Ein glitschiges Vergnügen
Veröffentlicht am 25.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich war das langersehnte Paket gekommen. Meine Freundin Manuela und ich hatten schon für Freitagabend geplant es aufzustellen und zu verwenden. So hätten wir reichlich Zeit es am Wochenende zu nutzen und ich hätte am Nachmittag genug Zeit um es aufzubauen. Unser Fitness-Raum, mit den Spiegeln an den Wänden war ideal dafür, auch wenn ich einige andere Geräte dafür wegräumen musste. Aber der Spaß wäre es sicher wert. Bei uns beiden war die Vorfreude schon sehr groß, bei dem Gedanken daran spürte ich ein Kribbeln im ganzen Körper.
Manuela versicherte mir, bei ihr wäre es auch so. Es war schon etwas seltsam, dass ein aufblasbares Plastikplantschbecken bei zwei Erwachsenen so etwas auslöste. Es lag aber wohl daran was wir damit vorhatten und wie wir auf die Sache gekommen sind.
Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Meine Freundin Manuela, kurz Manu gerufen, ist wohl keine normale Frau, sondern etwas ganz besonderes. Natürlich wird fast jeder so etwas über seinen Partner behaupten.
Aber unsere Beziehung hat das schon oft gezeigt. Sie war, oder besser gesagt, ist immer noch nicht so fokussiert auf ihr Aussehen, wie viele andere Frauen. Sie strahlt eine natürlich Schönheit aus, vielleicht gerade am Morgen, noch verträumt im Halbschlaf neben mir. Ich kann sagen, ungeschminkt gefällt sie mir am besten. Das Aufgedonnerte, Künstliche passt ihr nicht. Sie ist ein ganz natürliches Mädel.
„Mädel“ sag ich oft zu ihr, weil sie mit 1,60 m nicht sehr groß ist, besonders im Vergleich mit mir, der sie um anderthalb Köpfe überragt.
Ihrem gesunden Selbstbewusstsein, ohne überheblich zu sein, tut die kleine Körpergröße keinen Abbruch. Manu hatte ihre kurzen Haare rot gefärbt. Rothaarigen spricht man oft eine gewisse Wildheit und überdrehte Verrücktheit nach. Auf meine Freundin traf das zu. Da war dann noch eine Kleinigkeit. Sie war vielleicht ein bisschen dominant. Da ist sie aber bei mir an den Falschen gestoßen, oder vielleicht genau den Richtigen. So begann die Sache.
Wobei dominant vielleicht etwas zu stark gesagt ist.
Aber auf jedem Fall mehr, als dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Das verörtlicht es graphisch schon ein bisschen mehr, auf was ich hinaus will. Ein Art verspielte Dominanz, wenn man so sagen will, es ist doch Lust dabei. Gerade für Charaktere, die wie man so sagt, wettbewerbsorientiert sind. Wie gesagt, wir ergänzten uns aber in dieser Veranlagung, indem wir uns nichts schuldig bleiben.
Zwischen uns entwickelte sich so immer mehr eine Art Wettkampf beim Liebesspiel, wer wen in eine eher passive, vielleicht auch leicht unterwürfige Position bringen konnte um da dann den Partner zum Orgasmus zu reizen.
Am Anfang ging das so heimlich dahin, jeder für sich. Später gestanden wir uns das insofern ein, indem wir schon darauf vorbereitet waren und konterten. Natürlich kam es auch vor, dass einer von uns sich dem hingab und so dem Anderen dadurch die „Arbeit“ machen ließ. In der nächsten Steigerungsstufe sprachen wir das bewusst an, es entwickelten sich anregende „Dirty Talk“-Wortgefechte vor und während dieses Spieles. Das machte es noch interessanter, nachdem wir das jetzt so offen austrugen.
Es war auch reizvoll und macht sicher auch eine große Portion der Lust aus, in dieser Situation wo man leicht die Kontrolle über sich selbst verliert, zu versuchen den Partner zu kontrollieren.
Mit der Zeit und wie wir uns da immer mehr darin verstrickten, entwickelte jeder von uns eigene Strategien. Kraft und Größe war klar auf meiner Seite, ich liebt es, Manu auszuheben und in der Luft zu halten, vielleicht sie aufs Bett zu werfen.
Andere Vorteile lagen klar auf ihrer Seite. Natürlich schaffte sie es, mich immer optisch leicht abzulenken. Ich liebe einfach zu sehr den Anblick ihres runden Hinterns und ihrer strammen Brüste. Sie war sicher geschickter und gelenkiger als ich, wohl war sie auch schneller, einfach quirliger. Auch war sie ausdauernder, in zweierlei Dingen. Mir ging schneller die Puste aus und wie das bei Männern und Frauen so ist, brauchte sie auch meistens wesentlich kürzer um mich kommen zu lassen als ich für sie.
Sie meinte dazu, sie sei wesentlich willensstärker als ich. Manu hielt sich auch in diesem Wettkampf für schlauer und listiger, ich denke aber in dieser Beziehung waren wir uns ebenbürtig.
So wie eins das andere ergab, verstrickten wir uns immer mehr in dieses Spiel. Beide fanden im Internet Tricks wie man den Anderen besser oder vor allem auch schneller befriedigen konnte. Es ging aber auch in eine andere Richtung, wir fanden und probierten immer mehr Griffe und Manöver aus dem Ringen und anderen Kampfsportarten, um den Partner in „Position“ zu bringen und zu halten.
Natürlich nicht übertrieben hart und mit voller Kraft, aber doch spielerisch bestimmt. Ich muss sagen, dass wir dabei extrem viel gelacht haben, wenn etwas nicht funktionierte oder nicht wie vermutet bei unserer Balgerei. Auch hatten wir Safewords und Aufgaberegeln, wir wollten uns ja nicht verletzen, sondern nur unsere Lust auf eine etwas ungewöhnlichere Art steigern.
