Ein Besuch im Cafe
Veröffentlicht am 23.02.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein Besuch im CafeWenn ich so in der Stadt unterwegs bin, sehe ich die verschiedensten Blickemir entgegenkommen. Die einen schütteln mit dem Kopf. Vielleicht weil mein Rouge zu rot ist,oder der Lidstrich zu deutlich. Vielleicht ist aber auch der Rock zu kurz und die Beine sind zu sexy. Und so kommt es, dass der eine oder andere Mann mir etwas zu erregt hinterherschaut. Ich weiß, da wird Mutti unruhig. Die Blicke der Ehefrauen sind dann meist etwasböse bis stinksauer.
Dabei habe ich mir mittlerweile schon meine eigenen Anstandsregeln auferlegt. Ich gehe z. B. nicht mehr mit so kurzen Röcken auf die Straße, dass man meinHöschen sehen kann. Und ich gehe auch nie mehr ohne Höschen ins Café. Da hatte doch tatsächlich einmal eine Frau am Nachbartisch dann doch erkannt,dass ich unter’m Rock ohne war und meinte ganz laut:„Dass du Flittchen rasiert bist, muss aber nicht auch noch jeder sehen können,den das nicht interessiert! Und was du da zwischen den Beinen hast,ist ja auch ein starkes Stück!“Wie Recht sie hatte.
Dieses „Stück“, wie sie es nannte, hatte schon so mancheanstrengende, aber auch schöne Liebesnacht erlebt…„Sorry!“, sagte ich schnell und zog meinen extrem kurzen, geilen Rock wenigstens zum Schein etwas zurecht. Ich hatte aber gar keine Chance, das Malheur zu korrigieren. Dass ich mich irgendwo heute noch hinsetzten würde, hatte ich beim Ankleidenam Morgen nicht bedacht. Ich wurde etwas verlegen und versuchte, eine Lösung zu finden. Von einem anderen Tisch rief ein hübscher, junger Mann:„Mich stört der Ausblick eigentlich nicht.
Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen. “„Na was denn, junger Mann?“ giftete die Frau. Und er:„Na, z. B. wenn sie ohne alles und scharf hier sitzen würde…! Das wär‘ ja geil!“Ich lächelte ihn an. Er kam herüber und setzte sich zu mir. „Verbrennen Sie sich nicht ihre Finger an der Straßenhure!“ keifte die Dameund warf mir einen verächtlichen Blick zu. Mir wurde das langsam zu albern und ich zog meinen Rock nun gerade extrawieder etwas höher.
Ich nahm mein Schminktäschchen heraus und zog mir Lippenstift, Rouge undLidstrich genüsslich nach, spitzte die Lippen und verteilte das Lipgloss aufreizendlangsam auf meinem Mund. Mein neuer Freund schaute schon ganz geil. Mir wurde dabei auch ganz anders. Meine Hormone regten sich heftig und ich hätte es am liebsten ohne Zögernmit ihm am Tisch getrieben. „Das ist ja hier wie im Puff!“Die Frau war mittlerweile bitterböse. Wahrscheinlich befürchtete sie dasSchlimmste. Und damit hatte sie nicht ganz Unrecht.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete meinem Tischnachbarn denReißverschluss und fasste ihm in die Hose. Schnell hatte ich seine mittlerweile schon ganz feuchte Eichel in meinen Fingern. Und wenn ich so weit bin, gibt es kein Halten mehr…Er rückte ganz nah an den Tisch und legte stöhnend seine Hände vor sein Gesicht. Ich massierte ihm das gute Stück und schon bald zuckte es in seinem Schrittheftig. Er hatte seinen ersten Orgasmus von mir gemacht bekommen.
Sichtlich verlegen nahm er meine Hand aus seinem Schritt und schaute sich um,ob jemand etwas bemerkt hatte. Die Dame schüttelte mit dem Kopf und stöhnte:„Wie die Tiere, also nein!“Ich leckte meine Hand ab und sie wurde auf einmal ganz ruhig. Sie rückte aufihrem Sitz hin und her, wehrte sich noch etwas gegen ihre Gefühle und fasstesich dann selbst unter den Rock. Sie war auf einmal selbst geil geworden und ich glaube, sie fing an, sich ihreMuschi zu fingern.
Ich schaute aus den Augenwinkeln zu, wie sie sich selbst befriedigte, dennschließlich überkam sie anscheinend ein wohliger Schauer. Sie zuckte und schüttelte sich leicht, so wie jemand, der gerade einen Höhepunktzu vertuschen versucht. Als sie merkte, dass ich ihr Geheimnis mitbekommen hatte, lief sie knallrot an. Sie warf einen Geldschein auf den Tisch, packte ihre Handtasche und gingverlegen, aber hastig, wie eine erwischte Diebin schnell davon…Soviel zur „Anständigkeit“ „anständiger“ Leute. Wir sind alle nur Menschen.
Der eine mehr, der andere weniger. Ich war jetzt auch nicht mehr zu beruhigen. Mein Schwanz war steif und ichflüsterte meinem neuen Bekannten meine weitere Vorstellung für den Tag ins Ohr. Als er merkte, dass er eine Frau mit dem besonderen Etwas vor sich hatte, war er auch nicht mehr abgeneigt, mich nach Hause zu begleiten. Er bezahlte; sogar für mich mit. Wie ein richtiger Kavalier. Wir machten uns auf und gingen eng umschlungen zu mir nach Hause.
Dort erlebten wir einen unglaublichen Abend und eine noch unglaublichere Nacht. Ich zeigte ihm meine ganze Schönheit, denn ich schminkte mich auf ‚richtig sexy‘und zog meine höchsten Heels und entsprechendes ‚Bettzeug‘, heißtaufreizende Dessous an. In dieser Nacht nahm er mir dann aber auch alles an Kraft und wir taten unsgegenseitig jede schöne Überraschung an. Ich hatte alles gegeben, wozu ich fähig war und auch er gab sich alle Mühe,damit der Sex zwischen uns beiden Hübschen wie der siebente Himmel seinkonnte.
Und so schlief er erst nach mehreren Höhepunkten völlig befriedigt imMorgengrauen ein. Ich lag in seinen Armen und besorgte es mir noch einmal ausgiebig mit meinemgrößten Dildo. Ja, er hatte einen Schwanz, der mich nicht ganz ausfüllte. Aber das war völlig o. k. , denn es war wunderschön mit ihm. Mit dem letzten Zucken meiner Clit und dem letzten Tropfen meines Saftes aufmeinem Schenkel schlief ich dann auch endlich zufrieden und überglücklich ein.
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