Ein Glas Champagner…

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Schon öfter saßen Monique und ich nach der Arbeit in einer Kneipe zusammen, redeten, tranken ein paar Gläser, bis sie nach Hause zu ihrer Familie fuhr und ich meines Weges ging. Offen sprachen wir dabei über Sexuelles, ich schrieb ihr sogar des öfteren erotische Geschichten, die aber nichts mit uns zu tun gehabt haben. Denn obwohl wir ein gewisses Interesse aneinander besaßen, war uns ebenso klar, dass da nichts laufen wird. Nicht wegen unseres Altersunterschiedes – sie ist 36, ich 29 – sondern eher, weil wir auch wussten, das es auf Dauer nicht gut gehen würde.

Und so trafen wir uns heute wieder einmal in der Bar eines Hotels, hier in der Stadt, da es gleich neben unserem Büro lag. Es war 20 Uhr, als sie zur Glastür hereinkam. Ich saß schon am Tresen, hatte ein Bier bestellt. „Mir ist nach Sekt“, sagte sie im Hinsetzen, woraufhin ich bestellte. Schick sah sie aus. Hatte ein Nadelstreifenkostüm an, trug darunter eine weiße Bluse. Ihre bräunlich gefärbten Haare mit blonden Strähnen lagen auf den Schultern.

Von denen sie sie immer wieder nach hinten strich.

Wir redeten und redeten, bis ein Mann, Anfang 50, zu uns trat. Er stellte sich uns als Friedrich vor, sei Geschäftsmann und fragte, ob wir nicht zu ihm an den Tisch kommen wollten, da er noch auf Geschäftspartner wartete, die sich aber verspäten würden. Nach einem kurzen Blickkontakt mit Monique folgten wir ihm. „Ein Glas Champagner“, fragte er uns. Gern, so oft trinken wir ihn nun auch nicht.

Und wenn man schon einmal dazu eingeladen wird….

Wir stießen miteinander an. Und Friedrich begann zu erzählen. Er hatte eine Gentleman-Art: höflich, dezent, nicht aufdringlich, war ein Charmeur alter Schule. Innerlich verglich ihn mit Sky Dumont Rolle in Kubricks „Eyes wide shut“. Er wusste sein Publikum hörig zu machen. Und so verging die Zeit, bis er seinen Kopf ruckartig nach rechts wand und mit seiner warmen Stimme sagte: „Ah, da sind ja meine Partner.

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“ Monique und ich blickten zur Tür, durch die eben zwei Schwarze in edelsten Anzügen hereinkamen. An unserem Tisch angelangt, erhob sich Friedrich und stellte sie uns vor: den Größeren als „Robert“, den anderen als „George“. „Wenn ihr beide möchtet, könnt ihr auch mit hinauf in meine Suite kommen. Weiter etwas trinken und plaudern. “ Wir waren einverstanden und folgten zum Fahrstuhl.

Der Fahrstuhl setzte uns in der sechsten Etage ab, in der sich die Suite befand.

Ein paar Mal mussten wir um Ecken biegen, bis Friedrich mit einer Chipkarte die Tür zum teuersten Zimmer des Hauses öffnen konnte. Mit seiner warmen Stimme bat er uns herein, während er das Licht anknipste. Ein wenig sprachlos ob der Dimensionen des Raumes sahen wir uns erst einmal um. Seine beiden Geschäftspartner waren weniger erstaunt als Monique und ich, jedenfalls setzten sie sich sofort in zwei Sessel, die um einen in der Mitte des Raumes platzierten Tisch standen und bedienten sich am Champagner, der vom Zimmerservice bereitgestellt worden war.

„Das andere Zimmer befindet sich hinter der Flügeltür“, erklang plötzlich Friedrichs Stimme in unserem Nacken. Er lächelte. In seinen Händen hielt er für uns zwei gefüllte Gläser. „Kommt, ich zeige es euch!“ Im Gehen nippten wir kurz an den Champagnergläsern, voller Erwartung, wie es hinter dieser weiß gestrichenen Tür mit vergoldeten Griffen aussehen würde.

Friedrich öffnete den rechten Flügel und ließ uns an sich vorbei eintreten. Langsam dimmte er das Licht hoch.

