Ein erschlichener Quickie 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Entgegen allen anderslautenden Beteuerungen ließ auch der letzte Teil dieser Serie wieder viel zu lange auf sich warten, besonders beschämend, da er seit Wochen quasi fertig auf meiner Festplatte

schlummert und nur noch kleinere Korrekturen nötig waren. Ich könnte jetzt lang und breit über all die Verpflichtungen und mangelnde Freizeit jammern, aber Fakt ist, dass zu einem ebenso großen Teil meine eigene Faulheit die Veröffentlichung dieser Geschichte verzögert hat. Dafür entschuldige ich mich hiermit ausdrücklich!

Mein herzlicher Dank gilt auch hier wieder dem Originalautor „bluedragonauthor“!

Viel Spaß beim Lesen!

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

EIS Werbung

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „bluedragonauthor“ und ist ebenfalls auf ### (englische Version) unter dem Namen „Sneaking a Quickie Ch.

03″ in der Rubrik „Group Sex“ zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Bei Kommentaren bitte ich deshalb zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

* * * * * * * * * *

Kapitel 03

„Christina!“ dröhnte die Stimme ihres Vaters durch die Ruhe der Nacht.

Mit Panik in den Augen ließ meine Freundin ihren Kopf von meinem Schwanz zurückschnellen.

Über mir wurde Amy stocksteif.

Oh, Scheiße.

Mit hastigen Bewegungen streiften sich die beiden Mädchen ihre Nachthemden über. Ich blickte mich um und versuchte Ruhe zu bewahren, bekam jedoch absolut Panik angesichts meiner Ratlosigkeit, was ich nun tun sollte. Letztendlich rollte mich Amy wortwörtlich vom Bett und schob mich darunter, während Christina zur Tür ging.

Mir war kalt und ich lag nackt unter dem Bett, gefangen in einer beängstigend engen Lage, mit dem Bettgestell nur einen Zentimeter von meiner Nase entfernt.

Ich kämpfte gegen meine Furcht an und erstarrte, als ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde und Christina ihren Vater mit sanfter Stimme fragte: „Ja, Vater?“

„Ich habe jemanden schreien gehört. Und Amy ist nicht in ihrem Zimmer. „

„Ich bin hier, Vater“, antwortete Amy und ihre Stimme kam vom Bett direkt über mir. Sie klang piepsig und weinerlich, als würde Amy das junge, unschuldige Schulmädchen spielen, als das sie ihre Eltern in Erinnerung hatten.

„Ich hatte einen Alptraum und bin hierhergekommen, um mit Christina darüber zureden. „

„Oh, nun, das ist dann schon in Ordnung. “ Der Vater der Mädchen klang erleichtert. Er war eben nur ein besorgtes Elternteil, offensichtlich frei von jeglichen Ahnungen von den nächtlichen Aktivitäten seiner Töchter. „Ich wollte nur sicher sein, dass es euch beiden gut geht. Gute Nacht, meine Damen. „

„Gute Nacht, Vater“, erwiderten beide Mädchen gleichzeitig.

Die Tür wurde geschlossen und schon zog mich Amy nach oben aufs Bett zurück. Das war eindeutig zu knapp gewesen und ich war von Schweiß bedeckt, während mein Herz sein bestes gab, mir aus der Brust zu springen. Zu dritt tauschten wir eine Minute lang Blicke, um gemeinsam wieder zu Atem zu kommen. Als mich ausreichend beruhigt hatte, murmelte ich, „ich gehe besser wieder raus auf die Couch. „

Amy ließ mich mit einem Finger auf meinen Lippen verstummen.

„Auf gar keinen Fall. Ich habe nur noch eine Chance und du wirst NICHT gehen, bevor du mich nicht noch ein letztes Mal in den Arsch gefickt hast. „

Christinas Zunge umspielte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen schlaffen besten Freund und als Amy sich ihr Nachthemd über den Kopf zog und mir ihre kecken Brüste ins Gesicht schob, konnte ich nur noch Stöhnen.

Eines Tages würden diese Mädels mich noch umbringen.

– – –

Während der gesamten Heimfahrt schlief ich auf dem Beifahrersitz. Es war früher Nachmittag, folglich gab es keine Probleme mit meiner schlechten Nachtsicht. Aber ich war einfach vollkommen verausgabt.

Christina und ihre kleine Schwester Amy hatten mir beide die Seele aus dem Leib gefickt, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot. Diskretes Gefummel und kurzes Blasen war im Laufe des Wochenendes zu unverfrorenem Vögeln eskaliert und wir waren SO kurz davor gewesen, erwischt zu werden.

Ich war beinahe erleichtert gewesen, als Christina und ich endlich aufbrechen mussten, um zur Uni zurückzufahren. Die kräfteraubenden Aktivitäten der letzten 70 Stunden hatten auch das letzte Quäntchen Energie aus meinem Körper geholt.

Nachdem ich Christina zu ihrer Wohnung begleitet hatte, duschte ich kurz und kroch gegen 16 Uhr in mein eigenes Bett. Schon bald gingen bei mir die Lichter aus und ich driftete in den Schlaf, während ich mir vorstellte, was für eine Art von Gespräch Christina und May wohl führen würden, wenn ihre Zimmergenossin sie nach ihrem Thanksgiving-Wochenende fragen würde.

Die Woche an der Uni verlief wie im Flug und Christina und ich kehrten zu unserem normalen Verhältnis zurück. Unter der Woche sah ich sie einige Tage lang nicht, aber wir brachten uns immer noch telefonisch auf den neusten Stand. Vom vergangenen Wochenende und seinen ausgefallenen Aktivitäten sprachen wir nur wenig. Daher verbuchte ich es als einmaliges Erlebnis und entschied mich, ganz normal weiterzumachen.

Erst Freitagnacht entzündete sich die schwelende Leidenschaft wieder zu brodelnder Lust.

Einer unserer gemeinsamen Freunde hatte für May ein erstes Date arrangiert und Christina hatte mir klar gemacht, dass sie den Abend mit mir in ihrer Wohnung verbringen wollte, da wir das Appartement einige Stunden lang für uns alleine haben würden.

Wir waren einige Zeit damit beschäftigt, uns ein leckeres Abendessen zu kochen. Und man muss zu ihren Gunsten sagen, dass Christina mir zumindest genügend Zeit ließ, um fertig zu essen und mich für ganze zwanzig Minuten zum Fernsehen auf die Couch zu lümmeln, bevor sie schließlich auf mich losstürmte.

