Ein ganz normaler Schultag
Veröffentlicht am 25.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Genervt schlenderte ich über den weitläufigen Hof Richtung Schulgebäude. Der Regen trübte meine Stimmung, die von der nahenden Klausurphase nur noch weiter hinuntergezogen wurde. Schuljahresende, das bedeutete nicht nur die Aussicht auf 6 Wochen Sommerferien sondern auch wochenlanges Büffeln, da sich die letzten Kursarbeiten natürlich alle auf einmal ankündigten.
Übrigens, mein Name ist Marina, zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt. Ich besuchte die 12. Klasse eines Gymnasiums im schönen Rheinland.
Neben der Schule, der ich nicht mehr Aufmerksamkeit widmete als unbedingt nötig, interessierte ich mich hauptsächlich fürs Fotografieren, was mir, noch verstärkt durch meine Brille, den Spitznamen Linse eingebracht hatte. Als Aussenseiterin hätte ich mich deswegen aber nicht bezeichnet, eher als unauffällig Mitlaufende unter Dutzenden. Da meine Eltern beide berufstätig waren, war ich gewisse Freiheiten gewohnt, hatte unter der Woche das Haus weitestgehend für mich, was mir viel Entfaltungsspielraum bot.
Auch wenn man aufgrund meines eher unscheinbaren Äußeren davon ausgehen könnte, dass ich schüchtern und zurückhaltend bin, ist dem ganz und garnicht so.
Enge Freunde können das auch bestätigen, für alle anderen komme ich, wie gesagt, ganz normal rüber. Klamottentechnisch hege ich eher den praktischen Style. Etwas figurbetont, aber nicht zu auffällig. Hauptsächlich Stangenware der gängigen Ketten. Auf einer meiner seltenen Partybesuche darf es dann auch schonmal ein Mini oder Hotpants sein. Nichtsdestotrotz lege ich viel Wert auf meinen Körper, der naturgegeben wohlgeformt ist. Wäre dem nicht so, wäre ich wohl eine Kandidatin für ‚Extrem schön‘, denn Sport oder ausufernde Diäten liegen mir gänzlich fern.
Aber glücklicherweise brauchte ich mir darüber ja keine Gedanken zu machen. Meine dunkelbraunen Haare sind schulterlang, mit nussbraunen Highlights durchsetzt und meist geglättet. Besonders stolz bin ich auf meinen Po, der knackig und apfelförmig unter meinem Top hervorlugt und in Symbiose mit meinen Brüsten steht, die sich fest gegen den Stoff pressen.
Einen festen Freund hatte ich noch nicht, aber das war mir auch relativ egal, denn eine ungewöhnliche Neigung hatte ich dann doch: Sexuell war ich äußerst freizügig und willig.
Sex in einer Beziehung hätte mich nur eingeschränkt, auch wenn mir durchaus klar war, dass liebervoller Sex in einer Partnerschaft seinen eigenen Reiz haben konnte. Fürs erste aber wollte ich mich austoben, was bisher eher ein frommer Wunsch geblieben war. Mein erstes Mal hatte ich auf einer Party vor etwa einem jahr gehabt, danach einige One-Night-Stands, die ich aber an einer Hand abzählen konnte. Eines hatte mir dabei aber immer gefehlt: die vielgepriesene Leidenschaft und Geilheit, die einem vor allem durch Pornokonsum immer vorgelebt wurde.
Dass dies ein Ideal sexueller Erfüllung war, mit dem die Realität unmöglich mithalten konnte, war mir durchaus bewusst, jedoch gierte ich danach, zumindest die beidseitige Geilheit und ausdauernde Befriedigung erleben zu können. Die Jungs mit denen ich zuvor intim geworden war, waren immer peinlichst auf die Zeit bedacht gewesen, fingern wollte mich keiner, und als wirklich standhaft erwies sich auch keiner. Das geile Zusammensein mit einem erfahrenen und nicht zu prüden Mann, der wusste was er tat, hätte mir schon vollends gereicht.
