Ein alter Bekannter

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Es ist meine Erste Geschichte! Sie beruht zum Teil auf wahrer Begebenheit.

*

Sara, ein hübsches, zartes, brünettes 15-Jähriges Mädchen, war gemeinsam mit ihrer gleichaltrigen Freundin Charlotte auf den Spielplatz gegangen um mit Charlies kleinem Bruder David schaukeln zu gehen.

„Höher Sara! Ich will fliegen, wie Superman!“

„Ja, aber Superman ist auch ein erwachsener Mann, außerdem kommt er von einem anderen Planeten.

Menschen können nicht fliegen. Sieh mal Kleiner, da ist da Charlie mit dem versprochenen Eis“, antwortete Sara.

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Mach dem die Drei fertig waren das leckere Eis zu lutschen, bemerkten sie, dass sie David seinen Wunsch von einem Schoko Eis nicht erfüllen sollten. David hatte einen Schnurrbart von der Nase bis zum Hals.

„Ich gehe schnell mit David auf die Toilette dort drüben und wasche ihn ab.

Komme gleich wieder!“, mit diesen Worten ging Charlie mit ihrem Brüderchen zur öffentlichen WC-Anlage auf der anderen Straßenseite.

Kaum war Charlie verschwunden kam ein etwa 20-Jähriger gut aussehender, schwarzhaariger Mann auf Sara zu.

Ihr wurde etwas Mulmig zu mute und sagte: „Lassen Sie mich bitte in ruhe. Meine Freundin dürfte jeden Augenblick zurück sein. „

„Beruhige dich Sara, ich will dir doch nichts tun.

Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern? Ich bin Michael, ich war mal mit deinem großen Bruder Bernd befreundet. Als ich in deinem Alter war, war ich jeden Tag nach der Schule bei euch. Du warst damals 10 oder 11 und hast uns immer genervt!“, Sara sah ihn immer verwunderter an „Einmal haben sich Bernd und ich ein Pornovideo aus dem Vorrat eures Vaters angesehen und uns um die Wette einen Runtergeholt. Gerade als ich abspritzte kamst du ins Zimmer gerannt sahst mit Riesigen Augen auf meinen Penis und liefst gleich darauf schreiend aus dem Zimmer.

“ Nun erinnerte sich Sara wieder an diesen Gutaussehenden Mann.

„Genau, seit her habe ich dich nie wieder gesehen. Ich hab dich wohl damals mit meinem Geschrei zu tote erschreckt!“

Nickend stimmte Michael dem wunderhübschen, schlanken Mädchen zu. Er wunderte sich, was aus dem damals kleinen, pummeligen Mauerblümchen geworden ist. Jetzt ist sie beinahe erwachsen, hatte die Figur eines Models und hatte, das mauste er wirklich zugeben, echt geile Möpse.

Diesen Gedanken durfte Sara aber nun auch mitbekommen haben, denn der nun erwachsene Mann sah ihr nun seit bestimmt einer Minute auf ihre Brüste. Das war ihr allerdings nicht peinlich, ganz im Gegenteil, sie fand es aufregend von einem Mann angesehen zu werden.

„Hei, sorry, hat ein bisschen länger gedauert, aber ich hab eben noch mit meinem Stiefvater telefoniert, und der verlangte, dass ich sofort nach Hause komme“, erklärte Charlie, als sie endlich zurückkam.

Alle verabschiedeten sich noch von einender und dann machten sich Charlie und David auf den Weg nach Hause.

„Mein Bruder ist inzwischen ausgezogen und meine Eltern machen gerade Urlaub in Paris, aber möchtest du vielleicht doch zu mir kommen. Du wirst dich ja noch erinnern, dass ich nur 2 Straßen weiter wohne!… Aber ist schon in Ordnung, ich verstehe, dass du nicht mit einer so etwas dummen und hässlichen wie mit zusammen in einer Wohnung sein willst.

Tut mir …“, nun reichte es Michael wie Sara über sich sprach.

„Jetzt hör aber mal auf! Du bist nicht dumm und schon gar nicht hässlich! Ich würde gerne noch zu dir hochkommen. Der Grund meines Zögerns eben lag nicht an dir sondern daran, dass ich gerade darüber nachdachte warum meine Freundin mit mir Schluss machte. Das ist jetzt eine Stunde her!“, erkläret Michael.