Anfangs führten wir unsere „Kämpfe“ in unseren großen Bett aus. Aber wir hatten schon bald den Wunsch nach einer Art von Ring oder Arena für unsere sexuellen Duelle.
Bei unseren Internetsuchen fanden wir auch eine interessante Art dieses „Sports“, nämlich das Ganze im Öl auszutragen. Hier kommt das Plastikplantschbecken ins Spiel. Diesen Abend sollte es zu seinem ersten Einsatz kommen.
Ich schob die normalen Geräte unseres Fitness-Raumes an eine Wand und platzierte das Becken in der Mitte des Raumes. Mit Hilfe einer Pumpe waren der Boden und die Wände schnell aufgeblasen. Luftkammern am Boden sorgten für eine weiche Unterlage.
Es hatte einige Zeit gedauert, bis wir ein passend großes Becken gefunden hatten. Die drei Meter Innendurchmesser sollten uns eine genügend große Spielwiese oder Kampfarena liefern. Die breiten Außenwände, mehr als einen halben Meter hoch, hatten mehrere Luftkammern und waren daher sehr stabil. Ich verspritze eine große Flasche Babyöl im Pool. Die sorgte innen für eine schön rutschige Oberfläche.
„Für die Bekleidung sorge ich!“, hatte Manu gemeint. Ich war schon gespannt was mich da erwarten würde.
Um 8 Uhr abends sollte unsere Session starten. Kurz vorher fand ich im Schlafzimmer meine Kampfmontur. Von Manu war nichts zu sehen. Es war eine knappe rote Speedo-Slip-Badehose. Ich zog das Ding an und betrachtete mich im Spiegel. Also in ein öffentliches Schwimmbad hätte ich mich mit diesem Ding nicht getraut, dazu überließ es zu wenig der Vorstellung. Aufgeregt, sexuell schon sehr angespannt und auch ein bisschen nervös ging ich dann in den Fitness-Raum.
Dort betrachtete Manu schon den Pool, teste die Festigkeit der Wände und die Rutschigkeit des Bodens mit den Händen. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil sie noch in einem recht alten, schlabbrigen Trainingsanzug war. Trotzdem fragte ich sie: „Ready to rumble?“ „Noch nicht“, meinte sie, „nette Badehose. Ob ich da mithalten kann?“
Keck öffnete sie dann den Reißverschluss der Trainingsjacke. Was ich zu sehen bekam raubte mir schon mal die Luft.
Manus schöne, große Brüste waren hinter einem schwarzen Bikini-Oberteil versteckt. Wobei „versteckt“ der falsche Ausdruck war. Von ihren straffen Rundungen war fast alles zu sehen, nur die Brustwarzen waren durch kleine Dreiecke des Stoffes verborgen, sonst schien der Bikini nur aus dünnen Schnüren um den Nacken und Rücken zu bestehen. Die Wölbungen, die ihre Nippel hinterließen konnte man auch schon deutlich sehen. „Ich denke, das wird nicht lange dort blieben“, deutete ich auf das Oberteil.
„Wäre wohl nicht zu meinem Nachteil“, neckte sie zurück. Sie zog nun ganz die Jacke aus. In einer Art Bewegung, die eine Aufwärmübung sein sollte, streckte sie ihr Kreuz mit zur Seite gestreckten Armen durch, ihr Busen drückte sich dadurch weiter nach vorne, ich bekam einen tiefen Einblick.
Diesem Aufwärmen — wer sollte dadurch aufgewärmt oder heiß gemacht werden? — wollte ich natürlich nicht nachstehen. Ich stretchte auch meine Arm ein wenig und konnte es mir nicht verkneifen, mich in eine klassische Muskelpose mit angespannten Armmuskeln zu werfen.
„Meine Kraft wird dich besiegen!“, prahlte ich. „Träum weiter!“, war ihre verbale Antwort darauf und ein non-verbales Funkeln in ihren Augen, das ich nicht deuten konnte – verärgert, gespannt, lüstern, kam mir in den Sinn. Sanft fuhr sie mir mit ihrer Hand über einen Arm und dann über den Oberkörper. Dann drehte sie sich um, alles in sehr tänzelnden Bewegungen. Sie genoss unser Spiel offenbar auch sehr.
Leicht gebückt und mit kreiselnden Hüftbewegungen entledigte Manu sich nun ihrer schlabbrigen grauen Trainingsanzughose.
Hervor kam ihr praller, etwas größerer Arsch. Ich bin irgendwie auf ihren Hinter fixiert, schon unter normalen Umständen. Nun liefen zwei Schmale Bänder über ihre Hüften zu einem weiteren kleinen Dreieck aus schwarzen Stoff zusammen. Irgendwo musste ein drittes Band zwischen ihren strammen Pobacken verschwinden. Dann ließ sie ihren Hintern noch kreisen. Mich machte es fast verrückt. Natürlich war das Teil ihrer Show. Die erste Runde, psychologisch gesehen, war schon an sie gegangen. Sie setzte aber noch eins drauf, nach dem sie sich der Hose ganz entledigt hatte.
Mit weit gespreizten Beinen ging sie mit den Armen jeweils zu einen Bein. Sie wiederholte diese Dehnungsübung ein paar mal. Dann machte sie noch einige Kniebeugen mit gespreizten Beinen, um mir ihren Po entgegen zu strecken oder ihn zu schütteln.
Sie drehte sich zu mir um und meinte mit einem verschmitzten Lächeln: „Genug aufgewärmt. “ Zwischen ihren Beinen war das größte Stoffstück ihrer String-Bikinis, aber auch nicht gerade viel. „Du bist auch schon recht aufgewärmt, wie ich sehe“, meinte sie zu mir und lachte laut.
