurück geschoben ist, seinen großen Sack und wie sich seine dicken Eier darin abzeichnen, bevor ich das alles anfasse, fühle und schmecke.
Und dann nehme ich seinen Schwanz in die Hand, spüre dass er hart ist wie Stein, aber die ihn umspannende Haut ganz zart und weich. Ich beginne auch ihn zu wichsen, langsam, und habe jetzt in jeder Hand einen steifen Schwanz, die ich beide im gleichen Rhythmus auf und ab reibe. Als Frank sagt, ich soll ihn mal richtig geil machen kniet er sich wieder zwischen meine Beine und beginnt mich wie anfangs zu lecken und mich mit zwei Fingern zu ficken.
Meine freie Hand greift nach dem Sack des Fremden, ich spüre deutlich die zarte Haut und seine dicken Eier, ganz glatt rasiert und weich. Mal knete ich sie, lass sie in meiner Hand gegeneinander rollen, mal lege ich meine Finger drunter und wippe, wie um sie zu wiegen. Das gleiche mache ich auch mit seinem dicken harten Schwanz, um ihn zu wichsen und mit der anderen Hand unter seinem Sack über den Damm — die Stelle liebe ich besonders, auch zu lecken — zwischen seine Pobacken fahre und mit der Fingerkuppe an seinem Poloch spiele.
Alles glatt rasiert, und fühlt sich sehr geil an.
Ich schaue Frank in die Augen, ich sehe darin Geilheit pur, und er nickt. Gleich wird es passieren, ein völlig fremder Schwanz in meinem Mund denke ich, und nähere mich seiner Eichel. Er riecht gut, frisch geduscht, und ich lecke mit der Zungenspitze drüber, um ihn dann in den Mund zu nehmen, daran zu saugen und in meinem Mund mit der Zunge zu umkreisen.
Ich gehe mit der Hand von seinem Poloch wieder zu seinen Eiern, die ich erst knete und dann mit der Zunge an der Unterseite von seinem Schwanz runterlecke. „Leck seine Eier“ höre ich Frank sagen, und schon spiele ich mit der Zungenspitze an ihnen, wichse den Schwanz weiter und sauge sie dann abwechselnd in den Mund, er stöhnt laut auf, und Frank spielt jetzt so mit seinen Fingern in mir, dass er mich spritzen lassen will — tief in mir und auf und ab, schnell und fest.
Das ganze ist zu viel für mich, und ich spritze. Frank mach immer weiter, und bestimmt 5 oder 10 Sekunden schießt es aus mir raus, es qutscht und klatscht, ich kann dies Geräusch nicht beschreiben, und mein Bauch, mein Po und zwischen meinen Beinen ist es ganz nass, auf dem Boden eine richtige Laache.
Frank leckt mich ab, er liebt den Geschmack von meinem „Ejakulat“, und ich muss erstmal Luft holen, jedoch hat mich die Geilheit nicht verlassen, ganz im Gegenteil.
Ich stehe auf, drehe mich mit dem Po zum Loch in der Wand, stelle ein Bein auf die Bank und bücke mich vornüber, ich möchte jetzt auch von ihm geleckt werden und sage ihm das. Jedoch nichts dergleichen passiert, da er, wie sich später herausgestellt hat, Engländer war hat er mich wohl nicht verstanden. Statt dessen sehe und spüre ich seinen Schwanz noch immer durch das Loch stehen greife nach hinten und spiele mit seiner rot und nass glänzenden Eichel an meinem nassen und geschwollenen Kitzler.
Ist das geil, viel näher und intimer geht es ja nicht mehr. Ich fahre mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen durch, bewege ihn auf und ab und auch mal seitlich, kreise mit ihm am Eingang. Ein Spiel mit dem Feuer, ein geiles Spiel, ein Stoß von ihm und er wäre in mir. Ein lautes Stöhnen kommt aus der Nachbarskabine.
Frank stellt sich jetzt vor mich und hält mir seinen Schwanz zum blasen hin, ich nehme ihn in den Mund und, das liebt er besonders, schlucke ihn in einem Zug bis zum Anschlag, bis ich mit der Nasenspitze an den glatt rasierten Bereich oberhalb seines Schwanzes (wie nennt man das eigentlich?) anstoße.
Er nimmt meinen Kopf und fickt mich tief in den Hals, während ich weiter den fremden Schwanz an meiner, ja, nassen Fotze und an meinem Kitzler reibe. Ich bin in diesem Moment nur noch geil, geil auf die Schwänze, und auf Sperma. Frank scheint dies zu merken, will aber selbst wohl noch nicht spritzen und sagt mir, ich solle mir den Saft aus dem fremden Eiern holen (oder so ähnlich). Ich drehe mich um und schlucke auch seinen Schwanz ganz, mache es genauso wie eben bei Frank.
Dann lass ich ihn aus meinem Mund, wichse ihn schnell und hart und lecke mit der Zungenspitze seine Eichel dabei. Er wird noch härter, falls das überhaupt noch möglich ist, und drückt sich noch weiter durch das Loch. Ein Aufschrei, und ich spüre wie es in meinem Mund spritzt, erst bis hinten in den Rachen, dann auf meine Zunge, mit viel Druck, und große Schübe, und dann noch an mein Kinn und auf meine rechte Brust.
Ganz warm, weiß, etwas dicklich, und ich muss sagen, lecker (seins hat im Nachhinein betrachtet am besten geschmeckt, außer das von Frank natürlich (sonst bekomm ich „Haue“;-).
Ich schlucke das Sperma runter und betrachte den kaum schlaffer werdenden Schwanz in meiner Hand, der mir gerade in den Mund, ins Gesicht und auf die Brust gespritzt hat, und höre Frank sagen „leck ihn schön sauber“. Ich nehme ihn wieder in den Mund, seine Eichel ist weicher als eben, und lecke und sauge an ihm, bis er sich zurückzieht.
Den weiteren Dialog hat ja Frank schon geschildert, es war richtiggehend amüsant. Wir haben uns dann hingesetzt, die Klappe geschlossen, und uns erst mal der „Zigarette danach“ gewidmet. Wie es in der Kabine weiter ging, wie ich über zwei Stunden nackt bis auf die Stiefel in den Kinos war, vor allen masturbiert und geblasen habe und schließlich am Schluss noch das erste mal fremdgefickt wurde — und das noch in einem Pornokino und vor Zuschauern — lest ihr in den nächsten Teilen.
Je nachdem wie und wer von uns Zeit zum schreiben hat.
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