Ein Gast zu Hause

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Meine Ehefrau Sarah und ich waren schon seit vielen Jahre mit Ted und Carol befreundet, so dass es kein Problem war, dass wir ihren Sohn aufnahmen, als er in unsere Stadt umzog, um zur Hochschule zu gehen. Wir hatten sie oder ihren Sohn seit etwa fünf Jahren nicht mehr gesehen und als wir ihn am Samstagmorgen am Flughafen abholten, waren wir sehr überrascht davon, wie groß Jim geworden war. Sarah kommentierte später, dass er gutaussehend wäre. Da wir gerade in unser neues Haus mit seinen fünf Schlafzimmern umgezogen waren, hatten wir noch kein Bett, in dem Jim schlafen konnte.

Wir hatten vor, am nächsten Wochenende eins zu kaufen. Bis dahin sollte er die Couch im Wohnzimmer nehmen. Sarah half ihm, seine Sachen in einer alten Frisierkommode zu verstauen, die wir für Rechnungen und Trödel verwendet hatten. Dann fragte sie ihn, ob er nicht Lust hätte, sich mit ihr zusammen in die Sonne zu legen.

Ich hatte zwar beschlossen, im Hof zu arbeiten, aber als Sarah mit ihrem geilsten Bikini nach draußen kam, ging ich hinüber, um mit ihnen auf der Veranda zu sitzen. Jim hatte eine enge Jeans-Hose angezogen, und Sarah starrte auf die Beule in seinem Schritt. Und er starrte auf ihre knackigen Beine und ihren festen Körper. Sarah hatte kleine, aber ständig auf und ab wippende Titten, einen phantastischen, festen Arsch und perfekt geformte Beine.

Sie hatte ihre starke Bräune behalten, und die weißen Dreiecke auf ihrer Haut waren wirklich heiß anzuschauen, wenn man sie nackt sah.

Sarah begann, sich mit etwas Sonnenöl einzureiben und massierte es sinnlich in ihre Haut ein. Dabei schob sie die Ränder ihres Bikini-Unterteils etwas zur Seite. Um sicher zu stellen, dass sie auch dort keinen Sonnenbrand bekam, sagte sie.

Als sie damit fertig war, schauten einige Härchen ihres sorgfältig gestutzten Buschs heraus. Jim glotzte, und sein Schwanz begann anzuschwellen. Sarah fuhr damit fort, das Öl ihren Bauch bis zu ihren Titten hinauf einzureiben. Sie zog den Stoff ein wenig von ihren Brüsten weg, rieb das Öl ein.

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Dadurch standen ihre Nippel steil ab und drückten sich in den Stoff.

Sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich sah von meinem Sitzplatz aus, dass das Öl und ihr Schweiß den Schritt des Bikinis so stark befeuchteten, dass er sich eng an ihre wulstigen Schamlippen anschmiegte. Sie seufzte, fasste an die Seitenschnüre des Höchens herab und zog sie hoch, während sie ihre Hüften etwas von der Liege abhob.

Dies verstärkte die Wirkung, und Jim war völlig erstarrt.

Ich fragte, ob er etwas zu trinken haben wolle, und er murmelte: »Ja, bitte.«

Ich ging hinein, um einige Biere für uns zu besorgen, und als ich zurückkam, hatte sie sich auf ihren Bauch gedreht. Ihr großer Arsch war wegen des knappen Unterteils fast völlig entblößt, und sie hatte in der Zwischenzeit ihr Oberteil aufgeknotet, um ja keine weißen Streifen auf ihrer gebräunten Haut zu bekommen. Die Seiten ihrer Brüste waren deutlich zu sehen, als sie so da lag.

Nachdem Jim und ich ein paar Biere getrunken hatten, drehte sich Sarah um und sagte, dass es Zeit wäre, dass sie hinein ginge. Sie hielt das Bikinioberteil vor ihre Titten und stand auf. Wir konnten die Spitzen ihrer Brustwarzen sehen, als sie sich bückte, um das Öl aufzuheben. Frech stolzierte sie hinein, und ich folgte ihr.

Als ich im oberen Stockwerk war, fand ich sie im Schlafzimmer am Fenster, von dem aus man die Veranda übersehen konnte. Sie hatte ihr Oberteil auf den Boden fallen lassen, und ihr Unterteil hing an ihren Knöcheln. Ich schloss rasch die Tür und zog mich aus. Sarah zog an einer ihrer Brustwarzen und streichelte ihren Kitzler.

»Macht es dir Spaß ihn geil zu machen?« fragte ich.

»Ja.« antwortete Sarah atemlos. »Er hat eine große Beule in seiner Hose bekommen. Und er ist soooo jung.«

Ich trat hinter sie, drückte meinen harten Schwanz gegen ihren engen, ölverschmierten Arsch und griff um sie herum, um ihre Titten zu streicheln.

Sarah gurrte, beugte sich vornüber und legte ihre Hände auf den Fenstersims. Über ihre Schulter konnte ich sehen, dass Jim noch immer in der Sonne saß und dass er eine Hand in seinem Schritt hatte. Ich schob meinen langen Schwanz in Sarahs sehr nasse Muschi, zog die dicken, schlaffen Lippen zurück und begann sie zu stoßen.

Sarah wölbte ihren Rücken, und ich fasste herum, um den Schaft ihres Kitzler zu streicheln.

Sie begann augenblicklich zu stöhnen, und ich dachte, dass es gut möglich sein könnte, dass Jim sie durch das geschlossene Fenster hören konnte, aber er sah nicht zu uns herauf. Er saß immer noch dort und hatte eine Hand an seinem Hammer.

»Glaubst du, dass er seinen Schwanz wichst?« fragte Sarah zwischen zwei Atemzügen.

»Durch das was du ihm von deinem erregenden Körper gezeigt hast, muss er wahrscheinlich wirklich bald auf dumme Gedanken kommen.« antwortete ich.

Wir sprachen nicht weiter, aber wir intensivierten unser Ficken. Schon bald fühlte ich wie sich Sarahs Fotze verkrampfte, und ich spritzte meinen ganzen Saft in ihrer Möse ab.

Nachdem die letzten Wellen unserer Lust abgeebbt waren, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, und Sarah drehte sich zu mir um. Ich wollte sie küssen, aber sie ließ sich auf ihre Knie fallen und nahm meinen schleimigen Schwanz in ihren Mund.

Sie blies mich wieder steif und fuhr dann mit dem Saugen fort als wäre sie am verhungern. Sie nahm meinem Ständer heraus und streichelte mich mit beiden Händen entlang der ganzen Länge meines Schaftes.

»Würdest du Jim gerne in dir fühlen?« fragte ich.

»Vielleicht.

Wahrscheinlich aber nicht.« sagte Sarah.

»Ich würde es aber gerne sehen. Vielleicht erregst du ihn ja und bringst ihn dazu zu kommen.«

Sie begann richtig fest zu reiben, und ich schoss einen großen Spermaspritzer auf ihre Backe. Sarah steckte meinen Ständer zurück in ihren Mund und saugte gierig den Rest meiner Sahne aus mir heraus.

Etwas später an diesem Abend ging ihr Wunsch Jims Schwanz sehen zu können in Erfüllung.

Sarah und ich waren zu Bett gegangen, und sie merkte plötzlich, dass wir Jim zwar ein Laken, aber keine Kissen gegeben hatten. Sarah stand mit einem Ersatzkissen auf und ging nur mit ihrem bis zu den Oberschenkeln reichenden Nachthemd bekleidet zu ihm hinunter.

Ich wartete etwa fünf Minuten darauf, dass sie zurückkäme, dann folgte

ich ihr.

Ich fand sie am Fuß der Treppe und sie hielt immer noch das Kissen, während sie Jim beim Wichsen zusah. Ich schlich hinter sie und berührte sie an ihrer Schulter. Sie griff nach hinten und fasste an meinen Oberschenkel, behielt aber weiter den jungen Bengel im Auge.

