Ein ganz wilder Traum

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Ich darf für meinen Herrn, bei einer Herrenrunde, die weibliche Servicekraft spielen. Alle 3 Männer sitzen an einem Tisch und spielen Skat, ich darf eintreten und die Getränkebestellung aufnehmen. Alle begutachten mein Outfit. High-Heels und Halterlose, ein Lackröckchen, eine kurze Korsage, die meine Titten rauspresst, lange Lackhandschuhe bis fast an die Schultern, alles in schwarz, und zur Krönung eine kleine weiße Schürze und eine blonde Perücke. Als ich die Bestellung bringe, reiche ich jedem das Getränk von der rechten Seite, schon der erste greift an meinen Arsch, ich bediene weiter, der zweite greift mir unter den Lack Rock an meinen Pimmel.

Nummer 3 und vier fingern mich gleichzeitig. Den halben Abend werde ich abgegriffen auch Finger verirren sich in meinem Anus, mein Schwanz steht jedes Mal waagerecht, wenn ich wieder Getränke servieren darf. Diesmal werde ich unter den Tisch beordert um meine mündlichen Fähigkeiten zu zeigen. Ich knie unter dem Tisch, auf 3 Seiten hängt je ein Schwanz aus der Hose. Da ich weiß was sich gehört blase ich erst meinen Herrn bis er steif steht.

Dann kümmere ich mich um seine Gäste. Auch die beiden anderen Schwänze werden richtig hart. Mein Herr befiehlt mir wieder unter dem Tisch raus zu kommen. Ich darf mich bäuchlings auf eine Art Bock legen, 4 schräge Beine und eine Fläche von 40×60. Mein Herr tritt hinter mich und spielt erst mit meinem Gehänge und meint das willst du doch du Sklavensau. Dann fesselt er mir die Köchel rechts und links an die Streben des Bocks.

Er tritt vor mich. „Wenn du willst das ich dich ganz fixieren soll, leck meine Eichel, und dann machen wir mit dir was wir wollen. “ Sein Prügel steht vor meinem Maul und ich züngle an seiner Pissritze. Er macht das gleiche mit meinen Händen er bindet sie an die Streben. Ich bin Ihm, oder Ihnen, ausgeliefert. Fremde Finger bohren sich in meinen Darm, fremde Hände zeihen meine Arschbacken auseinander. Ein harter Schwanz stößt mit Kraft durch meinen Schließmuskel.

Trocken dringt er in mich, ich schreie vor Schmerz. Der erste fickt mich hart und schnell und zieht sich irgendwann aus mir zurück. Der 2. Gast stellt sich in Position und rammt mir seinen Harten mit einem Ruck komplett in den Arsch. Na ja, nach der Vorarbeit des ersten, und beiden haben keine Riesenschwänze, gleitet er leicht in mich, seine hoch gerichtete Eichel drückt bei jedem Stoß auf meine Prostata. Meine gutturalen Laute gehen in ein Luststöhnen über.

Der fremde fickt mich ein paar Minuten dann ist wieder der erste Gast mit seinem Steifen in meinem Arsch, sie wechseln sich ab. Ich bin auf einmal nur noch geil. Sie ficken mich gefühlt eine Stunde. Nacheinander besamen mich die beiden Fremden. Ich fühle mich wie auf Wolke 7, und gleichzeitig rattenscharf und erschöpft. Mein Herr tritt hinter mich, eine Plastikspritze in der Hand und meint zu mir: „Du willst doch auch kommen, oder?“ und als ich nicke schiebt er mir das stumpfe Teil in den Anus und drückt mir die ganzen 100ml in den Darm.

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Die Wirkung setzt sofort ein. Eine gefühlte Mischung aus Koks, Gras und Viagra. Erst wird es heiß in mir, meine Muskulatur erschlafft und gleichzeitig werde ich noch geiler. „Ich liebe die schwanzgeilen devoten Säue“ meint mein Herr und sein harter Prügel dringt langsam tief in mich ein. Er zieht sich ganz aus mir raus und rammt mit der nächsten Bewegung seinen Speer wieder bis zum Anschlag in mich. Er rammelt mich wie ein Berserker.

Nach einer gefühlten Ewigkeit pulsiert sein Prügel in meinem Arsch und er ergießt sich ebenfalls in mir. Ich werde vom Bock gebunden und darf wieder aufstehen. Mit weichen Knien, aber einem steifen Schwanz stehe ich vor den Dreien. „Wichs dich für uns, aber mach keine Flecken auf den Boden“ fordert mich mein Herr auf. Ich schaue in ihre Gesichter als ich mich wichse. Die beiden Gäste stehen immer noch mit offenen Hosen und schauen mir interessiert zu.

Ich bearbeite mit der rechten meinen Schwanz, meine linke quetscht meine Eier. Ihre Blicke machen mich an, so langsam steigt mir der Saft. „Wenn die geile Stute noch lange wichst besteige ich ihn nochmal“ meint einer der Gäste. Ich kann mich nicht mehr zurück halten, meine linke legt sich unter meine Eichel und ich spritze mir in die Hand, gleichzeitig läuft mir Sperma aus dem Arschloch und tropft auf den Boden. Mein Herr schaut mich nur missbilligend an.

Unter seinem strengen Blick sauge ich meinen eigenen Samen aus meiner Hand, dann gehe ich auf alle viere und lecke das fremde Sperma vom Boden auf. Mein Herr stellt sich vor mich als ich fertig bin, schaue ich ihn an. „Damit du daran dich erinnerst, wenn du Pussy wiedermal einen Befehl von mir nicht beachtest“ und er tritt mir Kraft zwischen die Beine. Wie ein Klappmesser falle ich in eine Embryostellung zur Seite.

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