Ein harmloses Spielchen
Veröffentlicht am 04.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Tag hatte langweilig begonnen und auch der Abend schien nicht viel besser zu werden. Das einzige, was mich aufmunterte war, dass sich meine Freundin angemeldet hatte. Ich hatte sie hereingebeten und zusammen sahen wir noch fern. Das Bier durfte natürlich auch nicht fehlen. Langsam kam es dann dazu, dass wir anfingen miteinander rumzumachen. Sie wollte mir gerade in den Schritt greifen, als es geschah. Plötzlich erlosch das Licht und auch der Fernseher fiel aus.
Stromausfall. Ich stöhnte, aber anders, als ich es gewollt hatte. „Sicher nur eine Sicherung. „, meinte Lena, meine Freundin. Ich nickte und überlegte, wo noch gleich der Sicherungskasten war. Ich bat Lena zu warten und begab mich in Richtung Keller. Ich trabte die Treppe hinunter und versuchte dort das Licht anzuschalten. Ebenfalls Fehlanzeige. Ich tastete mich den Gang entlang und sah den Kasten in der Dunkelheit. Ich ging weiter, stolperte aber kurz darauf. Ich fluchte und kämpfte mich wieder hoch.
Schließlich erreichte ich den Kasten und es gelang mir den Strom wieder anzuschließen. Lena war mir inzwischen gefolgt. „Siehst du?“, meinte sie. Ich nickte und wollte zurückgehen, bis mir auffiel, über was ich gestolpert war. Es war ein alter Sack, aus dem scheinbar nun der Inhalt herausgefallen war. Schnell wollte ich ihn wieder füllen, Lena half mir sogar. Der letzte Gegenstand ließ mich zögern. Es handelte sich um eine Schachtel mit Figuren darauf. „Ein altes Brettspiel.
„, erkannte es Lena als erstes. Ich wollte es bereits zurücklegen, als mir die Inschrift auffiel. „TBS. Nicht an unter 18-jährige verkaufen. „, las ich stumm. „Warum nicht unter 18?“, wurde jetzt auch Lena neugierig. Ich zuckte mit den Schultern und sah es mir genauer an. Zum Glück hatten wir nun wieder Licht. „Ein Sexspiel. „, fiel mir nun auf. Lena sah mich ungläubig an. „Ja, hier stets. Bringen Sie neuen Schwung in Ihre Beziehung.
„, las ich weiter.
Lena kicherte, „Was hast du für komische Eltern?“, fragte sie. Ich schmunzelte nur. Nun drängte mich Lena die Schachtel zu öffnen. Dabei bemerkte ich, dass das Spiel wohl wirklich schon älter war. Ich holte einen Karton heraus, der sich als Spielbrett entpuppte. Dann fand ich noch mehrere Spielfiguren, Würfel und Karten. Lena schnappte sich sofort eine und las laut vor. „Küssen Sie Spieler rot sanft den Hals.
“ Ich lachte und wollte mir ebenfalls eine Karte ansehen. Doch Lena krabbelte nun zu mir und küsste meinen Hals. Ich konnte nur lächeln. „Wie wäre es mit einem kleinen Spiel?“, schlug sie vor. Ich verstand nicht ganz wie das funktionieren sollte. Wir suchten nach einer Beschreibung fanden aber keine.
„Eigentlich ganzen easy. Jeder nimmt sich eine Figur und würfelt, bis er das Feld einmal umrundet hat. Das Brett erinnert an Mensch Ärgere dich nicht.
Wenn man auf ein Aktionsfeld tritt muss man eine Karte ziehen und das geschriebene mit seinem Gegenüber machen. „, erklärte Lena. Ich nickte und stimmte schließlich zu. Auch, wenn ich mir nicht allzu viel davon versprach. Ich entschied mich für die rote Figur und Lena für blau. Ich begann zu würfeln und hatte eine 5. Ich zog meine Figur voran und landete auf einem Aktionsfeld. Lena war vorschnell und streckte mir eine Karte entgegen.
„Knete die Brüste von Figur Gelb bis sie sagt aufhören. „, las ich. „Gibt keine Figur gelb. „, hängte ich noch dran. Lena rollte mit den Augen. „Ist ja auch für maximal Vier Spieler gedacht. „, erwiderte sie. Ich nickte und legte die Karte zurück. „Hey, wir sind trotzdem zu zweit, die Karte gilt also. „, machte sie mich an und streckte ihre Prust durch ihr Hemd heraus. Ich sprang darauf an und begann ihre Brüste zu kneten.
Das ging eine Weile so, bis Lena weitermachen wollte. Sie würfelte eine 3 und erwischte ebenfalls ein Aktionsfeld. Sie nahm eine Karte und las. „Strippen Sie für Figur Schwarz. “ Wieder die falsche Figur, doch Lena begann ihr Shirt auszuziehen. Leider wurde sie gestört. Die Haustür wurde geöffnet und ich wurde gerufen. Schnell packten wir das Spiel wieder in den Sack und schlenderten nach oben. Trotzdem blieb mir dieses Brettspiel in Erinnerung.
Zwei Tage waren vergangen.
Meine Eltern waren vereist, weswegen ich eine kleine Party veranstaltete. Außer mir waren jedoch nur Lena, meine bester Freund Jonas und dessen Freundin Ina anwesend. Wir futterten Chips und zogen uns abwechselnd Fußball, und Telenovelas rein. Schließlich kam die Sprache auf das Spiel. Lena fing damit an. Zum Glück ließ sie den Teil weg, wo es etwas härter wurde. Inas Interesse war sofort geweckt. Schließlich kam es dazu, dass ich den Keller hinunterschritt und das Spiel nach oben holte.
„Das es so was gibt. „, staunte Jonas. „Na? Wie wäre es mit einer Runde?“, fragte Lena erregt. Ich hielt nichts davon. Schließlich waren wir diesmal nicht allein. „Was den? Wir müssten schon aus diesem prüden Alter raus sein. „, meinte Ina. Ich und Jonas warfen uns unsichere Blicke zu. Schließlich willigten wir ein, um zu sehen wo das ganze hinführte. Lena breitete das Spielbrett aus und verteilte die Figuren. Ich erhielt erneut rot.
Lena blau, Jonas Schwarz und Ina Gelb. Lena erklärte schnell die Spielregeln, zumindest so, wie sie sie verstanden hatte. Dann begann sie zu würfeln und erwischte eine 6. Kein Aktionsfeld, dafür einmal aussetzen. So hatte sie sich das scheinbar nicht vorgestellt. Nun würfelte ich und hatte eine 5. Ein Feld hinter Lena.
Ein Aktionsfeld. Ich seufzte und nahm eine Karte. „Lecke Figur Blau langsam das Ohr. „, las ich. Jonas kicherte und Ina stieß ihn an.
Da ich kein schlechter Spieler sein wollte rückte ich zum Lena und diese hielt mir demonstrativ ihr Ohr hin. Zuerst küsste ich es und begann dann ihre Läppchen zu lecken. Lena zeigte sich zufrieden und Jonas war an der Reihe. