Ein Gast zu später Stunde

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Es war spät. Es war kalt. Es hatte geregnet. Ich wußte nicht genau, wo ich eigentlich war. In dem schlossartigen Gebäude, das von Rhododendronbüschen umstellt war, brannte Licht. Ich war erleichtert… keine angenehme Aussicht, bei dem Wetter noch weiter durch die Nacht zu wandern. Ich fand keine Klingel und als auf mein wiederholtes Klopfen niemand erschien, öffnete ich die Tür und trat ein. Ich gelangte in eine kleine Halle mit einer Treppe, die in den ersten Stock hinauf führte… ratlos sah ich mich um.

Das Haus wirkte weder verlassen, noch bewohnt, aber ich hatte von außen ja Licht gesehen, irgendwo mußte jemand sein. Dann bemerkte ich rechts von mir einen Nebenraum, der anstelle einer Tür durch einen Vorhang von der Eingangshalle abgetrennt war. Der Vorhang, obschon groß, konnte den Durchgang nicht komplett verbergen und an seinen Seiten drang gedämpftes Licht herein. Ich schlug den Vorhang zur Seite und trat ein.

Ich kam in einen Raum, dessen Steinboden in der Mitte des Raumes mit einem dunklen, dicken Teppich ausgelegt war.

An den Wänden hingen düstere Wandbehänge mit Motiven, die man aber in dem Halbdunkel nicht genau erkennen konnte. In einem großen Kamin brannte ein Feuer… im Raum war es zwar kühl, aber nicht unangenehm kalt. An einer Wand stand ein Holzstuhl… recht groß… ohne Armlehnen. Eine junge Frau, sehr feminin, mit langem dunklem Haar und mit einer Art langem Umhang bekleidet, löste sich aus dem Dunkel einer Ecke und trat auf mich zu. Sie bedeutete mir, meinen Wintermantel abzulegen, nahm das Kleidungsstück entgegen, führte mich zu dem Holzstuhl und verschwand dann mit meinem Mantel wieder im Dunkel.

Ich setze mich, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Es war sehr still, nur das Knistern der Feuers und das gedämpfte Knacken der Mauern war zu hören.

Ich mußte eingenickt sein, denn plötzlich stand die junge Frau wieder vor mir, beugte sich zu mir herab und flüsterte:

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„Mein Herr, sie wird jetzt hereingeführt. Bitte erheben Sie sich und erweisen Sie ihr Ihre Hochachtung. „

Ich erhob mich von meinem Stuhl und wenige Sekunden später wurde ein Wandteppich zur Seite geschlagen und eine blonde Frau von vielleicht 40 Jahren wurde in die Mitte des Raumes geführt.

Sie ging sehr aufrecht, ihre Bewegungen waren sicher, ihr Auftreten sehr selbstbewußt. Sie war unbekleidet und in dem Halbdunkel schien es mir, als sei ihre Scham rasiert. Ihr Gesicht verriet, daß sie sich der Wirkung ihres sehr weiblichen Körpers wohl bewußt war. Offensichtlich fröstelte sie, denn ihre Brustwarzen standen hart hervor. Ein schwarzer Schemel wurde hereingebracht, hinter die blonde Frau gestellt, und sie wurde angewiesen, sich zu setzen. Dann wurde es wieder ruhig. Die Frau sah mich an, ein klarer Blick aus grünlichen Augen, der mich für Sekunden festhielt, bevor sie leicht nickte und den Kopf senkte.

Ich war mit der jungen Frau in dem langen Umhang und der selbstsicheren Nackten allein.

Die junge Frau trat auf mich zu, bedeutete mir, mich wieder zu setzen und flüsterte in mein Ohr:

„Mein Herr, ich werde sie jetzt für Sie vorbereiten. Ich werde Ihnen anzeigen, wenn Sie sie benutzen können. „

Ich war mir nicht sicher, richtig verstanden zu haben und sah die junge Frau fragend an.

Ich war überrascht… auch unsicher… was geschah hier? war ich erwartet worden? wer waren diese Frauen? Noch bevor ich anfangen konnte befriedigende Antworten zu finden, war die junge Frau hinter den Schemel der Blonden getreten… sie öffnete die Spange, die ihren Umhang zusammenhielt, liess ihn von ihren Schlutern gleiten und entblösste einen makellosen jungen Leib mit honigfarbener Haut… sie legte ihre Hände auf die Schultern der älteren und lächelte.

„Entspannen Sie sich, mein Herr!“ sagte sie,

„Ich werde dafür sorgen, daß Sie mit ihr zufrieden sein werden.

Sie lächelte. Dann schlang sie beide Arme nach vorne um den Körper der Blonden und bedeckte deren Brüste mit ihren Händen. Sie strich mit der Innenseite ihrer Handflächen über die Brustwarzen, in kreisenden Bewegungen, die die Brustwarzen noch weiter hervorlockten. Sie leckte mit der Zunge von der rechten Halsbeuge der älteren aufwärts, umkreiste das Ohrläppchen und drang schließlich spielerisch in die Ohrmuschel ein. Mit einem gehauchten Kuss richtete sie sich wieder auf.

Beide Frauen lächelten mich an, dann nahm die jüngere jede der beiden Brustwarzen der älteren zwischen den Zeigefinger und den Daumen einer Hand. Sie wartete ein paar Augenblicke, begann dann Daumen und Zeigefinger zusammen zu pressen. Ich hörte das scharfe Einatmen der älteren als deren Brustwarzen plötzlich gequetscht wurden und der Schmerz einsetzte… für einen Moment erschien zwischen ihren Augenbrauen eine steile Linie, die aber direkt wieder verschwand… ihre von den Fingern der jüngeren hart umklammerten Brustwarzen wurden entschlossen nach vorne gezogen… ich konnte erkennen, wie sich auf ihrer Oberlippe feinste Schweissperlen bildeten… ich konnte sehen, daß sich ihre Augen schliesslich mit Tränen füllten als der brennende Schmerz in ihren Brüsten immer grausamer gesteigert wurde…

Nach ein paar Augenblicken war alles vorbei.

Die junge Frau entließ die Brustwarzen aus ihrer unerbittlichen Umklammerung, strich zart, fast liebevoll über die Brüste der älteren, die sie eben noch gequält hatte. Sie trat dann vom Schemel zurück, sagte:

„Mein Herr, sie ist nun für Sie vorbereitet. Bedienen Sie sich!“ und verschwand.

Die blonde Frau spreizte leicht die Schenkel, öffnete ihren Schoss meinen Blicken… und ich konnte sehen, daß sie nass war….

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