Ein aufregender Tag im Mai

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Eigentlich begann alles ganz harmlos an einem schönen Sonntag im Mai. Als ich am Morgen aufwachte, begann ich mich, wie schon so oft, an meinen Mann, der noch tief und fest schlief, anzukuscheln. Langsam begann ich mit meinen Fingern in seinem Haar zu spielen, ließ meine Fingerkuppen sanft über seine Schultern gleiten und bewunderte insgeheim seine muskulösen Arme und seinen noch immer perfekten Körper.

Meine Gedanken kreisten um unsere Beziehung und auch um unser Sexualleben, daß ich als normal beschreiben würde.

Hin und wieder kam mal etwas SM (wohl eher im soften Bereich) dazu, um die Sache mal aufzupeppen, aber sonst war eigentlich alles im sogenannten normalen Bereich. Ich dachte darüber nach wie es wäre wenn wir beide einmal die Kontrolle verlieren würden, kam aber zu dem Schluß, daß das eigentlich nicht möglich wäre. Dabei ertappte ich mich, wie meine Finger plötzlich nicht mehr über seinen Körper strichen sondern immer weiter nach unten in Richtung meiner Knospe wanderten.

Ein leiser Schauer und wohl auch ein leiser Seufzer überkamen mich. Er nahm diesen wohl auch war, denn plötzlich fühlte ich auch seine Hände, wie sie mir ganz langsam zwischen den Beinen hochstrichen, mit meinen Schamlippen spielten. Ich fühlte wie ich langsam aber sicher feucht wurde und sich dieses wohlige Kribbeln in der Bauchgegend einstellte. Ich fühlte seine eher rauhen Finger, wie sie meine Knospe umspielten und sanft in mich eindrangen, erst einer, dann zwei, schließlich drei und dann auch vier.

Ich wußte, daß er heimlich eine Leidenschaft für Fisting entwickelt hatte, er versuchte es immer wieder mal, was aber immer darin endete, daß nach dem vierten Finger Schluß war, weil ich mich komplett verkrampfte… so auch diesmal. Nicht, daß ich nicht erregt war, ganz im Gegenteil, ich kochte vor Leidenschaft, aber aus irgendeinem Grund, den ich selbst nicht kannte, konnte ich es nicht zulassen. Ein leiser Schrei entkam meiner Kehle gepaart mit einem kleinlauten „Tut‘ mir leid, aber es geht nicht“…

Plötzlich sollte ich etwas erleben was ich mir selbst in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen hätte können.

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Er zog unsanft seine Finger mit einem Ruck aus meiner Vagina, sprang auf und riss mich plötzlich hoch. „Du kleine Schlampe, schön langsam hab‘ ich genug von deinen Faxen — erst machst du mich scharf und dann machst Du wie immer einen Rückzieher. “ Mit diesen Worten schnappte er mich, warf mich über seine Knie und begann mit festen Schlägen meinen Hintern zu versohlen. „Wenn ich heute abend mit dir fertig bin, wirst du darum betteln, daß ich meine Hand in dir versenke“.

Er bekräftigte jedes Wort mit einem festen Schlag, der mit jedem Mal mehr brannte. Ich hatte ihn noch nie so in Rage gesehen. Ich bekam es beinahe mit der Angst zu tun, was aber nichts daran änderte, daß mein Saft in Strömen zu rinnen begann..

„Na toll, jetzt sabberst Du mich auch noch voll“. Mit diesen Worten zwang er mich auf die Knie, riß meinen Kopf an den Haaren hoch und fuhr mich an „Los, schau zu, daß Du diese Sauerei schnell beseitigst“.

Um ihn nicht noch mehr aufzuregen, begann ich gehorsam, meinen eigenen Saft von seinen Schenkeln zu lecken, was nur dazu führte, daß sich sein Schwanz aufrichtete und wie ein Mast vor mir stand. Ich zwang mich dazu, nicht ständig auf sein erregtes Glied zu glotzen und leckte fein säuberlich alles auf. Als ich damit fertig war, richtete ich mich wieder auf, was aber anscheinend in seinen Augen ein Fehler war, wie ich gleich merken würde.

Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und herrschte mich mit angewiderter Stimme an: „Sag mal, kapierst Du nicht, daß du es nur schlimmer machst, ich glaube kaum, daß ich dir erlaubt habe, aufzustehen. “ Meine Backe schmerzte und die Tränen rannen mir ob dieser Erniedrigung in Strömen übers Gesicht. Es ist nicht so, daß er mir noch nie den Hintern versohlt hätte, aber ein Schlag ins Gesicht, das hatte schon eine etwas andere, viel persönlichere Dimension.

