Ein Gewitter
Veröffentlicht am 25.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die ganze Woche schon freue ich mich auf unser Picknick am Freitag. Wir arbeiten beide in der gleichen Firma aber in verschiedenen Abteilungen. Du bist zwar eine ausgesprochene Schönheit aber leider auch ein „Prick-Teaser“, wie die Amerikaner sagen würden, und kleidest Dich entsprechend aufreizend. Auch heute würde ich jede Wette eingehen, dass Du unter Deiner weißen Bluse und Deinem schwarzen Minirock allenfalls Chanel No. 5 trägst. Es macht Dir offensichtlich großen Spaß, die Männer in Deiner Umgebung erst anzumachen und dann auf Distanz zu halten.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Du meine Einladung nur angenommen hast, weil Du am Wochenende ohnehin nichts Besseres vorhast und auch offensichtlich der Meinung bist, dass Dir von einem 20 Jahre älteren Semester keinerlei Gefahr droht. Nun, das kann täuschen. Ich habe mir nämlich fest vorgenommen, Dir heute mal Deine Grenzen aufzuzeigen und deshalb enthält mein übergroßer Picknickkorb neben einer Decke, ausgesuchten Fressalien und genügend Alkohol auch einige Utensilien, die man üblicherweise nicht zum Picknick braucht, für Deine Zähmung aber meiner Meinung nach vonnöten sind.
Kurz nach Dienstschluss um 13. 00 Uhr radeln wir bei strahlendem Sonnenschein los und sind schon nach kurzer Zeit aus der Stadt. Auf schmalen Landstraßen fahren wir dem Schwarzwald entgegen. Ich kenne da ein verträumtes Plätzchen, eine Lichtung mitten im Wald und völlig abseits der üblichen Wanderwege. Dort – denke ich – kann ich mich völlig ungestört Deiner Erziehung widmen. Bei dem Gedanken geht ein Schauer durch meinen Körper und ich fühle, wie mein Kleiner sich unwillkürlich versteift.
Die Vorhaut schiebt sich zurück und die Reibung des Sattels an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel wird beinahe schmerzhaft. Ich bin froh, als wir eine kleine Pause machen und ich meine Fasson wieder herstellen kann.
Du machst es mir auch nicht gerade leicht. Ich könnte schwören, dass Du mindestens zwei Knöpfe Deiner Bluse mehr aufhast als in der Firma. Als ich Dich darauf anspreche, schiebst Du es auf die Hitze, aber an Deinem hinterhältigen Lächeln erkenne ich, dass Du nur wieder Dein übliches Spiel spielst.
Na warte nur, denke ich, und vermeide geflissentlich, auf Deine Brüste mit den halb erigierten rosa Spitzen zu starren, die mir bei jeder Bewegung von Dir aus dem Ausschnitt zuzublinzeln scheinen.
Vielleicht ist die Erektion auch der kühlen Brise zuzuschreiben, die auf einmal – wie aus dem Nichts – aufgekommen ist. Der Himmel bewölkt sich auch zusehends und in der Ferne sieht man schon fahle Blitze aufleuchten. Die Wolken werden immer dichter, es fallen die ersten Tropfen, die sich in Nullkommanichts zu einem wahren Sturzregen verdichten.
Ich sehe schon alle meine Pläne buchstäblich ins Wasser fallen. Wir suche Schutz unter einem Baum mit weit ausladender Krone, sind aber beide schon so durchnässt, dass unsere Klamotten an unserer Haut kleben. Jetzt kann ich erkennen, dass Du trotz Deiner klitschnassen Haare eine wirkliche Schönheit mit einer exzellenten Figur bist. Schade nur, dass mein Plan nicht aufgeht, schießt es mir durch den Kopf.
Da aber sehe ich durch den Regenschleier abseits des Feldweges ein altes Holzgebäude.
Muss ein Stall oder eine Scheune sein, denke ich mir, und mache Dich mit Handzeichen darauf aufmerksam. Auf ein stilles Einverständnis packen wir unsere Räder und machen uns auf den Weg. Wir öffnen quietschend das große Tor, Gott sei dank war es nicht abgeschlossen, und flüchten ins Innere.
Wie sich herausstellt, ist es ein großer Heuschober mit allerlei Gerätschaften. In der Mitte befindet sich ein dicker Balken, an dem ein halbverrosteter Flaschenzug hängt.
