Ein geiler Urlaub Teil 02

Nun will ich berichten, wie mein Türkei Urlaub weiterging.

Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste.

Am heutigem Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden haben mich, wie ich ja schon berichtet hatte ziemlich geil hergenommen und mir, gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken die mir zutiefst zuwider sind.

Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, dass lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, sondern an seiner Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan.

Emin sagte mir, nachdem seine zwei Kollegen gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Vormittag mein Flieger ging, frei genommen hat.

Er sagte zu mir, ich habe noch einiges mit dir vor, geliebte blonde Hure, ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst, was er mit mir anstellen wollte.

Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen Emin und ich erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren verklebt von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel runtergelaufen war und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide recht verschwitzt, ich bat Emin mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich mit Emin zusammen gebracht hatte.

Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid doch altersmäßig ziemlich weit auseinander und er sagte, wir sind nicht befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder. Mir stockte der Atem, ich sagte, willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe, er sagte ja, dass ist so, hast du damit ein Problem? Ich antwortete nein, aber es ist ein seltsames Gefühl mit zwei Brüdern gefickt zu haben, Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, ich möchte gerne wieder mit Chris ficken, ich habe am Dienstag frei, kann ich sie haben und Emin sagte zu ihm, dass weiß ich noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Hure vorhabe.

Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand, ich sagte zu Emin, vielleicht fragst Du auch mal mich, ob ich mit deinem Bruder ficken will, er griff mir mitten in der Bar, unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser von unseren vorherigen Erlebnissen in keinem tragfähigen Zustand war und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand, er steckte mir brutal seine Faust in meine Möse und sagte, warum soll ich dich fragen du Hure, ich werde mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle mit meinem Bruder zu ficken, dann wirst du dass tun.

Ich spürte einen Wahnsinns Schmerz in meiner Möse, er drückte mit zwei Fingern schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich sagte, ja Emin, ich will tun was du sagst.

Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt und sagte zu ihm, ich werde dir Bescheid geben ob du mit der Hure ficken kannst, wir tranken unseren Drink und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich ins Bett gehen aber Emin befahl mir herrisch, zieh dich aus und knie dich auf den Teppich, ich gehorchte, ich dachte er wolle mich von hinten ficken und als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte mir platzt die Haut auf.

Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, du musst lernen mir nicht zu widersprechen, ich kniete vor ihm und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.

Die Haut meiner Pobacken fühlte sich heiß an und brannte wie Feuer und wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, blonde Hure, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist, bei jedem Schlag ließ mich der Schmerz zusammenfahren und aufwimmern, doch folgte dem wahnsinnigen Schmerz ein wohliges Gefühl, dass sich wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper ausbreitete.

Ich fühlte wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen meinen Beinen nass wurde, ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wünschte mir, dass er nicht aufhören sollte mir seinen Gürtel über meinen Po zu schlagen, ich hörte mich wimmern „B…B…Bitte!…Hör nicht auf! B.. Bitte Emin ich liebe dich! “ Seltsamerweise wurde ich, nachdem er mich geschlagen hatte, wieder extrem geil auf ihn. Dann zog er sich aus, legte sich auf dass Bett und sagte lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Stück, ich schluchzte noch vor mich hin, folgte ihm aber und lutschte seinen Schwanz, der wurde tatsächlich wieder steif und er warf mich auf den Rücken, steckte mir sein Glied in meine Möse und fickte mich so brutal, dass ich vor Schmerz und Geilheit schrie, plötzlich zog er seinen Schwanz raus, legte sich neben mich und wichste selber seinen Schwanz, um plötzlich zu mir zu sagen, wichs mir meinen Schwanz weiter, ich fragte, soll ich ihn dir aussaugen, worauf er antwortete, nein du sollst ihn mir mit der Hand wichsen bis er abspritzt du Hure.

Ich machte was er wollte und wichste ihn etwas, auf einmal begann er zu stöhnen und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma auf seinen leicht behaarten Bauch, dann sagte er zu mir, leck mich jetzt sauber, ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge seine Eichel sauber. Er sagte dann zu mir, auch meinen Bauch, du Hure, leck mir alles sauber, ich gehorchte und ich leckte ihm sämtliche Sperma Spuren von seiner Haut, ich glaube, er machte dass nur, um mir zu zeigen, dass er mich beherrscht und dass ich letztlich alles mache was er mir befiehlt, ich bin zwar kein Mann aber ich glaube doch, dass es für einen Mann geiler ist, sein Sperma einer Frau direkt in den Mund zu spritzen.

Dann sagte er, lass uns jetzt schlafen, wir werden morgen einen Ausflug in die Berge machen. Er umarmte mich und ich schlief in seinen Armen ein. Ich wachte gegen sieben Uhr auf, ich hatte meinen Kopf auf Emins Brust liegen und ich war einfach glücklich, auch er machte die Augen auf, richtete sich auf und küsste mich, dann sagte er ich muss pinkeln, er ging ins Bad, kam aber gleich wieder und sagte, Chris ich bin geil auf dich, blase mich.

Ich sagte zu ihm gerne, aber ich muss auch erst mal für kleine Mädchen, aber er sagte, du wirst mich erst blasen, also drückte ich die Beine zusammen, verkniff mir den Harndrang und schluckte seinen Schwanz so tief ich konnte, sein Schwanz schmeckte leicht nach Urin, er ließ mich eine Zeitlang lutschen, dann drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf und fickte mich in den Mund, als ob er seinen Schwanz in meiner Möse hätte, ich hatte dass Gefühl, als ob ich an seinem Schwanz ersticken müsste aber ich versuchte nicht zu würgen und lies ihn gewähren.

Nach einigen Minuten war er soweit und spritzte mir seine Sahne tief in meinen Rachen, er hielt mir seinen Schwanz vor dem Mund und ich leckte ihn mit der Zunge sauber, dann sagte er zu mir, ich werde dich jetzt lecken und ich sagte Emin, ich kann nicht mehr, ich muss pinkeln ,ich mache gleich ins Bett. Er sagte, warum nicht, aber ich konnte ihn überzeugen, dass so etwas beim Hotel nicht so gut ankommt.

Ich ging also auf die Toilette, er ging mir nach und sah mir zu wie ich pinkelte und knetete meine Titten während ich auf der Toilette saß, ich wurde schon wieder unendlich geil, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber, einschließlich meines Mannes, hätte ich es zugelassen, dass er mir beim Pinkeln zusieht, ich wollte mich im Bidet etwas waschen, aber er kniete sich einfach vor mich und leckte meine Möse, ich war in kürzester Zeit wieder grottengeil und hatte schon wieder einen Orgasmus, er leckte mich so lange bis ich ihn bat, aufzuhören, da ich nicht mehr könne.

Mich hat noch nie ein Mann so schnell aufgegeilt wie Emin, ich kann dass einfach nicht erklären ich würde alles für ihn tun.

