Ein geiles Praktikum
Veröffentlicht am 25.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein geiles Praktikum und wie ich zu meiner Blas-Leidenschaft gekommen bin
Die Resonanz auf meine erste Geschichte hier war toll und inspirierte mich aufzuschreiben, wie ich zu meiner Vorliebe für's Blasen kam. Übringens: was ich schreibe habe ich so auch tatsächlich erlebt.
Es ist schon viele Jahre her und in meiner Erinnerung sind überwiegend die guten Gedanken erhalten. So denke ich an meine ersten „Unterrichtsstunden“ mit Freude zurück.
Damals, es war knapp drei Jahre vorher …..
Ich war fast 14, kannte Sex nur aus der Bravo und wurde von einem gut gebauten 16-Jährigen entjungfert. Es war grauenvoll. Meine Eltern hatten eine Gaststätte, in der ich nachmittags immer mal ein paar Stündchen „Thekendienst“ machte, damit meine Eltern sich für den Spätdienst ausruhen oder Besorgungen machen konnten. Seit einigen Tagen hatten wir nachmittags regelmäßig einen neuen Gast. Er war bei der Post beschäftigt und arbeitete in der Nähe auf einer Baustelle, verlegte Telefonkabel.
Er kam eines nachmittags, einen Tag nach meinem ersten Date bei dem ich entjungfert worden war, und merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte. Wir verabredeten uns für den Abend und er wollte mich in sein Stammlokal, eine Szenekneipe mitnehmen. Ich fand ihn schon vom ersten Augenblick an interessant: Jürgen, 27, groß, blond, stahlblaue Augen, keine besondere Schönheit, aber ein super Netter, den weder meine Jugend noch meine mollige Figur störte. Er flirtete was das Zeug hielt und amüsierte sich über meine Schüchternheit.
Ich hatte zwar eine große Klappe, schliesslich lernt man in der Kneipe Sprüche ohne Ende, aber wenn es um Anzüglichkeiten ging, war ich ahnungslos.
Er holte mich um 19 Uhr ab und wir fuhren mit der Straßenbahn 3 Stationen weiter, gingen noch 10 Minuten zufuß und ich fand mich in einer urgemütlichen Studentenkneipe wieder. Ich trank zum ersten mal Erdbeer-Altbierbowle — sowas gab's in unserer Kneipe nicht. Der Abend mit seinen beiden Freunden und einer Bekannten verging wie im Flug.
Ich erschrak als es schon 22 Uhr war und ich längst hätte zu Hause sein sollen. Jürgen wunderte sich, weshalb ich so strenge Eltern hatte und war vollkommen von den Socken, als er hörte, wie alt ich war. Alle dachten, ich sei mindestens 17, wenn nicht 18. Ich war frühreif, mollig und in der Schule immer die Größte meines Jahrgangs.
Es interessierte ihn nicht die Bohne, ob ich nach Hause musste und er fragte mich, ob ich gehen wolle.
Nein, natürlich wollte ich nicht! Das erste Mal wurde ich wie eine Erwachsene behandelt und ernst genommen, das erste Mal war ich mit Älteren als Gleichberechtigte in einer Szene-Kneipe und das erste Mal war ich angeschickert ohne, dass mir dabei kotzübel wurde. Jürgen und seine Kumpel Klaus und Dieter bestellten sich noch ein Bier. Nur Ramona, die einzige Frau im Bunde, sagte, er solle doch vernünftig sein und mich nach Hause bringen, also machten wir uns wenig später auf den Weg.
Jürgen hatte ein Taxi gerufen. Ich sagte, wir wohnen doch gar nicht so weit weg. Wir setzten uns nach hinten und er sagte: „Wenn du wirklich nach Hause willst, kannst du da aussteigen, wir fahren daran vorbei. Du kannst aber auch zu mir mit kommen. “ Er gab dem Fahrer Anweisungen, während mir mein Herz in die Hose rutschte. Ich war sprachlos. Wir schwiegen die kurze Fahrt über. Kurz vor unserem Haus sagte er: „Wenn er anhalten soll musst du es jetzt sagen.
“ Er schaute mich nicht an. Ich brachte kein Wort herraus. Ich weiss nicht mehr warum, aber ich fuhr mit zu ihm.
Er hatte eine kleine 2-Zimmer Wohnung, ganz nett eingerichtet, aber ähnlich spartanisch wie die meines älteren Bruders. Offensichtlich war Jürgen single. Er machte Musik an, holte Cola für uns und machte witzige Bemerkungen. Wir lachten. Irgendwann wurde die Stimmung ruhiger und er fragte mich, was ich ihm zu erzählen hätte.