Das nächste, an das ich mich erinnere, ist Christina, die sich auf meinen Schoß setzte, jeweils ein Knie links und rechts von mir, während sie meinen Körper gegen die Rückenlehne drängte, mir förmlich das Hemd vom Leib riss und mir ihre Zunge in den Rachen schob.

Sie kicherte ließ ihre Hüfte kreisen, als sie bemerkte, wie sich meine Männlichkeit unter ihr erhärtete. Dann lehnte sie sich gerade weitgenug zurück, um sich die Bluse über den Kopf ziehen zu können.

Mit geübter Leichtigkeit beugte ich mich vor, um ihren Hals zu küssen und in der Vertiefung ihres Ausschnitts zu knabbern. Währenddessen schlängelten sich meine Hände um sie herum, bis ich den Verschluss ihres BHs geöffnet und die Körbchen herabgezogen hatte, sodass ich das störende Stück Stoff auf den Boden werfen konnte.

Ich war vernarrt in Christinas Brüste und bearbeitete sie sofort hart mit dem Mund, während ich ihre Schulterblätter umklammerte und ihren warmen Körper an mich presste.

Sie stöhnte und umfasste meinen Kopf mit beiden Händen, als ich an ihren hart abstehenden Nippeln saugte, und stand dann auf, um sich von ihrer Jeans zu befreien.

Während sie Jeans und Slip zu ihren Knöcheln hinab schob, ruhte mein Blick auf Christinas mir so vertrautem Körper, mit einer schlanken Taille und wohlgeformten Hüften. Ich schlüpfte aus meinen eigenen Hosen und Boxershorts und schon waren wir beide nackt und sahen uns gegenseitig an.

An dieser Stelle hatte das Vorspiel keinen Platz mehr, angesichts unseres gemeinsamen Keuchens und den lustvollen Flammen, die aus unseren Augen schossen. Also kletterte Christina gleich zurück auf meinen Schoß. Ich hielt meinen Speer aufrecht, sie zielte und versenkte mein bestes Stück dann mit einem Mal tief in ihren Samtkanal.

„Ohh, verdammt, jaah“, waren die ersten Worte, die zwischen uns gesprochen wurden, seit wir über uns hergefallen waren.

„Fick meine Muschi, Schatz“, gurrte Christina in mein Ohr. „Hämmer dieses harte Stück Fleisch in meinen Körper!“

Also tat ich genau das. Ich packte Christinas Hüfte und zog sie auf mich hinab, im gleichen Rhythmus, in dem ihre Beinmuskeln sie einige Zentimeter anhoben, bevor ich sie erneut herunterzog. Die Federkraft der Couch half dabei enorm.

Christina reib ihre Lippen an meinem Ohr, bevor sie flüsterte, „stell dir vor, meine Eltern würden jetzt am anderen Ende des Hauses schlafen.

Sofort unterdrückte ich mein Ächzen und stieß noch härter in meine Freundin.

„Oh, wir sind einfach so unanständig, wir ficken im Haus meiner Eltern. „

Ich stöhnte, leise, und fing an, Christinas Körper um meinen Pfahl kreisen zu lassen und dadurch eine seitliche Reibung als Abwechslung von der wilden Auf- und Abbewegung zu erzeugen.

„Jetzt stell dir vor, es ist Amys enge Spalte, die dich umschließt! Du vögelst meine kleine Schwester.

Du zerteilst ihr enges, jugendliches Loch mit deinem Schwanz und liebst jede Sekunde davon!“

Ich keuchte, etwas zu laut für diese Fantasie, aber ich würde mich nun nicht länger zurückhalten.

„Amy schreit ‚JA! JA! JA!'“ Und dann wurde Christina still und ihre Stimme erstarb, während ihre Hüfte auf mir erbebte. „Ich komme! Ich komme!“

In meiner Vorstellung war es Amys Stimme, die ich hörte, und als ich die Vibrationen an meinem Schaft spürte, ließ ich mich gehen und pumpte meinen Samen in die enge Schnecke, die mich so wohltuend auspresste.

Ich konnte buchstäblich fühlen, wie sich meine Flüssigkeiten ihren Weg durch mein Rohr bahnten und ich erfreute mich an dem entspannenden Vergnügen, wie die aufgestaute Spannung von mir abfiel, während Schub um Schub meines Spermas in das Innerste dieser wunderschönen Frau klatschten.

Wir warfen uns auf der Couch umher, das Fernsehprogramm längst vergessen. Schließlich ließ sich Christina gegen meine Brust fallen und legte schwer atmend ihren Kopf auf meiner Schulter ab.

Wir lagen beieinander, umarmten uns und kuschelten zärtlich. Ich war absolut überwältigt von dem Gedanken, erneut in Amy zu kommen. Und ich liebte meine Freundin von ganzem Herzen dafür, dass sie diese Fantasie in mir hervorgerufen hatte.

Nach einiger Zeit stand Christina auf und ging nackt ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich saß einfach nur da und schwelgte in meinem Glück, bis Christina zurückkam und anfing, unsere verstreut liegenden Klamotten einzusammeln.

„May wird bald zurück sein. Wir sollten besser irgendwo hingehen, wo wir für uns sind“, warnte sie mich, während ich ihre noch immer hart abstehenden Nippel anstarrte.

Ich war einverstanden. Aber als ich Christina dabei zusah, wie sie sich nackt und vollkommen wie Gott sie schuf durch die Wohnung bewegte, fühlte ich einen neuen Anflug von Lust durch meinen Körper strömen. Also sammelte ich schnell meine Kleidungsstücke auf, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns.

Dann tat Christina so, als wollte sie ihre Kleidung wieder anziehen, doch bevor sie dazu kam, langte ich herüber, packte sie und schleuderte uns beide auf die weiche Matratze.

Christina quiekte halb vor Furcht, doch kicherte sofort wieder, sobald ich sie küsste. Wir tollten einige Minuten umher und küssten uns, um unsere müden Körper wieder zu Kraft kommen zu lassen.

Ich duellierte mich noch immer mit ihrer Zunge, als Christina ihre Hand zwischen meine Beine hinab schnellen ließ und herausfand, dass ich noch nicht so hart war, wie sie es gern hätte.

So verließen ihre Lippen urplötzlich die meinen und ich küsste nur noch Luft, während Christina nach unten glitt und mein bestes Stück in den Mund nahm.

„Oh, blas mir einen, Baby“, stöhnte ich, als Christinas talentierte Zunge um meine empfindlichen Nervenenden wirbelte. Sie tränkte die Schwanzspitze in Spucke, bevor sie den Rest damit bedeckte, indem sie die Seiten entlang fuhr und dann zur Eichel zurückkehrte, um sicherzugehen, dass ich vollkommen gleitfähig und erregt war.