Um ihn nicht noch mehr zu verärgern, kniete ich mich wieder nieder und schaute ihm dennoch trotzig ins Gesicht. „Ist es so besser?“ fragte ich sarkastisch. „Du sollst keine dummen Fragen stellen, mach dich lieber nützlich“. Mit diesen Worten packte er erneut meinen Kopf und schob mir sein noch immer hoch errigiertes Glied mit einem Ruck in den Mund. Ich bemühte mich so gut es geht mit seinen Bewegungen mitzuhalten, konnte allerdings ein leichtes Würgen in der Kehle spüren, als sich sein Schwanz in immer tiefere Regionen meines Mundes hineinwagte.

Was soll das? Er wußte doch, daß ich nicht so wahnsinnig drauf stehe, wenn er ihn so tief hineinsteckt. Es schien ihn allerdings nicht zu kümmern und so machte ich so gut es ging weiter. Ich konnte noch sein Stöhnen hören, das einen Orgasmus ankündigte, als er sich plötzlich in meinem Mund entlud. „Und wage es jetzt ja nicht, einen Tropfen zu verschwenden!“. Schluck es lieber runter, ein anderes Frühstück gibt es heute für dich nicht…..“

Danach sprang er auf und ließ mich wie einen nassen Pudel im Schlafzimmer zurück.

Als er nach ein paar Minuten nicht zurückkam, nahm ich an, seine Wut oder was auch immer das jetzt war, hätte sich wieder gelegt, ging ins Bad und begann mich mal zu säubern. Das hätte ich besser nicht tun sollen. Wie ein Berserker stand er plötzlich hinter mir, knallte mir mit seinen großen Händen auf den Arsch, der noch immer wie Feuer brannte und schnauzte mich an „Jetzt reicht es aber für heute Madame, ich glaube kaum, daß ich irgendwas davon gesagt hätte, daß Du dich Duschen gehen darfst.

Aber bitte, ich möchte nicht so sein, Dusch dich, trockne dich ab und komm dann in die Küche. Kleidung brauchst Du heute keine und beeile Dich gefälligst“. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich duschte mich schnell, trocknete mich ab, da ich ihn nicht noch mehr verärgern wollte.

In der Küche angelangt, lehnte er lässig, einen Kaffee in der Hand an der Theke und taxierte mich von oben bis unten.

Obwohl wir uns schon sehr lange kannten, überkam mich plötzlich ein noch nie bekanntes Gefühl von Scham. Ich begann zu weinen, da ich nicht wußte, wie ich mit der mir völlig unbekannten Situation umgehen sollte. Offensichtlich stellte sich auch bei ihm ein Gefühl von Reue ein, er nahm mich bei den Schultern und begann mich zärtlich zu küssen bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ich konnte ihm nicht böse sein, als ich in seinen festen Armen lag, seinen Körper so nahe wie noch nie zuvor spürte und mir auf einmal klar wurde, daß egal, was an diesem Tag noch passieren würde, ich ihn für immer lieben würde.

„Geht's Dir besser?“

„Ja, Herr“

„Lass das Herr weg, das klingt wie in einem dämlichen Pornofilm“

„Ok“.

„Dreh dich um, ich möchte mal dein Hinterteil begutachten“

Langsam drehte ich mich um.

„Nein nicht so, leg deine Arme auf den Küchentisch, beug deinen Oberkörper nach vorne“ „Ja genau so“.

Ich konnte einen Luftzug spüren, dann einen Schlag und dann war das einzige, daß ich noch wahrnahm, ein noch fürchterlicheres Brennen auf meiner linken Arschbacke, ein Moment Pause und dann ein Brennen auf der rechten Arschbacke. Ich zuckte zusammen.

„Bleib so, nicht bewegen“

Dann entfernte er sich. Ich konnte nicht sehen was er machte. Als er wiederkam, wagte ich es nicht, aufzusehen. Ich spürte wie er etwas kaltes glitschiges zwischen meinen Beinen verteilte und dann mit einem Ruck einen Dildo in mir versenkte.

Aber das war keiner der Dildos, die wir bereits verwendet haben, er kam mir härter und größer vor. Danach nahm er ein Seil, band es um meine Taille, zog es doppelt zwischen meinen Beinen durch und fixierte auf diese Art den Dildo in mir.

