Ein besonderer Grillausflug!!!
Veröffentlicht am 06.07.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!kleinehexe2
Ein besonderer Grillausflug!!!
Es war ein unglaublich heißer Tag in diesem Sommer und es war schon August und ich hatte noch kein einziges mal Gegrillt. Ich hatte noch mit einem lieben Menschen gesprochen den ich seid einer weile kannte und dem ich diesen Platz den ich so sehr liebe schon einmal gezeigt hatte. Die schöne Wiese dort am Bach wo auch gleich die Höhle ist. Es ist ein wundervoller Ort und Abseits von Strassen und Orten kann man dort die freie Natur genießen.
An diesem Bach wird oft gegrillt und auch Lagerfeuer gemacht.
Zum einen am Bach aber auch in und vor der Höhle die wirklich riesig ist und über einen großen Eingang verfügt so das man den Himmel sehen kann aber auch über einen kleinen verwinkelten Eingang durch den sie immer gut durchlüftet wird.
Nun ja wie gesagt wir hatten uns unterhalten und hatten die letzten Tage einiges zusammen gemacht und so beschlossen wird dorthin zu fahren um zu grillen und sich dann noch ein wenig in die Höhle zu setzen mit einem Lagerfeuer weil es ja draußen abends nun doch wieder feucht und etwas kühler wird. Wir sprachen ab was jeder mitnimmt wie Grillzutaten und Unterlagen etc. damit man gemütlich sitzen oder liegen kann und schon stand die Planung.
Und dann kam der besagte Tag die Sonne schien es war heiß und weil dieses Jahr die Wespen so heftig sind warteten wir bis die sonne dort weg war.
Er kam vorbei stieg in mein Auto um und los ging es denn dieser ort ist nur ca. 4 km von mir weg. Wir parkten das Auto und trugen dann die ganzen Sachen die ca. 400 Meter bis hin zur höhle.
Gleich hinter uns kamen noch zwei junge Pärchen die wohl dasselbe vorhatten.
Wir bauten uns gleich vor dem Haupteingang der höhle auf und brachten zwischen drin immer mal kleine Äste etc in die Höhle. Die beiden Pärchen saßen unten am fuße des Berges und kamen irgendwann hinauf und fragten nach Anzündern da sie das Feuer nicht in gang brachten, und wir halfen ihnen gerne aus…..
Nach einer weile viel mir auf das sie verschwunden waren und das Feuer einfach lichterloh brennend zurück gelassen hatten….und mal ehrlich das geht mal gar nicht oder?
Es ließ mir keine Ruhe das Feuer mitten auf der Wiese und mit großen Flammen zumal die letzen tage so heiß waren. Mein netter Begleiter der liebe M. bot sich an die Gießkanne zu nehmen die wir extra mit hatten und es zu löschen was ich sehr lieb von ihm fand.
Und da dort dicke Äste lagen die nicht alle voll angebrannt waren überlegten wir diese die noch gingen auf unsere Feuerstelle zu bringen dann brauchten wir nicht noch was zu suchen. Und so machten wir es dann auch.
Wir waren gerade dabei da fing es an zu regnen und ein fernes Donnergrollen ertönte und so
mussten wir uns beeilen um uns und das Holz trocken und sicher in die Höhle zu bringen. Während er noch dickere Äste holte und das Feuer dennoch gründlich ablöschte räumte ich schon unsere Sachen in die Höhle hinein.
Langsam wurde es dunkel und das Wetter ungemütlich. Ich baute die Unterlagen decken etc. auf während M. das Feuer in Gang brachte und schon bald wurde die Höhle von einem Warmen angenehmen Feuerschein erhellt.
Gemütlich streckten wir uns auf dem Lagerplatz aus tranken unsere Mitgebrachten Getränke unterhielten uns und lachten.
Es hat Spaß gemacht und durch das Feuer war es angenehm Warm. Das Gewitter kam immer Näher immer mehr Blitzte und Donnerte es nun draußen. Und ich muss gestehen ich bekam langsam Angst. Aufmerksam wie M.
ist registrierte er es sofort und als ich wieder einmal zusammen zuckte nahm er mich einfach spontan in den Arm. Und ich war froh darüber denn es war sehr beruhigend. Immer heftiger wurden die Blitze und das Gewitter war nun gleich über der höhle die Donner knallten nur noch so. Als es einmal besonders heftig Donnerte drückte er mich automatisch nieder und warf sich schützend darüber.