Und als sie diese Arbeit erfolgreich beendet hatte, holte sie tief Luft, senkte sich langsam auf meinen Pfahl hinab und brachte Stück für Stück jeden Zentimeter meines Schwanzes in ihren Mund, bis sie es erneut geschafft hatte, mich vollständig in ihren Rachen aufzunehmen.

Ich war im Himmel und drängte sie weiter: „Das ist so gut, Schatz!“

Sie zog sich zurück, schnappte nach Luft und lächelte mich dann an.

Und während sie meinen Schaft noch immer massierte, tanzten ihre Lippen um die Krone herum und kitzelten meine Haut, bis ich steinhart und bereit war, selbst in Stahl einzudringen, sollte es denn nötig sein.

Sie entließ meine Männlichkeit mit einem hörbaren Ploppen und neckte mich verführerisch: „Komm her und hol dir, was du willst. „

Auf allen Vieren lag meine Freundin auf dem Bett und streckte ihre Arme, bis ihre Wange auf der Matratze ruhte, während sie mit einem Augenzwinkern zu mir zurücksah.

„Lass mich bitte nicht warten, Liebling. Ich habe die ganze Woche davon geträumt, wie du meinen Arsch benutzt. „

Sie versuchte bereits, ihr enges Loch für mich zu spreizen. Ich grübelte einen Moment darüber nach, was für Wohltaten ich in meinem Leben verbracht haben musste, damit das Schicksal mir eine so unglaublich heiße, versaute Freundin zu meinem eigenen verdammten Vergnügen geschenkt hatte. Wenn ich sie nur endlich zu einem echten Dreier mit einer anderen Frau überreden könnte.

Ich tauchte meine Finger in ihre triefnasse Nektarhöhle, entnahm daraus massenhaft Lustsaft und nutze ihn, um Christinas leicht gerunzelten Schließmuskel zu benetzen. Ich verteilte das Gleitmittel aus unseren vermischten Säften großzügig im Radius von einigen Zentimetern um den braunen Stern in der Mitte, bevor ich einen klatschnassen Finger in das erwartungsvoll offenstehende Loch tauchte. Christina keuchte und stöhnte dann ein glückliches „ohhhhh“, als ich meinen Finger einen Moment lang vor und zurück gleiten ließ, bevor ich ihr enges Loch mit einem weiteren meiner Finger bekannt machte.

Doch dieses Vergnügen dauerte nur wenige Augenblicke, bis Christina schließlich murrte, „hör auf herumzuspielen. „

Ich grinste innerlich, benetzte meinen Schaft und vollführte schnell einige der wohl von Männern am häufigsten ausgeführten Handbewegungen, um sicher zu gehen, dass ich so hart wie nur irgend möglich war. Als ich mich hinter Christinas Hintern in Stellung brachte, hielt ich einen Moment inne und genoss einen der besten Ausblicke meines Lebens.

Perfekt geformte Pobacken, herzförmig und zugleich rund.

Eine schlankes Rückgrat entlang ihres nackten Rückens und die großzügigen Wölbungen ihrer Brüste — nur leicht sichtbar an den Seiten, wie sie so herunterhingen und bei jeder kleinsten Bewegung leicht hin und her schwangen. Dann erschlaffte Christinas Körper teilweise, als sie in dem Moment ihre Muskeln entspannte, in dem meine Eichel ihren Körper berührte und sie atmete stoßweise, während meine dicke Schwanzspitze sich ihren Weg bahnte.

In den ersten Augenblicken, in denen sie sich an das Gefühl gewöhnen musste, verharrten wir beide recht ruhig, Seit dem vergangenen Wochenende war es für uns die erste Gelegenheit für einen Arschfick ohne den Druck der Heimlichtuerei in Christinas Elternhaus.

Also nahmen wir uns alle Zeit der Welt und genossen mit langsamen Stößen die Wärme, Enge und Vollkommenheit unserer Vereinigung.

Doch wie bei den meisten unserer sexuellen Aktivitäten beschleunigte sich der langsame Rhythmus zusehends. Die leisen schmatzenden Geräusche machten Platz für das laute Klatschen von Fleisch, das auf Fleisch trifft. Die einschränkende Enge, die unseren Schwung gebremst hatte, schwand, bis ich in der Lage war, meinen Pfahl mit gleichmäßigem Rhythmus tief in sie zu treiben.

„Oh Liebling, fick mich! Fick mich in den Arsch!“

„Oh, verdammt. So muss sich meine kleine Schwester gefühlt haben, als du sie das erste Mal so genommen hast! So ausgefüllt! So verdammt nochmal ausgefüllt! Ich halt es kaum aus!“

Ich beugte mich über Christinas Rücken, sodass meine Brust in berührte und brachte mich in Reichweite ihres Ohrs. „Dir gefällt der Gedanke, nicht wahr? Du hast es genossen, mir dabei zuzusehen, wie ich es deiner kleinen Schwester besorgt habe.

“ Um meine Worte zu unterstreichen, stieß ich etwas härter in ihren Hintern.

„Ja! Ja!“

„Willst du mir dabei zusehen, wie es nochmal mache?“

„Ja!“

„Das nächste Mal, wenn wir Amy sehen, willst du also, dass ich sie einfach aufs nächstbeste Sofa werfe und mein hartes Stück Fleisch in ihr enges, kleines Arschloch treibe?“

„Ja!“

„Und du willst dabei zusehen, wie alles nur einen Zentimeter von deinem Gesicht entfernt geschieht?“

„Ja! Oh, FICK mich!“

Zu diesem Zeitpunkt warf ich meinen Körper bereits gegen Christinas und unsere Hüften klatschten bei jedem Stoß beinahe schmerzhaft aneinander.

Ich griff um sie, packte ihre festen Titten mit den Händen und drückte sie bei jedem Beginn eines Stoßes im Takt zu meinem Ächzen. Christina schrie wie am Spieß, während ich in sie ein und aus fuhr, schneller und schneller.

Mein Stöhnen vereinigte sich mit Christinas Schreien der Verzückung zu einem Chor der Lust, der den Raum erfüllte und ein jedem verriet, dass wir mitten in leidenschaftlichem, aggressivem und animalischen Sex vertieft waren.

Es war eine solche Erleichterung, unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen, ohne eine elterliche Strafe zu befürchten, dass wir uns beide vollkommen gehen ließen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ich streckte meinen Rücken durch, während ich sie an der Hüfte festhielt, um meinen Speer mit kurzen, abgehackten Stößen in ihren Hintern zu rammen.