Der Tür gegenüber erblickten wir ein riesiges Himmelbett. Die rechte Wand war unterbrochen von drei Fenstern, deren schwere Vorhänge zugezogen waren. An der linken Wand – ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln. Von zwei riesigen Spiegeln wurde die Tür hinter uns eingerahmt. Alles in allem nicht sehr beeindruckend, aber ein kleiner gemütlicher Raum mit schönem Parkettfußboden. „Ich weiß, wenn man das andere Zimmer gesehen hat, erwartet man hier ein wenig mehr“, lächelte Friedrich in die Stille der Situation.

„Aber glaubt mir, es ist völlig ausreichend. “ Während er sprach, trat er ganz dicht hinter Monique. Mit den Fingern seiner linken Hand strich er ganz sanft ihr auf die Schulter fallendes Haar hinter das Ohr. Er beugte seinen Kopf ein wenig nach vorn, so dass seine Lippen fast ihren Hals berührten. Flüsternd, aber in einem härteren Ton, als wir von ihm heute Abend jemals vernommen haben, sprach er weiter: „Der Champagner hat natürlich seinen Preis.

Einen Preis, den ich bestimmen werde. “ Es war unglaublich: Wir hätten sofort die Suite verlassen, weggehen können. Doch weder Monique, noch ich waren imstande dazu. Seine Aura fesselte uns, ließ uns wie paralysiert stehen bleiben.

Friedrich wusste natürlich, dass er in diesem Moment triumphiert hatte. Seine Hände legten sich auf Moniques Schultern, glitten die Arme entlang nach unten und wieder hoch. Wieder strich er mit seinen Händen nach unten, umfasste Moniques Becken, hielt sie fest.

„Komm her“, sagte er zu mir. „Knie dich vor sie!“ Als ob er mich hypnotisiert hätte, tat ich, was er sagte, kniete zu Moniques Füßen. Von unten sah ich, wie sein Kinn auf ihrer linken Schulter ruhte. Wie seine Hände von den Außenseiten ihres Beckens langsam zur Mitte glitten, sich auf ihren Bauch legten. Von dort tiefer rutschten, bis seine Finger am Knopf ihrer Hose herumnestelten. Und Monique ließ es geschehen. Ohne Gegenwehr. Ließ sich den Knopf ihrer Hose öffnen, den Reißverschluss herunterziehen.

Auch als Friedrich den Stoff nach unten zog, protestierte sie nicht. Im Gegenteil: Als er wieder hinter ihr stand, senkte Monique ihren Kopf nach hinten, so dass er auf seiner rechten Schulter lag. Ich sah nun direkt auf Moniques roten String, den Friedrichs rechte Hand vorn zur Seite schob. „Leck sie!“, herrschte er mich an. „Ich möchte, dass sie für meine Geschäftspartner richtig feucht ist“, fügte er, wie zu sich selbst sprechend, noch an.

Ich tat, was er sagte. Streckte meinen Kopf nach vorne und fuhr mit meiner Zunge zuerst über Moniques rasierten Venushügel. Arbeitete mich weiter nach unten, bis meine Zungenspitze ihre Schamlippen teilte. Sie war feucht. Und von Friedrichs Händen gehalten, ließ sie sich ihm entgegenfallen. Stöhnte, als meine Zunge in sie eindrang, dann ihren Kitzler umspielte und wieder in sie stieß. Moniques Hände umschlossen meinen Kopf, drückten ihn fester gegen ihre Scham. Sie war heiß.

Und ich auch.

Weiter erforschte meine Zunge das Terrain, das es unter anderen Umständen nie im Leben entdeckt hätte. Ich kostete es aus und bemerkte nur am Rande, wie Friedrich das Zimmer verließ, gleich danach aber drei Schatten auf dem Fußboden zu sehen waren. Irgendjemand zog Monique den String aus. „Hör auf, sie zu lecken“, sagte Friedrich barsch. Er entzog Monique meiner Reichweite und präsentierte sie seinen beiden Geschäftspartnern. „Nach unten mit dir“, herrschte er sie an und drückte sie auf die Knie.