„So, du kannst wieder aufstehen, aber wage es ja nicht, daran herumzunesteln oder ihn gar herauszunehmen“.

Ich nickte mit dem Kopf und blickte ihn von der Seite an.

Ich hätte jetzt gerne einen Kaffee getrunken oder eine Zigarette geraucht, wagte es aber nicht, ihn danach zu fragen.

Als hätte er meine Gedanken erraten, zündete er sich eine Zigarette an und drückte mir sie in die Hand. Ich lächelte dankbar.

„Den Kaffee mußt Du dir erst verdienen“, brummte er.

In Gedanken versunken zog ich an der Zigarette, konnte mir allerdings nicht ausmalen, was er denn noch von mir wollen könnte.

Ich sollte es allerdings schneller herausfinden als mir lieb war. Nachdem ich fertig war, nahm er mich wieder bei der Hand, drehte meinen Arm mit einem Griff auf den Rücken und zwang mich so, wieder auf dem Boden zu seinen Füssen zu knien. Dabei bemerkte ich, wie sehr ihn die Situation erregt hatte.

„Los, lutsch meinen Schwanz“.

Ich tat wie er es mir befohlen hatte und schluckte auch dieses Mal brav alles runter.

Danach zog er mich wieder hoch, drehte mich wieder zum Küchentisch und begann die Verschnürung zwischen meinen Beinen zu lösen, welche schön langsam begann, unangenehm zu werden. Ich wußte allerdings nicht, daß es sich bei dem Dildo um einen aufblasbaren handelte, den er anscheinend heimlich besorgt hatte. Mir schwante schreckliches. Er nahm so ein Zubehörteil und begann den Dildo in mir aufzupumpen bis ich schön ausgefüllt war. Es war noch hart an der Grenze des Erträglichen.

Als wäre dies nicht genug begann er plötzlich auch meine Rosette zu bearbeiten und führte mir ruckartig einen kleineren Dildo ein. Er überprüfte noch penibelst den Sitz und verschnürte mich noch enger. Ich seufzte leise, ergab mich aber meinem Schicksal, konnte allerdings wahrnehmen, wie meine Säfte langsam wieder begannen zu rinnen.

„Oh sieh an, die kleine Schlampe genießt es offensichtlich, so ausgefüllt zu werden“ meinte er sarkastisch. „Hm, was können wir da machen…“.

Mit einem Ruck zog er mich hoch und befahl mir mich auf den Tisch zu setzen, was, so gefüllt, zunehmend unangenehmer wurde, da ich das Gefühl hatte, aufgespießt zu werden.

Langsam begann er mit meinen vollen Brüsten zu spielen, erst sanft, dann immer fordender. Er kniff mich in meine Brustwarzen bis sie steif abstanden und begann dann genußvoll an ihnen zu saugen. Plötzlich hielt er inne und ich konnte noch die verhassten Klammern, die wir irgendwann mal besorgt hatten und die nicht zu meinen Lieblingsgegenständen zählten, ausmachen.

Mit einer schnellen Handbewegung befestigte er sie an meinen Brustwarzen und zog noch zum Spaß ein paar mal dran an. Ein spitzer Schmerz machte sich in mir breit, allerdings vermischte sich der Schmerz zunehmends mit dem mir bekannten Kribbeln in der Bauchgegend, kurz bevor sich ein Orgasmus ankündigt. Ich stöhnte auf und begann auf dem Tisch mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen um den Dildo in mir zu stimulieren….

„Sag mal, hab ich Dir erlaubt, Dich zu befriedigen?“.

Er war sehr schnell mit der Reitgerte zugange und bearbeitete meine schmerzenden Brüste, immer darauf achtend, daß er auch die Klammern damit berührte, so daß es noch unangehmer wurde. Aber in dem Moment war mir das egal, ich war auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt, der Formen annahm, die ich noch nicht kannte. Kurz vor dem Höhepunkt hielt er plötzlich inne, zog mich hoch, was es mir unmöglich machte, mich noch weiter zu stimulieren und ich konnte ein entäuschtes Stöhnen nicht unterdrücken.

Alles in mir begehrte danach, erlöst zu werden, mein Kitzler war groß und heiß, meine Scham brannte vor Leidenschaft und alles was ich wollte, war körperliche Befriedigung.

