Ein Dreier zum Geburtstag
Veröffentlicht am 04.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Mann hatte mir zum Geburtstag ein langes Wochenende geschenkt, nur für uns Zwei, die Kids hatte er bei Freunden untergebracht. Das Hotel lag mitten im Bayrischen Wald, am Arsch der Welt sozusagen. In einer kleinen Gemeinde. Es war gut bürgerlich, aber besonders aufregend war es nicht. Aber ich hatte auch keinen besonders erregenden Aufenthalt erwartet. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Am Samstag abend hatten wir recht früh im hoteleigenen Restaurant gegessen.
Ich hatte zuvor den Versuch unternommen, etwas besonderes für diesen Abend zu organisieren, aber mein Mann wollte nicht. Er weigerte sich hartnäckig ins Theater, Kino oder sonst wohin auszugehen. Des lieben Frieden Willen gab ich mich geschlagen.
Ich duschte mich vor dem Essen und hatte meine Kleider im Bad zurechtgelegt, doch als ich aus der Wanne stieg, hatte er mir andere Kleider hingelegt. Nun gut, er hatte also doch noch etwas vor, dachte ich bei mir und zog mich an.
Er hatte mir als Unterwäsche meine Strapse gerichtet. Ein schwarzer Gürtel mit schwarzen Strümpfen. Dazu einen schwarzen String und BH. Darüber sollte ich einen engen halblangen Rock mit Reißverschluss tragen und ein Top mit einer durchsichtigen Bluse. Ich musste neidlos anerkenne, dass mein Mann Geschmack hatte. Ich schminkte mich dezent und richtete die Haare, dann trat ich aus dem Badezimmer.
Peter erwartete mich und führte mich nun zum Essen aus.
Wir tranken Wein und brachten uns etwas in Stimmung. Nach 21 Uhr begann mein Mann immer wieder auf die Uhr zu schauen. Er drängte zum Aufbruch. Ich dachte mir nicht viel dabei und freute mich auf einen netten Ausklang mit ihm. Wir gingen also hoch ins Zimmer. Er schloss die Tür und hielt mich am Arm fest. „Ich habe noch eine Überraschung für dich“ sagte er heißer. „Bitte lass dich überraschen, ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird.
“ Er schaute mich fragend an. Ich lächelte ihn an und bezeugte ihm, dass ich mitmachen würde. Er schaute mich glücklich an und zog einen Seidenschal hervor. „Dann lass dir zuerst die Augen verbinden. „
Ich drehte mich um und er verband mir die Augen. Nun stand ich da, mitten im Gang und wartete auf das Kommende. Ich hörte ein Rascheln hinter mir und kam zu der Überzeugung, dass Peter sich ausgezogen hatte.
Er kam um mich herum und begann mich zu streicheln. Halb streichelnd, halb küssen knöpfte er mir die Bluse auf. Er strich sie mir über die Schultern und lies sie zu Boden fallen. Dann begann er mir den Rock auszuziehen. Mit dem Mund zog er das Top aus dem Rock und begann meinen Bauch zu liebkosten. Mit den Händen strich er auch den Rock herunter und ich hielt mich an seinem Haar fest, als ich aus dem Rock stieg.
Nun zog er mir noch das Top über den Kopf und prüfte wieder den Sitz der Augenbinde.
Er führte mich ins Zimmer und setzte mich auf Bett. Eine Flasche Sekt stand bereit und ein lautes Plopp sagte mir, dass er sie geöffnet hatte. Er drückte mir ein Glas in die Hand und wir tranken einen Schluck. Er ging nun durch das Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte Musik auf, raschelte hier und da.
Ich wartete geduldig. Solch ein Spiel hatte ich mir schon lange einmal gewünscht, aber im Alltag mit 2 kleinen Kindern ist das nicht so einfach. Also saß ich auf dem Bett und trank meinen Sekt in freudiger Erwartung.
Peter kam nun wieder zu mir und nahm mit das Glas ab. Er legte mich auf das Bett und küsste mich. Ich erwiderte gleich seinen Kuss, wollte seine Wärme spüren, seine sinnigen Lippen ertasten, seine Zunge umspielen.