Jim lag mit geschlossenen Augen auf der Couch und wichste mit einer Hand seinen Schwengel, die andere spielte mit seinen Eiern.

Er hatte eine Flasche Lotion aus dem Badezimmer geholt sowie eine Packung Papiertücher, die zuvor auf dem Kaffeetisch stand. Er hatte sich großzügig mit dem Gleitmittel eingeschmiert und streichelte seine Eier mit der einen Hand und wichste seinen Stab mit der anderen. Er vergrößerte das Tempo, und sein Schwanz nahm eine rote Farbe an. Es war offensichtlich, dass er gleich abspritzen würde.

Sarah trat leise in das Zimmer und stellte sich ans Ende der Couch, ich dagegen blieb, wo ich war. Genau in diesem Augenblick öffneten sich Jims Augen und ein Schwall Sperma schoss aus seiner Nille heraus und spritzte auf seine Brust. Er sah schrecklich verlegen aus, aber sein Schwanz explodierte noch mehrere Male und entlud sich unter seinen beiden Händen, die jetzt versuchten, seine Genitalien zu bedecken. Sarah brachte das Kissen zu seinem Kopf und als er sich etwas aufrichtete, schob sie es ihm unter.

»Hier, nimm. Damit hast du es bequemer.« sagte Sarah leise zu ihm. Dann legte sie ihre Hand flach auf seine spermaverschmierte Brust und verrieb seinen Samen überall. »Genieße das Gefühl dieses Studentenzeugs.« sagte Sarah zärtlich.

Während sie ihn so verwöhnte, begann Jims jugendlicher Schwanz wieder zu wachsen. Seine Hand griff immer noch um ihn herum, und er begann ihn langsam zu streicheln.

»Ja, so ist es richtig.« sagte Sarah und starrte auf seinen pochenden Schwanz.

Er pumpte mit jedem Schlag schneller.

Bald stießen seine Hüften unwillkürlich, und seine Eier schlugen gegen die Wurzel seines Schwanzes. Die Eichel rötete und vergrößerte sich und dann schoss ein Spritzer seiner Sahne heraus und landete auf der Vorderseite von Sarahs Nachthemd.

»Mehr! Gib mir mehr!« forderte sie, und sie wurde mit einigen weiteren Spermatropfen auf ihrer Vorderseite belohnt.

Gerade als die letzten Spermaportionen über seiner Hand herausgesickert waren, griff Sarah nach unten, nahm seinen Schwanz in beide Hände und pumpte die letzten Tropfen heraus.

»Ich mag einen Mann, der weiß, wie er sich selbst behandeln muss.« sagte sie fröhlich. »Sieh dir mein Nachthemd an.« fuhr sie fort. »Das kann ich doch nicht mehr tragen. Mit all diesem Zeugs drauf.«

Sarah zog ihr Nachthemd aus und stand nackt vor Jim.

Sie wischte damit das Sperma von ihren Händen ab und dann legte sie es auf seine Leiste.

»Wirfst du es nachher in den Wäschekorb? Wenn ich dir helfen kann, dass du es bequemer hast, dann sag es einfach.«

Als wir ins Bett zurückkamen, bestieg sie mich sofort und ritt mich wie eine Besessene. Sie und ich kamen beide sehr schnell zu unserem Orgasmus, aber wir waren noch nicht befriedigt.

Sarah sprang auf und leckte meinen spermaverschmierten Schwanz wieder hart.

Dann beugte sie sich über den Nachttisch, so dass ich ihren einladenden, knackigen Arsch und zwischen ihren Schenkeln ihre pflaumenförmige, behaarte Möse erkennen konnte. Ich fickte sie brutal von hinten bis wir wieder einen gemeinsamen Höhepunkt hatten.

Nach einer kurzen Pause fickten wir etwas später noch einmal, aber dieses Mal stieß ich sie langsam und sanft.

Kommentare

fairuser 13. September 2024 um 15:22

Eine gut geschriebene, realistische Geschichte, denn ein heißer Jungspund hat genügend Liebessaft für diese
Spritzereien ……..!!

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