Offensichtlich sind mit dieser Vorrichtung früher Heuballen transportiert worden. In der Ecke steht ein Sägebock mit zerschlissener Oberfläche, dem man ansieht, dass er früher wohl häufiger benutzt wurde. Ein klägliches Miauen aus der Ecke der Scheune macht uns auf ein kleines, nasses Bündel von Kätzchen aufmerksam, das offensichtlich wie wir viel zu spät Schutz vor dem Regen gesucht hat. Wir reiben es mit unserem Picknickteppich trocken, bis wir mit einem zufriedenen Schnurren für unsere Bemühungen belohnt werden.
Ich aber denke mir, dass es nun Zeit wird, mich um mein anderes Kätzchen zu kümmern.
Ich ziehe meine nassen Klamotten aus, um mich selbst mit dem Tuch trockenzureiben. Auf meine auffordernde Geste hin entledigst Du Dich zunächst widerstrebend ebenfalls Deiner Kleider, wenn man Rock und Bluse als Kleidung betrachten kann. Mein Verdacht war also richtig, mehr hattest Du nicht an, sieht man von den Sandaletten mal ab. Aber Deine vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen und Deine Gänsehaut haben Dich offensichtlich von der Richtigkeit meiner Anordnungen überzeugt.
Obwohl wir beide nackt sind, ist es uns schon viel wärmer. Und Dir soll's noch viel wärmer werden, denke ich. Ich greife in meinen Picknickkorb, hole etwas metallisch blinkendes heraus und ehe Du Dich versiehst, zieren Deine Handgelenke solide Handschellen. „Was soll das“, schreist Du wütend, „mach mich sofort wieder los“. Ich aber ziehe Dich wortlos in die Mitte des Raumes, befestige die Schellen am Seil des Flaschenzuges und ziehe Dich in die Höhe, bis Du nur noch auf den Zehenspitzen stehst.
Dann ziehe ich den breiten Gürtel aus den Schlaufen meiner Jeans und stelle mich hinter Dich. Ich habe mich bei meiner Kleiderwahl extra für dieses Outfit entschieden. Ich will Deinen Hintern wärmen, nicht verletzen. Wenn das nichts fruchtet, habe ich in den Tiefen meiner Tasche immer noch die kleine Muschipeitsche. Der erste Schlag mit dem Lederriemen auf Deine prallen Hinterbäckchen entlockt Dir einen lauten Schrei. Aber es ist eher ein Schrei der Überraschung und des Zornes als des Schmerzes.
Das wird aber allmählich anders, als Schlag auf Schlag laut klatschend auf Deinen Backen landet und sie erst rosa, dann rot färbt. Mir gefällt es, wie Du auf Zehenspitzen herumtanzt, um den Schlägen zu entgehen. Aber das ist natürlich ein vergebliches Bemühen. Das Einzige, was Du damit erreichst, ist, dass auch Deine Hüften und Dein Bauch nicht zu kurz kommen. Ganz allmählich werden Deine Schreie schrill vor Schmerz und genau das ist es, was ich erreichen wollte.
Dicke Tränen laufen über Deine Wangen. Ich lecke sie zärtlich weg, schaue Dir tief in die Augen und frage Dich, ob Du ab jetzt alles tun willst, was ich verlange. Du schaust mich nur wortlos und trotzig an, aber nach einer neuen Runde von 20 Schlägen hängst Du völlig erschöpft und heiser vom Schreien am Seil und japst nur noch „ja, ja, ja“.
Dein Hintern ist jetzt blutrot und glüht vor Hitze.
Ich knie mich hinter Dich, um Deine Arschbacken zu lecken. Die raue Männerzunge auf Deinen gequälten, hochsensiblen Backen ruft die unterschiedlichsten Gefühle in Dir wach und nach einer Weile weißt Du selbst nicht mehr, ob Du vor Schmerzen oder Geilheit stöhnst, vor allem, als sich meine Zunge auch zwischen Deine Backen verirrt und Deine Rosette umstreicht. Da zuckst Du jedes Mal zusammen, wie von einem elektrischen Schlag getroffen. Nach einer halben Stunde emsiger Leckarbeit hat Dein Hintern wieder eine gesunde hellrote Farbe angenommen, mein Speichel kühlt auch Deine Haut, so dass Du eher enttäuscht scheinst, als ich Dich endlich vom Flaschenzug befreie.
Du schaust mich merkwürdig an, sagst aber nichts.