Wir duschten gemeinsam, dann fragte ich ihn was ich anziehen sollte, er ging an den Kleiderschrank, zog ein kniekurzes Sommerkleid hervor, den BH der die Brustspitzen freiließ, legte die Sachen aufs Bett und sagte dass wirst du anziehen. Ich sagte was ist mit Slip und Strümpfen, er entgegnete mir, dass brauchst du nicht und ich antwortete, du machst mich so geil, wenn ich keinen Slip anhabe, habe ich bestimmt ständig einen feuchten Fleck auf meinem Kleid, dass überzeugte ihn und er erlaubte mir, einen Slip anzuziehen, ich zog einen meiner Slip ouvert an und föhnte mir die Haare, schminkte mich etwas und war dann bereit.

Wir verzichteten auf dass Hotelfrühstück und fuhren zu einem Cafe in der Nähe, dort sagte er mir, wir werden heute einen Ausflug in die Berge machen und nach dem Frühstücken fuhren wir los, als ich im Auto saß, zog er mir mein Kleid bis zum Bauch hoch und da ich nur den im Schritt offenen Slip anhatte, saß ich praktisch im Freien, er sah meinen schockierten Blick und sagte, du hast eine geile Möse, kleine Hure, gönne doch auch anderen Männern etwas schönes.

Ich fügte mich in mein Schicksal und wir fuhren los, jeder Lieferwagen den wir überholten und dessen Fahrer einen Blich auf meine halb rasierte Möse warf, fing sofort an zu hupen und mit den Händen zu fuchteln, wir fuhren eine Zeit, Emin ließ ab und zu seine rechte Hand zwischen meine Beine wandern und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, die dadurch die ganze Zeit schon wieder feucht war.

Dann steuerte Emin auf einen Parkplatz und stellte dass Cabrio ab. Es war eine ziemlich bergige Gegend und wir gingen einen schmalen Weg entlang, plötzlich kamen wir zu einem Gasthaus, dass hier ziemlich versteckt in den Bergen lag, es sah alles sehr heimelig aus, wir nahmen im Garten Platz und Emin gab bei dem Kellner eine Bestellung auf. Der brachte uns erst eine Flasche Wein und nach einiger Zeit etwas zu Essen, es war ein Lammbraten mit Gemüse und viel Knoblauch, es schmeckte köstlich, wir schienen die einzigen Gäste zu sein, zumindest im Garten, denn außer den beiden Kellnern war niemand zu sehen.

Dass Lokal war in einen großen Felsen gebaut und von viel grün umgeben. Nachdem wir gegessen hatten, räumte einer der beiden Kellner den Tisch ab und Emin unterhielt sich mit ihm auf türkisch, ich wollte auch etwas Small Talk mit dem Kellner machen ,es schien sich hier aber um keine Touristenattraktion zu handeln, den er verstand weder Englisch noch Deutsch, Emin sagte zu mir, gib es auf der spricht nur türkisch, aber er sah mir ziemlich geil zwischen meine Beine und in meinen Ausschnitt.

Der Kellner hatte dass Geschirr auf sein Tablett geladen und ging Richtung Lokal, Emin sagte zu mir, willst du wissen über was wir uns unterhalten haben, neugierig wie ich nun einmal bin sagte ich natürlich ja, er sagte, ich habe ihm gesagt dass du eine naturgeile, blonde Schlampe bist, die nicht genug Schwänze zwischen die Beine bekommen kann, darauf sagte er zu mir, dass du sehr gut aussiehst und er dich auch gerne ficken würde, ich habe ihm noch gesagt, wenn sein Kollege auch Lust hat dich zu rammeln können sie dich zu zweit vernaschen, ich hatte seine Worte noch nicht richtig registriert, als ich seine Hand im Nacken spürte und er mir den Reißverschluss meines Kleides öffnete und ich sagte zu ihm, du meinst es wirklich ernst, ich soll doch von den beiden Kellner nicht etwa hier gefickt werden? Er sagte, nein, wir gehen ein paar Meter hinter dass Haus und ich werde auch darauf achten, dass beide ein Gummi verwenden, er zog mir dass Kleid bis zu den Hüften runter und ich saß fast oben ohne, ich hatte nur den BH an, der die Brustwarzen und den halben Busen freiließ, in dem Garten, mir war klar, dass es kein zurück gab, ich öffnete meine Handtasche und gab Emin ein Päckchen Präser und bat ihn noch mal, darauf zu achten dass mich keiner ohne Gummi fickt.

Eigentlich hatte ich schon erwartet, dass Emin mich bei unserem Ausflug wieder von irgend welchen fremden Männern vögeln lassen würde, dass war seine Art mir zu demonstrieren, dass nur er über meinen Körper bestimmte. Es ist unglaublich, aber bei dem Gedanken dass er über mich bestimmt, dass er mir befiehlt mit wem ich ficken muss und wem ich den Schwanz lutschen muss, werde ich extrem geil, der Mann muss mir nur befehlen und ich mache es und werde auch noch geil dabei.

Nun kamen die zwei Kellner an unseren Tisch, sie machten keinen unsympathischen Eindruck, Emin sagte etwas zu ihnen und der eine griff mir gleich an meine Brustwarzen, die, da ich schon wieder sehr geil war, bereits erigiert waren und knetete sie mit den Fingern. Der Gedanke, dass ich gleich von zwei wildfremden Männern gefickt würde, die ich vor Minuten zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich unendlich geil, Emin zog mir dass Kleid wieder über die Schultern, sagte komm und wir gingen hinter dass Haus, dort sagte er etwas zu den beiden fremden Männern, dass ich natürlich nicht verstand, die beiden zogen mir dass Kleid über den Kopf, den BH ließen sie mir an.

Einer zog mir den Slip bis unter die Knie runter, griff mir brutal in die Möse und fickte mich mit der ganzen Hand, ich sah dass der andere, er hatte schon einen total steifen Prügel, sich ein Kondom darüber rollte, er stellte sich hinter mich, ich stützte mich mit den Händen an einem Baumstumpf ab, er drückte meine Oberschenkel auseinander und rammte mir seinen Schwanz rücksichtslos bis zu den Eiern in meine Möse, ich schrie kurz auf, der Typ fickte mich in einem schnellen Tempo weiter.

Der zweite Kellner, ich stand, den Oberkörper vorgebeugt, so da, dass der Ficker, der nur unwesentlich größer als ich war, mich von hinten rammeln konnte, griff mir mit einer Hand brutal an die Titten und zog mich mit der anderen Hand brutal an meinen Haaren auf seinen großen Schwanz und als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, rammte er mir dass Ding bis in die Kehle so dass ich einen Hustenanfall bekam.

Der Kellner der mich fickte, rammelte immer noch wie ein Wilder, mit einer Hand hielt er mich um meinen Bauch fest und die andere Hand massierte brutal meinen Kitzler während er mich fickte, für die beiden war ich nur ein Stück Fickfleisch. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Emin etwa zwei Meter entfernt stand, alles beobachtete und sich dabei seinen Riesenschwanz wichste, der Schwanz in meinem Mund fickte mich, ungeachtet meiner Hustenanfälle, rücksichtslos weiter in meine Kehle, ich blase gerne Schwänze, aber wenn ich so rücksichtslos in die Kehle gefickt werde, macht mich dass nicht besonders an, der Gedanke dass ich hier nur benutzt wurde machte mich aber auch auf eine seltsame Art geil.