Ich schaute ihn fragend an. Natürlich wusste ich, dass er meine Unsicherheit und Veränderung vom Nachmittag meinte. Er musste mir alles aus der Nase ziehen und als ich weinend von dem Vorgang berichtete, von dem ich glaubte, es sei meine Entjungverung gewesen, bestätigte er mein Erlebniss und klärte meine Nichtwissenheit ganz sachlich und restlos auf.
Er beruhigte mich, nahm mich in den Arm und fragte, ob ich ihm vertraue. Natürlich tat ich das — ich war schon so weit in die Höhle des Löwen geraten ….
Dann stellte er sich vor mich. Ich erinnere mich gut an den Ledergürtel mit der großen metallischen Gürtelschnalle. Er öffnete seinen Gürtel. Eine große Beule war deutlich seitlich seines linken Oberschenkels zu erkennen. Er sagte: „Hol ihn raus. “ Ich hatte Angst. Er drehte sich weg, trank einen Schluck, drehte sich wieder zu mir, sah mich an und wiederholte ruhig und sachlich: „Hol ihn raus oder ich ruf dir ein Taxi. Ich bin müde“.
Ich wollte auf gar keinen Fall, dass der schöne Abend so schnell endete. Gerade tröstete er mich, erklärte mir, dass es völlig normal war, was mein Entjungferer mit mir gemacht hatte und, dass Sex wunderschön sein kann. Er wollte es mir zeigen, er war für mich da, ganz im Gegensatz zu meinen Eltern, die mich sowieso nicht vermissen würden, weil sie in der Kneipe arbeiteten und tranken und mit den Gästen Spaß hatten.
Er sah zu mir herrunter ohne zu Lächeln. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt, wiederholte noch einmal: „Hol ihn raus. “ Ich öffnete den Reissverschluss der Jeans und holte seinen halbsteifen Schwanz ungeschickt aus der Hose, ließ meine Hände sinken. Er sagte ganz ruhig: „Mach den Mund auf“, legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Er schmeckte süßlich, wurde härter.
„Saug ihn ganz leicht“, ich tat es. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ließ meinen Kopf los und sah mir in die Augen: „Und … schlimm?“. Nein, das war es nicht. Es war ganz und gar nicht schlimm. Es war, wie ich es oft in der Bravo gelesen hatte. Ich wusste, für ihn war es sehr schön und ich musste keine Angst haben. Es war völlig normal, das zu tun. Er war kein Jugendlicher wie ich, er drängte mich nicht, er wusste was er wollte.
Er wusste, dass ich lernen wollte, wissen wollte, erleben wollte, wie schön es sein kann, wenn Mann und Frau zusammen Sex hatten. Schönen, langsamen, zärtlichen Sex, ohne Schmerzen, ohne überall befummelt und zu immer mehr gedrängt zu werden.
Er führte mich ins Schlafzimmer: „Zieh dich aus“. Er zog sich aus und legte sich aufs Bett. Ich wurschtelte mir daneben unsicher meine Klamotten vom Leib und kroch unter die Decke. Er zog sie weg und sah mich an, sagte: „Nimm ihn in den Mund.
“ Sein Schwanz ragte steif zur Decke. Ich beugte mich rüber und fing wieder an ihn leicht zu saugen. Er setzte sich halb auf, rutschte hoch, lehnte sich gegen die Wand und spreizte seine Beine. Er zog mich zwischen seine Beine und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Er dirigierte mich, meine Zunge, sagte, was ich tun sollte, wo ich lecken und wie ich ihn saugen sollte. Plötzlich hörte er auf, stand auf und holte Zigaretten.
Ich war vollkommen verunsichert. Wir rauchten und er sagte, ich sei ein Naturtalent, eine kleine Schlampe. Ich erschrak, aber er sagte, das sei sehr schön und sehr selten, es mache ihm großen Spaß mit mir.
Er beührte mich, ich wurde stocksteif. Er streichelte mich noch ein bischen, hörte dann auf und ging mit den Worten: „ich ruf dir jetzt ein Taxi“ ins Wohnzimmer — er blieb drüben. Ich war wieder völlig unsicher, zog mich schnell an und ging rüber.
Er stand sofort auf, küsste mich und sagte: „Wir sehen uns morgen, ich komme nach der Arbeit wieder in eure Kneipe“. Es klingelte, ich fuhr nach Hause und wir sahen uns wieder und er zeigte mir noch viel mehr.
Nach Jürgen gab es weitere Männer, keine Jungs. Meine Eltern waren kaum für mich da, meine Brüder waren ausgezogen, meine beste Freundin hatte einen Freund und wir zogen um. Jetzt hatten meine Eltern eine Bahnhofskneipe.