Und als ob diese Situation schon tausend Mal geprobt worden wäre, sagte er ganz ruhig: „Du weißt, was du tun sollst. “ Es schien so. Vorsichtig hob Monique ihre Hände. Streckte sie aus, um die Hose des größeren, Roberts Hose, zu öffnen. Sicher erreichten ihre Hände den Saum. Öffneten den Knopf der Anzugshose, den Reißverschluss. Sie zog den Gummi der Unterhose etwas nach unten, so dass mit einem Griff unter den weißen Stoff der halbsteife Schwanz nach draußen geholt werden konnte.

Sofort umschlossen ihre Lippe das schwarze Fleisch. Fuhren daran vor und zurück, saugten an der Eichel, während ihre Hand die Wurzel fest umfasste. Schon nach kurzer Zeit intensiver Behandlung ragte ein ansehnlicher Prügel von über 20 Zentimeter Länge aus der Hose des Mannes heraus. Die Hände in die Hüften gestemmt, ließ er sich von Monique verwöhnen, bis der andere Schwarze mit bereits ausgepacktem Schwanz sein Recht einforderte. Er drehte Moniques Kopf etwas nach rechts, so dass sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hing.

Gierig saugte sie das frisch angebotene Fleisch ihn in ihren Mund hinein. Es war zwar ein wenig kürzer als sein Vorgänger, aber dafür um so dicker. Und Monique schaffte es auch hier, ihn in kürzester Zeit knüppelhart zu blasen, während Robert begann, sich zu entkleiden.

Die zwei Schwarzen wollten mehr. Und Friedrich wusste das. Er hatte diesen Abend geplant, brauchte nur jemanden, mit dem er es umsetzen konnte. Bis er Monique und mich an der Hotelbar sah…

„Steh jetzt auf!“ – kurz und knapp kam Friedrichs Befehl für Monique.

Er trat auf sie zu und zog ihr die Kostümjacke aus, die weiße Bluse, den BH. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, nackt vor den ebenfalls entblößten Schwarzen. Derb knetete Friedrich von hinten ihre kleinen, birnenförmigen Brüste. Monique stöhnte auf. Was ihn ermutigte, noch fester zuzupacken, ihre Warzen zwischen seinen Fingern zu zwirbeln, sie mit Daumen und Zeigefinger kräftig zu ziehen. Es schien sie zu erregen. Leicht ging sie in die Knie, atmete heftiger, warf ihren Körper etwas nach vorne und zurück.

Mit den Händen hielt sie sich in Friedrichs Nacken fest, so, als wollte sie nur ihn und seinen Leib spüren. Wie eine Süchtige nach der ersten Kostprobe. „Komm“, sagte Friedrich, nachdem er seinen Triumph noch ein wenig ausgekostet hatte, „auf dem Bett ist es bequemer. “ Er setzte sich auf die Bettkante und sah zu, wie sich Monique erartungsvoll rücklings auf der riesigen Bettfläche räkelte. Seine rechte Hand streichelte zärtlich über ihren Körper: „Wenn Robert und George mit dir fertig sind, werde ich dich so ficken, wie du noch nie in deinem Leben gebumst worden bist.

“ Mit diesen Worten stand er vom Bett auf, setzte sich in einen der an der linken Wand stehenden Sessel und überließ den beiden Schwarzen das Feld.

Ohne viele Worte zu machen, sprang Robert auf das Bett, spreizte Moniques Beine und drang Zentimeter für Zentimeter in Monique ein, bis seine schwarzen Schamhaare ihren Kitzler streichelten. Langsam zog er seinen Schwanz bis zur Hälfte heraus, um sofort wieder tief in sie hineinzustoßen.

Monique schrie kurz auf, denn das Ding war wirklich gigantisch. George krabbelte in Richtung Moniques Kopf und legte diesen auf seinen linken Oberschenkel, so dass sie ihr Gesicht nur leicht nach rechts drehen musste, um seinen dicken Schwanz mit dem Mund aufzunehmen. Während all der Zeit kniete ich weiter am Fußende des Bettes, bis Friedrich mich aufforderte, ihm sein Glas und die Flasche Champagner zu holen. Vom Tisch des Nachbarraumes holte ich die beiden Glasgefäße und stellte sie ihm auf das Tischchen.