Die Erfüllung meiner extremeren Vorstellungen stieß ich in die Welt der Wunschträume, denn Dreier oder Gruppensessions wären wohl unrealisierbar, aber die Lust auf versauteren Sex mit einem harten Schwanz wurde langsam übermächtig.
Im Schulgebäude angekommen, schenderte ich zum Physiksaal, der sich im 1. Obergeschoss befand. Das Fach Physik an sich war mir absolut verhasst, jedoch immernoch besser als Chemie und Bio, was mir keine andere Kurswahl ließ, da eines der drei Fächer auf jeden Fall vorhanden sein muss.
Außerdem hoffte ich zumindest ein bisschen Wissen über bessere Belichtung oder Negativentwicklung zu erwerben. Keiner meiner engeren Freunde hatte Physik behalten, weshalb ich allein im Kurs war, was mir das Fach noch verhasster machte. Die Stunde zog sich und ich schweifte immer wieder ab. Da dies meine erste Stunde für diesen Tag war, hatte ich den Vormittag genutzt, um mich gründlich zu rasieren. Dies machte ich etwa einmal die Woche und zwar am liebsten in der Badewanne, wenn ich alleine im Haus war.
Da ich die ersten 3 Stunden frei hatte, ergab sich die Gelegenheit jeden Mittwoch. Nicht nur die Rasur, auch das Bad, und der auf der gereizten Haut brennende Rasierschaum, erregten mich jedesmal aufs Neue und der anschließende Fußweg, auf dem die noch empfindliche Haut durch den Stoff der Kleidung gerieben wurde, machte mich wirklich rattig. Genüsslich legte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel, mehr war natürlich während des Unterrichts nicht drin.
Seufzend beschloss ich, mich etwas abzureagieren und ging zur Toilette.
Wenigstens hatte ich mich für einen Jeansrock entschieden, den ich dort kurzerhand auszog und den Slip beiseiteschob und meine Fingerspitzen erstmal auf meine Möse legte. Mehr als 5 Minuten würden mir nicht bleiben, also keine Chance auf einen Orgasmus, aber zumindest etwas Erleichterung konnte ich mir verschaffen. Ich lutschte kurz an meinem Zeigefinger und bohrte ihn dann langsam aber bestimmt in meine bereits angefeuchtete Möse. Schnell folgte auch der Mittelfinger und ich begann fester über meine Erbse zu reiben.
Den Ringfinger rieb ich über meinen Damm, was mir noch zusätzliche Lust bereitete. Nach einiger Zeit zwang ich mich jedoch, den Rock zusammenzuraffen und zurückzugehen. Vielleicht konnte ich die anschließende Doppelstunde Mathe ja schwänzen, zu gern hätte ich dann zu Hause weitergemacht.
Zurück auf meinem Platz betrachtete ich meinen Lehrer zum ersten Mal ausführlich. Er war mir, um ehrlich zu sein, noch nie wirklich positiv aufgefallen. Ein Lehrer in einem Nebenfach eben, der nicht so gut aussah, dass er einen von Beginn an für sich einnahm.
Er war etwa 1,74m groß, hatte eine leicht untersetzte Statur und war normal gebaut. Ich schätzte ihn auf Mitte 30. Immerhin schien er so viel zu trainieren dass sein Bizeps unter dem Rand seines Hemdsärmels hervorlugte. Was mich jedoch am ehesten erstaunte, war die Jeans, die er trug. Sie lag eng an und man konnte ein großes Package im Schritt erkennen. Momentan saß er in seinem Drehstuhl und redete über Magnetstrahlung und die Wölbung zeichnete sich deutlich ab.
Zu meinem großen Erstaunen wurde ich einfach unfassbar geil auf meinen Lehrer. Seine dunkelblonden Haare und der Dreitagebart kamen mir unheimlich männlich vor und ich spürte förmlich wie meine Möse wieder etwas feucht wurde. Ich überlegte, was ich über ihn wusste. Dass er eine Frau hatte war mir bekannt: ‚Also immerhin schonmal nicht schwul‘, dachte ich. Außerdem waren seine oft anzüglichen Sprüche in meinem Gedächtnis hängengeblieben.