Doch Peter war nicht ganz bei der Sache. Er dirigierte meinen Körper auf dem großen Bett so dass ich mitten drin lag. Dann begann er meine Hände festzubinden. Ich gab mich ihm hin und ließ ihn machen. Er spreizte meine Beine und auch diese Band er fest.
Ich spürte wie er aufstand und zu mir hoch auf das Bett stieg. Er küsste meinen Hals und küsste sich zu meinen Ohr weiter.
„Nun kommt die Überraschung für dich. Darf ich vorstellen? Das ist Mike. “ Ich spürte wie sich dass Bett auf der anderen Seite senkte und spürte einen Hauch an meinem Ohr. Eine männliche Stimme sagte „Guten Abend, Kim, ich bin Mike. Ich werde dich mit Peter verwöhnen, wenn du das magst. Darf ich dich verwöhnen?“ Er senkte seinen Kopf und küsste meinen Hals noch bevor ich etwas sagen konnte. Er roch sehr angenehm. Die Situation war für mich sehr überraschend aber ich war schon sehr erregt, so sagte ich mir, dass ich es wohl genießen sollte.
Peter hatte es ja eingefädelt, also musste es ihn ja auch gefallen. Ich hauchte also ein „Ja“ und gab mich den Männern hin.
Peter war zu meiner Linken, Mike zu meiner Rechten. Sie mussten sich abgesprochen haben, denn sie begannen nun wortlos mich zu massieren. Beide gleichzeitig begangen an den Händen und zogen mit leicht kreisenden Fingern die Arme hinunter. An meinen Achseln zogen sie schnell vorbei, denn ich war sehr kitzlig.
Sie fuhren über meine Schulter und ich erwartete sehnlichst ihre Berührungen auf meinen Brüsten, aber Sie zogen meine Seite entlang. Dann hoben sie die Hände hoch zum Hals und begann dort ihr Spiel, nun folgten den Händen ihre Lippen. Zuerst begannen sie mein Ohr zu knabbern. Ich lag in der Mitte und konnte mich nicht regen, ihre Köpfe machten es mir unmöglich meinen Kopf zu bewegen. Ich konnte an beiden Seiten ihren heißen Atem hören.
Es war sehr erregend. Ich versuchte mir von Mike ein Bild zumachen, er hatte sinnliche, weiche Lippen, trug keinen Bart und war eher schmächtig. Sein Gewicht drückte die Matratze weniger nieder als Peter das tat. Er hatte großer weiche Hände. Von seinem Haar war nichts zu spüren, also hatte er wohl kurze Haare. Die Männer hatten nun den Weg zu meinem Hals gefunden. Spiegelgleich spielten sie mit mir, saugen und küssten mich, ließen ihre Zunge auf mir wandern.
Eine Hand strich dabei immer wieder meinen Arm, die anderen Hand liebkoste meinen Bauch. Alles was sie taten, taten sie synchron. Es war fremd und erregend.
Ihre Lippen fuhren nun meine Schulter entlang und suchten meine Nippel. Ihre Hände strichen die Arme hinab und erregten nun meine Schultern. Die anderen Hände erforschten meine Schenkelinnenseiten. Gleichzeitig nahmen sie meine Nippel in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Es war herrlich, beide Brüste auf einmal intensiv geleckt zu bekommen.
Ich wand meinen Körper soweit dies möglich war. Die Lippen beider Männer drücken sich in meine Brust, sie saugten und knabberten an ihr. Zogen sie etwas mit den Zähnen. Ich konnte sie ja nicht sehen aber es schien mir, als ob sich die beiden eine Schlacht lieferten, wer mich am meisten anmachen konnte. Nun begannen sie abwechseln meine Brust zu saugen. Dabei nahmen sie nacheinander die Brust tief in den Mund und drücken ihr Gesicht auf meine Titten.