Ich konnte noch das Glitzern in seinen Augen sehen als er mir dabei zusah wie ich leidete, nahm allerdings nicht war, daß er die Seile löste, nur um wieder die Pumpe anzusetzen. Trotz meiner Leidenschaft empfand ich den immer größer werdenden Dildo als zunehmend unangenehm, ich hatte das Gefühl zu platzen.

Es schien ihm aber egal zu sein. Das nächste, das ich sah war ein breiter Ledergurt. Ich hatte schon Angst er würde ihn mir ihn mir über den Hintern klatschen, statt dessen befestigte er ihn kunstvoll zwischen meinen Beinen, sodaß ich diese nun leicht gespreizt halten mußte wenn ich nicht noch größere Schmerzen erleiden wollte. Nun das sollte mir leicht fallen, da er im nächsten Moment eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln befestigte, die es mir unmöglich machte, die Beine zusammenzugeben.

In diesem Moment hätte ich mich gerne selbst gesehen, wie ich bäuchlings auf dem Tisch lag, die Beine weit gespreizt am Boden stehend, den Arsch ihm entgegenhaltend. Er dachte offensichtlich dasselbe, denn im nächsten Moment kam ein leises Stöhnen aus seiner Richtung und mit einem Ruck entfernte er mir den Gürtel zwischen den Beinen, zog den Plug heraus und machte sich über meinen nunmehr gut gedehnten Arsch her.

Ich dachte, mein Arsch müsste zerspringen als er erst langsam, dann immer schneller werdend, sein Glied hineinschob und wieder herauszog bis er sich mit einem lauten Schrei in mir entlud.

„Gut gemacht, kleine Schlampe“

Und schon hatte ich wieder den Plug im Hintern stecken. Nein, heute hatte ich wohl keine Gnade mehr zu erwarten.

„Möchtest Du jetzt einen Kaffee?“

„Ja bitte“.

Er schob einen Sessel zum Küchentisch, entfernte die Spreizstange und hieß mich, hinzusetzen. Wortlos stellte er mir einen frischen Espresso vor die Nase und nickte mir aufmunternd zu.

Ich lächelte ihn an und bemerkte dabei ein diabolisches Flackern in seinen schönen Augen, daß mir bis jetzt anscheinend immer entgangen ist. Ich fragte mich, was er denn nach alldem noch im Schilde führen könnte. Schweigend nippte ich an meinem Kaffee. Nachdem ich meinen Espresso ausgetrunken hatte, stellte ich fest, daß die Natur auch ihren Tribut forderte und fragte kleinlaut:

„Schatz, du, ich müsste mal für kleine Mädchen?“.

„Ok“ sagte er, „aber mach schnell“.

Ich deutete noch auf meine kleinen (oder mir mittlerweile sehr groß vorkommenden) Gesellen in Arsch und Möse, da sprang er auf, riß sie mir mit einem Ruck heraus, daß ich glaubte mir zerspringt mein Unterleib und meinte nur lapidar „besser?“. Ich nickte kurz und machte mich auf zur Toilette. Dabei merkte ich, daß mich alles schmerzte. Noch nie bin ich so lange ausgefüllt gewesen. Mein Arsch brannte von den vielen Schlägen wie Feuer und dennoch merkte ich wie geil ich war und mich insgeheim nach dem Dildo sehnte.

Als ich wieder in die Küche zurückkam, lehnte er im Türrahmen und sah mich wieder von oben bis unten nachdenklich an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten und entschied mich lieber die Klappe zu halten und ihn nicht nach seinen Gedanken zu fragen. Wie der heutige Tag bereits zeigte, war das anscheinend ein gefährliches Unterfangen.

Er sprach kein Wort, deutete mit dem Kopf auf den Sessel und ich setzte mich rasch wieder hin.

Er trat von hinten an mich heran und legte mir ein Halsband an (wieder so ein Ding, daß ich noch nicht kannte), das an der Rückseite einen Ring hatte. Danach nahm er zwei Ledermanschetten und legte sie mir um die Handgelenke, zog meine Hände auf den Rücken und verband sie durch ein Seil mit dem Ring am Halsband, sodaß ich sie nicht mehr bewegen konnte. Diese unnatürliche Haltung schmerzte jetzt schon.

„Aufstehen und vorlehnen!“

Ich beeilte mich seinem Wunsch nachzukommen.

Und schon hatte ich wieder diese aufblasbare Monster in meiner Möse stecken und auch der Geselle im Arsch war schnell wieder in Position gebracht.

„Hinsetzen!“.