Da musste ich dann doch lachen so erschreckend das Gewitter auch war. „Was machst du“ fragte ich lachend und er sah mich an und sagte nur „ich will dich beschützen“. Das fand ich total süß aber musste auch lachen und erwiderte „na als Blitzableiter ob das klappt“ und da musste auch er lachen. Aber dennoch er hielt mich dann die ganze Zeit im Arm und jedes Mal wenn ich wieder zuckte etwas fester.
Und er warf mich bestimmt noch dreimal um weil es so heftig war lach.
Es war schon wirklich schön und sehr angenehm wie er sich um mich kümmerte das Feuer in Gang hielt und mich umsorgte. Auch wie er mich immer sanft streichelte über den Rücken die Arme oder mal über die Haare strich und ich habe es einfach nur genossen. Und so ging die Zeit ins Land wir lagen da und versuchten an der Höhlendecke vom Feuer erleuchtete Formen und ähnliches zu erkennen. Irgendwann hatte ich mir die Decke genommen den mich fröstelte doch etwas und er drückte gleich seine Warme Füße an meine kalten und rückte näher heran um mich zu wärmen.
Und schwups war es plötzlich schon 2 Uhr morgens. Und er schlug sanft und leise vor das wir nun vielleicht doch mal ein wenig schlafen sollten. Und ich musste ihm recht geben denn in dem Moment merkte ich das ich doch recht Müde war.
Und so schlossen wir die Augen und ich lag nun seitlich mit dem Rücken zu ihm, da ich wegen meinen Rücken auf der Seite schlafen muss im Moment. Und er Rücke an mich heran um mich zu wärmen.
Das Gewitter war etwas abgeklungen und es war recht ruhig draußen es blitze zwar und wurde stellenweise sehr stürmisch und regnete aber der Donner war nur noch schwach. Ich brauchte einen Moment denn die Umgebung war ungewohnt und ein wenig gruselig fand ich es schon aber dann schlief ich irgendwann ein.
Es muss so gegen drei Uhr gewesen sein als ich wach wurde. Zunächst musste ich mich sammeln wo ich bin man schläft ja nicht alle Tage in einer Höhle nicht wahr?
Dann sah ich mich zu ihm um, er schlief tief und fest und schnarchte leise vor sich hin.
Ich merkte, dass ich langsam mal musste und rang mit mir fand ich es doch unheimlich kurz vor die Höhle zu gehen im Dunkeln um mich zu erleichtern. Ich wollte ihn aber nicht wecken nur deswegen, und so nahm ich meine Mini Taschenlampe und stand leise auf und schlich hinaus. Puh ich kann euch sagen ich fühlte mich nicht wohl dabei. Aber es ging nicht anders und ich ging schnell vor den Eingang da lag ein Felsen und machte dann ganz schnell und ging wieder rein.
Nun fand ich es doch unheimlich und hörte Geräusche und blieb eine Weile neben ihm sitzen.
Das Feuer hatte nur noch Glut und so leuchtete ich ständig ängstlich mit der Taschenlampe herum. Dann aber legte ich mich doch wieder hin und wie von selber rückte er wieder an mich ran. Und ich muss wohl wieder eingeschlummert sein. Als ich wieder erwachte so langsam spürte ich seine Hand über mein Haar streicheln und ich hörte den Donner wieder lauter.
Wir sprachen nicht er streichelte mich sanft und ich genoss es einfach nur. Wie von selber drückte ich mich etwas mehr gegen ihn und ich spürte langsam die Sehnsucht in mir er möge mich mehr berühren die Hände wandern lassen.
Und je mehr dieses verlangen in mir wuchs so begann ich noch etwas schüchtern seine Hand ein wenig zu Leiten. Ich schob sie zunächst auf meinem Top auf die Brust und er verstand und liebkoste sie leicht streichelte mein Dekolletee und den Brustansatz.
Und so mit und mit wanderte sie zu meinen Schenkeln und ich versuchte sie vorsichtig in meine Schritt zu lenken. Denn längst pochte es dort stark und ich spürte wie Feucht ich wurde. Und er stieg stumm drauf ein und schob nun meine eine hand zu der Wölbung in seiner Hose und drücke sie dagegen. Und ich verstand und begann ihn dort mit druck zu streicheln.
Er stöhnte leise und mit einer Hand öffnete er seine Hose und schob sie hinab. Durch den Slip liebkoste ich seinen Schwanz nun der immer dicker wurde und ich fühlte wie gewaltig er sein musste.
Seine hand glitt in meinen Schritt versuchte durch das Hosenbund mich zu liebkosen und ich wollte es auch endlich spüren seine Hand an meinen feuchten heißen Lippen. Und so öffnete ich sie behände und schob sie hinab und glitt hinaus.
