Ein „geiles Früchtchen“ packt aus!
Veröffentlicht am 19.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!**Hinweis: Diese Geschichte ist eine Abwandlung von Rollenspielers „Geiles Früchtchen“. Genauer gesagt: Dies ist der erste Teil meiner Version der Geschehnisse jener Nacht. Allen Interessierten empfehle ich, sich zunächst mit der ursprünglichen Geschichte auf diesen Text einzustimmen 😉
Jetzt oder nie! Mit Schwung öffne ich die Tür des Mercedes SL meines Vaters und gleite vom glatten Leder des Fahrersitzes. Die weichen Sohlen meiner weißen Chucks drücken sich in den harten Asphalt.
Nervös blicke ich mich auf dem verlassenen Parkplatz um. Im schummrig gelben Licht einer Strassenlaterne kann ich zwei leere PKW erkennen, die hinter mir am Rand des Waldes parken. Zwei große Trucks sind in weiter Ferne an der Autobahnauffahrt abgestellt. Aus einem dringt Licht, durch die Spalten der zugezogenen Vorhänge. Hier soll es sein? Etwa 30 Meter vor mir erheben sich die Umrisse eines flachen Gebäudes aus dem Schatten. Zögernd gehe ich darauf zu.
Hinter meinem Rücken rastet die elektronische Verriegelung des Wagens ein. Jetzt oder nie! Ich sehe meinen Atem, der als weiße Wolken meine zitternden Lippen verlässt, während ich den Kragen meiner dünne Jeansjacke schutzsuchend hochschlage.
Eine Stunde zuvor: Schwitzend liege ich auf der weichen Matratze meines Bettes. Dachgeschoß, im Haus meiner Eltern. Zwischen meinen gespreizten Beinen leuchtet der Bildschirm meines Laptops. Ein schwarzer Dildo bearbeitete mit schnellen Stößen meine feucht glänzende Rosette.
Ich bin geil. Nein! Mehr als das! Seit über einer Stunde überträgt eine Webcam in die Zimmer hunderter Zuschauer, wie ich meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst verwöhne. Im Sekundentakt blinken Nachrichten auf, die mich zu immer neuen Höchstleistungen auffordern.
Erneut ramme ich den Gummischwanz bis zum Anschlag in meine hungrige Fotze. „That's it faggot! Make that German boi pussy cum!“, jubelte einer meiner amerikanischen Stammgäste. Aber: Ich kann einfach nicht abspritzen.
Egal was ich auch mache, kurz vor dem erlösenden Gefühl, meinen eigenen Saft über meine angespannten Bauchmuskeln zu schießen, ist Schluss. Meine Eier sind geschwollen (so kommt es mir zumindest vor) und beginnen leicht zu schmerzen. Ruckartig ziehe ich mir den Kolben aus dem Arsch und starre in das weit geöffnete Loch auf meinem Bildschirm. Mit einem Seufzer richte ich mich auf und beginne zu tippen: Sorry guys! I guess this boi can't come tonight 🙁 Make sure to visit me next time again.
xoxo. Ich gebe der Kamera einen dicken Kuss, bevor ich den Laptop zuschlage und mich frustriert in die schwarze Bettwäsche fallen lasse.
Was ist los mit mir? Seit ich vor drei Monaten mit dem Webcaming begonnen hatte, habe ich schnell einen festen Fanclub älterer Herren bekommen, der nichts lieber tut, als dabei zuzusehen, wie sich ein immergeiler Boi aus Deutschland öffentlich in den Arsch fickt. Meine Amazon Wunschliste wird so oft aufgerufen, dass ich mir monatlich neue Geschenke ausdenken muss, um nicht immer wieder die gleichen Overknee-Socken, Höschen und Videospiele geschenkt zu bekommen.