Ich kam auch diesem Wunsch (wohl eher ein Befehl) nach und merkte sehr rasch, daß beide Gesellen an Größe gewonnen hatten und es zunehmends unbequemer wurde.

Als er auch noch an meinen Knöcheln Ledermanschetten befestigte, nur um diese dann mit einem Seil an den Sesselbeinen zu fixieren, wurde mir klar, daß ich nun vollkommen bewegungsunfähig war.

„So mein Schatz, ich werde jetzt mal eine Runde relaxen gehen und du kannst mal darüber nachdenken, ob du das nächste Mal wieder einen Rückzieher machst. “

Sprachs, band mir noch einen Schal um die Augen und verschwand endgültig aus der Küche.

Da saß ich nun, alles in mir und an mir schmerzte und doch bemerkte ich wie sich in der absoluten Dunkelheit etwas in mir zu regen begann, ich war so geil wie nie, mein Saft floß nur so aus mir heraus und ich bemerkte die Pfütze die sich zwischen meinen Schenkeln bildete.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wollte nur mehr eines: von ihm gefickt werden.

Ich wartete und wartete, aber er kam nicht zurück. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und wußte nicht mehr, ob eine halbe Stunde, zwei Stunden oder ein halber Tag vergangen waren, seit er mich in meinem eigenen Saft schmorend, in der Küche zurückgelassen hat.

Irgendwann döste ich dann wohl vor lauter Erschöpfung ein.

Doch auch die größte Dunkelheit vergeht irgendwann und ich wachte wieder auf. Keine Spur von ihm.

„Verdammt, er kann mich doch nicht so einfach in der Küche gefesselt, mit verbundenen Augen so lange alleine lassen“….

Aus meiner anfänglichen Geilheit wurde Wut.

„Was bildet sich dieses Arschloch eigentlich ein?“

Und wieder Geilheit „Verdammt, ich möchte endlich gefickt werden…“

Ich versuchte, so gut es ging, durch leichtes Herumruckeln mit meinem Leib die Dildos zum Bewegen zu bringen.

Durch meine ohnehin schon bis ins Unermeßliche gesteigerte Geilheit dauerte es nicht lange und ich trieb mich durch leichte Zuckungen in die Extase. Ich schrie all meine Wut und meine Schmerzen heraus und es war mir egal ob irgendwer in der Nachbarschaft etwas hören könne. Ich erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor.

Als der Höhepunkt gerade überschritten war, merkte ich wie sich jemand an meiner Augenbinde zu schaffen machte. Ich hatte wohl in meiner Raserei nicht mitbekommen, daß er wieder in die Küche gekommen war.

„Tja, Madame, jetzt hast du dir aber ein Problem eingehandelt. Hab‘ ich Dir erlaubt zu kommen wie es dir passt?“

Und schon verpasste er mir wieder eine schallende Ohrfeige, machte mich wütend vom Sessel los und warf mich bäuchlings auf den Küchentisch.

Ich hörte nur noch ein Herumgenestel an seiner Hose, dann hörte ich nichts mehr, außer den Bewegungen seines Gürtels, der rasend schnell und ohne Unterlass auf meine ohnehin schon geschundenen Pobacken niedersauste.

Es brannte wie Feuer auf meiner Haut und tat höllisch weh und als ich dachte es kann nicht mehr schlimmer kommen, trat er zwischen meine Beine, öffnete sie weit und begann mit dem Gürtel meine ohnehin schon zum Bersten angeschwollen Schamlippen als auch meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich konnte mir einen lauten Schrei nicht verkneifen.

Plötzlich hörte er wortlos auf, trat von vorne an mich heran und hieß mich auf einen Gummidildo zu beißen.

„Wir wollen ja nicht, daß die Nachbarn glauben, ich tue Dir weh“ meinte er süffisant und kehrte seine Aufmerksamkeit wieder meinem Arsch und meinem Unterleib zu.

Ich weiß nicht wie viele Schläge ich ertragen musste, bis er damit aufhörte aber es müssen unzählige gewesen sein. Noch Tage später mußte ich alles im Stehen verrichten, da mir bei der geringsten Berührung mein Fleisch schmerzte.

Ich fragte mich, ob es an der Zeit wäre, das vor Jahren vereinbarte Codewort zu benutzen, dieses Wort von dem ich mir sicher war, es nie im Leben gebrauchen zu müssen.