Ich will nun meine Macht über Dich testen und deute – ebenfalls wortlos – auf den Sägebock. Gehorsam und ohne ein Widerwort beugst Du Dich darüber, um rittlings darauf Platz zu nehmen. So haben wir aber nicht gewettet. Ich drehe Dich um, und lege Dich rücklings über den Bock, wobei natürlich Deine empfindlichen Hinterbacken kein bequemes Lager auf dem rauen Holz haben.
Deine Beine und Oberarme binde ich mir Seilen an die Füße des Bockes. Jetzt ist mir Deine ganze Frontseite schutzlos ausgeliefert.
Ich hole meine kleine Muschipeitsche und fange an, zunächst ganz sacht, dann immer fester Deine prallen Brüste zu bearbeiten. Deine Reaktion ist den Schlägen angemessen. Zuerst ziehst Du nur hörbar die Luft ein, dann wird Dein Atmen immer heftiger, ein leises Wimmern wird schließlich abgelöst von fassungslosem Gebrüll , als ich Dir die Peitsche zweimal heftig über Deine Brustwarzen ziehe.
Ich lasse Dir Zeit, Dich wieder zu beruhigen. Dann kommt die Muschi dran. Ich schlage wieder zuerst ganz sachte, mehr ein Streichen und Liebkosen als ein Schlagen. Dann wird es aber auch hier ernster. Du stöhnst und röchelst unter den Schlägen, Dein Körper zuckt, Arme und Beine zerren wie wild – aber vergebens – an den Fesseln. Ein letzter grausamer Schlag direkt auf Deine Clit entreißt Dir einen markerschütternden Schrei und Du hängst wie leblos in Deinen Fesseln.
Ein leises Miauen bringt mich auf eine geniale Idee. Schließlich bin ich kein Unmensch und da Du Deine Strafe so tapfer ausgehalten hast, sollst Du auch belohnt werden. Aus meinem unerschöpflichen Picknickkorb hole ich den Kühlbehälter mit der Kaffeesahne und schaufle mit einem Teelöffel große Sahnekleckse auf Deine Brustwarzen. Dann hole ich das Kätzchen uns stelle es Dir auf den Bauch. Die weichen Pfoten auf Deiner Haut bringen Dich zum Kichern.
Das Kätzchen aber muss richtig ausgehungert sein. Gierig leckt es die Sahne von Deinen Brustwarzen. Du schaust fasziniert zu und bemühst Dich verzweifelt, Dein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Den Triumph willst Du mir nicht gönnen. Aber Dein immer heftiger werdendes Atmen, sagt mir genug über Deinen Zustand. Jetzt nehme ich die ganze restliche Sahne – und das ist eine Menge – und verteile sie großzügig auf Deiner Spalte. Das Kätzchen braucht keine weiteren Anweisungen.
Vorsichtig tappt es auf sachten Pfoten zu Deinem Unterleib und beginnt dort mit seiner süßen Schleckerei. Jetzt, denke ich, ist aber der Zeitpunkt auch für mich gekommen, ich quäle mich schließlich schon lange mit meinem Harten rum. Ich gehe zur Kopfseite, ziehe Dein Gesicht an den Haaren herunter und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Zunächst widerwillig beginnst Du zu saugen. Das Kätzchen aber ist auf meiner Seite. Seine Bemühungen bringen Dich zu einem gutturalen Stöhnen, das aber durch den Knebel in Deinem Mund halb erstickt wird.
Je geiler Du aber wirst, umso ehrlicher werden Deine Bemühungen um mein Seelenheil. Deine Zunge wieselt um meine Eichel, streicht mal zart an der Unterseite entlang, mal leckt sie den ganzen Schaft, mal meine Hoden, bis Dein Mund mich wieder heftig saugend verschlingt. Ich jaule laut auf als ich mich zuckend in Deinen Mund verströme. Du kommst fast unmittelbar danach, musst aber die jetzt quälenden Aufmerksamkeiten des Kätzchens noch so lange erdulden, bis die Sahne alle ist.
Dann erst binde ich Dich los.
Du liegst erschöpft auf unserer Decke. „Warum?“ fragst Du mich nur. „Kannst Du Dir das nicht denken?“ meine Antwort. Du nickst nur stumm. „Vermutlich wirst Du mich wieder bestrafen, wenn ich so zickig bin?“ Auch ich nicke nur, würde aber tausend Eide schwören, dass dabei ein zufriedenes Lächeln Deine Mundwinkel umspielt.
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