Gedankenverloren blicke ich auf die zwei Playstations, die noch immer ungeöffnet unter meinem Schreibtisch stehen. Es zahlt sich definitiv aus, ein süßer Twink mit hübschem Arsch zu sein. Genervt puste ich mir eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht. Es ist keine einseitige Beziehung. Ich liebe die Vorstellung, dass reife Typen aus allen Ländern sich einen runterholen, während sie davon träumen, mir ihre prallen Schwänze in den Arsch zu rammen. Sie gibt mir ein geiles Gefühl von Macht.
In dieser Fantasiewelt habe ich wilde Orgien mit muskelbepackten Skandinaviern, gut bestückten Schwarzen, herrischen Öl-Scheichen und perversen Asiaten. Ich habe es wirklich zu schätzen gelernt, für sie meinen Arsch zu füllen. Mittlerweile weiß ich genau, wie ich meine gut trainierte Boi-Pussy bearbeiten muss, um der Kamera den perfekten Cumshot zu bieten. Aber heute … Meine Finger wandern über den Stoff meiner geringelten Overknees. Es ist wohl Zeit, die nächste Stufe zu erklimmen!
Entschlossen springe ich auf und ziehe mir das weiße Höschen wieder an, das ich von Eric, einem 6o Jahre alten Fan aus Wales, bekommen habe.
Über dem Schreibtischstuhl liegt meine hellblaue Lieblings-Jeans. Dazu griffe ich die kurze Jeansjacke, die erst gestern von einem unfreundlichen DHL-Boten geliefert wurde. Prüfend blicke ich in den Spiegel. Der Schnitt der Hose ist wie gemacht für meinen runden Arsch und formt eine deutliche Spalte zwischen meinen Backen. Ok, heute wird die Fantasie zur Realität! Ficken in RL („real life“) sozusagen. Da meine Eltern für eine Woche verreist sind, leihe ich mir auf dem Weg nach unten kurzerhand Papas Autoschlüssel.
Er würde ausrasten wenn er es wüsste. Aber: Who cares?! Andere fahren zur Abi-Feier mit der Limousine vor, da ist eine Luxuskarosse zur eigenen Entjungferung doch wohl das Mindeste!
Ich atme tief durch. Die verwitterte Stahltür ist zum Greifen nah. Nervös reiben meine feuchten Hände über den Stoff der engen Jeans. Ist das wirklich der Cruising-Spot, von dem ich vor wenigen Tagen in einem Forum gelesen habe. Der Rastplatz sieht nicht so aus, als ob sich viele Menschen hierher verirren würden und das dunkle Toilettenhaus ist alles andere als einladend.
Wer weiß ob überhaupt Jemand da ist. Und wenn? Will man hier überhaupt Jemandem begegnen?! Ich blicke hinüber zu dem fernen Licht des LKW. Notfalls könnte ich hinüber laufen. Aber, was wenn ich gar nicht mehr aus dem Gebäude heraus komme …? So ein Quatsch! Sein nicht so ein Feigling! Ich drücke die rostige Klinke herunter und trete ein.
Die Tür schlägt lauter zu als erwartet. Das Echo hallt in der Dunkelheit.
Hat sich dort etwas bewegt?! Wie angewurzelt bleibe ich stehen. OMG! Mein Herz schlägt bis zum Hals. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich sah die Umrisse von zwei breit gebauten Männern, die an der Pissrinne stehen. Als hätten sie nichts bemerkt. Sie sind groß. Auf jeden Fall größer als ich, mit meinen 1,74. Was mache ich hier? Ich versuche wieder umzudrehen, aber meine Beine versagen den Dienst. Verdammt! Sei nicht so feige! Wieso höre ich sie nicht pinkeln? Mein Hals ist wie zugeschnürt.
Wissen sie warum ich hier bin? Vorsichtig hebe ich meinen linken Fuss. Die Sohle machte ein schmatzendes Geräusch, als sie sich von den klebrigen Boden löste. Ich halte die Luft an. Niemand regte sich. Langsam schleiche ich ans andere Ende der Pissrinne. Mit mit zitternden Fingern fummele ich am Reisverschluss meiner Jeans. Nun komm schon! Endlich lässt er sich öffnen. Meine rechte Hand suchte nach meinem Schanz und befreite ihn aus dem engen Höschen.