„Ich könnte es tun und dem ganzen damit ein Ende setzen“ dachte ich insgeheim, wußte aber auf der anderen Seite, daß er nie wieder bereit gewesen wäre, etwas anderes als Blümchensex mit mir zu haben, was mir dann doch nicht so erstrebenswert schien. Es war zwar bisher nie so extrem gewesen, eher einfache Spielereien mit angedeutetem Schmerz aber ich konnte mich noch dunkel daran erinnern, daß ich gerne mal an meine Grenzen gehen wollte.

„Verdammt, wußte er es?“ „Und wenn ja, war ich sicher ob ich wußte wo meine Grenzen lagen?“

So in meinen Gedanken versunken spürte ich plötzlich wieder ein aufkeimendes Verlangen in mir, ein sanftes Vibrieren breitete sich in mir aus…. „Oh mein Gott, dieses Riesenteil begann sich zu bewegen“…..

Sanfte Wellen die von meinem Unterleib ausgingen durchfluteten meinen Körper. Ich merkte gar nicht, daß er mich in der Zwischenzeit auf den Rücken gedreht und sich zwischen meine nunmehr stark gespreizten Beine gesetzt hatte.

Langsam begann er meine geschundenen Schamlippen zu lecken. Erst sanft und dann immer fordernder, dabei ließ er auch meinen Kitzler nicht aus. Ich spürte eine Hitze in mir und wusste daß ich mich bald nicht mehr beherrschen konnte.

Mein ganzer Unterleib zuckte und kurz bevor ich nochmals den Höhepunkt errreichte stoppte er.

„Nein, bitte nicht aufhören…“ stammelte ich. Es war mir in der Zwischenzeit egal, ob er mich wieder schlagen würde, ich wollte einfach nur kommen.

Er grinste mich nur an und zog mir langsam und genüsslich den Plug aus meinem Arsch, was mich noch mehr zur Raserei trieb, er spielte indessen weiter mit seinen Fingern an meiner Scham und begann schließlich ganz langsam auch den Riesendildo aus meiner Möse zu entfernen.

Mit einer Handbewegung löste er auch geschickt und schnell die noch immer an meinen Brustwarzen fixierten Klammern. Ich zog die Luft ein, ein spitzer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper, als das Blut wieder in meine harten Warzen schoss.

Doch mein Blut kochte und ich war über den sich steigernden Grad meiner Erregung selbst erstaunt. Er trieb mich zur Raserei und mit seinen Fingern zum Höhepunkt. Ich merkte erst gar nicht als er mit seinen Fingern langsam in mich eindrang, einer nach dem anderen verschwand in meiner, sich nach mehr sehnenden Möse bis er schließlich auch den Daumen dazunahm. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und verlangte nach mehr.

Mit einem Schlag auf meine brennenden Arschbacken zwang er mich dazu, loszulassen und sich seiner in mir verschwindenden Faust hinzugeben bis sie ganz in mich eindrang.

Ich schrie meine Lust heraus und bäumte mich auf wie eine wilde Stute, in einer nie gekannten Extase. Als ich den Höhepunkt überschritten hatte, lag ich nur noch wie gelähmt in seinen Armen. Er hielt mich fest, küsste mich zärtlich und schaute mir tief in die Augen.

„Kannst Du noch?“

„Ja“ hauchte ich.

Da nahm ich erst wahr wie geil ihn dieses Spiel gemacht haben musste, sein erregter Schwanz war prall wie nie und sehnte sich offensichtlich danach, in mich einzudringen.

Er hielt mich fest an den Schulter und drang nun endlich in mich ein. Gemeinsam erlebten wir an diesem Tag einen wunderschönen Höhepunkt und sanken uns danach erschöpft in die Arme.

Wir sprachen noch lange über diesen Tag. Offensichtlich hatte er schon länger meine geheimsten Gedanken erraten und sich einige kleine „Geschenke“ besorgt und nur auf den geeigneten Tag gewartet. Er war von sich selbst überrascht, wie sehr ihn der Anblick meines geschundenen Körpers erregte und wie sehr er sich in der Hitze des Spieles vergessen konnte. Nie hätte er gedacht, daß er mich so schlagen könnte.

Ich war erstaunt zu hören, daß er nie aus der Küche verschwunden ist, sondern mich beim Leiden in der Finsternis beobachtete.

Unnötig zu sagen, daß ich in dieser Nacht zwar unter Schmerzen aber erschöpft, tief und fest geschlafen habe.

Und was danach noch alles passierte, ist eine andere Geschichte.

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