Ich wollte sie etwas parodieren und simulierte auch Hüftstöße als Aufwärmübung. Natürlich hatte mich ihre Show nicht kaltgelassen und ich konnte schon spüren, wie der Stoff meines Slips immer enger zu werden schien. Nun lachten wir beide. Aber diese erste Runde war eindeutig an Manu gegangen.
Gemeinsam stiegen wir nun in unseren „Ring“, das Planschbecken. Der Boden war irrsinnig rutschig. Kichernd und blödelnd hielten wir uns gegenseitig, um nicht auszurutschen.
Irgendwie schafften wir es uns jeder auf eine Seite des Beckens zu knien. Jetzt kam der nächste geplante Höhepunkt unseres Programms. Jeder hatte eine Flasche Babyöl und durfte den anderen einölen. Ich fing mit Manu an, wollte es ruhig angehen lassen. Ein Ladung verspritze ich auf ihren Rücken, und rieb ihr die Schultern, den Nacken und Rücken ein. Ich hatte irgendwie gehofft, meine Lust dadurch etwas zu dämpfen, aber ganz im Gegenteil. Manu ging auf allen vieren und streckte mir wieder ihren scharfen Hintern entgegen.
Wieder spritze ich Öl aus der Flasche auf sie. Beidhändig rieb ich ihre Oberschenkel außen ein. Die Unterschenkel waren schon vom Boden des Planschbeckens ölig genug. Von hinten und von vorne ließ ich meine Hände immer mehr von der Außenseite zur Innenseite ihrer Schenkel wandern. Auch wanderte ich immer höher an ihren Beinen zu ihrem Schoß. Ich könnte fühlen, dass sie nun mehr fühlte, einmal zuckte sie sogar zurück. Ihre Atmung veränderte sich. Jetzt machte ich Punkte indem ihre Erregung stieg…
„Den Hintern nicht vergessen“, unterbrach sie mich.
Pflichtbewusst rieb ich das Öl mit meinen Händen in ihre Pobacken. Nun war sie aber vorsichtiger. Ich konnte nur kurz sanft ihre Backen spreizen und mit den Daumen dazwischen wandern, wo das Band ihres schwarzen Strings war, da drehte sie sich schon schnell um. „Vorderseite?“, fragte ich, sie nickte und lächelte. Einen weiteren kräftigen Spritzer Öl verteilte ich auf ihren Ausschnitt. Ich ölte ihr die Arme ein, dann wagte ich mich an die Brüste.
„Da brauche ich mehr Öl!“, sagte ich in einem anerkennenden Ton. Sie kicherte verschmitzt. Diesmal gab ich mir das Öl auf meine Hände und rieb es auf ihren flachen Bauch. Dann umspielte ich ihre Brüste, zuerst von unten, dann von oben. Ihre Nippel waren schon hart.
„Nun bist du dran“, meinte sie. Gern hätte ich noch etwas mehr Öl auf ihrer Brust verteilt. Ich wusste nicht, wem es mehr erregte, sie oder mich? Wer somit in unserem Spiel den „Nachteil“ oder eher Rückstand hatte.
Auf jeden Fall sah Manu nun noch großartiger aus. Ihr Body glänzte vom Öl, die Bräune vom letzten Sommer hatte sie noch. Ihr ganzer Körper verriet ihre Erregung. Mir ging es aber nicht anders. Der enge rote Stoff des Slips hielt aber meinen Schwanz gefangen.
Manu rieb mir meinen breiten Rücken ein, dann die Beine. Hier kam es auch zu ein paar absichtlich-unabsichtlichen Berührungen meiner Beule zwischen den Beinen. Ungewohnt kräftig knetet sie meine Arschbacken.
Dann war meine Vorderseite dran. Viel Zeit und Öl verwendete sie auf meine Arme. „Du bist ja so stark, ob ich da einen Chance habe?“, zog sie mich auf. Ihre ganze Lüsternheit legte sie dabei in ihre ansonsten eher raue Stimme. Ihre Stimme hatte die angenehme Eigenschaft, auch hoch werden zu können, ohne ins Schrille zu gehen. Ich hatte ja vor, Manu und ihre Stimme noch laut und hoch zum Stöhnen und Schreien und mehr zu bringen.
Manu verspritze auch viel Öl auf meiner Brust und dem Bauch, das sie dann verteilte. Ich dachte, dass sie, im Gegensatz zu meiner Behandlung ihrer Vorderseite, mein Erregungslevel nicht weiter steigern würde. Das war aber falsch. Die Berührungen taten ihriges, aber fast noch geiler fand ich, wie ich den kleinen Rotschopf vor mir sah. Glänzend vom Öl, im knappen String-Bikini, mich einreibend, dabei ihre erregter Körper schon ziemlich angespannt.
Ich packte sie an den Schultern und sagte: „Gehen wir noch mal die Regeln durch.
“ Sie unterbrach ihr einölen. „Okay. Wer zuerst erstes kommt – also du – hat verloren“, antworte sie schnippisch. „Kein Treten, keine Schläge, nur leichte Klapse, nicht ins Gesicht“, betten wir uns gegenseitig vor. „Leichtes Beißen und Kratzen ist erlaubt…“, meinte sie. Natürlich wollten wir uns nicht gegenseitig verletzten, dennoch sollte es mit spielerischer Härte zugehen. „Griffe, Fingern, Ficken gehört natürlich dazu“, folgte von mir. „Beim Safewort ‚Onkel‘ ist natürlich sofort Schluss“, versicherten wir uns wieder gegenseitig.
„Natürlich kannst du jederzeit deine Niederlage eingestehen, wenn es dir zu hart wird. “ neckte ich sie. „Oder dir“, war ihre etwas ideenlose Replik.
„Kann's los gehen?“, fragte ich. „Warte noch, ich hab da eine Stelle zum Einölen übersehen“, meinte Manu. Blitzschnell zog sie den Bund meines Slips runter. Meine Erektion sprang wie eine Feder hervor. Manu spritze eine kräftige Ladung Baby-Öl in die Hose. Dann ließ sie den Bund zurückschnappen.