Kühle Luft küsst meine Eichel, als ich meine Vorhaut zurückziehe. Gott sei Dank! Es gelingt mir zu pinkeln! Beruhigendes Plätschern erfüllt den Raum. Ich bin in einer öffentlichen Toilette und pisse – alles ganz unverdächtig. Gelbes Laternenlicht, das durch die blinden Fester fällt, erhellt Teile des Raums. Aus den Augenwickeln beobachte ich die beiden Gestalten links von mir. Sie stehen ungerührt da. Ihre Schwänze in der Hand und … OMG!! Die haben ja Monster-Latten!! Ich starre mit aufgerissenen Augen an die gekachelte Wand.
Mach jetzt keinen Rückzieher! Deswegen bist Du doch hier, oder etwa nicht?!
Die letzten gelben Tropfen fallen in das weiße Becken. Ich höre ihren Aufschlag. Dann: Stille. Jetzt würde ein normaler Toilettenbesucher gehen. Ich bleibe stehen. Mein Schwanz liegt warm in meiner Hand. Stille. Kann man meinen Atem wirklich so laut hören? Langsam wende ich den Kopf zur Seite. Sie stehen immer noch da. Der Hintere zu weit im Schatten, um ihn genauer erkennen zu können.
Der Vordere hatte dunkle Haare. Ich kann einen Bart erkennen. Südländischer Typ. Definitiv nicht mehr der Jüngste. Vielleicht ein Türke? Ein mächtiger Bauch spannt sein Hemd. Mein Blick wanderte an seinen kräftigen Armen entlang zu seiner Hand. Sie ist wirklich groß. Nein! Was wirklich groß ist, ist der Schwanz, den sie fest im Griff hält! Das Neonlicht glitzerte auf der feuchten Eichel. Er ist beschnitten. Wie in Trance folgt mein Blick seiner Hand, als sie langsam anfängt den riesigen Kolben auf- und abzugleiten.
Sofort spüre ich selbst eine Reaktion. Ich schaue hinab. Unaufhaltsam wächst mein Schwanz auf seine gewohnten 16 Zentimeter an. Neugierig drehe ich den Kopf erneut zur Seite.
Die Hand des Südländers hat seinen Schwanz verlassen. Stattdessen … Wow! Die geilen Böcke hohlen sich gegenseitig einen runter! Mein Schwanz steht nun steil aus dem offenen Schlitz meiner Jeans. Wie von selbst beginnt meine Hand ihre Arbeit, während ich fasziniert auf die schwer atmenden Typen neben mir starre.
Plötzlich stöhnte der Hintere laut auf und ich kann für einen kurzen Moment sein vor Geilheit verzogenes Gesicht sehen. Wahrscheinlich ist er ebenfalls Deutscher. In den 50ern. Ungefähr im Alter meines Vaters. Die kräftigen Finger des Türken quetschen seine Nippel. Es ist klar wer hier das Sagen hat. Das immer wilder stöhnende Paar rückte langsam näher in meine Richtung. Ich spüre, wie meine eigene Erregung stärker wird. Unvermittelt löst sich der Deutsche von seinem fordernden Partner.
Sein, aus der offenen Jeans ragender, Schwanz wippt im Takt, als er auf mich zuschreitet und sich in die schmale Lücke zwischen mir und der Wand drängt. Er ist hundertprozentig in den 50ern! Aber für sein Alter definitiv gut in Form. Zitternd atmete ich seinen markant männlichen Duft ein. Ein wenig benommen bemerke ich, dass sich nun auch der Türke von Links an mich herrückt. Ich bin eingekeilt zwischen zwei Typen, die meine Väter seien könnten.