„Hinknien!“, donnerte es aus seinem Mund. „Du möchtest doch sicherlich auch einen Schluck Champagner“, fragte er mich. Ich nickte: „Ja, gern. “ „In Ordnung. “ Und dann, dann knöpfte er seine Hose auf, holte seinen halberigierten Penis raus. Nahm das Champagnerglas und tauchte ihn kurz hinein. „Bitte, bedien´ dich!“ Kaum das ich etwas sagen konnte, packte er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. „Du wolltest doch Champagner“, sagte er süffisant, „also los, hier ist er!“ Mit der linken Hand hielt er mir seinen Schwanz entgegen.

Mit der rechten dirigierte er meinen Kopf dorthin, wo er ihn haben wollte – zwischen seinen Beinen. Ich roch den Champagner an seinem Schwanz. Und, war es Neugier, war es seine herrische Art, ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Schmeckte die letzten Tropfen des Edelgetränks, spürte, wie das weiche Fleisch im Laufe der zeit immer fester wurde. „So ist es brav“, hörte ich Friedrichs Stimme, „saug ihn langsam, damit er nachher für deine kleine Freundin richtig steif ist.

Wir wollen doch nicht, dass sie von mir enttäuscht ist, nachdem sie sich gerade so an pralle Schwänze gewöhnt hat. „

Apropos Monique: Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, wie sie auf dem Bett kniete. Robert drang von hinten in sie ein und George hockte vor ihr, ließ sich seinen Schwanz weiter blasen. Er hielt ihren Kopf fest, so dass sie durch die Nase schnaufen musste, um in ihrer Erregung überhaupt noch irgendwie Luft zu bekommen.

Robert ließ derweil seinen Riesenschwanz fast vollständig aus ihr herausgleiten, um sofort wieder fest in sie zu stoßen. Langsam erhöhte er das Tempo. Zog ihn auch nicht mehr komplett aus hier heraus. Mit seinen Händen packte er Moniques Hüften und stieß immer schneller zu. Bis er sich nach hinten bäumte und seine Lenden fest gegen ihren Hintern drückte. Acht, neun Sekunden hielt er die Luft an, bis er wieder tief einatmete und auch noch die letzten Tropfen Sperma in Monique hineinpumpte.

Als George das sah, ließ er ihren Kopf los und positionierte sich rasch an Roberts Stelle. Ohne Probleme verschwand sein dicker Prügel in ihrer feuchten Möse. Moniques Kopf grub sich in ein Kopfkissen hinein. Dankbar empfing sie Georges Stöße, der, wie sein Vorgänger, nun rasch abspritze wollte. Und es dauerte auch nicht, bis er keuchend seine Ladung abschoss.

Friedrich hatte derweil die ganze Szene intensiv beobachtet. „Steh auf“, befahl er mir, nachdem sich George von Monique gerollt hatte.

„Zieh dich aus und leck ihre Möse ab! Ich möchte, dass sie sauber ist, wenn mein Schwanz in sie eindringt. “ Ohne Widerspruch tat ich, was er von mir verlangte und begab mich zu Monique, die sich zum Verschnaufen auf den Rücken gelegt hatte. Ich öffnete ihre Beine und sah die geschwollene Möse, aus der das Sperma herausrann. Mit geschlossenen Augen fuhr meine Zunge ihre Schenkelinnenseiten entlang, bis ihr Zentrum erreicht war. Vorsichtig begann ich hier, die ersten Spermaproben mit der Zunge aufzunehmen.

Es schmeckte zwar nicht besonders überwältigend, aber es war erregend zu wissen, dass der Schwanz, den ich eben steif geblasen hatte, gleich in diese saubere Möse eindringen würde, die ich selbst gern einmal ficken würde. Nach einer Weile sah ich, wie Friedrich nackt auf das Bett gekrochen kam. Seine linke Hand tastete gleich wieder nach Moniques Brüsten, die sich die Behandlung nur zu gern gefallen ließ. Ihre Warzen stellten sich steil auf, ihr Unterleib presste sich meiner Zunge nun förmlich entgegen.

Das war der Punkt, an dem Friedrich mich zur Seite schob und sich langsam auf Monique rollte. Er drang nicht in sie ein, sondern richtete sich zwischen ihren Beinen auf und schob zuerst ein Kissen unter ihren Hintern.