Meine Männlichkeit konnte sich nicht mehr in dem knappen Slip halten. Unter Ausnutzung meiner Überraschung war sie wieder in ihrer Ecke zurück. Sie lachte laut und höhnisch, gerade weil ich protestieren wollte.
Meine Rache war aber auch die Ölflasche. Wenn man sie fest drückte, konnte man sie als eine Art Spritzpistole verwenden. So bekam Manu ebenfalls eine gute Ladung in ihr Gesicht. Nun lachte ich. Sie stürzte wild auf mich zu.
Somit waren wir schon mitten in unserem „Kampf“. Nur schien Manu die Rutschigkeit des Pools unterschätzt zu haben. Plötzlich lag sie, ohne mein Zutun, bäuchlings auf den Boden. Ich schaffte es, mich auf ihren runden Hintern zu setzen, drückte ihre ausgestreckte Arme auf die „Matte“.
Sie zappelte unter mir wie ein Fisch, schrie Unmutsäußerungen, schaffte es aber nicht mich abzuwerfen oder sich zu befreien. Ich hatte nicht damit gerechnet, sie schon so früh so völlig kontrollieren zu können.
Ich beugte mich vor, mit dem Mund zu ihrem Ohr: „Na was ist jetzt mit großen Reden schwingen?“ Ihre Antwort darauf war nur ein böses Grummeln. Mit meiner Zunge leckte ich am Hals entlang, bis zu Ohrläppchen, an dem ich zärtlich knapperte. Ich wusste, dass das Manu gefällt und ich wusste auch dass es ihr nicht gefällt, weil sie es in so einer unterlegenen Position hinnehmen musste. Doch sie änderte jetzt auch ihre Strategie.
Statt wie wild zu versuchen mich abzuschütteln, rieb sie nun ihren Hintern an meiner Mitte. Ich versuchte mit ein paar Hüftstoßen zu zeigen, dass ich ihre Absicht klar erkannt habe und auch hier meine Kraft ausspielen könnte. Es ging aber eher nach hinten los, weil es mich einerseits noch heißer machte und anderseits doch etwas schmerzte, weil mein Schwanz immer noch im Bund des Slips gefangen war.
Ich versuchte nun eher mein Gewicht einzusetzen, um sie am Boden zu halten.
Dabei genoss ich den Anblick der sich mir bot: Vom Öl glänzend lag meine zart gebräunte Freundin vor mir, mit ihren prallen, schön runden Arschbacken und dazwischen verschwand der schwarzen Bikini-String. Es gelang mir, mich fest auf die Unterseite ihres Pos zu setzen und somit ihre etwas breiteren, kräftigeren Oberschenkel auf den Boden zu drücken. Ihre Arme konnte ich auch etwas hochziehen. Das sorgte für ein bisschen Überdehnung in Manus Rücken. Sie schrie etwas heftiger.
Ich fragte: „Willst du aufgeben?“ „Fick dich!“, war ihre harte Replik. Ich biss mir auf die Zunge um nicht eine Antwort darauf zu geben, wer wohl bald gefickt wird, um sie nicht noch wütender zu machen.
Dennoch wollte ich meine sehr dominante Position etwas mehr ausnützen. Ich entließ ihren rechten Arm aus meinem Griff und versuchte ihr Bikini-Oberteil zu öffnen. Einhändig kam ich aber mit diesem verdammten Verschluss nicht zurecht.
Gedankenverloren nahm ich die zweite Hand zur Hilfe. Im Moment als ich das Ding aufbrachte, zeigte sich Manus Schnelligkeit und Geschicklichkeit. Mit den Armen abstützend schaffte sie es, sich in die Seite zu drehen. Von ihrer höheren Hüftbreite und ihren gut eingeölten Oberschenkel rutschte ich sofort ab. Ich konnte mich nicht fangen oder der Boden war einfach zu glitschig, so lag ich plötzlich mit dem Rücken am Boden des Pools. Bevor ich reagieren konnte, platzierte Manu schon ihren süßen Hintern auf meiner Brust, nun mit ihren Beinen meine Arme am Boden fixiert.
So schnell hatte sich das Blatt gewendet.
Das geöffnete Bikini-Oberteil hatte sich durch die wilde Aktion von Manu nicht an seinen Platz halten können und hing nutzlos an ihrer Seite. Von unten konnte ich den Anblick von Manus Brüste genießen. Stramm sprangen die schön runden Dinger hervor. Für die relativ kleine Manu war ihr Busen eigentlich groß proportioniert, ihre Erregung sorge noch für zusätzliche Drallheit. Ich konnte wahrnehmen, dass ihre Nippel schon wahnsinnig hart standen.
Selbstbewusst zog sich Manu das Oberteil über dem Kopf und warf es aus dem Ring.
Danach konnte sie es sich nicht verkneifen und hob triumphierend ihre beiden Arme in diese fast klassische Doppel-Bizeps-Pose. Sie schien sich selbst im Spiegel zu betrachten und sehr zufrieden mit sich selbst zu sein, auch weil meine Versuche, mich aufzubäumen oder sie abzuschütteln fehl schlugen.
„Du lässt dich wohl gern von einem kleinen Schulmädchen fertigmachen?“, feixte sie mich.
Das muss man vielleicht erklären: In unseren Internetrecherchen haben wir erfahren, dass dieses einfache Manöver Schoolgirlpin oder Schoolboypin wird je nach Geschlecht der ausführenden dominanten Person genannt wird.
„Ich genieße die Aussicht“, war meine Antwort, während ich weiter versuchte mich aufzubäumen. Auf festen Grund hätte ich es vielleicht geschafft, sie mit großer Kraftanstrengung abzuwerfen, aber auf den rutschigen Luftpolstern war das unmöglich. Manu fing nun an, mit ihren Händen mein Gesicht zu traktieren.