Der Mann der mich von hinten fickte, verkrampfte sich etwas und spritze im gleichen Moment, Gott sei Dank in dass Gummi, er bewegte seinen Schwanz in meiner Möse noch etwas hin und her, er wurde aber merklich schlaffer dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte dass Gummi und warf es in die Büsche. Er hatte zum Ficken nicht mal die Hose ausgezogen, seine schwarze Kellnerhose war ganz feucht von meinem Mösensaft, der zweite war mittlerweile auch so weit und spritzte mir eine satte Ladung seines Spermas in die Kehle, ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und war froh wieder richtig atmen zu können, Emin sagte irgend etwas zu ihm, worauf der Kellner ihm etwas erwiderte.

Der Typ dessen Schwanz ich gerade ausgesaugt hatte sprach daraufhin mit seinem Kollegen, der gerade versuchte seine Hose mit einem Taschentuch etwas zu säubern und dieser ging zu Emin, der drückte ihm seinen Gürtel in die Hand, der Kellner, den ich gerade geblasen hatte hielt mich mit beiden Armen am Oberkörper fest und der andere zog mir Emins Gürtel mit aller Kraft über meinen nackten Hintern. Es tat unglaublich weh und ich konnte vor Schmerz kaum reden, als ich meinen Herrn, ich hatte mittlerweile akzeptiert dass er dass war, fragte warum der Kerl mich schlagen durfte und Emin sagte, ich habe den beiden versprochen, dass sie einen Fick und einen Blow Job der Extra Klasse bekommen und du leckst ihnen nicht einmal die Schwänze sauber.

Ich ging auf die Knie, packte dem Kerl der mich gefickt hatte seinen Schwanz wieder aus, nahm ihn in die Hand und leckte seine Eichel gründlich sauber, als sein Schwanz sauber war, drehte ich mich zu dem anderen, es war der, der mich fest gehalten hatte, er hatte seinen Schwanz noch aus der Hose hängen und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Während ich seinen Schwanz sauber leckte, steckte er mir drei Finger in meine nasse Möse und wichste mich etwas, dann schob er mir, die von meinem Mösensaft nassen Finger zwischen meine Lippen und ich leckte ihm auch seine Finger ab.

Ich sah Emin an und fragte ihn, bist du nun mit mir zufrieden, er antwortete mir nicht und sagte etwas zu den beiden Kellnern, die beiden legten mich mit dem Oberkörper über den Baumstumpf, hielten mich rechts und links fest und Emin rammte mir von hinten, ohne jede Vorbehandlung, rücksichtslos seinen Schwanz ohne Gummi in meinen Arsch, dabei sagte er zu mir, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist, es tat wahnsinnig weh und ich wimmerte nur noch vor mich hin, während er mich wie entfesselt in meinen Darm fickte.

Einer der Kellner schob mir dabei seine ganze Faust in meine enge Möse und auch dass tat wahnsinnig weh, Emin spritzte aber nicht ab, sondern zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, die beiden Kellner ließen mich los und er herrschte mich an, blas mir den Schwanz du Hure. Ich sagte, du hast ihn gerade aus meinem Arsch gezogen, ich nehme ihn jetzt nicht in den Mund, ich hatte dass kaum gesagt, als er mir schon wieder seinen Gürtel zu schmecken gab, diesmal über meinen Rücken, aber er schlug nicht so fest zu wie vorher der Kellner, trotzdem tat es ziemlich weh, er sagte zu mir der nächste Schlag wird dir richtig wehtun und ich gab nach, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lecken und zu saugen, es schmeckte etwas seltsam aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte.

Durch die Schläge und Emins Schwanz in meinem Mund, stand ich kurz vor einem Orgasmus, ich spürte schon wie es mich zu schütteln begann, auch Emin spürte es und fickte mich jetzt stärker in meinen Mund aber nicht so rücksichtslos wie vorher der Kellner, der Orgasmus packte mich, ich spürte wie mir mein Saft die Schenkel runter lief und im selben Moment spritzte Emin in meinem Mund ab und zwar derartig viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, da ich es nicht so schnell schlucken konnte wie er es mir in den Mund pumpte.

Ich bestand nur noch aus Geilheit, Emin zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn ganz sanft mit meiner Zunge sauber, ich leckte sogar noch sein Poloch es war unendlich geil, ich stammelte unterm Lecken, Emin ich liebe dich, ich mache alles für dich und ich lasse mich von jedem ficken den du aussuchst. Er schob mir sein Sperma, dass in meinem Gesicht klebte mit seinen Fingern in den Mund und ich leckte dann seine Finger ab, die Kellner standen immer noch da und starrten beide auf meine Titten, die beiden waren von dem Geschehen offensichtlich schon wieder geil geworden.

Emin sagte zu mir, zieh dich wieder an, lass uns aufbrechen, ich sammelte mein Kleid, meinen Slip und meine Handtasche auf und Emin sagte, da unten ist ein Bach, er zog mich etwas durch dass Gestrüpp und tatsächlich floss da ein kleines Bächlein. Dass Wasser war zwar etwas kalt aber mein Hintern brannte sowieso noch von den Schlägen, so setzte ich mich in den Bach und wusch mich, auch Emin reinigte seinen Schwanz in dem Bach, anschließend trockneten wir uns einigermaßen mit ein paar Tempos ab.

Die beiden Kellner waren verschwunden und wir gingen zurück zu dem Lokal, Emin hielt meine Hand und für einen nicht eingeweihten sahen wir aus wie ein normales Liebespaar. Unser Wein stand noch auf dem Tisch, die beiden Kellner standen vor der Türe, als ob nichts gewesen wäre, ich hatte viel Sperma geschluckt und daher richtig Durst und trank dass Glas Wein aus. Emin sagte, lass uns woanders hinfahren und etwas spazieren gehen, er wollte Richtung Parkplatz marschieren, aber ich sagte, wir müssen noch bezahlen.

Er sagte, wir brauchen nichts zu bezahlen dass hast du abgearbeitet, ich sah ihn fassungslos an und fragte, du hast mich für ein Mittagessen an zwei fremde Kellner verkauft. ?? , er sagte, warum nicht, du bist ja meine Hure, die ich nach Belieben verleihen kann.

Ich entgegnete ihm, warum schickst du mich dann nicht gleich auf den Strich? Und er antwortete, dass wäre kein Kick für mich, ich will dabei sein wenn dich andere ficken und mich macht es geil, wenn ich dich demütige, genauso wie es dich geil macht, wenn du von mir gedemütigt wirst.

Außerdem genieße ich es, wenn andere Männer geil werden wenn sie deine Titten oder deine Möse sehen und wie sie nervös werden wenn ich ihnen sage dass sie dich ficken können und von dir geblasen werden wenn ich dass will. Die sieben Leute in der Kneipe, die dich ficken durften und deren Sperma du geschluckt hast, für die war dass, dass größte was sie im Leben erlebt haben, wir saßen nun schon im Auto und unterhielten uns weiter, er hatte dabei seine Hand schon wieder in meiner Möse.