Dann setzte er seine Penisspitze an ihre Möse an. Willenlos öffnete sie sich seinem sanften Drängen. Millimeter für Millimeter drang Friedrich tiefer in sie ein. Er genoss es, zu sehen, wie ihr Mund sich immer weiter öffnete, je tiefer er eindrang.

Mit der gleichen Ruhe glitt er wieder aus ihr heraus, um von Neuem anzusetzen, bis seine Oberschenkel ihre Pobacken berührten. Schneller und schneller wiederholte er dieses Spiel. Er fickte sie und hörte dabei ihr Keuchen. Registrierte ihr Winden, das Verlangen ihres Unterleibes nach seinem Schwanz. Wahrlich, er konnte ficken. Es war der Rhythmus eines erfahrenen Mannes, der in seinem Leben schon so manche Möse zur Explosion gebracht hatte. Mit jedem Stoß spürte sie sein Glied intensiver.

So, als würde es sie komplett ausfüllen, obwohl sein Schwanz kleiner war, als der von Robert. Aber Friedrich konnte besser damit umgehen. Wusste, wie er eine Frau zu nehmen, sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben hatte. Und das tat er vor meinen Augen mit Monique. Sie stöhnte immer lauter. Ihre Beine umklammerten seinen Rücken, hielten ihn fest, damit er nur nicht aus ihr herausgleitet. Sie stöhnte, keuchte, bis sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.

In diesem Augenblick zog er sich aus ihr zurück, ließ sie mit ihrer zuckenden Möse allein, bis sie sich ein wenig erholt hatte. Monique wollte, dass es weitergeht, aber Friedrich stand auf, und erklärte kurz und knapp, dass die beiden Schwarzen sie wieder haben könnten. „Wenn du brav bist, werde ich dich vielleicht nachher noch einmal ficken. “ Ihr sehnsüchtiger Blick auf Friedrichs rasierten Schwanz wurde jäh unterbrochen. Robert erschien neben ihr und zwang seinen Prügel in ihren Mund, während George seinen Penis in ihre Möse schob.

Friedrich blieb neben dem Bett stehen und zündete sich eine Zigarette an. Wieder musste ich mich vor ihn knien und dafür sorgen, dass sein Glied nicht abschlaffte. Diesmal schmeckte ich Moniques Mösensaft an seinem Fleisch. Er war süßlich und langsam verwöhnte ich jeden Zentimeter seines Schwanzes, um auch die letzte Spur ihres Schleimes zu erwischen. Monique war dagegen vollkommen mit Robert und George beschäftigt. Ihre Schwänze wechselten sich nun in ihrer Möse ab. Jeder blieb für ein paar Stöße, bevor er Platz für den anderen machte.

George legte sich auf den Rücken. Zog Monique auf sich, die ihn, wie aufgespießt, ritt. Robert positionierte sich hinter ihr und drückte ihren Oberkörper nach vorn, so dass ihre Brust auf der von George ruhte. Er spreizte ihre Beine weiter auseinander, setzte seinen Schwanz ebenfalls an ihrer Möse an. Mit ein wenig Mühe konnte auch er ihn immer tiefer in sie stecken, bis Monique leicht aufschrie. Die beiden Schwänze schienen ihre Möse zu sprengen.

Abwechselnd glitt der eine hinaus und der andere in sie hinein, rieben sich die Schwänze gegenseitig, bis es für sie zu viel wurde. Laut stöhnend erreichten sie ihren Höhepunkt. Doch spritzten sie diesmal nicht in ihre Möse. Robert schaffte es gerade noch, seinen Riemen aus ihr herauszuziehen und in einigen Fontänen auf Moniques Rücken zu spritzen. Georges Schwanz ragte zwischen Moniques Pobacken steil nach oben. Ein Schwall seines Spermas traf genau in die Ritze.

Der zweite und dritte landeten verteilt auf ihren Schenkeln. Die beiden Schwarzen hatten genug und fragten Friedrich, wo denn die Dusche sei.