Weil mir vor lauter Geilheit sowieso schon alles egal war, begann ich damit,meinen Slip leicht nach unten zu ziehen.
Erstmal nur bis zu den Kniekehlen, wo ich ihn auch ließ und die Beine leicht spreizte. Da ich zwar in der ersten Reihe saß,diese aber stufenförmig erhöht lag, musste sein Blick zwangsläufig darauf fallen. Ich sah wie seine Augen groß wurden und er zu mir aufschaute, kurz innehaltend in seiner Rede. Ich zwang mir ein Lächeln auf die Lippen, was verführerisch aussehen sollte und es hoffentlich auch war. Dann räusperte er sich und machte weiter.
Mir schoss die Röte ins Gesicht. Die Stunde dauerte nur noch wenige Minuten und ich wäre am liebsten aufgesprungen, über die Konsequenzen meiner, jetzt nur noch unmerklichen Geilheit, nachgrübelnd. Wie aus dem Nichts beendete er die Stunde und alle anderen standen auf, lärmend brabbelnd. Ohnmächtig blieb ich sitzen und drehte meine Beine in die entgegensetzte Laufrichtung meiner Mitschüler. Schnell war der halbbsetzte Saal leer und ich machte mich daran zusammenzupacken.
‚Was war das denn eben?‘
Grinsend rollte mein Physiklehrer auf seinem Drehstuhl an mich heran.
‚Ehmm. Herr Schuhmacher. Tut mir leid. ‚, brachte ich hervor. Trotz meiner Scham starrte ich ungeniert auf seinen verbeulten Schritt.
‚Weißt du, ich bin da nicht so‘, feixte er schelmisch. ‚Solange absolute Diskretion gegeben ist, sehe ich sowas nicht so eng, aber das muss wirklich unter uns bleiben‘. Zögernd erhob ich mich und machte Anstalten, die Sitzreihe zu verlassen und nach draußen zu gehen, die peinliche Situation in die ich mich manövriert hatte schnellstmöglich beendend.
Auf halbem Weg durch den Raum hörte ich ein klirrendes Geräusch und war mir schlagartig bewusst, dass er dabei war, seinen Gürtel zu öffnen. Was war das denn jetzt? War die seltsame Rede eben garnicht als Standpauke gedacht, sondern eher als Aufforderung noch weiter zu gehen? Stoff rieb über Stoff und das unverkennbare Geräusch eines sich öffnenden Reisverschlusses erfüllte den Raum. ‚Von mir hast du ja noch garnichts gesehen. ‚, hörte ich ihn sagen.
Zögerlich drehte ich mich um und erblickte meinen Physiklehrer mit bis zu den Knien heruntergelassenen Jeans, wie er seinen Schwanz langsam auf und abwichste. Hart und fleischig ragte der Penis bis zu seinem Bauchnabel empor, und ich machte mehr als große Augen. Wenngleich mein Physiklehrer nicht riesig bestückt war, so mochte der Schwanz gut und gerne 17cm messen und auch der Umfang war nicht zu verachten.
Meinen Widerstand aufgebend, trat ich vor den Stuhl und ließ mich auf die Knie nieder.
Immernoch grinsend schob Herr Schuhmacher mir seinen Penis entgegen. Von einem meiner folgenlosen Sexabenteuer waren mir sehr gute Blaskünste bescheinigt worden,was ich mir aufgrund mangelnder Erfahrung nur mit meiner natürlich gegebenen Lust erklären konnte, einen harten Schwanz zu lutschen. Eifrig machte ich mich an die Arbeit und nuckelte an der hellrot gefärbten Eichel, was mit einem genüsslichen Stöhnen quittiert wurde. Sanft nagte ich an dem weich nachgebendem Fleisch der Schwanzspitze und setzte danach meine Leckkünste den Schaft hinab bis zu den prallen Eiern fort.