Immer schneller wechselten sie sich ab. Meine Nippel standen steif. Und ich wurde immer erregter. Ich wollte die Männer greifen, sie auch heiß machen, aber die Fesseln ließen mich nicht agieren. So musste ich mich voll den Berührungen hingeben und wurde immer geiler.
Die Männer hatten nun auch begonnen mit der Hand am Innenschenkel langsam hoch zu reiben, auch das taten sie abwechselnd. Wenn sie oben ankamen zogen sie mit einem Finger leicht durch meine Spalte.
Das Gefühl war unbeschreiblich, ich wollte mehr und wusste sie würden mich noch mehr anmachen und mich noch zappeln lassen. Ich wand mich immer mehr. Ich warf nun mein Kopf hin und her und stöhnte laut. Mike kam an mein Ohr und flüsterte mir hinein. „Lass dich gehen, lass deiner Lust freien Lauf. Du kannst ruhig lauter werden, hier hört dich keiner. “ Er küsste mich nur kurz und nahm wieder seinen Platz an meinem Nippel ein.
Nun fuhren die Finger jeweils zweimal durch meine Spalte, wenn sie meinen Innenschenkel herauf gekommen waren. Ich begann nun lauter zu stöhnen und die Männer an zu feuern. Ich brachte mich in Rage, die Männer taten ihr übriges und ich stand kurz vor dem Ausbruch. Peter spürte meinen Orgasmus kommen und seine Finger blieben nun in meiner Spalte und suchten meinen Lustpunkt. Mikes Hand kam hinzu und er stieß mich mit den Fingern in meine Grotte.
Beide Männer verstanden ihr Handspiel und so erzitterte ich. Mit beiden Mündern wurde ich beim Orgasmus gesaugt, die Hände verwöhnten mich und meine Grotte, die oberen Finger hatten sie mit zum Lutschen in den Mund gesteckt. Ich gab mich vollkommen hin und die Männer unterstützen mich. Der Orgasmus war unbeschreiblich.
Als ich wieder besser atmen konnte, banden sie mich los. Ich wollte die Augenbinde lösen, doch Mike hielt mich fest.
„Lass sie an“ sagte er leise. „Du wirst es intensiver erleben. “ Ich ließ meine Hände sinken und die Männer legten mich auf die Seite. Ich wollte mich umdrehen aber sie hielten mich so fest. Sie legten sich nun rechts und links von mir nieder, jeweils mit dem Gesicht zu mir, aber in der 69er Stellung. Sie hoben gemeinsam mein Bein hoch und einer begann mich zu lecken. Der andere massiert meinen Po und arbeitet sich leicht kreisen zu meiner Rosette vor.
Ich hatte nun meine Hände frei und tastete nun den vor mir liegenden Mann. Es war Mike. Ich ertaste ihn, seine Waden, seine Beine, seinen strammen Po. Er stelle sein obenliegendes Bein auf und gab mir so leichten Zugang zu seiner Männlichkeit.
Ich war froh nun endlich auch aktiv ins Geschehen eingreifen zu können und erkundete intensiv Mikes Körper. Ich nahm seinen Geruch war, spürte seine Haut, fühlte seine Körperbehaarung und seine Erregung.
Ich ergriff ihn und tastete auch nach seinen Eiern. Er war gut ausgestatte, etwas so wie mein Mann. Ich musste mich aufgrund der Augenklappe erst langsam vortasten, aber das erregte mich um ein Vielfaches mehr, als wenn ich ihn hätte sehen können. Mike drehte sich etwas und so konnte ich ihn leicht in den Mund nehmen. Meine freie Hand suchte nun seinen Po und erkundete ihn. Er war leicht behaart mit weichen Haaren und schön fest.
Ich kniff ihn leicht und begann mich nun um seine Latte zu kümmern. Ich leckte um die Eichel und lies meine Zunge über sie gleiten. Küsste sie leicht und nahm ihn wieder in den Mund. Er wurde immer steifer und zitterte leicht. Ich nahm in ganz in den Mund. Haare konnte ich keine Spüren, also musst er sich wohl rasiert haben. Wie schön. Ich lecke genüsslich an den Schwanz. Verwöhnte ihn so gut ich nur konnte.