Monique sah nun vom Bett aus, wie ich Friedrich denn Schwanz blasen musste. „Dreh dich um!“, befahl er ihr. Sie legte sich auf dem Bauch. Ihre Füße berührten leicht meinen Rücken. „Knie dich hin und streck deinen Arsch raus“, ließ er ihren Bewegungen folgen. Friedrich entzog sich mir und trat hinter Monique.

Mit seinen Händen fasste er ihre Pobacken, zog sie weit auseinander. Und ohne Vorwarnung setzte er seinen Penis an ihrer Rosette an, stieß brutal zu, so dass sie aufschrie. Ihre Hände krallten sich ins Bettlaken. Doch Friedrich kannte keine Gnade. Unaufhörlich schob er seinen Schwanz weiter nach vorne, hörte erst auf, als er vollständig versenkt war. Er hielt inne. Ließ Monique ein wenig Zeit, sich an den Besucher in ihr zu gewöhnen. Nun glitt er langsam wieder raus.

Aber nur bis zur Hälfte, um sofort wieder zuzustoßen. Man merkte ihm an, dass er zu kämpfen hatte, um nicht sofort zu kommen. Zu fest muss der Schließmuskel wohl sein Glied umschließen. „Dich hat wohl noch niemand in den Arsch gefickt?“, war seine Frage an Monique. „Nein, bisher noch nicht. “ „Das merke ich. Dein Loch ist viel zu eng für einen ordentlichen Arschfick. “ Es dauerte nicht lange und sein Orgasmus schien bevorzustehen.

Er fing an zu keuchen. Stieß, ohne auf Moniques Jammern Rücksicht zu nehmen, brutal in sie herein. Immer schneller. Bis er begann, zu zucken und in einem lauten Aufschrei seine gesamte Ladung in sie hineinzupumpen. Völlig erschöpft sackte Monique daraufhin zusammen. Friedrich verließ den Raum.

Kurze Zeit später kam er frisch abgeduscht wieder. „Auf´s Bett mit dir und hinknien! Hände auf den Rücken!“, befahl er mir beim Eintreten. Monique musste sich mir gegenüber knien.

Die Hände ebenfalls auf dem Rücken verschränkt. „Hol ihm einen runter!“, kommandierte er. Und Moniques rechte Hand griff nach meinem steifen Schwanz. Wir sahen uns in die Augen, während sie ihre Aufgabe erledigte. Lange brauchte sie nicht. Nach keinen drei Minuten war ich restlos entsaftet. „Okay, das war´s für heute“, sagte Friedrich als er merkte, dass ich abgespritzt hatte. Wir standen auf und sahen, dass er sich in der Zwischenzeit wieder komplett angezogen hatte.

Zum Abschluss mussten wir noch einmal nebeneinander vor ihm auf die Knie.

Und, ob von ihm beabsichtigt oder nicht, öffnete er noch einmal sein Hose. Holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn Monique zum Blasen hin. Ihre Lippen umschlossen das erschlaffte Fleisch, nahmen es bis zur Hälfte auf. Vor und zurück bewegte sich ihr Kopf und ihr Mund schien dem Glied wieder Leben einzuhauchen. Doch in diesem Moment entzog ihr Friedrich seinen Prügel und hielt ihn mir entgegen.

Sofort machte ich da weiter, wo Monique aufgehört hatte. Es dauerte nicht lange, und Friedrichs Schwanz ragte wieder steif in die Höhe. Abwechselnd bliesen wir ihn, bis er dazu überging, unsere Köpfe festzuhalten und uns in den Mund zu ficken. Bis zum Rachen stieß er seinen Schwanz hinein und dann, als er gerade wieder zu Monique gewechselt hat, kam er. Spritzte die erste Ladung in ihren Mund. Drückte mit Daumen und Zeigefinger seinen Schwanz ab und schob ihn in meinen Mund, so dass ich die zweite Ladung erhielt.

Drei Mal durfte ich von ihm kosten, bevor er ihn vor uns wieder in seine Hose steckte.

Wir durften nun gehen, nachdem Friedrich noch erklärte: „Im Nachbarzimmer auf dem Tisch liegt ein Zettel. Darauf schreibt ihr, unter welcher Telefonnummer ihr bei Bedarf zu erreichen seid. “ Wir hinterließen ihm meine Nummer.

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