Wir hatten noch nie so offen gesprochen und ich wollte die Gelegenheit ausnutzen, ich sagte, mich füllt es nicht aus wenn ich nur deine Hure bin, ich bin dir zwar mittlerweile hörig, aber ich liebe dich und nicht nur dich, sondern auch deinen Schwanz und deine Zunge, es macht mich geil, wenn ich von dir geschlagen werde, dass ist alles total neu für mich, ich bin noch nie so gefickt worden wie von dir, obwohl ich meinen Mann auch liebe und wir eine offene Ehe führen, ich kann ficken mit wem ich will, wenn mich mein Mann schlagen würde, ich würde ihn sofort verlassen.

Er sagte zu mir, du kannst hier bei mir bleiben, ich werde für dich sorgen, aber wenn du bei mir bleibst, wirst du damit leben müssen, dass nur ich bestimme ob und mit wem du fickst und dass dich alle meine Freunde, wenn ich dass will, auch ficken werden, du musst ohne Widerspruch alles machen, was ich dir befehle, ich bin so und ich werde mich nicht ändern, auch für dich nicht, kleine blonde Hure.

Ich sagte zu ihm, Emin, ich habe hier noch gute zwei Tage, lass uns die genießen, ich bleibe so lange ich hier bin deine Hure, du kannst bis zu meinem Abflug mit mir machen was du willst, mit einer Ausnahme, ich werde unter keinen Umständen nochmals mit deinem Bruder ficken. Ich fliege Donnerstag früh nach Deutschland, ich brauche Abstand und dann werden wir telefonieren und entscheiden wie es weitergeht, ich kann mir auch vorstellen dass ich jedes Jahr auf Urlaub komme und dann deine Hure bin, er sagte so machen wir es, ich werde dich nicht meinem Bruder leihen, aber ich werde am Dienstag für dich einen Abschiedsabend arrangieren der dich wirklich an deine Grenzen führt.

Nun lass uns weiterfahren du geile Schlampe, du hast es geschafft dass ich schon wieder geil bin, ich hatte überhaupt nichts gemacht, er spielte ja schließlich in meiner Möse herum. Wir fuhren Richtung Hauptstraße, da kam ihm die Idee, ich sollte mein Kleid bis zu den Hüften runterlassen, ich sagte, du hast meinen BH selbst ausgesucht, der zeigt mehr als er verdeckt, er sagte, alle sollen sehen was für eine geile und hübsche Frau neben mir sitzt, von dieser Seite kannte ich ihn gar nicht und ich beschloss zu tun was er von mir wollte.

Ich habe für ihn eine ganze Menge fremder Schwänze geblasen und mit Typen gefickt, die ich sonst nicht mal angeschaut hätte, da konnten sich auch ein paar fremde Autofahrer an meinen Titten aufgeilen. Ich ließ also mein Kleid bis zur Hüfte herabgleiten und saß praktisch oben ohne auf dem Beifahrersitz, Emin schob mir den unteren Saum meines Kleides bis weit über die Oberschenkel, so dass ich de facto nackt im Auto saß, den der offene Slip zeigte mehr, als er verdeckte, ich sagte zu ihm, dann kann ich mein Kleid gleich ganz ausziehen, darauf meinte er, besser nicht, wenn wir Polizei sehen musst du es schnell wieder hochziehen, sonst bekommen wir Ärger.

Er fuhr nun eine Bergstraße auf der augenscheinlich nicht allzu viel Verkehr war, ich sah zu ihm hinüber und traute meinen Augen nicht, er hatte seinen Schwanz ausgepackt und der stand schon wieder senkrecht ab, er sagte zu mir, wichs meinen Schwanz ein bisschen und ich legte meine linke Hand um den Schaft seines Schwanzes und wichste ihn zärtlich. Ich benutzte die friedliche Stimmung und fragte ihn, Emin warum hast du mich vorhin so brutal in meinen Arsch gefickt, er sagte ich will ehrlich sein, ich war eigentlich sauer auf mich selbst, weil ich dich von zwei so primitiven Typen, habe vögeln lassen und auch, dass ich dem einen befohlen habe, dich zu schlagen, weil du ihre Schwänze nicht sauber geleckt hast war ein Fehler, dass hätte ich selbst tun sollen.

Weil ich sauer auf mich war, wollte ich dich vor den beiden demütigen, deswegen habe ich ihnen befohlen dich festzuhalten und dich dann in den Arsch gefickt, ich stehe überhaupt nicht auf einen Arschfick, deshalb habe ich auch nicht in deinem Arsch abgespritzt, und übrigens, du hast nicht für unser Essen gefickt, dass hatte ich schon bezahlt bevor sie mit dir gefickt haben.

Ich war plötzlich richtig glücklich, machte spontan meinen Gurt auf, legte meinen Kopf zwischen Emins Beine und ließ seinen schon wieder beachtlich harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden, ich blies ihm ganz zärtlich seinen Schwanz und kraulte ihm dabei seine Eier, ich lies meine Zunge ganz zärtlich seine Eichel lecken und saugte sanft an seiner Schwanzspitze, plötzlich fuhr er in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, ich glaube, ich habe ihn bisher noch nie so gut geblasen, denn es dauerte keine zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an, ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte.

Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge dass langsam erschlaffende Glied ganz sauber, nachdem ich alles geschluckt hatte und noch seine Eichel sauber leckte, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, ich hatte noch einen Teil seines Spermas im Mund, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund, er küsste mich leidenschaftlich und spielte mit meiner rechten Brust.

Er sagte, ich liebe dich auch, kleine blonde Hure, du musst mir versprechen, wen immer du bläst, auch wenn ich dir befehle einen anderen Mann zu blasen, du darfst ihn nie so blasen wie du eben mich geblasen hast, du bist die beste Bläserin der Welt und den Blow Job von eben, den kann man nicht übertreffen.

Mir wurde ganz anders, keine Prügel, stattdessen ein Lob von meinem Herrn. Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, dann fuhren wir wieder Richtung Antalya, da Emin sagte, wir müssten noch etwas für die morgige Party besorgen, er fuhr mit mir zu einem Laden, es gab kein Schaufenster, sondern nur eine Tafel neben der Tür, die ich natürlich nicht lesen konnte.

Als wir eintraten, stellte ich fest, dass es sich offensichtlich um einen exklusiven Dessous Laden handelte, Emin sprach mit der recht hübschen, jungen Verkäuferin, die verschwand kurz und kam mit einem Schwung Korsetts zurück, Emin sichtete den Wäschehaufen und suchte ein sündhaft schönes, dezent rotes Korsett aus, es ließ die Brüste frei und, war am Rücken mit Häkchen zu verschließen, die Strapshalter waren schon eingearbeitet. Ich probierte dass Teil, es passte wie angegossen, Emin stand wie selbstverständlich daneben, als ich mein Kleid auszog und dass Stück probierte, er sagte zu mir, dass nehmen wir und sprach noch etwas auf Türkisch zu der Verkäuferin, worauf sie kurz verschwand und mit zwei Slip ouvert in der gleichen Farbe und drei Päckchen roten Strapsstrümpfen zurückkehrte.