„Siehst du es?“ rief ich ihr zu. „Siehst du, wie ich kurz davor bin, meine Ladung in ihren Arsch zu pumpen?“

„JA!!!“

Und dann erschütterte ihr schrilles Kreischen die Luft, ein Schrei, gleichermaßen von Lust, Schmerz und Ekstase, der nicht von dieser Welt schien und so laut und wild aus ihrem Mund kam, dass sie sofort einen rauen Hals bekommen musste.

Ich konnte buchstäblich fühlen, wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte sowohl gegen meine, als auch gegen ihre Beine spritzte, als sie kam.

Und durch ihre massierenden Arschmuskeln verlor auch ich den letzten Anschein von Kontrolle und sprühte meine eigenen Flüssigkeiten tief in die dunkelste Ecke von Christinas Körper — goss heiße weiße Wichse ins Innere ihrer Höhle, wo die Sonne niemals schien.

Die heftige Qual all des aufgestauten Drucks hatte in den letzten Augenblicken vor der Erlösung schwer auf mir gelastet, so stark, dass ich es nicht einmal bemerkte.

Doch nun, da diese Last von mir genommen war, verblieb ich in reinem Glück und purer Freude. Und dem friedvollen Gefühl, vor überschäumendem Vergnügen in Ohnmacht zu fallen.

– – –

Als ich aufwachte, war ich allein im Bett. Eine Zeit lang genoss ich es noch, so liegen zu bleiben, halb wach und sehr gemütlich unter die warme Decke gekuschelt. Doch als allmählich wieder das volle Bewusstsein in meinen Kopf drang und meine Augenlider sich in einem ersten zögerlichen Blinzeln hoben, sodass ich die Welt um mich herum betrachten konnte, wurde mir klar, wo ich mich befand.

Das war nicht meine Wohnung, das war Christinas. Und wenn das hier Christinas Bett war, dann bedeutete das, dass die letzte Nacht wirklich passiert war. Und in diesem Moment kehrte die himmlische Erinnerung an die Ereignisse der letzten Nacht zurück. Nach einem herrlichen Fick und neun Stunden Schlaf, fühlte ich mich — verständlicherweise — einfach unglaublich gut.

Ich setzte mich auf und bemerkte, dass ich mit Boxershorts bekleidet war.

Ich schielte an mir hinab und gelangte zur Erkenntnis, dass Christina wohl noch geistesgegenwärtig genug gewesen sein musste, um mich zu waschen und mir meine Unterwäsche anzuziehen, bevor sie sich selbst schlafen legte.

Von außerhalb des Raums drangen währenddessen gedämpfte Worte zu mir, daher stand ich leise auf und ging auf die Tür zu.

„Was hat er gemacht?“

Dieser weibliche Ausruf war laut und schrill genug, um meine Bewegung augenblicklich zu stoppen.

Also verharrte ich kurz vor der Tür und strengte mein Gehör an, um nicht zu verpassen, was als nächstes kam.

„Ja, er hat meine kleine Schwester in den Arsch gefickt! Und das Unglaubliche daran ist, als ich einmal darüber weggekommen war, fand ich heraus, dass es mich richtig anmachte! Also hat er das gesamte Wochenende damit verbracht, abwechselnd mir und meiner Schwester den Verstand aus dem Kopf zu ficken. „

„Niemals!“ erwiderte May voller Unglauben.

„Und letzte Nacht dann? Ich wurde sooo geil beim Zuhören, wie ihr es getrieben habt. Ich meine, ich habe schon oft genug gehört, wie ihr vögelt. Aber letzte Nacht wart ihr so laut!“

„Naja, zuerst hatten wir Sex auf der Couch. Eigentlich war das aber nur eine Aufwärmübung für später. Ich schätze mal, du bist heimgekommen, kurz nachdem wir in mein Schlafzimmer gegangen sind. In dem Augenblick, in dem wir dort angekommen waren, hat er mich auch schon in den Arsch gefickt.

„Aber das hast du doch auch schon vorher gemacht, nicht wahr?“ Warum als bist du so laut geworden?“

„Die ganze Zeit über hat er in mein Ohr geflüstert. Wir haben also beide mit meiner Muschi gespielt, er hatte seinen Riesenprügel in meinem Arsch versenkt und flüstert mir pausenlos schmutzige Gedanken über meine kleine Schwester ins Ohr. Ich hab geschrien wie ein tollwütiger Affe! Gott, ich kann es gar nicht erwarten, dabei zuzusehen, wie er Amy wieder in den Hintern vögelt.

Beim Zuschauen bin ich total abgegangen!“

„Oh, Gott“, stöhnte May. „Ich wäre glücklich, wenn du zusehen würdest, während du mich mit ihm ficken lässt. „

Für die längsten zwei Sekunden meines Lebens herrschte Totenstille im Raum. „Was?“

„Ohmeingott!“ Mays Tonfall hatte sich in nur einer halben Sekunde schlagartig von erregt zu panisch gewandelt. „Christina! Ich meine, es tut mir Leid. Ich will nicht… Oh, Scheiße.

Es tut mir Leid. Ich versuche nicht, ihn dir wegzunehmen oder…“

„Nein, nein! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. “ Christinas Stimme klang beruhigend, hatte aber immer noch eine gewisse Schärfe. „Ich würde das wirklich GERNE sehen. „

„Wirklich?“

„Ah-mmh. Und ich weiß auch genau, wie wir es machen. Er schläft noch immer da drinnen. Also…“ Naturgemäß wurde Christinas Stimme leiser, als sie ihren geheimnisvollen Plan enthüllte.

Und ich war überzeugt, dass es besser wäre, wieder zurück ins Bett zu schlüpfen, bevor ich noch beim Lauschen erwischt würde. Also tapste ich leise zu Christinas Schlafstätte zurück und verkroch mich dort in meiner ursprünglichen Schlafposition. Mein bestes Stück war steinhart, doch ich war sicher, dass das als typische Morgenlatte durchgehen würde.

Zwei Minuten später öffnete sich die Schlafzimmertür und Christina kam aufs Bett zu. Ich rührte mich ein wenig, so als ob ich schon halbwach wäre, aber noch genüsslich in der gemütlichen Kissenlandschaft liegen würde.

Diesem Drehbuch folgend drehte ich nur langsam meinen Kopf, als Christina auf das Betttuch krabbelte, und schenkte ihr ein verschlafenes Lächeln.