Ich lernte schnell eine Klique junger Leute kennen und meine Diskozeit begann. Irgendwann fuhren wir nach Bad Karlshafen und ich lernte einen jungen Mann kennen: kleiner als ich, blond, blauäugig und eine riesen Klappe. Ich erzählte, wo ich wohnte, was wir dort machten und er wollte mich mal besuchen. Das tat er tatsächlich kurze Zeit später. Wir trafen uns immer mal und es entwickelte sich eine nette Freundschaft. Ich besuchte ihn in der Gaststätte seiner Eltern.
Seine Familie hatte in dritter Generation ein Hotel mit Gaststätte in dem Kurort. Sie mochten mich, meine Eltern mochten ihn, ich fühlte mich dort wohl und als meine Eltern 2 Wochen Urlaub machen wollten, beschlossen wir, dass ich ein Praktikum in Bad Karlshafen machen sollte. Schliesslich wollte ich in die Fußstapfen meiner Eltern treten und eine Ausbildung im Hotel- und Gaststättenbereich machen. Ganz solide.
Ich bezog ein kleines Zimmer, half in der Küche und beim Bedienen und hatte viel Spaß mit Peter, der anfing, mir den Hof zu machen.
Anders kann ich es nicht beschreiben, er war so lieb und irgendwie wussten alle, dass wir zusammen waren … dabei waren wir es gar nicht. Wir verbrachten zwar unsere Freizeit gemeinsam, waren viel auf meinem Zimmer, er erklärte mir viel zum Geschäft und was ich besser machen konnte, aber es gab keinerlei sexuelle Handlungen seinerseits. Ich fand ihn total lieb und wunderte mich, dass wir uns so gut verstanden und lachten und tolle Momente hatten, er aber niemals veruchte, mich zu küssen.
Eines Tages, es war wieder einer der Tage, an denen wir gut zusammen gearbeitet hatten und nach unserer Schicht auf meinem Zimmer gelandet waren, küsste ich ihn. Er erwiderte meinen Kuss, blieb sonst aber völlig inaktiv. Ich öffnete meine Bluse — nichts. Also öffnete ich seine Hose, beugte mich zu seinem Schritt und tat, was ich gelernt hatte. Auch mir machte das Blasen mittlerweile großen Spaß, auch, wenn ich nie wieder einen so guten Lehrer hatte, wie Jürgen.
Er wusste was er wollte und er brachte mich dazu das zu tun. Aber Peter hier war das ganze Gegenteil. Er tat nichts, ließ mich einfach nur gewähren und kam so schnell, dass ich überrascht war. Er entschuldigte sich und ging lächelnd.
Die folgenden Tage verliefen ähnlich. Ich tobte mich aus, probierte vieles mit meinem Mund an seinem Schwanz, er genoss es und sah mir ein- zwei mal zu, wie ich mich anschliessend selbst befriedigte.
Dann, kurz vor Ende meines Praktikums, wollte ich ihn reizen. Ich verstand nicht, weshalb er kein Interesse an meinem Körper hatte. Vielleicht war ich ihm zu dick. Ich fing wieder an ihn zu blasen, hörte auf, wir lachten, neckten uns, ich fing wieder an ihn zu blasen, hörte wieder auf und machte ihn wahnsinnig. Irgendwie kam ich vor den Kleiderschrank, hockte auf dem Boden, spreizte meine Beine und fing an meine Klitoris zu reiben.
Er stand auf, schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn. Mein Kopf knallte an den Schrank, aber das störte ihn nicht. Er war so geil und fickte mich tiefer und tiefer. Ich hatte keine Möglichkeit zu entkommen. Er stieß seinen harten Schanz immer wieder tief in meine Kehle. Tränen rannen über mein Gesicht, meine Schminke brannte in den Augen, er stieß gnadenlos zu und ich wurde immer geiler, wichste mich und stöhnte, zuckte und kam und auch er entlud seine Ladung in meinen Mund.
Als er sah, was er angerichtet hatte, war er schockiert. Er holte Taschentücher, entschuldigte sich und erklärte mir, dass er eigentlich schwul sei — oder irgendwie bi und, dass er sich wegen des Geschäfts seiner Familie nicht outen konnte. Dann ging er. Wir redeten nicht über eine Beziehung, aber seine Eltern machten immer wieder Andeutungen. Am letzten Tag sagte Peter: „Meine Eltern meinten, wir könnten heiraten. Du kannst deine Ausbildung bei uns machen.
„
Wir heirateten nicht. Ich ging kurz darauf von Zuhause weg und machte eine Ausbildung zur Arzthelferin. Was geblieben war, war meine Leidenschaft für dominante Männer und für's Blasen!.
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