Nervös blicke ich an die Wand. Es passiert wirklich! In der ganzen Aufregung habe ich gar nicht bemerkt, dass ich die ununterbrochen weiter meinen Schwanz verwöhne. Auch die anderen beiden beginnen ihre Kolben fachmännisch zu bearbeiten. Der Blick nach unten verschlägt mir den Atem. Bisher war ich immer recht zufrieden mit meiner Größe, aber zwischen diesen beiden Fickbolzen komme ich mir wie ein kleiner Junge vor. Es ist nicht nur die Länge. Die gut 18 Zentimeter des Deutschen wirken mit einen Durchmesser von bestimmt 6 Zentimetern wirklich beeindruckend.
Aber links von mir steht ein osmanischer Prachtschwanz, der den meines gut ausgestatteten Landsmanns noch mal um gut 2 Zentimeter übertrifft. Das wirklich Unglaubliche ist jedoch die Dicke, seines mit fetten Adern überzogenen Schafts. Zusagen, dass er die Breite einer Cola-Dose besaß, scheint kein Stück übertrieben! Ich muss schlucken. Angespannt blicke ich wieder nach vorn. Will ich das alles wirklich?
Wie vom Blitz getroffen zucke ich zusammen. Die kräftige Hand des Türken hatte sich auf meine Hand geschoben.
Erschrocken ziehe ich sie zurück. Sofort umschließen seine dunklen Finger meinen Schaft. Langsam beginnen sie meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich höre mich selbst leise aufstöhnen. Der Kerl muss ein Handwerker oder Ähnliches sein, denn seine rauen Finger halten meinen Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen. Mit geschlossenen Augen ergebe ich mich ihrem Rhythmus. OMG! Jemand fasst mir an den Arsch! Überrascht blicke ich nach rechts. Ein geiles Grinsen umspielt die Lippen des Deutschen, während seine Hand kraftvoll über den Stoff meiner engen Jeans streicht.
Er ist irgendwie süß. Der typische Daddy-Darsteller aus einem amerikanischen Gay-Porno. Ich beiße auf meine Unterlippe und schließe die Augen. Meine Arme hängen hilflos herab, während meine Arschbacken feste durch die Jeans geknetet werden. Ich bemerke wie beide Böcke immer näher an mich rücken. Fühle ihren Atem. Schweiß und Aftershave vermischen sich zu einem unglaublich erregenden Duft. Der deutsche „Daddy“ fasst meine rechten Hand und dirigierte sie zu seinem zuckenden Schwanz. Er fühlte so anders als mein eigener an! Männlicher.
Ungefragt taste ich nach links. Meine Finger finden das dicke Rohr des Türken. Vorsichtig beginne ich beide zu wichsen. Stolz hören ich, wie sie anfangen schwerer zu atmen.
„Daddy“ reicht mein aufreizend verpackter Hintern nicht mehr. Fordernd dringt seine Hand von hinten in meine Jeans, unter den Stoff meines Höschens und greift meinen nackten Arsch ab. Wie zufällig gleiten seine Finger immer wieder durch meine Po-Spalte und streicheln über meine empfindliche Rosette.
Einladend drücke ich ihm meinen Po entgegen, als seine Hand ihren neuen Spielplatz unerwartet verlässt. Verletzt und enttäuscht blicke ich zu ihm auf. Er erwidert meinen Blick, während er genüsslich seine Finger leckt. Mit einem wissenden Lächeln schiebt er sie erneut in meine Jeans, wo sie forsch meine freudig zuckende Rosette verwöhnen. Ich kann spüren, wie er seinen Speichel zärtlich auf meinem Schließmuskel verteilt. Erfolglos versuche ich ein leichtes Stöhnen zu unterdrücken, was ihm offensichtlich gefällt.
OMG, ich bekomme ganz weiche Knie!