Der leichte Geruch nach Männerschweiß verleitete mich dazu einen der Hoden in den Mund zu nehmen und ihn zu lecken. Zum Glück ließen sich die Türen von Fachräumen nur von innen oder durch einen Schlüssel öffnen, sonst hätte unser geiles Treiben schnell zu einem äußerst peinlichen Ende kommen können. Grobe Hände zogen mein Kinn wieder in eine aufrechte Position und sofort drang mir die Penisspitze wieder zwischen die Lippen. Doch diesmal begnügte Herr Schuhmacher sich nicht damit, sich nur die Eichel lecken zu lassen, mit sanfter Gewalt wurde der Schwanz in meine Kehle gedrückt.
Als die Eichel mein Zäpfchen erreichte, würgte ich leicht, trieb den harten Phallus jedoch gleich wieder in ähnliche Tiefen hinab. Speichel rann mir den Mundwinkel hinab und ich schnaufte nach Luft. Schweißperlen hatten sich auch auf seiner Stirn gebildet als er sich über mich beugte und ich kurz darauf ein paar raue Finger spürte, die meine Möse von außen betasteten. Er bedeutete mir mich über einen Tisch zu beugen was ich auch prompt tat, in freudiger Erwartung gleich gefickt zu werden.
Doch zwei Daumen an meinem Möseneingang ließen mich laut aufstöhnen. Sie zogen meine Möse auf und eine feuchte Zunge begann meine bereits auslaufende Muschi zu lecken, begleitet von den Fingern, die sanft immer weiter eindrangen. Wie im siebten Himmel ließ ich ihn gewähren und befreite meine Brüste aus dem engen Top. Nicht unbemerkt, begann seine zweite Hand nun meine steil aufgerichteten Nippel zu drehen. Ein Schrei der Lust entfuhr mir, was mit einem harschen aber ebenso aufgegeilten ‚Pschhhh‘ quittiert wurde.
Kurz vor einem riesigen Orgasmus stehend, beschloss ich diesen nicht ohne einen Schwanz in meiner Muschi erleben zu wollen. Bestimmt drehte ich mich um und drückte meinen Lehrer auf den Drehstuhl. Wie in Trance bemerkte ich noch, wie er sich ein Gummi aus dem Geldbeutel fischte und schnell überzog, dann spreizte ich meine Beine und ließ mich langsam auf den ‚Stuhl‘ sinken. Der Schwanz drang in seiner gesamten Länge in mich ein. Genüsslich stöhnte ich und begann mich auf und ab zu bewegen.
Nach einigen Stößen begann er dem von unten entgegenzuwirken und die Federkraft des Drehstuhls tat sein Übriges, sodass ich bald mit voller Kraft genagelt wurde. Meine Nippel weiter bearbeitend, hämmerte Herr Schuhmacher in meine glitschige Möse und ich trieb meinem Höhepunkt entgegen. Starke Arme umgriffen mich und legten mich auf den vor mir stehenden Tisch. Meine Titten quetschten sich auf die Tischplatte und ohne den Schwanz ein einziges Mal herauszuziehen, fickte er mich in der Hündchenstellung weiter.
Den Orgasmus erlebte ich so intensiv wie schon lange nicht mehr.
Total fertig sank ich auf den Tisch und ließ ihn noch ein Dutzend mal reinstoßen, bevor er mit einem lauten Stöhnen den Schwanz herauszog. Nur am Rande bekam ich mit, wie er mir sein Sperma auf den Rücken spritzte, völlig fertig auf den Stuhl zurücksank und erstmal stöhnend sitzenblieb.
In die Realität zurückkehrend, starrte ich ihn an und er zurück, dann grinsten wir beide.
Hastig zogen wir uns wieder an, wobei ich mit leichtem Ekel zu spät bemerkte, dass ich mein Top auf das erkaltende Sperma zog. Als ich an diesem Tag das Schulgebäude verließ, wusste ich genau, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sein konnte. Diesen Schwanz musste ich einfach noch einmal haben.
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