Ein bisschen an den Ohren ziehen, die Nase zudrücken und so kleine Gemeinheiten. Sie sah mir dabei tief in die Augen, die verspielt aber auch rachsüchtig leuchteten. Auch Manu fand gefallen in der dominanten Position zu sein, gerade wenn ich nichts dagegen machen konnte.
„Oh, du bist ja so stark…“, narrte ich sie mit einer auf auf schwächlich verstellten Stimme. „Ich könnte Stunden hier oben sitzen“, war ihre Antwort. „Und ich könnte dann Stunden lang auf deine Titten schauen.
Aber so machst du mich nicht fertig. „
„Das lass mal meine Sorge sein“, mit diesen Worten lehnte Manu ihren Oberkörper etwas zurück. Schon spürte ich wie sie meinen noch immer voll harten Schwanz aus dem Slip befreite. Ihre Gewichtsverlagerung war meine Chance. Irgendwie schaffte ich es meinen rechten Arm unter ihrem Bein hervor zubekommen. Ich versuchte hochzukommen und gleichzeitig mit meinem freien Arm Manu von mir runter zustoßen. Manu war durch ihre Aktion schon im Ungleichgewicht, so schaffte ich es mich zu befreien.
Noch in ihrem Umfallen konnte ich beide ihrer Beine schnappen. Sie landete auf ihren Schultern, ich hob ihre Beine fasst über ihren Kopf. Zwischen ihren Beinen ihr tiefe in die Augen schauend, meinte ich: „Jetzt geht es richtig los. „
„Jaaa!“, schrie sie kampfeslustig und drückte mir ihre Beine um den Hals. Wegen des Öles schaffte ich es, meinen Kopf aus ihrer Venusfalle zu befreien. Hätte sie mein Haupt wirklich zwischen ihre kraftvollen Oberschenkel bekommen, vielleicht noch mit dem Gesicht in ihrem Schoß, wäre mir kurz oder lang nur das Aufgeben übriggeblieben.
Nach der letzten Aktion war ich kurz zurückgewichen, als ich wieder angreifen wollte war Manu schon wieder kampfbereit. Sie kniete auf allen vieren, die öligen Brüste provokant nach vorne gestreckt und mit einem breiten Lächeln. Ich nahm die selbe Position vor ihr ein, immer bedacht auf einen Angriff meiner Wildkatze. Wortlos verschränkten wir unsere Hände, etwas über unseren Köpfen. Wir rutschen im Pool umher, hielten uns aber gegenseitig. Nach eine paar Drehungen und herum schieben kamen wir uns ganz nahe, unsere Oberkörper aneinander gedrückt.
Mein Schwanz, in seiner vollen Größe, von Manu aus dem engen Gefängnis der Badehose befreit, wurde nach oben gedrückt und rieb an ihrem sexy Bauch. Die kleine Manu konnte die Situation besser ausnutzen. Zwar wurden auch ihre Brüste durch das Reiben gereizt, aber ihre erregbarsten Stellen waren noch durch das Bikini-Unterteil geschützt und auch keinen Reizungen ausgesetzt. Das wollte ich schleunigst ändern. Sie fing aber an meinen Hals zu küssen.
Meine Freundin setzte ihre Zunge ein, ließ sie weiter runter wandern, bis sie bei meiner Brustwarze ankam und sogar leicht daran zu knabbern begann. Umgekehrt hätte ich an ihren Brustwarzen wohl mehr erreicht, dennoch muss ich zugeben, diese Behandlung steigerte auch meine Lust.
Ich setzte nun meine Kraft ein um Manu schräg nach hinten zu drängen. Geistesgegenwärtig durchschaute sie aber mein Manöver. Blitzschnell umschlang sie mit ihren Beinen meinen Rücken, dennoch lag sie auf dem Rücken, ich auf ihr drauf.
Ich war aber von ihren starken Beinen, die sie durch viel mit dem Rad fahren so nebenbei kräftigt, gefangen. Unsere immer noch ineinander verschränkten Hände konnte ich neben ihr und hinter ihren Kopf auf den Boden drücken. Meine Zunge drückte ich ihr gierig in den Mund. Dort wartet schon ihre Zunge, leider aus Sicherheitsgründen ohne ihr Piercing. Unsere Münder aufeinander gedrückt, kämpften unser Zungen ihren eigenen Ringkampf.
Manus Beine waren hinter meinem Rücken verschränkt.
Sie übten einen kräftigen und auch kräfteraubenden Druck auf meine Seite aus. Auch schaffte sie es, mit unseren gegenseitigen Bewegungen meinen Schwanz zur reizen. Manchmal führten die ruckartigen Bewegungen von Manu zu unangenehmen und schmerzhaften Verdrehungen und Quetschen an meinen Penis. Manu war das durchaus bewusst, natürlich machte sie das mit Absicht.
Wenn wir unsere Münder kurz trennten, rangen wir beide nach Luft und stöhnten. Ich versuchte wieder in eine andere Position zu kommen, weil auch diese Position für Manu vorteilhafter war.
So entließ ich ihre Hände, sie wollte meinen Kopf halten, aber ich entkam ihren Armgriff. Mit meinen Händen packte ich ihre Brüste und drückte meinen Oberkörper hoch. Dank des Öles rutschte auch ihre Beinschere, in der sie mich immer noch hielt, ab. Ich drückte ihr Becken auf den Boden, um nicht sofort wieder von ihren Beinen gefangen zu werden.
Schnell ließ ich zwei Finger unter den Bund ihres Slips wandern und versuchte ihr das Teil runter zuziehen.