Plötzlich beugt der Türke seinen massigen Oberkörper nach vorn und ehe ich reagieren kann verschwindet mein Schwanz in seinem Mund. Das ist zuviel! Ein lautes Seufzen entgleitet meinen Lippen. Ich fühle mich als würde ich schweben. Die raue Zunge des massigen Kerls reibt an der Unterseite meines Schaftes, während er ihn schmatzend ein- und aussaugte. Ich spüre seinen Speichel auf meiner Eichel. OMG! Passiert das gerade wirklich? Vier, fünf mal verwöhnt er meinen zitterndes Rohr, bevor er sich langsam wieder aufrichtet und mir erwartungsvoll in die Augen sieht.
Ich spüre „Daddys“ heißen Atem an meinem Ohr. „Komm“ flüstert seine angenehm tiefe Stimme, „revanchier‘ dich bei ihm“. Revanchieren?! Sanft drückt mich seine Hand leicht nach vorne. Er will, dass ich ihm einen blase?! Das ist was anderes als Webcam-Wichsen! Ich erstarre. Wie oft hatte ich dieses Spiel bereits online gespielt und die geilen Böcke hinter ihrem Bildschirm verrückt gemacht? Aber, das hier ist real! Ich rieche den Geruch von abgestandenem Urin aus dem Pissbecken und den unbekannten Duft eines echten Männerschwanzes, direkt vor meiner Nase.
Die fette Eichel glänzt verführerisch. „Na los, zier dich nicht so. Tief drinnen weißt du doch, dass du es willst!“ Hat „Daddy“ das gesagt? Mir wird schummerig vor den Augen. Das einzige was ich klar erkennen kann ist der dicke Kolben der mich hypnotisch anzuziehen scheint. Nach und nach gebe ich dem Druck nach und beuge mich weiter vor. Ja, dass ist es was ich möchte! Meine Lippen berühren die warme Eichel des Türken und ein angenehmer Schauer läuft über über den Rücken.
Ich spüre wie ein dicker Lusttropfen aus der Öffnung quillt. Vorsichtig öffne ich meine vollen Lippen und lasse ihn seinen Schwanz tiefer in meinen wartenden Mund schieben. Er schmeckt köstlich! Mit der Zunge taste ich nach dem Loch um mehr von seinem wunderbaren Saft zu stehlen. Meine Lippen umschließen komplett seine Eichel. Genüsslich beginne an ihr zu lutschen, als der Türke ohne Vorwarnung sein Becken nach vorne stößt und mir seinen Prügel bis zur Hälfte in den Mund treibt.
Erschrocken versuche ich mich aufzurichten, aber„Daddys“ kraftvolle Hand versperrt mir den Rückzug. Wiederwillig halte ich still und versuche mich zu beruhigen. Du kannst das! Langsam versuche ich durch meine Nase zu atmen. Es funktioniert. Ok, ihr wollt eine kleine geile Boi-Schlampe? Jetzt bekommt ihr sie! Als ginge es um mein Leben fang ich an, die fette Rute des Türken zu blasen. Völlig unvorbereitet stöhnt er auf und vergräbt seine Finger in meinen blonden Haaren.
Mein Webcam-Deepthroat-Training zahlt sich aus und schon bald rutscht der fette Kolben problemlos in meinen Rachen. Lautes Schmatzen und Stöhnen erfüllt den dunklen Raum.
„Daddy“ scheint es ebenfalls zu gefallen. Fordernd bohrt er Zeige und Mittelfinger in meine enge Fotze. Ich spüre wie sie immer tiefer vordringen und stöhne unkontrolliert in den Schwanz des Türken, der wie ein Knebel meinen Mund verschließt. Ja „Daddy“, besorg des deinem Jeans-Boi! Ich spüre wie geil es ihn macht mein junges Loch zu stopfen.
Und er macht es fantastisch! Wie im Schlaf finden seine Finger regelmässig die richtigen Stellen und treiben mich fast in den Wahnsinn. Plötzlich stoppt das Verwöhnprogramm. Während ich mit vollem Mund protestieren will, wird mir mit einem kräftigen Ruck die Jeans vom Po gerissen. Da kann es wohl Jemand nicht länger abwarten. Beide Kerle halten erstaunt inne. Ich kann hören wie sie überrascht nach Luft schnappen. Na, wie gefällt euch mein Outfit? Mögt ihr heiße Jungs in geiler Wäsche? Mit einem lauten ‚Plopp‘ lasse ich den Schwanz des Türken aus meinem Mund flutschen und richte mich auf.