Er sagte zu mir, dass Mädchen ist Bi sexuell und ich möchte dass du ihr jetzt ihre Möse leckst, ich stand immer noch, bis auf meinen Slip, nackt da, die Verkäuferin setzte sich in einen Stuhl, zog ihren weiten Rock hoch, sie hatte keinen Slip an und Emin schob mich zwischen ihre Beine, ich kniete mich vor sie und leckte ihre Möse.

Es schmeckte etwas ungewohnt, anders als ein Schwanz, ich hatte noch nie eine Frau geleckt aber es begann mir zu gefallen, sie stöhnte schon unter meiner Zunge und ich saugte an ihrer Klitoris, sie streichelte, während ich sie leckte meine Brüste.

Ich spürte, wie mir Emin von hinten meinen Slip runterzog und mir seinen Riesen Schwanz von hinten in meine Möse jagte, er fickte mich wie ein wahnsinniger von hinten, während ich die junge Türkin leckte, sie begann plötzlich zu zittern und bekam einen Orgasmus, im gleichen Moment spritzte mir Emin sein Sperma in meine Möse und auch ich schrie jetzt meine Geilheit raus. Dann sagte Emin etwas zu der anderen Frau, er zog mich hoch, sie stand aus dem Stuhl auf und Emin drückte nun mich auf diesen Stuhl.

Die Verkäuferin kniete sich nun zwischen meine Beine und begann meine geschwollene Möse, aus der langsam Emins Sperma lief, zu lecken. Emin steckte mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund, ich schrie vor Geilheit, dass Mädchen leckte mich wirklich perfekt, sie saugte an meinem Kitzler, schob mir ihre Zunge weit zwischen meine Schamlippen, ich bekam einen Riesen Abgang, mein Mösensaft und auch die Reste von Emins Sperma liefen aus meiner Möse und dass geile Stück leckte alles auf.

Ich war leicht eifersüchtig auf sie, weil sie nicht nur meinen Mösensaft sondern auch Emins Sperma aufleckte, verdrängte aber den Gedanken und gab mich nur meiner Geilheit hin.

Als meine Möse total sauber geleckt war, stand sie auf und küsste mich mit einem Zungenkuss, sie schmeckte nach Möse und Sperma, es war einfach geil, ich zog meinen Slip und dass Kleid an, Emin zahlte mit Kreditkarte, er sagte mir nicht wie viel, als ich ihn fragte, sagte er, dass geht dich nichts an und wir gingen wieder zum Auto.

Im Auto sagte ich zu ihm, willst du mir nicht endlich verraten, was für eine Abschiedsparty du für mich planst, er sagte, warum sollst du es nicht wissen, ich werde alle meine guten Freunde einladen, dass werden etwa zehn bis zwölf Männer werden und wir werden eine Party feiern bei der du im Mittelpunkt stehen wirst.

Ich sagte zu ihm, du willst also dass ich mit allen deinen Freunden ficke? und er sagte, ja aber nicht nur ficken, die werden alles mögliche mit dir anstellen, was man mit einer geilen und hübschen Frau machen kann, ich war ja nun schon einiges von ihm gewöhnt und sagte, ob dir dass passt oder nicht, dazu werde ich einige Bedingungen stellen, er fragte was für Bedingungen? , ich sagte zu ihm, Ficken in die Möse und in meinen Arsch nur mit Gummi, es sei denn du bist es, keine Urin Sauereien mehr, ich will nicht, dass mir noch mal jemand in meinen Mund pinkelt und schlagen darf mich außer dir auch niemand.

Er sah mich an und sagte, was machst du wenn mir dass nicht passt?, ich sah ihm in die Augen und sagte, dann findet die Party ohne mich statt, akzeptiere meine Bedingungen und du hast eine willige Hure für deine Pläne und für deine Orgie, ich lasse mich gerne ficken, wenn du mir dass befiehlst, es gibt aber ein paar Grenzen. Er überlegte etwas, nahm mich in die Arme und küsste mich, dann sagte er, Okay, ich verspreche Dir, dass sich jeder unserer Gäste daran hält.

Dann fuhren wir zu ihm und richteten seine Wohnung für die Party her, anschließend fuhren wir ins Hotel, er wollte mit mir an den Strand und dann die Nacht bei mir im Hotel verbringen, nachdem wir am Strand waren, gingen wir etwas essen, es schien sich um ein sehr edles und teures Restaurant zu handeln, wenn man dass Ambiente und die Gäste so sah. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam ein etwas älterer, ca.

50 Jahre alter, aber sehr gut aussehender Mann an unseren Tisch, küsste mir, ganz Kavalier, die Hand und begann eine Unterhaltung mit meinem Lover, leider auf Türkisch, so dass ich nicht wusste über was die beiden redeten. Der Mann sah mich an und lächelte mich an, er sagte etwas auf türkisch zu mir und ich sagte ihm auf Englisch, dass ich leider kein Türkisch verstehe. Emin sagte zu mir, mein Freund versteht leider nur türkisch, die beiden sprachen eine Zeitlang miteinander, dann sagte Emin zu mir, gehe mit meinem Freund auf die Toilette und blase ihm dort seinen Schwanz, ich sagte, ist dass dein Ernst? und er sagte zu mir, ja natürlich, sehe ich aus als wenn ich scherze und zum Beweis dass du ihn geblasen hast, wirst du sein Sperma im Mund behalten und mir am Tisch zeigen bevor du es hinunterschluckst.

Der Mann sah mich an und ging Richtung Toiletten.

Ich wartete eine Minute und ging ihm nach, er wartete vor der Toilette auf mich, nahm meine Hand und zog mich auf die Toilette, als er die Türe verriegelt hatte, holte er mir die Brüste aus meinem Top und knetete sie, dann öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose und seinen Slip herunter und sagte etwas auf türkisch zu mir, ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn zu lecken und an ihm zu saugen, er stand ziemlich passiv da und ließ mich einfach seinen Schwanz bearbeiten, allerdings hielt er meinen Kopf leicht an meinen Haaren fest.

Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest wie in einem Schraubstock und schob mir seinen Schwanz bis in die Kehle, um mir dann eine reichliche Ladung seines Spermas in den Mund und in die Kehle zu pumpen, ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, dass war gar nicht so einfach, da ich ja meinem Herrn dass Sperma in meinem Mund zeigen musste und darauf achten musste, es noch nicht ganz zu schlucken, dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, drehte mich um und verließ die Toilette.

An unserem Tisch, setzte ich mich hin, sah meinen Gebieter, dass ist der richtige Ausdruck für unser Verhältnis, an und öffnete meinen Mund, so dass er dass Sperma des Mannes, dessen Schwanz auszusaugen er mir befohlen hatte, auf meiner Zunge sehen konnte.

Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte den Rest des Spermas hinunter. Den größeren Teil hatte ich ja schon geschluckt, während ich den Schwanz seines Freundes sauber geleckt hatte.