„Hey!“, schrie sie, fing mit ihren Beinen wild zu strampeln an. Natürlich wollte sie diesen „Schutz“ ihrer Weiblichkeit nicht kampflos aufgeben. Ich versuchte mich in Sicherheit zu bringen, ohne meine „Beute“ los zu lassen. Manus wilde Abwehrmaßnahmen hatten nicht den von ihr erhofften Effekt, obwohl ich einiges einstecken musste. Schließlich flüchtete ich mich an den Poolrand, hatte aber ihr String-Unterteil in der Hand.
Mit einem siegesbewußten Lächeln ließ ich das Teil um meinen Zeigefinger kreisen: „Den werde ich als Andenken meines Sieges behalten“.
„Das werden wir noch sehen!“, kam als ihre Antwort geschossen und sie stürzte auf mich zu. Wahnsinn, das Mädel zeigte überhaupt keinen Respekt vor meiner Kraft und Größe. Gerade diese Wildheit hat es mir an ihr so angetan.
Es entwickelte sich eine unübersichtliche Balgerei. Wir rollten unter- und übereinander von einer Wand des Pools zur anderen. Ich hatte komplett den Überblick und die Orientierung verloren und richtete mich auf allen vieren auf.
Plötzlich spürte ich einen Finger in meiner Arschspalte. Schon war mir der Slip, der zumindest noch meine Rückseite bedeckte, heruntergezogen bis zu den Knien. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihn schon in der Hand. Manu ließ das Unterteil dann auf meinen nackten Arsch schnalzen und schrie: „Yeah! Das gefällt Dir!“.
Ich jaulte laut auf, einerseits aus Überraschung, anderseits auch weil sie mit ziemlicher Wucht durchgezogen hatte. Das konnte ich mir natürlich nicht gefallen lassen, mit meiner eigenen Bekleidung so gedemütigt zu werden.
Nachdem wir nun beide vollständig nackt waren, würde unser Kampf noch lustvoller werden.
Ich versuchte, mich zu ihr zu drehen und ihr meine Badehose zu entreißen. Jedoch ruckartige Bewegungen im rutschigen Babyöl-Pool rächten sich, besonders wenn Manu einem dann auch noch den stützenden Arm wegriss. Ich plumpste rücklings auf den luftgefüllten Boden. Manu hatte es geschafft, eines ihrer Beine unter meinen Rücken zu bringen. Nun lag sie seitlich neben mir, mit ihren anderen Bein umschlang sie meinen Bauch, und konnte auf meiner Seite die Füße überkreuzen.
Schon begann sie Druck auszuüben, ich war in ihrer Beinschere gefangen.
Diese Position war anscheinend noch nicht genug für Manu. Während ich versuchte, mich zu befreien, verbog sich Manu gekonnt. Auch ihr Yoga-Training schien sie für unser erotisches Spiel nutzten zu können. Schließlich spürte ich etwas um meinen Schwanz. Manus Oberkörper bewegte sich leicht auf und ab. Mit Hilfe ihrer Hände und vor allem ihrer prallen Brüste hielt sie meinen Schwanz gefangen.
Weil mein und ihre Teile gut eingeölt waren, konnte sie mir wunderbar einen Tittenfick verpassen.
Ich gab mich fast zu lange dieser Versuchung hin, der Stimulation und der Wärme ihres Busens. Ich darf sagen, dass Manu ja besonders heiß ist. Im übertragenen Sinne und auch dazumal im Spiel, weil es doch auch eine körperliche Anstrengung für uns beide war, die uns auch im wahrsten Sinne des Wortes heiß machte. Genau diese wohlige Wärme spürte ich nun um meinen Schwanz.
Dann kam aber wieder der Wille zum Siegen in mir hoch. So leicht gebe ich mich nicht geschlagen, auch wenn der Drang danach sich hinzugeben unheimlich stark war. Recht lange würde ich diese Behandlung nicht mehr aushalten, ohne meine Ladung zu verschießen und so Manu zum Sieg verhelfen.
So packte ich mit meinen Armen Manu so gut ich konnte. Ich schaffte es, ihren Oberkörper seitlich neben mich zu drücken. Meine Freundin stieß aus Unmut einige Flüche aus, sie war schon sehr siegesgewiss gewesen.
Zu meinem Glück schaffte ich es mit meinem rechten Arm beide ihrer Arme zu kontrollieren. Meine linke Hand war frei für einen „Angriff“. Ich verlor keine Zeit und rieb meine Finger über ihren Kitzler. Das Öl sorgte für die nötige Schmierung und unser Spiel hatte auch Manu voll erregt. „Das gefällt dir, was?“, neckte ich sie. Ich wechselte zwischen Reiben und sanften Tippen oder Trommeln. Nun schien sie sich etwas zu sehr gehen zu lassen.
Ihre Beinschere, in der ich immer noch steckte, wurde schwächer. Schließlich ließ ich einen Finger in ihren Spalt wandern. Ich spürte ihre warme Feuchte. Am schönsten aber war für mich, dass ich in dieser Situation ihr in die Augen schauen konnte. Zuerst wie sie widerwillig einsehen musste, dass nun ich eher in der dominanten Position bin. Dieses böse Funkeln verschwand aber bald und ich konnte förmlich an ihren haselnussbraunen Augen sehen wie sich ihre Lust steigerte, während sie sich fast wehrlos fingern ließ, oder sich eher fingern lassen musste.
Ich dachte schon, dass ich sie nun hätte, doch auch Manu schien sich wieder auf den Spielzweck zu besinnen. Plötzlich drückten ihre Beine hart zu. Mit beiden Armen versuchte ich mich davor zu schützen, löste meine Griffe. Die schnelle und gut geölte Manu nutzte das sofort aus und befreite sich. Völlig unvorbereitet war mein Kopf plötzlich zwischen ihren Schenkel, sie hatte sich auf mein Gesicht gesetzt. Meine Arm wurden von ihr an meiner Seite gehalten.