Selbstbewusst blicke ich über meine Schulter. „Daddy“ kniet am Boden ist damit beschäftigt die enge Jeans über meine Chucks zu ziehen. Ich genieße den Moment der Kontrolle und helfe ihm, in dem ich sie lächelnd anhebe. Die wilde Lust in seinen Augen ist nicht zu übersehen.
Unbemerkt hat sich der Türke zwischen mich und die Pissrinne geschoben. Sein Hemd liegt auf dem Boden, als er die Knöpfe meiner Jeansjacke aufreisst.
Erschrocken drehe ich mich zu ihm um. Mit einer kraftvollen Bewegung zieht er mir die Jacke nach hinten über die Arme, bis nur noch meine Hände in den engen Ärmeln stecken. Völlig perplex stehe ich „gefesselt“ vor ihm. Zufrieden gleitet sein Blick über meine haarlose Brust, den auf und ab bebenden Sixpack, hinunter zu meinem steil aus dem Höschen ragenden Schwanz. Er wirkt wie ein Raubtier – bereit seine Beute zu erlegen. Die muskulösen Arme greifen meine schmalen Hüften und ziehen mich dicht zu ihm.
Sein Atem schlägt mir ins Gesicht, während sich der verschwitzte, behaarter Bauch gegen meine helle Haut presst. Ich spüre wie unsere von Speichel triefenden Schwänze aneinander reiben. Herausfordernd versuche ich ihm ins Gesicht zu schauen. Animalische Lust schießt mir aus seinen fast schwarzen Augen entgegen. Lust und das Versprechen, dass er nichts als totale Unterwerfung von mir dulden wird. Verlegen wende ich meine blauen Augen von ihm ab. Bestimmt greift seine linke Hand in mein Gesicht und zwingt mich seinen Blick zu erwidern.
Ich fühle, wie der letzte Funke Kampfgeist mit meinen schnellen Atemstößen davonfliegt.
Unterdessen zieht „Daddy“ meinen weißen Slip über meine weit gespreizten Beine. Wie von selbst gleitet der Stoff über die glattrasierte Haut und die engen Overknees. Unterwürfig lasse ich mein Becken nach vorne sinken, um ihm volle Sicht auf meine runden Arschbacken und meine wartende Fotze zu gewähren. Erstaunlich schnell steht er aufrecht hinter mir. Ohne weiteres Vorspiel reibt er seine Eichel druckvoll über meine glitschige Rosette, bis sie ihm bereitwillig nachgibt.
Meine Brustwarzen werden hart und ich spüre wie eine unerträgliche Hitze in mir aufsteigt. Mach schon „Daddy“! Besorg es deinem Jungen! Stöhnend drücke ich meinen Po nach hinten und seinen Prügel weiter in meinen Arsch. Der Türke lässt von mir ab und tritt prüfend zur Seite. Ohne seinen Halt sind meine Knie zu weich zum Stehen und ich kann gerade noch meine Hände aus der Jeansjacke befreien, bevor ich nach vorne kippe. Im letzten Moment klatschen meine Handflächen gegen die geflieste Toilettenwand.
Weit nach vor gebeugt biete ich „Daddy“ perfekten Zugang. Seine starken Hände streicheln über meinen zarten Po. Völlig geil beiße ich auf meine Unterlippe und genieße die sanften Berührungen. Bis seine flache Hand kraftvoll auf meinem Arsch landet. Ungewollt stöhne ich laut auf, was ihn dazu animiert die Behandlung fortzusetzen. Zwischen jedem Schlag schiebt er sein hartes Rohr Stück für Stück tiefer in meine feuchte Boi-Fotze.
Gleichzeitig wandern die rauen Finger des Türken über meine nackte Brust, um zielsicher in meine erregten Nippel zu kneifen.