„Oh, das tut mir leid.

Komm mit hoch und trink was mit mir!“

So gingen die Beiden zu ihr nach Hause. Er betrat ganz schüchtern die altmodisch eingerichtete Wohnung. Er bat um Erlaubnis die Toilette benutzen zu dürfen, welche ihm selbstverständlich erteilt wurde. Als er fertig war betrat er den Raum gegenüber, welchen er als Bernds ehemaligem Zimmer wieder erkannte.

„Michael, Michael, ah hier bist du. Da kommen wohl alte Erinnerungen wieder auf!“ Beide fingen an zu lachen.

Nach einiger Zeit beschlossen sie, sich eine DVD anzusehen. Sie durfte auswählen, also sahen sie sich Titanic an.

Es war nun schon spät und sie saßen aneinandergelehnt auf der Couch. Am Ende des Filmes hatte Sara Tränen in den Augen. Sie musste bei diesem Film immer weinen. Doch sie versuchte nicht als Heulsuse vor Michael dazustehen, deshalb traute sie sich nicht ihn anzusehen. Doch er erkannte was hinter ihrem weggucken steckte und drückte sie an sich.

„Sag mal, warum hast du eigentlich keinen Freund? Du bist doch ein tolles bezauberndes Mädchen. „

„Ach verarsch mich nicht. Mein letzter und auch erster Freund hat vor ein paar Wochen mit mir Schluss gemacht, weil ich nicht mit ihm schlafen wollte. „

„Wie, du bist noch Jungfrau. Nicht das ich das schlimm finden würde, ganz im Gegenteil ich finde es klasse wenn Mädchen nicht einfach mit jedem Typen ins Bett steigt, aber du siehst schon so reif aus.

Der Junge ist wirklich ein Arsch, wegen so etwas mit dir Schluss zu machen. Man kann mit dir bestimmt viel Spaß haben — auch ohne Sex! Vor allem, wenn du dich dafür noch nicht bereit fühlst… „, erklärte Michael.

„Nein, es war nicht weil ich mich dafür noch nicht bereit fühlte, es war eher wegen ihm! Er konnte zwar lieb sein und sah auch geil aus. Doch ich hatte immer das Gefühl, dass er mich nicht lieben, sonder nur vögeln wollte! An seinem Geburtstag schenkte ich ihm dann einen Gutschein, dass er einen Wunsch bei mir frei hatte.

Er schien nur auf so was gewartet zu haben gab mir ein Kondom und sagte ich müsste mich ausziehen und ihm meine Unschuld schenken, er hatte ja meinen Gutschein! Ich gab ihm eine Ohrfeige und sagte „So nicht!“ Dann meinte er ich könnte mich verpissen, wenn ich nicht mal meine „Versprechen“ halten könnte. Naja, und jetzt ist halt Schluss. „

„Ich würde so etwas nie machen. Es müsste schein deine Entscheidung sein.

Du bist etwas Besonderes!“

Das rührte sie so sehr dass ihr noch mehr Tränen über Wange rannten und sie sich auf seinen Schoß setzte. Sie wusste nicht wieso, aber auf einmal fing sie richtig an zu weinen. Er versuchte sie zu trösten und schaukelte mit ihr hin und her. Doch auf einmal merkte er das er das trösten irgendwie falsch begann, denn er spürte nun eine starke Erregung an seinem wichtigstem Glied.

Einerseits wollte er sie von sich stoßen, doch andererseits genoss er es. Nein, das durfte nicht sein. Sie war ja noch fast ein Kind…..Welches aber echt heiß war!

„Hör auf. Ich kann das nicht, bitte!“

„Nein, warte. Ich bin zwar erst 15, aber nicht blöd. Ich hab das unter mir eben ganz genau gefühlt“, sie schlich nun zu ihm und umarmte ihn.

Sie wusste jetzt nicht genau wieso, aber sie hatte lust diesen geilen Mann etwas zu schenken.

Sie wollte ihm ihre Unschuld schenken!

„Ich will dir mein erstes Mal schenken! Bitte, nimm mich“, hauchte sie ihm nun ins Ohr und biss ihm hinein. Jetzt begann er zu stöhnen, zerrte sie zurück auf die breite Couch und drückte sie unter sich. Nun spürte sie dasselbe wie schon vor einigen Minuten.