Der Mann kam jetzt auch von der Toilette, sprach mit Emin und verabschiedete sich mit Handkuss von mir, ich sagte zu Emin, warum musste ich diesem Mann den Schwanz blasen? und er sagte, ich war diesem Freund einen Gefallen schuldig und er fand dich sehr hübsch, es gibt mir einen Kick, wenn ich dich die Schwänze von fremden Männern blasen lasse. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht kleine Hure, mein Freund hat deine Blaskünste in den höchsten Tönen gelobt.

Wir machten dann noch einen Bummel durch die Stadt und gingen gegen zehn Uhr noch in eine Bar und er traf dort zufällig einen Freund, der sprach etwas deutsch und unterhielt sich mit mir, er machte mir ein Kompliment, dass ich sehr gut aussehe und dass Emin ein Glückspilz sei, eine solche hübsche Freundin zu haben, wenn der wüsste, dass ich vor kurzem einem wildfremden Mann den Schwanz ausgelutscht habe, würde er mich nicht so anflirten.

Emin sagte zu mir, wichse meinem Freund seinen Schwanz, dieser sah ihn etwas irritiert an und Emin sagte zu ihm, sie ist meine Hure und sie freut sich, wenn sie Sperma schlucken darf, sie macht alles was ich ihr befehle, sie hat gerade einem älterem Freund von mir den Schwanz gelutscht.

Sein Freund sagte, von so einer hübschen und geilen Frau ,lasse ich mir gerne meinen Schwanz verwöhnen, mir war dass alles etwas peinlich aber ich gehorchte und machte Emin's Freund unter dem Tisch die Hose auf und zog seinen beachtlichen Schwanz aus dem Slip, andernfalls hätte mich Emin auch sicherlich bestraft.

Ich wichste ihn unter dem Tisch, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Bar und es konnte keiner sehen, dass ich Emin's Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste, sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, dass ich diesen Schwanz gerne aussaugen würde, ich wurde schon wieder geil. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Emin zu mir, nimm seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn aus, ich sah mich gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und saugte gierig den Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade saugte, griff mir an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht lange bis er mir eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und setze mich wieder brav hin. Emins Freund sagte, du hast mich sehr gut geblasen, es war sehr geil, dann sagte er zu Emin, ich möchte deine kleine, blonde Freundin gerne einmal ficken, Emin sagte zu ihm, du kannst morgen Abend gerne zu unserer Party kommen, dann kannst du auch mit Chris ficken, es kommen noch einige Freunde von mir und wir werden Chris alle gemeinsam durchvögeln bis sie nicht mehr kann.

Der Typ sagte sofort zu und sagte zu mir, ich bin schon ganz geil darauf, dir meinen Schwanz in dein Loch zu stecken, wenn du nur halb so gut fickst wie du mich geblasen hast, wird dass ein geiler Abend werden. Dann haben wir alle drei die Bar verlassen und wir wollten uns auf den Weg zum Hotel machen, einige Meter von der Bar entfernt, stand der große BMW von Emins Freund, er entriegelte dass Auto schon einige Meter vorher und wollte sich von uns verabschieden, spontan sagte Emin zu ihm, wenn du Chris jetzt ficken willst und kannst, vögele sie gleich hier im Auto.

Er sagte zu Emin, ist dass dein Ernst und als Emin nickte, machte er die hintere, rechte Tür seines Wagens auf, drückte meinen Oberkörper auf den Rücksitz und schob mit der anderen Hand meinen Rock bis über den Arsch nach oben, Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße zu sehen, er war ganz schön geil auf meine Möse, denn meinen Slip riss er gleich herunter. Er schob mir seinen, schon wieder recht großen, Schwanz von hinten in meine Möse und sagte zu Emin, jetzt werde ich deine blonde Hure ficken, dass ihr die Luft wegbleibt, er fickte mich von hinten wirklich gut und ich hatte ein oder zwei mal einen Orgasmus.

Er stöhnte hinter mir, du hast eine geile, enge Fotze, du bist gut zu ficken, als er fertig war, erst jetzt fiel mir auf, dass mich der Kerl ohne Gummi gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, zog mir den Rock herunter und sagte zu mir, leck mich sauber, mir lief sein Sperma und mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter aber ich ging vor ihm in die Hocke und leckte mit der Zunge seinen Schwanz sauber, dann habe ich meine Beine mit einem Tempo notdürftig gesäubert, ich konnte ja nicht mit Sperma verschmierten Beinen durch die Hotelhalle laufen.

Er sagte zu mir, danke für den Fick, du bist geil zu ficken, ich freue mich wenn ich dich morgen in einem Bett vögeln kann und zu Emin sagte er, danke dass ich deine Hure ficken durfte.

Emin und ich gingen nun ins Hotel und er hat mich in dieser Nacht noch ein paar mal gefickt, ich habe ihm immer wieder seinen Schwanz hart geblasen, es war sehr geil. In der Nacht sagte er zu mir, freust du dich auf die vielen Schwänze die dich heute abend erwarten und ich sagte, ich mache alles, damit du glücklich bist und wenn es dich glücklich macht, wenn ich mit deinen Freunden ficke dann werde ich dass tun und ich werde mit jedem alles tun, was du von mir verlangst.

Er befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und holte seinen Gürtel. Beim ersten Hieb zucke ich leicht zusammen und keine Sekunde danach ströme dieses herrliche Brennen durch meinen ganzen Körper, der zweite Hieb war immer noch etwas schwach aber schon etwas härter als der erste, ich habe irgendeinmal aufgehört zu zählen und ich glaube ich hatte einige Orgasmen, vor meinen Augen verschwamm alles und ich schnurrte leise vor mich hin und stammelte Emin ich liebe dich.

Plötzlich hörte er auf und es war still, nur ich stammelte, ich liebe dich du geiler Ficker.

Als er mich ansprach hörte ich die Worte, ich bin dein Herr nicht dein Ficker, ich zuckte zusammen als mich der nächste, diesmal sehr harte Hieb traf und musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszuschreien. Doch ich blieb einfach still auf dem Bett liegen, bewegungslos und die Augen inzwischen wieder geschlossen, erst beim letzen Schlag, als er zu mir sagte, hast du nun begriffen wer dein Herr ist, kullerten mir die Tränen übers Gesicht und ich stöhnte bitte, bitte Emin du bist mein Herr, bitte, bitte fick mich jetzt, ich tue alles was du von mir verlangst.

Mein Hintern brannte wie Feuer und dennoch hatte ich irgendwie nicht genug, als er mir seinen Schwanz von hinten in die Möse schob, hatte ich beim ersten Stoß einen Wahnsinns Orgasmus, so dass ich einige Minuten wie unter Schüttelfrost zitterte. Es ist wohl so, dass ich einen Orgasmus bekomme sobald er mich schlägt, ich stehe darauf von ihm geschlagen zu werden, in seinem Armen bin ich nach diesem Fick eingeschlafen. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich, weil er noch einen Haufen zu organisieren hatte, gab mir aber noch Anweisungen wie ich zu erscheinen habe, er sagte, du ziehst dass rote Minikleid an, darunter dass rote Korsett und die Strümpfe sowie den offenen Slip, dazu deine hohen Schuhe, damit meinte er meine High Heels, nimm noch ein Paar Strümpfe und einen Slip als Reserve mit und Waschzeug und Zahnbürste nicht vergessen.