„Endlich hast du deinen Platz gefunden“, höhnte Manu. Dazu rieb sie mir ihre Pussy über das Gesicht. Mir blieb in dieser Situation nichts anderes übrig als meine Zunge heraus zustrecken und zu versuchen meine Stimulation oral fortzusetzen.
Es gelang mir, ihre blank rasierte Pussy zuerst breit abzuschlecken, dann konnte ich meine spritz weit raus gestreckte Zunge ein wenig in ihrem Spalt versenken. Ich schmeckte zuerst den ungewohnten Geschmack des Öles und dann den vertrauten Geschmack der Weiblichkeit meiner Freundin.
Dann beugte sich Manu vor. Ich spürte nun meinerseits ihre Zunge an meiner Eichel. Das 69-Duell war somit eröffnet.
Ehrlich gesagt wollte ich mich darauf nicht einlassen. Obwohl sicher auch meine „mündlichen“ Fähigkeiten nicht schlecht sind, ist Manu im Blasen definitiv besser. Außerdem hatte ich den Nachteil der unterwürfigen Position. So griff ich zu einem Trick:
Ich muss zugeben, dass ich untenrum ziemlich gut ausgestattet bin. Mein sehr großer Schwanz stand nun hammerhart und senkrecht, während Manu ihre Zunge einsetzte.
Nun schüttelte ich meinen Unterkörper oder besser gesagt, wackelte ich mit meinem Arsch, während ich unter ihr lag. Mein Schwanz entkam ihrer Zunge, leider konnte ich es nicht sehen, aber er musste ein paar mal gegen Manus Gesicht „geprügelt“ sein. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, so habe ich mir vorgenommen, mache ich das so, dass ich ihr dabei in die Augen schauen kann. Manu machte nun den Fehler und versuchte mit beiden Händen meine Männlichkeit wieder einzufangen, wohl um ihn mit Händen und Mund zu verwöhnen.
Ich nützte aber meine jetzt freien Hände aus, um Manu von mir runter zustoßen.
Das schien sie ziemlich überrascht zu haben. Bevor sie reagieren konnte, rollte ich ihr nach. Wir kamen beide wieder auf die Knie, ich hinter ihr. Meinen kräftigen rechten Arm konnte ich von hinten unter ihre rechte Achsel stecken und dann vorne auf die Seite ihres Halses drücken. Ihr rechter Arm wäre somit gefangen.
„Fuck!“, schrie sie, als sie ihre Situation erkannte.
Ich grinste zufrieden und lüstern, dennoch versuchte ich meine Stimme eiskalt klingen zu lassen: „Noch nicht richtig, meine Liebe, da musst du noch warten. Aber das kann ich dir bieten. “ Während dieser Worte ließ ich Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Pussy gleiten, während sich der Daumen um den Kitzler kümmerte. Vergeblich versuchte sie mit ihrer linken Hand ihre Weiblichkeit zu schützen. Mit meinen Mund ging ich nun ganz nah zu ihren Ohr: „Fang an, deine Niederlage zu genießen.
“ Auch meine Zunge setzte ich hier wieder ein.
Jetzt erst merkte ich, dass wir uns genau gegenüber des Spiegels befanden. Ein erotisches Bild bot sich uns. Zwei eingeölte Körper, an beiden konnte man die Erregung und Lust sehen. Eine scharfe Rothaarige, gefangen im Griff eines kräftigen Mannes. Sie versuchte sich loszureißen, ihre Brüste wackelten bei ihren Versuchen. Ich konnte es nicht lassen, ich musste ihre Titten einmal durchkneten. Dieses feste, warme Fleisch mit den harten Nippeln.
„Du weißt, dass du ein verdammt geiles Mädel bist, nur heute hat es dir nichts genutzt“, machte ich ihr als Kompliment.
Sie versuchte die ganze Zeit mit ihrem Hintern meinen Schwanz zumindest etwas zu stimulieren. Aber, ich weiß nicht ob ich leider sagen soll, war ihr scharfer Arsch unter der empfindlichen Eichel meines Schwanzes, der von ihrem Rücken leicht zurück gedrückt wurde. Ihre runden Backen rieben aber an meinen Eiern.
Wenn ihr Arschgewackle mir etwas zu heftig wurde, setzte ich meine Kraft ein und zog sie hart an ihrem gefangen rechten Arm in die Höhe. Ihr lustvolles Stöhnen wurde durch Laute des Unmuts unterbrochen. Vorher ihre Beinschere war ja auch nicht gerade zärtlich gewesen. Aber so lief es bei unseren Spielen, es blieb aber immer Safe&Sane.
Trotzdem konnte ich in dieser Situation die Lust von Manu erheblich steigern. Immer mehr Anzeichen dafür bemerkte ich an ihren Körper.
Ihre Körperspannung veränderte sich, die Atmung wurde schneller, aber flacher, aus ihren Augen war die messerscharfe Klarheit verschwunden, hatte einem träumerischen, verlorenen Blick Platz gemacht. Manchmal ließ sie ihren Kopf schon kraftlos hängen, das Gesicht verschwand hinter den Strähnen der roten Haare. Dann warf sie ihren Kopf wieder zurück, lehnte ihn an meine Schulter. Ich war mir sicher, dass bald der Punkt erreicht ist, wo sie nicht mehr zurück kann. Diese Position erlaubte mir zwar war eine Pause von physischer Stimulation, psychisch war es aber immer noch eine Steigerung meiner Lust, weil ich Manu so unter Kontrolle halten konnte.
Nach all diesen Anzeichen war ich mir gewiss den Wettkampf zu gewinnen. Vielleicht war das ein Fehler, spielte sie nur, dass sie schon so heiß war? Dennoch ließ es mein Stolz nicht zu, sie nur mit den Fingern zu besiegen, sonder ich wollte sie mit meiner Männlichkeit bezwingen. Das war eine unausgesprochene Regel in unseren Spielen. Mit den Worten „Deine letzte Chance“, entließ ich sie aus dem Griff und zog die Finger endgültig aus ihrem Spalt.