„Guten Morgen, mein Wuschelkopf. “ Meine Frisur war stets vollkommen verwüstet, wenn ich aufwachte und sie streichelte mir sanft über den Schädel, bevor sie sich hinab beugte und mich küsste. Ich hatte eine umwerfend schöne Freundin, die mich nicht nur mit ihrer Schwester vom Flur gegenüber vögeln ließ, sondern mir womöglich auch erlauben würde, ein Stück von ihrer heißen Mitbewohnerin abzubekommen, nach der ich schon seit Monaten heimlich gierte.

Christina schlug die Decke zurück, wodurch mein Körper der kalten Luft ausgesetzt war und ich aufgrund des plötzlichen Wärmeverlusts zurückwich. Doch ihre Hand wanderte sofort unter dem Bund meiner Boxershorts hindurch und umschloss meinen Ständer, während sie meinen Oberkörper mit ihrem eigenen bedeckte und gleichzeitig ihre Zunge den Angriff auf meinen Mund fortsetzen ließ. „Kann ich was davon haben?“

„Immer“, hauchte ich.

Sie lächelte und küsste mich dann erneut.

Tatsächlich vollführte sie die Bewegungen mit Hand und Zunge derart gekonnt, dass ich nicht einmal bemerkte, dass May den Raum betreten hatte, bis sich ein zweites Paar Hände um meinen Schaft wickelte.

Ich zuckte in ehrlicher Überraschung zusammen und sah hinab, um in Mays lächelndes Gesicht zu blicken. Sie war bereits vollkommen nackt und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich versuchte, in der Kürze der Zeit so viel Information wie möglich über ihren großartigen Körper zu sammeln und abzuspeichern.

Sie war einige Zentimeter größer als Christina, aber hatte dasselbe Brust-Taillen-Hüften-Verhältnis, wodurch sie eleganter wirkte und mehr an ein Model erinnerte. Kecke Brüste, die nur leicht wackelten, wann immer sie sich bewegte, aber gerade genauso groß und rund waren, wie die meiner Freundin und sich in meinen Händen wundervoll anzufühlen versprachen. Ihr kurz getrimmter Flaum endete knapp über ihrem bereits angeschwollenen Geschlecht. Und auf diese Weise glitt mein Blick auf und ab entlang ihres Körpers und ich verspürte mehr als nur ein vorübergehendes Bedürfnis.

„Kann May auch was davon haben?“ fragte Christina.

Etwas in dieser Art hatte ich bereits erwartet, nachdem ich das Gespräch im Wohnzimmer belauscht hatte. Aber diese Worte nun wirklich zu hören, war ein absoluter Schock für meinen Verstand und ich war nicht in der Lage, verbal zu antworten. Doch mein Schwanz dachte für sich selbst und zuckte in den Händen der beiden Frauen, stark genug, dass sie beide hinabsahen.

„Nun, ich sehe dein Körper spricht für sich selbst“, verkündete Christina.

Und ohne dass es einer weiteren Aufforderung bedurfte, lehnte May sich vor und nahm mein bestes Stück zum ersten Mal in den Mund.

Eine Minute lange beobachtete ich May dabei, wie sie meine Männlichkeit fachmännisch verwöhnte. Ihre Zungentechnik war hervorragend, nicht unbedingt besser als Christinas, sondern einfach anders. Dann warf ich einen Blick zur Seite und sah meine Freundin neben mir sitzen, eine Hand in ihren eigenen Shorts vergraben.

Sie atmete schwer, während sie ihre Augen auf den erotischen Anblick von Mays weit um meinen Schaft gedehnten Munds gerichtet hielt. Ich konnte gar nicht glauben, dass diese junge Frau, die ich schon immer körperlich begehrt hatte, mich blies.

Ich langte mit einem Arm um Christinas Rücken und schlich mich mit der Hand unter ihr T-Shirt, um eine perfekt geformte Brust zu umfassen. Meine andere Hand wanderte einfach auf der anderen Seite hinauf und bedeckte ihre andere Brust gleichermaßen, sodass ich beide Nippel gleichzeitig zwirbeln konnte.

Bei meiner Berührung stöhnte Christina auf, während wir beide May dabei beobachteten, wie sie mich bearbeitete.

„Gefällt es dir, das anzusehen?“ fragte ich meine Freundin, die noch immer vollständig angezogen war, aber nun drei Hände unter ihrer Kleidung begraben hatte, ihre eigenen eingeschlossen. „Macht es dich an, wenn du siehst, wie deine Mitbewohnerin mir den Schwanz bläst?“

„Ja!“

„Willst du sehen, wie ich sie ficke?“

„Ja!“

„Wohin soll ich sie ficken?“

„Überall!“

Ich genoss meine Kontrolle, als ich in dem Geschehen die Führung übernahm und eine tiefsitzende Fantasie nahm in mir Gestalt an.

„Das hast sie gehört, May. Steig zu mir hoch und lass mich in deine nasse, triefende Spalte eintauchen. „

May warf ihren Kopf zurück und seufzte „Oh ja, endlich!“ Sie vergeudete keine weitere Zeit, setzte sich rittlings auf mich und während sie meinen Speer mit einer Hand aufrecht hielt, ließ sie sich hinab sinken, bis meine Eichel ihre äußeren Schamlippen teilte. Dann sah sie direkt zu Christina. „Kannst du das sehen? Kannst du sehen, wie sein Schwanz mich gleich aufspaltet?“

„Verdammt, ja“, stöhnte Christina.

„Fick ihn! Fick ihn JETZT!“

May und ich gehorchten. May ließ sich weiter fallen und ich stieß gleichzeitig nach oben, wobei wir beide aufstöhnten, als wir die enge, feuchte Gegenwehr fühlten, die ihr Lustkanal aufbot, als er sich um meinen Eindringling legte.

May seufzte lustvoll, als ich in sie eindrang, doch das Geräusch wurde weit übertroffen von einem Schrei der Verzückung, der aus Christinas Mund hervorbrach. Ich hielt ihren sich schüttelnden Körper weiter fest, während sie sich wie rasend zum Orgasmus fingerte und schließlich heftig nach Luft schnappte, während sie noch immer auf die Vereinigung meiner Männlichkeit mit dem weiblichen Gegenstück ihrer Mitbewohnerin starrte.

Ich zog meine Hände unter Christinas T-Shirt hervor, damit ich May an der Hüfte greifen und ihre Reitbewegungen unterstützen konnte. Und als Christina etwas zurückwich, um sich auszuziehen, beugte sich May hinab und küsste mich zum ersten Mal.