Und dann endlich spürte ich es wie seine Finger meine Lippen liebkosten und er begann mich dort sanft massierend zu stimulieren, und ich stöhnte leise auf. Er zog mich herum, dass ich auf dem Rücken lag und dann entfernte er schnell auch seine Hosen ganz.
Meine Hand massierte mit festerem Druck seinen Schwanz der nun so ausgepackt wirklich sehr schön und auch groß war. Und auch er ging nun etwas rauer vor und als er dann einen Finger in mich gleiten ließ da hob sich das erste Mal stöhnend mein Becken an und drängte dem Finger entgegen.
Er reagierte darauf einen Moment und begann mich noch recht liebevoll mit ein zwei Fingern zu stoßen. Und ich umfasste seinen Schwanz immer fester wie halt suchend und schob die Vorhaut vor und zurück. Und das wiederum schien ihm sehr zu gefallen und so trieben wir uns eine Weile stöhnend gegenseitig an. Dann ließ er dort ab und seine Hand wanderte wieder zu meinen Brüsten ich setzte mich auf und zog mein top aus und er öffnete schnell den BH und auch sein Hemd legte er ab.
Nun Spürten wir uns Haut an Haut und er massierte meine Brüste und liebkoste die Nippel mit der Zunge.
Dann aber wanderte die Hand wieder hinab und sanft drängte er meine Schenkel auseinander. Willig spreizte ich sie und er begann dort nun sich mir besonders zu widmen. Abwechselnd reibend Fingernd stimulierte er mich immer weiter während ich stöhnend seinen Schwanz hielt und massierte. „Du bist so schön nass das ist geil das fühlt sich so gut an“ sagte er leise und wieder drangen zwei seiner Finger in mich.
Ich glaube es waren zwei denn genau konnte ich es nicht erkennen ich spürte nur wie ich immer heftiger reagierte.
Da setze er sich auf rutschte hinab und zog meine Beine auseinander eines über seinen Schenkel und dann begann er mich zu Fingern. Darüber gebeugt sah er sich an was dort passierte. Ich bäumte mich auf, wollte mehr und bat stöhnend „mehr gib mir mehr Finger bitte besorg es mir“ und er tat wie ich gebeten er kniete sich neben mich und begann mit mehr Fingern rauer in mich zu stoßen ich krallte mich mit der einen Hand in die Decke und mit der anderen griff ich nach ihm… Und je mehr ich mich aufbäumte umso mehr genoss er es und als ich fast schon flehte noch fester zu stoßen tat er es.
Irgendwann bekam ich seinen Schwanz wieder zu fassen und vor Geilheit halb irre wichste ich ihn grob.
Und dann spürte ich es kommen meine Muskeln zogen sich zusammen und ich begann jammernd ab zu spritzen. Und er machte davon angetörnt noch weiter und rief „ja lass es laufen das ist so geil“. Es wollte gar nicht mehr aufhören immer weiter und weiter spritzte ich unter seinem tun ab bäumte mich auf und ich konnte kaum mehr. Es muss mehrere Minuten gedauert haben bis es endlich verebbte.
Und auf einmal fühlte ich an der Hand wie auch er abspritzte und es muss ne menge gewesen sein alles war nass. Dann legte er sich neben mich zog mich in den Arm und hielt mich einfach nur streichelnd fest. Meine Hand griff zu seinem Schwanz und ich wichste ihn wieder. Aber er sagte nur leise „langsam ruh dich erst mal aus“.
Es gefiel ihm so gut hatte ihn so angemacht das er schon allein dadurch selber kam.
So kuschelten wir noch einen Weile und dann war es fast 6 Uhr und es regnete kaum noch grad und auch das Gewitter war weg und so packten wir schnell zusammen und gingen zum Auto. Dann fuhren wir zu mir und tranken noch Kaffee zusammen der tat mal richtig gut. Und er konnte nicht umhin öfter zu sagen wie gut es ihm gefallen habe…..
nun wenn auch ungeplant so war es doch ein Aufregendes und Heißes Grillen geworden mit einer ungewöhnlichen Nacht dort in der Höhle. Und das es zum Sex kam das hat sich nach und nach einfach aus der Situation ergeben……..
Und wir beide denken das man das unbedingt wiederholen sollte ……………………
Und ihr wisst ja jetzt im August in dieser Woche vor allem von Mittwoch auf Donnerstag sollen besonders viele Sternschnuppen fallen und nun ja, dort an diesem Ort wird man sie gut sehen können …………………..die Planung steht was geschieht wird man dann sehen grins………..
Keine Kommentare vorhanden