Sie fing sich auf allen vieren. Ich packte ihre Hüften und drückte meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie war schon so geil darauf, dass meine respektable Größe fast von selbst hinein flutschte. Endlich könnte ich ihre Feuchtigkeit und Hitze an meinen Schwanz spüren. „Ich spüre, dass du es kaum erwarten konntest“, hänselte ich sie mit dem Offensichtlichen. Aber auch für mich galt das Selbe.
Lautes und tiefes Stöhnen begleiteten meine ersten Stöße.
Schnell fand ich einen Rhythmus und eine Tiefe, der unserer beider Geilheit entsprach. Sie hielt sich an der Poolwand, stütze sich auf. Nun schien Manu auch Gefallen an unseren Spiegelbild zu finden. Ihre Kampfeswillen schien leider aber wieder zurückzukommen. Ich drückte meinen Schwanz ganz tief in sie, ihre Arschbacken an meinen Hüften. Auf mein „So magst du es genommen zu werden!“, kam ihre Antwort: „ DU hältst das nicht lange durch, das ist der Weg zu MEINEM Sieg“.
Eine meiner Hände an ihren Kitzler, die andere ihre Titten knetend und den wilden Doggy-Style-Fick wieder aufnehmend, ließen ihre Drohung aber wieder in Stöhnen übergehen.
Diese rothaarige Sturheit, nach so langem Kampf immer noch nicht gezähmt. Ich wollte es ihr dadurch zeigen, indem ich sie in eine noch unterwürfigere Stellung bringe, in der ich noch heftiger zustoßen kann. Ihre Arme konnte ich packen, als ich aber in die Hocke ging und ihren Kopf und Oberkörper auf die Matte drücken wollte, rutschte ich am glatten Poolboden aus.
Ich fiel rücklings mit breit gespreizten Beinen auf den luftgepolsterten Untergrund.
Manu war sofort über mir. Sie setzte sich auf mich, verleibte sich dabei meinen großen Schwanz fast vollständig ein. Einen tiefen, lustvollen Seufzer versuchte sie zu unterdrücken, dennoch entkam er ihr. Auch ich stöhnte auf. Meine Freundin und „Gegnerin“ griff meine Arme und drückte sie auf die Matte. Uns beiden war klar, für Finger- oder Zungenspiele war unser „Kampf“ schon zu weit fortgeschritten.
Jetzt kam es zur finalen Runde, wer hätte den stärkeren Willen und könnte seinen Orgasmus am längsten hinauszögern. Wer hätte seine Geschlechtsteile besser unter Kontrolle?
Sie beugte sich zu meinem Gesicht vor, drückte ihren Mund auf meinen Mund. Dann begann sie ihre Hüften zu kreisen. Immer wieder unterbrachen wir unsere Küsse, um Luft zu hohlen oder sie als lautes Stöhnen auszustoßen. Verdammt, die Muskeln in ihrer engen Vagina bearbeiteten meinen Schwanz.
Zu den massiveren Bewegungen ihres Beckens kamen noch feine, aber umfassendere hinzu, fast wie ein Saugen oder Melken.
Mit meiner letzten Kraft schaffte ich meine Arme zu befreien und Manus Oberkörper wieder hoch zudrücken. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Brüste, die vorher durch den wilden Ritt heftig schwankten. Wie gerne hätte ich ihre Nippel jetzt in meinem Mund. Unsere Becken arbeiteten währenddessen weiter im Mit- oder Gegeneinander, auf und ab.
Immer wieder durch Stöhnen unterbrochen, versuchte ich meinen letzten frotzelnden Kommentar: „Endlich … machst … du mal … die … Arbeit. “ Ihre Antwort, in einer ebenso stückweisen Art war: „Dir … gefällt's doch … wenn … Du unten …. bist. … Komm endlich!“
Wir ächzten uns noch einige Male gegenseitig die Aufforderung „Komm!“ ins Gesicht, dann ließ ich meine Arme kraftlos fallen, auch Manu glitt aus der Cowgirl-Stellung auf meine Brust.
Unsere Hüften bewegten sich aber immer noch. Wild, triebhaft, beherrscht durch pure Lust. Der ganze Pool schwang mit unter unseren heftigen Stößen. Offenbar hatten wir beide die Kontrolle verloren. Es war so, als ob die Gehirne ausgeschaltet waren und etwas viel tieferes, animalischeres übernommen hätte. Als ob die letzten Kraftreserven und Energien nur mehr in unsere Körpermitten strömten.
Nun war klar, ich hielt diesen Druck nicht mehr aus. Meine Eier, von diesem geilen und langen Spiel schon prallvoll konnten es nicht mehr zurückhalten.
Ich pumpte meine Ladung, unter heftigen Zuckungen in Manus Pussy. Indessen kontrahierte sich auch ihr Innerstes um meinen Schwanz, ich spürte eine wohlig Nässe. Aber unsere Hüften stießen immer noch weiter zu. Irgendwie hatte ich meine Arme wieder um Manus Rücken geschwungen. Unsere beiden Körper zitterten heftig, bebten richtiggehend. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus, von der Eichel über den Schwanz zu den Hoden, dann tief in den Bauch. Langsam wurden die Stöße seichter und die Pausen dazwischen länger.
Immer noch pumpte und pulsierte mein Schwanz, aber es gab auch noch ähnliche Regungen von Manus Pussy.
Ich hatte keine Ahnung wie lange diese Orgasmen angedauert haben. Als sie vorbei waren, stießen wir beide drei lange Atemzüge aus, sahen uns dabei tief in die zufrieden glänzenden Augen. Langsam wieder zu etwas Kräften gekommen fragten wir uns gegenseitig und gleichzeitig: „Unentschieden?“.
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