Ich fühlte mich nur ein wenig schuldig bei dem Gedanken, dass mein Schwanz ihren Spalt eher geteilt hatte, als meine Zunge ihre Lippen, und auch diese Schuld wurde bald weggewaschen durch die Leidenschaft, die May an den Tag legte, während wir beide einer lang gehegten Fantasie nachgingen, offensichtlich eine, die wir gemeinsam hatten.

Für einige kostbare Augenblicke, solange Christina sich zurücklehnte und erholte, war ich ganz allein mit diesem wunderschönen Mädchen und wir liebten uns mit der berauschenden Glut des ersten Mals.

Tatsächlich überwältigte mich der Gedanke, endlich Sex mit May (May!) zu haben, schneller als mir lieb war und trotz all meiner sexuellen Erfahrung konnte ich fühlen, dass ich die Kontrolle über mich schon sehr, sehr bald verlieren würde.

„Oh, ich halt's nicht mehr aus. Ich komme gleich“, warnte ich sie.

„Tu es, du Hengst. Ich will es fühlen. Gooott, ich wollte es schon so lange fühlen! Lass mich ja nicht länger warten!“ keuchte May zurück.

Und mit beiden Händen an ihrer Hüfte, mit denen ich ihren leichten Körper gegen meinen Schritt rammte, fühlte ich, wie ich aus vollen Rohren schoss und meine erste, aufgestaute Morgenladung tief in Mays Spalte versenkte.

„Oh scheiße, oh scheiße!“ rief May, während sie auf meinem Schoß auf und ab hüpfte und ihren Lustknopf solange gegen meinen Schaft rieb, bis sie in meinen Orgasmus einstimmte und ihren Lustsaft in dem Moment verspritzte, in dem gerade die letzten Schübe meines Samens in ihren Körper flossen.

Meine Armmuskeln brannten, während ich meinen Körper aufrecht gegen Mays gepresst hielt, solange ich mich anspannte, mein Pulver verschoss und aufgrund der Stärke meines Höhepunkts regelrecht schüttelte.

Letztendlich war ich fertig, sie war fertig und ich ließ mich heftig schnaufend zurück auf die Matratze fallen und starrte gedankenlos an die Decke.

„Verdammt nochmal, das war geil!“ Plötzlich war Christinas Gesicht über mir und sie küsste mich derart leidenschaftlich, als hätte ich ihr gerade den besten Orgasmus ihres Lebens beschert. Und doch war es May, die noch immer auf meinem besten Stück saß, während meine Erektion langsam in ihr zurückging.

Als Christina und ich unseren Kuss zum Luftholen unterbrechen mussten, blinzelte ich in Mays Richtung. Sie wand sich ein wenig und versuchte meiner Männlichkeit in ihr neues Leben einzuhauchen. Als sie meinen Blick bemerkte, biss sie sich auf die Unterlippe und schmollte „ich will MEHR…“

„Ooh ja. Ich habe noch nicht gesehen, wie du sie in den Arsch fickst“, fügte Christina hinzu.

„Bitte fick mich in den Arsch…“ bettelte May.

„Meine Damen, ihr müsste mir zumindest ein paar Minuten geben. “ Mein Verstand wollte ebenfalls weitervögeln, aber es gibt nun einmal Grenzen für jeden Mann.

„Wie können wir das Ganze beschleunigen?“ wollte Christina wissen.

Ein vorschneller Gedanke lag mir auf der Zunge, doch reflexartig sprach ich ihn nicht aus. Ich hatte es noch nie für eine gute Sache gehalten, wirklich etwas zu fordern.

Doch meine Freundin kannte mich nur zu gut und konnte sehen, dass ich etwas zurückhielt, was ich wirklich wollte.

„Liebling, wenn es eine Zeit gibt, um mir deine Fantasien mitzuteilen, dann jetzt. Ich werde sicher nicht böse sein. Außerdem sage ich ja schon immer, dass man alles zumindest ein Mal probiert haben muss. „

„Alles einmal versuchen? Nun, ich will euch beide zusammen sehen. „

Ein Grinsen stand in Christinas Gesicht.

„Nun, ich würde sagen, du hast uns bereits beide hier und kannst uns beide zur gleichen Zeit ficken…“

Ich wusste, dass ihr genau klar war, was ich WIRKLICH wollte. „Ich will sehen, wir ihr miteinander rummacht. „

May blickte Christina einfach nur vielsagend an. „Mit Männern ist es doch immer dasselbe. Aber es würde wahrscheinlich funktionieren. „

May glitt von mir und kroch auf meine Freundin zu.

Sie schien sich bei der Sache deutlich sicherer zu sein. Vielleicht war dies nicht ihr erstes Mal mit einer anderen Frau. Dann half sie Christina sanft aus Hose und String. Christina widersetzte sich nicht, sondern blickte ihrerseits ihre Freundin an.

„Naja, wird schon schiefgehen“, murmelte Christina.

Sie erweckte den Eindruck, als würde sie sich für ihren ersten Kuss von Frau zu Frau wappnen, aber May fiel einfach über sie her, presste ihre Lippen auf Christinas und spaltete sie mit ihrer langen Zunge.

Eine Hand schlich sich derweil unter Christinas T-Shirt und umfasste eine straffe Brust und bevor es Christina auch nur klar wurde, hatte May ihrem Körper ein wohliges Stöhnen entlockt und sie küsste mit allem Einsatz zurück.

Ich fühlte den ersten Hauch von neuem Leben in mir erwachen, als ich meine beiden Mädchen dabei beobachtete, wie sie neben mir im Bett herum wälzten, bis sie schließlich beide nackt waren und gegenseitig ihre Körper zunächst versuchsmäßig betasteten.

Doch je mehr sie sich streichelten, desto besser fühlte es sich an, je intensiver sie sich küssten, umso sanfter war das Erlebnis und je mehr sie beide stöhnten, umso erregter wurden sie.

Nach einigen Minuten küssten und streichelten sie sich nicht länger, um mir eine Show zu bieten — sie verwöhnten sich gegenseitig nur der puren Lust wegen.

Und als May zwei Finger in Christinas Spalte schob, schrie diese ihren Höhepunkt heraus und erbebte auf dem Bett, bevor sie schließlich äußerte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so gut sein könnte!“

Christina wandte sich wieder May zu und tauschte mit ihr beinahe aggressive Zungenküsse aus, bevor sie mir einen entschuldigenden Blick zuwarf.