Ich fragte ihn noch, soll ich einen BH anziehen, er sagte nein, deine Titten bleiben frei, dann sagte er noch, nimm dir ein Taxi und sei bis spätestens 18 Uhr bei mir. Ich war natürlich um 18 Uhr bei ihm, er hatte schon so eine Art Büffet hergerichtet, er hatte fertige Platten anrichten lassen, die jetzt allerdings noch mit Folie zugedeckt waren, der große Kühlschrank war auch voll bis oben hin, ich fragte, wie viele deiner Freunde erwartest du denn, er sagte, es haben alle zwölf zugesagt, nachdem sie ein Bild von dir gesehen hatten.

Ich fragte, wo hast du ein Bild von mir her, er sagte erinnerst du dich an unser Abendessen, da hatten wir eine Kamera aufgestellt, er griff in die Hemdtasche und zeigte mir ein Bild, ich hatte einen Schwanz im Mund und wurde von einem seiner Kollegen von hinten gefickt, dass Bild musste aufgenommen worden sein, kurz nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte, den man sah deutlich wie mir sein Sperma aus den Mundwinkeln lief, und trotz der Augenbinde war ich recht gut getroffen.

Als ich daran dachte, dass ich heute von 12 Männern benutzt werden sollte, wurde mir ziemlich blümerant zumute, andererseits spürte ich auch schon, wie ich bei dem Gedanken, so viele Schwänze in mein Loch und meinen Mund zu bekommen, geil wurde. Ich hatte, wie er mir befohlen hatte, mein rotes Minikleid an, rote Strapse und unter dem Kleid dass rote Korsett, dazu meine Stöckelschuhe, mein Outfit sah ziemlich nuttig aus und dass hatte Emin wohl auch so beabsichtigt, dass Kleid war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, meine nackten Oberschenkel zwischen den Strümpfen und dem Slip ouvert zu sehen waren, wenn ich saß, konnte man also meine Möse sehen.

Gegen 20 Uhr liefen die ersten Gäste ein, sie begrüßten Emin mit Umarmung, mich mit Küsschen auf die Wange oder den Mund, einer griff mir auch gleich zwischen die Beine und steckte mir seinen Finger in die Möse, er sprach Deutsch und sagte zu mir, ich habe dich geiles Stück ja schon auf dem Foto gesehen, aber live siehst du noch besser aus, ich kann es kaum erwarten dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken und dich mit meinem Sperma abzufüllen.

Ich sagte zu ihm, ich freue mich, wenn du mir eine Ladung zum Schlucken in meine Mundfotze spritzt, ich sah auf seine Hose, die begann ihm gerade etwas eng zu werden. Der nächste der erschien, war Emins Freund, dem ich gestern Abend in der Bar den Schwanz ausgesaugt hatte und der mich auf der Rückbank seines Autos gefickt hatte, er griff mir gleich zwischen die Beine, spielte mit dem Finger an meinem Kitzler und sagte zu dem Typen, der gesagt hatte, dass er es kaum erwarten kann von mir geblasen zu werden, freu dich, diese geile Blonde ist die Weltmeisterin im Schwanzlutschen, die hat mir gestern einen geblasen, dass ich nachts davon geträumt habe.

Gegen halb neun waren alle Gäste eingetroffen, es waren wie Emin gesagt hatte, zwölf Männer, die alle einen sympathischen Eindruck machten, es war bis auf einen ziemlich dicken Mann, keiner dabei, von dem ich mir nicht vorstellen konnte gerne mit ihm zu ficken oder seinen Schwanz zu lutschen. Die letzten beiden, waren Emins Kollegen, mit denen ich schon gefickt hatte, diese beiden begrüßten mich mit einem richtigen Kuss, einer griff mir in die Möse und sagte zu mir, heute wirst du im Sperma baden können.

Der andere griff mir in den Ausschnitt und sagte, ich freue mich dir wieder meinen Schwanz in den Mund und in deine enge Möse zu schieben, du geiles Stück. Ich saß dann alleine am Tisch, während die Gäste sich unterhielten und trank etwas, ständig kam zufällig ein Mann vorbei, der einen Blick auf den Ansatz der Strapse und meine Möse werfen wollte, wahrscheinlich unterhielten die sich alle darüber, was sie mit mir machen wollten und würden, einer fasste mir in den Ausschnitt und massierte, durchaus zärtlich, meine Titten.

Nachdem alle sich am Büffet bedient hatten, der Andrang hielt sich in Grenzen, die waren offensichtlich nicht zum Essen her gekommen und einen Drink hatten, klopfte Emin an sein Glas und sagte zu den anwesenden Männern etwas auf Türkisch, anschließend übersetzte er für mich, ich habe meinen Freunden gesagt, sie können mit dir machen was sie wollen und du wirst alles tun was von dir verlangt wird. Meine kleine Hure, darf nur mit Gummi in den Arsch und in ihre Möse gefickt werden, in ihre Mundfotze könnt ihr abspritzen, soviel ihr wollt, sie schluckt liebend gerne Sperma.

Wenn einer versucht sie ohne Kondom zu ficken, ich werde darauf achten dass dass keiner tut, ist für ihn der Abend beendet, Urinspiele und Gewalt ihr gegenüber sind auch tabu. Diese Worte, wenn er sie auch zu den Anwesenden so gesagt hatte, ich kann ja nicht türkisch, ich musste es so glauben, beruhigten mich, denn ich hatte ja schon seine zwei Kollegen unter den Gästen gesehen, von denen mir einer in den Mund gepinkelt hatte.

Nun trat Emin hinter mich, zog mir den Reißverschluss meines Minikleides auf, streifte es mir über die Schulter so dass es bis zu meinen Beinen runterrutschte und ich stieg elegant aus dem Kleid. Meine nackten Titten, meine Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart und meine kaum verhüllte, vor Geilheit schon etwas geschwollene Möse wurde von allen angestarrt. Emin sagte zu mir, wichse dir deine Möse und ich gehorchte und stimulierte durch meinen offenen Slip meinen Kitzler, die Männer starrten alle gebannt auf meine Scham und sahen zu, wie ich mich selber heiß machte.

Einige hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich ebenfalls. Emin sagte etwas zu seinen Gästen, dann wandte er sich an mich und sagte, ich habe dich gerade zur Benutzung freigegeben, jeder kann dich ficken und du wirst jedem der es von dir verlangt den Schwanz blasen, bediene meine Freunde so gut, wie du es auch bei mir machst.

Sofort standen zwei Männer neben mir, der kleinere, dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig auszuschlecken, ich reagierte darauf mit einem brünstigen Stöhnen, der andere Mann hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch kleinen Schwanz in meine Hand und ich begann ihn sofort zu wichsen, einer drückte mich auf meine Knie und ich kniete nun auf dem Teppich, der kleine Dicke schob nun seinen überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell stoßend, beide stöhnten geil während sich ein weiterer Mann von mir seinen steifen Prügel blasen ließ, die Situation war beinahe nicht auszuhalten, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund, dazu tief brummende wichsende Männer und mein wildes Gestöhne, der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild, endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte zu Atem zu kommen, während der Dicke tief in mir, in dass Gummi abspritzte.