Meine eine Hand massierte derweil seine Eier und seinen Damm während die andere Hand sich genüsslich über den knackigen Hintern hermachte. Ich rieb ihn fest. Spreizte meine Finger und fuhr mit diesen fest auf ihm entlang. Fuhr meine Krallen auf und reizte ihn etwas.
Die Männer hatten derweil mich und meine zwei unteren Löcher in der Mangel. Peter leckte meine Rosette während Mike meine Pussi leckte. Er hatte auch schon seine Finger in meiner Grotte und drang leicht in mich ein.
Mein Mann hatte sie die Finger an meiner nassen Muschi angefeuchtet und massierte mir nun die Rosette mit der Hand. Er begann leicht in mich einzudringen und ich stöhnte leise auf. Er wusste, dass mich das anturnt. Mike spürte meine steigende Erregung und intensivierte sein Spiel. Er leckte mich nun sehr schnell und lies seine Finger im gleichen Rhythmus wie Peter eindringen. Peter kannte mich und mein Vorlieben sehr gut und schon bald hatte er 3 Finger in mir.
Mike tat es ihm nach und beide stießen mich immer zur gleichen Zeit. Ihre Münder hatten ihre Arbeit nun eingestellt und überließen alles den Händen. Mikes andere Hand rieb meinen Kitzler und Peter strich meine Innenschenkel und meinen Po entlang. Ich wurde immer erregter.
Eine Zeitlang hatte ich mich sehr auf Mikes Schwanz konzentriert, doch die Männer machten mich so geil, dass ich ihn nicht mehr im Mund lassen konnte.
Als ich ihn herausnahm und ihn nur noch mit der Hand verwöhnte, spürte ich meine Erregung noch viel stärker. Die Finger drangen tief in mich ein, immer synchron. Mikes Hand verwöhne meinen Lustpunkt wie wild. Ich gab mich ihnen hin. Mein Unterleib brannte, er nahm die Stöße in sich auf und gab sie an meinen ganzen Körper weiter. Ich schloss meine Augen unter der Bilde und gab mich nun vollkommen hin. Meine Hand griff fast automatisch zu und wichste Mike, dabei verstärkte ich zunehmens den Druck.
Ich machte das nicht bewusst, ich ließ mich von meiner Lust leiten. Wieder und wieder drangen sie in mich. Sie hatten Gefallen daran und erhöhten das Tempo. Sich trugen mich so zum nächsten Orgasmus. Laut aufstöhnend kam ich unter den Stößen. Mein Körper erzitterte, ich bekam Schweißperlen auf die Stirn und die Hitze floss von meinem Unterleib in den ganzen Körper. Als mich der Orgasmus überkam drückte ich Mike sehr fest und auch er spritze ab.
Seine Sahne traf mich am ganzen Oberkörper. Auch er stöhnte laut.
Als sein Zucken aufgehört hatte nahm ich ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Ich saugte ihm alle Sahne heraus. Die Männer legten mich auf den Rücken und leckten nun mich sauber. Mit 2 flinken Zungen verwöhnten sie meinen Oberkörper. Mit meinen Händen hatte ich einen jeden gepackt und verwöhnte ihre Schwänze. Als sie fast fertig waren standen ihre Schwänze wieder wie eine eins.
Sie führten jeweils eine Hand an meiner Spalte und begangen mich gemeinsam heiß zu machen. Meine Grotte war noch nass, doch ich spürte erneut die Erregung in mir aufsteigen.
Die Männer hielten inne und standen vom Bett aus. Peter zog mich auch auf die Füße und führte mich durch das Zimmer. Mike hatte auf der Couch Platz genommen und Peter führte mich zu ihm. Er half mir mich auf den Schoß von Peter zu setzten.
Peter hatte bereits ein Kondom übergezogen und ließ mich auf seinem Glied nieder. Er hatte sich weit zurück gelehnt und Peter legte meine Hände auf Mikes Schultern, so musste ich mich auch etwas vor beugen.