„Es tut mir Leid, Schatz, aber sie kann sogar noch besser mit meinem Körper umgehen als du. „

May hob ihren Kopf. „Eine Frau kennt den Körper einer Frau besser, das ist alles. Aber ich habe immer noch das unbändige Verlangen nach einem glühend heißen Schwanz. „

„Mmh, in einer Minute“, murmelte Christina, die sich gerade ihren Weg hinab zu Mays Brüsten küsste und einen Moment lang an einem ihrer Nippel saugte.

„Ich will das hier erst noch ausprobieren. „

Wenn mein bestes Stück vorher nur hart war, dann war es jetzt ein Stück Stahl, als Christinas Gesicht Mays nasse Höhle fand und sie ihre Zunge darin vergrab. „Nie im Leben“, entfuhr es mir, während ich meiner Freundin dabei zusah, wie sie eine andere Frau ausschleckte. Nun gut, sie hatte immer wieder schmunzelnd festgestellt, wie gut ihr weiblicher Lustnektar schmeckte. Da musste sie es jetzt umso mehr genießen, da meine männlichen Säfte den Geschmack zur Vollendung abrundeten.

May rollte mit den Augen und wimmerte leise, während ihre Freundin damit begann, sie geräuschvoll zu lecken. Ich konnte jedes Schlürfen und Saugen deutlich vernehmen, da Christina offensichtlich versuchte, mein Sperma aus Mays Spalte zu trinken und die Gefühle, die aus Mays Schritt strömten, überwältigten die sexy Mitbewohnerin nur allzu schnell.

Ich konnte diesen Anblick nicht mehr länger ertragen und musste einfach mit in das Geschehen einsteigen.

Also rutschte ich hinter meine Freundin, hob ihre Hüfte an und grub meinen Hammer mit nur einem Stoß in ihre triefende Schnecke.

Sie schrie in Mays Spalte, aber indem ich ihren Kopf mit einer Hand in Position hielt und mit der Hüfte eine langsame Fickbewegung begann, ließen wir uns alle in einen angenehm gelassenen Dreier treiben.

Für einen kurzen Moment dachte ich an vorgestern, als mir May versichert hatte, dass ich die Befragung durch Christinas Eltern sicher meistern werde.

Damals war ich so ein ordentlicher, aufrechter junger Mann. Sicher, ich schlief mit meiner Freundin und hoffte sogar, dass wir eines Tages heiraten könnten. Aber seitdem der unartige Quickie-Versuch in Christinas Schlafzimmer fehlgeschlagen war, hatte sich mein Leben in der letzten Woche in eine wahre Achterbahn aus Sex verwandelt, die so schnell vorbeizog, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war.

Ich wurde abrupt zurück in die Gegenwart gerissen, als May ihren Höhepunkt heraus stöhnte und Christina sich nach vorne über ihre Freundin beugte, wodurch sie sich meinem Stab entzog.

Doch bevor sie ihre attraktive Mitbewohnerin küsste, wischte Christina ihr Gesicht wortwörtlich an Mays Brüsten ab und schmierte Mays Honig quer über die geschwollenen Nippel, um anschließend die letzten Zentimeter nach oben zu krabbeln und ihre Zunge in die Tiefen von Mays Kehle zu vergraben.

Ich folgte ihr nach, bis beide junge Frauen schließlich ihre Beine spreizten, um mir den Zugang zu ermöglichen. Christina lag flach auf May, Brust an Brust und Spalte an Spalte.

Ich starrte auf die beiden Paare nass glänzender, rosa Lippen und wusste sofort, dass ich beide haben musste.

Ich kniete mich hin, kehrte mit einem Stoß in den engen Tunnel meiner Freundin zurück und pumpte einige Male in schneller Abfolge in sie. Doch dann zog ich mich zurück und zielte ein bisschen tiefer. May keuchte auf, als ich in sie eindrang und sie brummte genießerisch in Christinas zum Kuss geöffneten Mund, während ich nun in sie stieß.

Die beiden jungen Frauen blieben aufeinander liegen, streichelten und küssten sich, während sie ungeduldig darauf warteten, dass mein Schwanz in ihr weibliches Gegenstück zurückkehren würde. Ich konnte von diesem Anblick einfach nicht genug bekommen: Der knackige Hintern meiner Freundin vor dem Gesicht, während ich May mit meinem männlichen Lustwerkzeug aufspießte.

Die nächsten zehn Minuten lang wechselte ich hin und her, nahm mir die Zeit, Christina über die Klippe des Höhepunkts zu stoßen, bevor ich mein bestes Stück herauszog und meinen mit weiblichen Orgasmussäften bedeckten Speer in Mays nassem Lustkanal vergrub.

Ich fickte beide Frauen immer und immer wieder, bis ihre Spalten wortwörtlich durchnässt waren und das Bettlaken vor Feuchtigkeit dampfte.

Als ich mich zum letzten Mal aus Christinas Muschi zurückzog und hinab blickte, sah ich, dass ein wahrer Strom von Liebesnektar über Mays Schnecke in ihre Arschspalte hinabgeflossen war. Ich entschied, dass dies Gleitmittel genug war, griff hinab, packte Mays Hintern und zielte diesmal nach ganz unten.

Wie abgesprochen lag Christinas Hand momentan auf Mays Schritt und fingerte ihre Perle.

May wimmerte und wand sich in einem beginnenden Gipfel der Lust. Also wartete ich sorgfältig zielend voller Geduld, bis May den Punkt der vollkommenen Entspannung direkt nach ihrem aktuellen Orgasmus erreicht hatte, rammte dann meine Hüfte nach vorn und spießte ihr Arschloch mit einem einzigen Stoß auf.

May war noch immer geschockt durch ihren Höhepunkt, und das Gefühl meines plötzlichen Eindringens ließ ihren Körper so stark zusammenzucken, dass sie sogar Christina von sich abwarf.

Doch ich ritt den bockenden Stier meisterhaft und hielt meinen Riemen trotz ihrer Schreie bis zum Anschlag in sie vergraben, während sie sich verkrampfte und auf das Bett einschlug.

Einen Moment lang dachte ich, sie würde Schmerzen erleiden und das mag auch durchaus so gewesen sein. Doch der urplötzliche Schwall an Lustnektar, der aus ihrer Spalte strömte, signalisierte mir, dass sie von einem Orgasmus in den nächsten gefallen war, als ich mir meinen Weg in ihren Hintern freigebohrt hatte, und nun, da sie ihren Körper langsam wieder unter Kontrolle bekam, begann sie zu hecheln: „Fick mich in den Arsch! Fick mich tiefer! Oh, Scheiße! Das ist so heiß! So groß!“

Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass mein bestes Stück wirklich so übermäßig groß ist, aber Mays Hintereingang war das engste, was ich je gefühlt hatte, selbst noch enger, als Amys Hintern gewesen war.