Ich kniete auf den Boden und stützte mich mit den Armen auf dem Boden ab und ein Mann fickte mich von hinten, meiner Lieblingsstellung, durch, während ich noch einen Schwanz im Mund hatte, ich war extrem erregt. , immer wieder wurde mein Stöhnen von lauten türkischen Rufen unterbrochen, der Mann, den ich gerade blies, kam stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte und fickte mich hart und wild weiter, der Typ fickte wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert, da packte mich ein anderer Mann an den Haaren, riss brutal meinen Kopf hoch und steckte mir seinen großen Schwanz in den Mund, nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart, plötzlich schnaufte er tiefer und explodierte laut grunzend in meinem Mund, ich konnte diese Menge nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief eine Riesenmenge Spucke und Sperma Gemisch.

Der Mann der mich in meine Möse fickte, steckte mir zwei Finger in den Arsch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung, ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden, endlich wurde ich still, ein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf den Teppich und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach.

Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „dass war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh, so geil“, doch es war noch nicht vorbei, der Ficker drehte mich auf den Bauch und drückte sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass noch im Gummi steckte, in mein Arschloch, in einem Zug, brutal fest und vollständig, ich wimmerte um Gnade, da ich nicht mehr konnte, doch er stieß unerbittlich zu.

, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholender Bewegung.

Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in die steifen Brustwarzen, ich war wieder total erregt, wollte es aber nicht zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander, da ließ er meinen Busen los und zog an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes Stöhnen heraus und er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart weiter in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte, wir beide fickten uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen bis er laut schreiend kam, dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Schrei.

Die herumstehenden Männer applaudierten uns begeistert und er zog sich nun dass Gummi von seinem Schwanz und steckte mir sein Rohr zum sauber lecken in den Mund, ich leckte ihn ausgiebig sauber und sagte zu Emin, nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause. Nach einer Pause, in der ich eine Zigarette rauchte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden am Arm Richtung Schlafzimmer, vor dem großen Rundbett steckte er mir drei Finger in die Möse, fickte mich etwas mit den Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in den Mund, er bedeutete mir, mich auf dass Bett zu legen.

Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige schon ausgezogen waren, ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung meinen Herrn Emin stehen, der alles verfolgte, es war ein beruhigendes Gefühl. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, zog ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich, er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner Fotze, ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang, dass ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich so hart genommen werde.

Dann begann er, mich ziemlich kräftig durchzuficken. Dass mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.

Ja, genau so brauchte ich es jetzt. Ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben, auch dieser Schwanz war schon recht hart und ich nahm ihn in den Mund und lutschte daran, der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte schon ein anderer Schwanz in meinem Loch.

Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen und ich hatte meinen nächsten Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der Mann sein Sperma in den Mund, ich schluckte alles runter und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab, im Hintergrund hörte ich Emin reden, er sagte zu mir, zwei meiner Freunde wollen dich jetzt im Sandwich ficken, es legte sich ein Mann, dass Kondom war schon über seinen Schwanz gerollt, auf den Rücken neben mich und Emin sagte, reite ihn, ich gehorchte und setzte mich auf den Schwanz, es war ein Riesenteil, ich glaubte der füllte mich total aus.

Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der den ich in meiner Möse hatte wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben, links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Emin dass ich den Arschfick nicht aushalte, ich stöhnte auf als der große, dicke Schwanz in meinen Darm glitt, anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, mir blieb die Luft weg, so geil war dass Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich geil und mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich fuhr auf die zwei Schwänze in mir total ab. „Oh ja, oh ja. fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,“ so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Dass sie vermutlich kein Wort Deutsch verstanden realisierte ich in diesem Zustand nicht, die beiden fickten mich hart und tief ab, der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte.

Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie ziemlich brutal drückten, ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass sie zwischen sich aufgebockt hatten, Emins willige Nutte die er zur Benutzung durch seine Freunde freigegeben hatte.

Emin war mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil wenn er mich von andern Männern benutzen ließ, dass seltsame daran war : es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen so benutzt zu werden, die beiden Türken stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und ich schrie irgend welche obszönen Sachen.

Der Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder den nächsten Orgasmus.

Nun packte mich jemand an den Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in den Mund gestoßen, nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, fickt mich, fickt mich, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil drei Schwänze in drei Löchern zu haben, ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund.

ich war fertig, beide fickten mich jedoch unbeirrt weiter und ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, härter. Ich hatte dass Gefühl der Schwanz in meiner Möse berührt meine Gebärmutter und ich spürte auch, wie die zwei Schwänze in meiner Möse und in meinem Arsch aneinander rieben, nur durch etwas Haut getrennt, in diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, nun spritzten die beiden Ficker offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekam.

Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir aus den Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit der Zunge die Eichel restlos sauber, dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss.

So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann noch einmal, im Lauf des Abends und der Nacht, beglücken sollte, wollte ich es ihm besonders gut machen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in den Arsch und die Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, vom Kondom schon befreiten Schwänze hin, damit ich diese sauber leckte. Nun sagte ich zu Emin, ich hätte gerne mal eine Pause, ich würde gerne eine Zigarette rauchen und er meinte, einige meiner Freunde sind noch nicht dran gekommen und würden sich gerne noch von dir den Schwanz blasen lassen, bevor wir eine Pause machen.

Emin brachte einen Stuhl, stellte ihn vor dass Bett und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Sofort standen vier Männer vor dem Stuhl, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in die Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte, nun schob mir der erste der Männer, es waren auch die beiden Kollegen von Emin dabei, die mich bei unserem Essen gefickt hatten, den Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich an den Haaren fest und fickte mich richtig in den Mund, normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon den nächsten Orgasmus, war diese brutale Art des Mundfickes für mich genau richtig, der Typ hinter dem Stuhl, hatte mittlerweile fast die ganze Hand in meiner Möse, dass war schon fast Fisten, während mich der erste Blaskandidat brutal in den Mund fickte.

Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch eine beachtliche Menge in meine Kehle, ich kam nicht dazu ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon einen andern Schwanz reingerammt. Nun schrie ich, während ich in den Mund gefickt wurde, meine Geilheit heraus denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus, ich weiß nicht wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war dass geilste was ich bisher gemacht hatte.

Nun stand Emin, auch er hatte sich ausgezogen, vor mir und sagte, bevor wir Pause machen möchte ich dich auch noch ficken, ich sagte zu ihm, Emin, ich ficke von allen Männern auf dieser Welt am liebsten mit dir, er zog mich von dem Stuhl hoch, legte sich auf dass Bett und sagte lutsch mich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn so zärtlich, wie ich konnte, sein Schwanz war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt war es ein Wahnsinnsgerät, ich konnte gar nicht glauben, dass ich diesen Schwanz schon in meiner Möse hatte ohne dass es mich zerrissen hat.

Ende Teil 2.