Schon spürte ich wie mir Peter an den Anus ging. Er rieb mich kurz und schon setzte er seinen Prügel an und drängte ihn in mich. Ich schrie kurz auf, doch die Lust überkam mich und ich stöhnte ergeben.
Peter nahm seine Bewegungen auf. Langsam drang er in mich und begann mich zu stoßen. Dabei rutschte Mike immer etwas aus mir heraus und wieder hinein. Mike musste sich nicht festhalte und hatte meine Brust unter der Kur, er massierte sie fest und leckte an den Nippeln. Er tat dies recht fest, doch das machte mich nur noch wilder. Peter war noch nicht gekommen und so stand er nun kurz davor. Er stieß mich fest in den Po.
Ich versuchte mich noch sehr eng für ihn zu machen als seine Soße schon spritze. Er entlud sich laut in mir. Sein Mund fand meine Schulter und er saugte sich an ihr fest.
Wir ließen Peter etwas Zeit. Mike rührte sie als erster und legte seine Hände unten meine Beine. Er wollte dass ich in die Hocke gehe, was ich unter Anstrengung auch tat. Er nahm meine Hüfte fest in den Griff und bewegte mich auf und ab, so dass ich ihn und Peter stoßen konnte.
Peter war noch steif. Er war immer noch in meinem Po in welchen er abgespritzt hatte. Als ich meine Bewegungen begann lief seine Sahne heraus und über ihn und Mike. Mike gab mir den Rhythmus vor und so ritt ich die Männer gleichzeitig. Mein Schoß war ausgefüllt von den Männern. Mein Körper war in Erregung und ich spürte nichts anderes als Lust. Verlangen die Männer in mir zu haben, sie zu spüren in jedem Teil meines Körpers.
Mikes Glied schwoll wieder an, er drückte es mir tief ein, ebenso wie Peter das tat. Mikes Hände gaben mir den Rhythmus vor und wir wurden immer schneller. Beide Männer spannten sich an und ihre Schwänze wurden sehr dick. Ich war herrlich ausgefüllt, bewegte mich in Trance und genoss die Männlichkeit. Wir wurden immer wilder, Mike stieß mich fest auf sich und Peter. Unser Stöhnen spornte uns an. Wir drei schaukelten uns zum Höhepunkt hoch.
Einige letzte schnelle Stöße und Mike entlud sich. Er drückte mich fest auf sich. Ich spürte seine Sahne in mir, auch wenn sie im Kondom gefangen war. Auch meine Hitze entlud sich und Peter krümmte sich ebenfalls. Er entlud sich ein zweites mal in mich. Ich konnte nichts denken, ich genoss die Männer, die Enge in mir, die Wärme ihres Ergusses, die Wärme meines Höhepunktes. Langsam ließen wir uns ausklingen.
Peter gab als erster seine Position auf, sie war sicher auch die unbequemste. Er zog sich langsam zurück und half mir auch aufstehen. Er führte mich zum Bett. Ich wollte ins Bad, denn die Säfte rannen aus mir heraus, doch Peter ließ das nicht zu.
Also legte ich mich brav hin. Mike kam zu mir und gab mir einen Kuss. Seine weichen Lippen strichen zart über die meinen. Dann hauchte er mir einen Abschiedsgruß ins Ohr und war verschwunden.
Ich wollte protestieren, doch Peter kam zu mir und hatte Wasser und wusch mich. Das warme Wasser war herrlich. Ich wurde von ihm sauber gemacht und getrocknet. Dann zog er mich aus. Er legte sich zu mir und ich schmiegte mich katzengleich an seine Schulter. Meine Hand strich über seine behaarte Brust. Die Brust, welche mir so vertraut war. Ich löste die Augenbinde und schaut Peter fest in die Augen. „Danke“ entfuhr es mir und wir küssen und leidenschaftlich.
Erschöpft schmiegte ich mich wieder in seine Arme. Wir nahmen uns fest in den Arm und schliefen in dieser Geborgenheit friedlich ein.
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