Und als ich Mays Worte vernahm, durchströmte mich ein plötzlicher Adrenalinschub und eine vollkommen neue Aggressivität erfasste mich.

Ich packte Mays Halbkugeln und zog ihre Hüfte daran nach oben, um sie mir entgegen zuschleudern, während ich meinen Hammer in ihren dunklen Stollen trieb. Wieder und wieder stieß ich zu, in der Hoffnung, den Sieg über ihre extreme Enge davon zutragen und schwor mir, nicht von ihr abzulassen, ehe ich nicht mit Leichtigkeit in ihren rückwärtigen Tunnel ein und aus gleiten konnte.

Christina stöhnte ungehalten, während sie zusah, wie ich das braune Loch ihrer attraktiven Mitbewohnerin aufspießte und war dann plötzlich direkt in meinem Gesicht, küsste mich voller feuriger Leidenschaft und hielt meinen Kopf an ihren gepresst, so dass wir in einem fort Zungenhockey spielen konnten, während ich die hilflose Frau unter mir durchnahm.

Es bedurfte erst den bisher absolut lautesten Schrei von May, dass Christina von mir abließ.

Mays ganzer Körper zitterte und sie schüttelte sich, als hätte sie einen epileptischen Anfall. Tränen liefen ihr übers Gesicht und einzelne Speichelfäden fanden ihren Weg nach unten. Und auch ich für meinen Teil hatte meine Grenzen erreicht – meine Muskeln brannten fürchterlich.

„Baby, mir kommt's gleich im Arsch deiner Mitbewohnerin! Ich komme gleich!“

„Ja, Liebling! Tu es! Ich will sehen, wie dein Spermastrom aus ihrem Arschloch fließt!“

Ich langte nach unten, nahm Mays runde Brüste in die Hände und benutzte sie als Haltegriffe für meine finalen Stöße.

Und dann erstarb plötzlich Mays Stimme, sie drückte ihren Rücken durch und warf ihre Brüste der Decke entgegen, während ihr letzter Orgasmus in winzigen Schockwellen durch ihren Körper schwappte.

Ich gesellte mich mit meinem Höhepunkt zu ihrem, warf den Kopf zurück und entleerte meine Samenbank in Mays nun völlig erschlafften Körper. Ladung um Ladung meiner Sahne flossen in einer wahren Sturzflut aus mir und prallten in schneller Folge gegen Mays Darmwände.

May selbst war bereits vollkommen bewusstlos, bevor mein Höhepunkt abgeklungen war, ihr ausgelaugter Körper hatte aufgegeben und lag nun völlig zusammengesackt auf dem Bett. Nachdem die letzten Tropfen aus meinem besten Stück geflossen waren, schaffte ich es gerade noch, mich zur Seite zu lehnen und mich ausgelaugt neben statt auf sie fallen zu lassen.

Christina eilte herbei und kraulte meinen Kopf, während ich an der Grenze des Bewusstseins entlang taumelte.

Sie küsste mich, ein kurzer Schmatz, der ihre Zuneigung ausdrückte.

„Lass uns eine Zeit lang Pause machen“, flüsterte sie. „Und dann musst du GENAU das gleiche mit mir machen!“

– – –

Dieses gemeinsame Abenteuer war das erste dieser Art mit May, aber es sollte sicher nicht das letzte sein. Nur zu oft fand ich mich selbst mit May auf der Couch sitzen und küsste und streichelte die umwerfend schöne Mitbewohnerin meiner Freundin, doch niemals ging ich weiter.

Wir hatten eine klare Regel, die besagte, dass es keinen Sex geben würde, wenn Christina nicht da war und zusehen konnte. Und mein lieber Junge, sie genoss das Schauspiel jedes Mal aufs Neue.

Und sobald Christina heimkam, begrüßte May sie stets mit einem Kuss und rannte dann zu mir, um mein bestes Stück herauszufischen und in ihren Mund zu saugen, als wäre es ein süßer Nachtisch, auf den sie schon seit Stunden vergeblich warten musste.

Ein solcher Ablauf wurde mit der Zeit zur Routine. Christina hatte einen Teilzeitjob, der sie meist bis spät in den Abend in Beschlag nahm, was dazu führte, dass May und ich stets ein paar Stunden damit verbrachten, uns gegenseitig aufzugeilen und begierig darauf zu warten, dass „unsere“ Freundin endlich nach Hause kommen würde.

Wir betrogen sie niemals, aber gingen doch so weit wie es möglich war, ohne unsere Kleidung loszuwerden.

Und sobald Mays und Christinas Willkommenskuss beendet war, saß Christina stets auch schon neben uns, eine Hand bereits in ihrer Hose vergraben, während sie May dabei zusah, wie sie mich bis an den Rand des Orgasmus blies. Und dann fing das richtige Vergnügen erst an.

Verdammt, wie ich mein Leben liebte.

– – –

„Hallo Mr. und Mrs. Wang! Frohe Weihnachten!“

„Hallo! Oh, so zuvorkommend.

Kommt rein! Kommt rein! Du erinnerst dich an Amy, oder?“

Christina und ich blickten an ihren Eltern vorbei und sahen die lebhafte Achtzehnjährige nur ein paar Schritte entfernt stehen. Amys Blick traf meinen, sie lächelte und zwinkerte mir zu. „Natürlich, Mr. Wang!“

Wir tauschten eine Reihe von Höflichkeiten aus, wobei Amy ein wenig ZU freundlich wurde und Christina ihre ungeduldige Schwester ermahnen musste: „Reiß dich zusammen! Dieses Mal haben wir eine ganze Woche!“

Dann, als wir uns endlich ungestört unterhalten konnten, teilte Christina mir mit: „Amys Zimmer.

Mitternacht. Es darf nicht mehr als ein Quickie sein. „

„Geht klar“, flüsterte ich zurück. „Einfach nur ein erschlichener Quickie. Wir wissen ja, wie das das letzte Mal ausgegangen ist. „

– – –

ENDE

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: bluedragonauthor

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

Kommentare positiver, sowie negativer Art sind ausdrücklich erwünscht.

Haltet euch bei Anregungen, Verbesserungsvorschlägen, konstruktiver Kritik und natürlich auch Lob zu Sprache, Wortwahl, Übersetzungsstil usw. bitte nicht zurück.

literror.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*