Er weiß genau was er macht, denn als ich vor Geilheit aufschreie, stößt er seine fette Zunge in meinen wehrlosen Mund. Herb schmeckender Speichel vermischt sich mit meinem. Voller Lust versuche ich seine Küsse zu erwidern, während sich „Daddy“ von hinten bis zur Wurzel in meine Darm gebohrt. Im Takt seiner harten Stöße beginnt seine Hand meinen einsamen Schwanz zu bearbeiten. Auch mein orientalischer Gebieter lässt sich nicht lumpen und macht sich daran mir erbarmungslos die Eier zu kneten, ohne aufzuhören mich hart mit seiner Zunge zu ficken.
Nachdem der letzte „Wiederstand“ meines Schließmuskels gebrochen ist fängt „Daddys“ Schwanz richtig mit der Arbeit an. Jeder seiner kraftvollen Stöße massiert meine ohnehin gereizte Prostata mit unbekannter Intensität. Ich muss mich zusammenreissen um nicht sofort abzuspritzen. Bitte, hör nie wieder damit auf! Fick mich „Daddy“! Fick meinen Arsch mit deinem fetten Kolben! Offensichtlich bin nicht der einzige, der es nach wenigen Minuten kaum noch aushält. Das laute Stöhnen hinter mir wird immer heftiger und vermischt sich mit dem Aufeinanderklatschen unserer nackten Haut zu einer unglaublichen Fick-Symphonie.
Willenlos werfe ich meinen Hintern jedem neuen Stoß entgegen und kann kaum glauben, dass die schrillen Schreie und das geile Stöhnen aus meinem Mund kommen. Ich spüre ihn so tief!
Ohne jede Vorwarnung ist es soweit. Ein mächtiger Stoß durchbohrt meine Fotze. Ein heller Blitz blendet meine Augen und ich höre nur noch einen ohrenbetäubenden Piepton. Mit brachialer Gewalt spritzt mir die Sahne aus dem Schwanz, während meine Fotze spastisch „Daddys“ Kolben melkt.
OMG, ist das real?! Noch nie habe ich solche Erfüllung gespürt! Wie eine Welle überspült mich ein unbeschreiblich wohliges Gefühl. Ich fange hemmungslos zu schluchzen an. Nur mit Mühe kann ich mich auf meinen heftig zitternden Beinen halten.
Auch „Daddy“ ist soweit! Immer lauter dringt sein Keuchen an mein Ohr und holt mich in die Wirklichkeit zurück. Schemenhaft erkenne ich die Pissrinne, an deren Wand langsam mein weißer Saft herabläuft.
Mit einem harten Stoß sticht „Daddy“ seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in meine Boi-Fotze. Die Finger graben sich tief in meine wehrlosen Arschbacken, während ich meinen Rücken tief durchdrücke. Der erste Schub warmer Wichse schießt mit unvorstellbarem Druck in die Tiefen meines Darms. Ist das geil! Ich kann nicht anders und halte mit aller Kraft dagegen, ficke seinen pumpenden Schwanz mit meiner unkontrolliert zuckenden Fotze. Gib mir alles „Daddy“! Ich will jeden Tropfen deines Samens in mir spüren! Sein Schwanz gleitet schmatzend durch mein gut geschmiertes Loch, bis ich spüre wie die ersten Tropfen aus meiner frisch besamten Boi-Pussy auslaufen.
Erschöpft und verschwitzt sackt „Daddy“ auf meinen Rücken. Glücklich lächele ich ihn an. „Geil, jetzt hab ich dir die ganze Ladung reingeschossen“, keucht er in mein Ohr. „Willst Du mir nun die Latte sauber lecken, du kleine geile Fotze?“ Ich nicke, atme ein paar mal tief durch, bevor sein halbsteifer Schwanz aus meinem Loch rutscht und ich dankbar vor ihm auf die Knie sinke.
**Fortsetzung folgt(?).
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