„Deine letzte Chance es zu stoppen“, sagte er noch. Als er ihr nun in ihre Augen blickte und eine Zustimmung darin las streife er ihr das T-Shirt ab, öffnete ihren BH und fummelte am Knopf ihrer Jeans herum.

„Wie geht dieses verdammte Ding nur auf. “ Den Kopf übernahm sie und öffnete auch gleich noch seinen Hosenknopf. Er zog seine Hose aus und streifte auch ihre hinunter. Und noch sein Hemd aufgerissen und beide hatten nur noch ihren String bzw. Boxershorts an. Noch einen letzten tiefen Blick in ihre Augen und er riss ihr den String wortwörtlich vom Leib. Er legte nun seinen Kopf zwischen ihre atemberaubenden Beine. Als er mit der Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie auf.

Sie war bereits sehr feucht und auch er konnte langsam nicht mehr lange so auf seinem Bauch liegen, denn ein bestimmter Körperteil schmerzte in dieser Position. Er setzte sich auf, zog sich seine Boxershorts schnell aus. Sie erschrak etwas als sie seine Größe erkennen konnte. Das mussten mindestes 20 cm sein, wenn nicht sogar mehr. Dann griff schnell an seinen Penis, bis er feststelle, dass schon längst bereit war. Noch ein letztes Mal blickte er ihr in die Augen und begab sein Becken zwischen ihre Beine.

Als sie sein Glied vor ihrem feuchten Eingang spürte stöhnte sie auf.

„Halt! Bitte was…öhm, naja, was ist wenn ich schwanger werde? Wie du dir denken kannst, nehm ich keine Pille oder ähnliches!“

„Verdammt. Ich hab doch auch nichts dabei. Aber ich will dich! Jetzt! Ich werde ihn vorher rausziehen! Versprochen! Aber lass mich jetzt bitte machen. Du bist so geil! Ich bin so geil!“

Er glitt ganz vorsichtig rein, bis er auf einen Widerstand stieß.

„Bereit?“ Fragte er noch, doch ohne eine Antwort abzuwarten zog er sich zurück und stieß dann mit einem kräftigen Druck wieder rein.

Sie schrie vor schmerz und gleichzeitig vor Erregung. Er wartete einen Moment, dass sie sich an seine doch enorme Größe gewöhnte und fing dann an sich vorsichtig in ihr zu bewegen.

Sie hatte sich bald an seinen Rückmuss gewöhnt und sie bewegten und stöhnten nun im gleichen Takt.

„Du…ohhhhh. Du kannst ruhig etwas schneller bewegen!“

Nun traute er sich etwas fester zu bewegen. Sie war noch so unschuldig.

Langsam aber sicher spürte er seinen Lebenssaft in sich hochkommen. Auch sie fühlte etwas auf sich zukommen, dass sie bis jetzt nur von eigener Handarbeit bei der Selbstbefriedigung kannte. „ oh ja, dass ist es, ich werde bald kommen. Hörst du, ich komme gleich…“ „Oh ja, ich auch, ja Sara ich komme gleich!“ „Oh ja…nein, nicht! Du hast doch versprochen dich rechtzeitig raus zu ziehen!“ „Ich weiß.

Oh mein Gott. Aber ich mochte, dass du bei deinem Ersten Mal auch kommst. Oh mein Gott! Ich werde es versuchen rechtzeitig zu schaffen raus zu kommen! Oh Gott, Oh Gott, ich kommmmmeeeeee JAAAAAA“ Nun stöhnten, schrieen, röchelten und schnauften sie immer wilder und gleichzeitig. „JAAAAA, ich komme auch. Jetzt! Eine Unglaublich Welle überkam sie gleichzeitig. Ihre Muskeln zogen sich zusammen!

Doch genau in diesem Augenblick ergoss er sich tief in ihr, genau an ihrer Gebärmuterspitzte und spritzte mit vier harten, kräftigen Stählen in ihre Gebärmutter!

Sara war zu diesem Zeitpunkt schon in einer ganz anderen Welt und bekam das alles nur am rande mit.

Schweißübernässt brach er auf ihr zusammen. Immer noch schwer Atmend rollte er sich zur Seite.

„Ich liebe dich!“, „Ich dich auch“ waren ihre letzten Worte bevorsie einschliefen. Ab in ein neues Leben als Paar!.

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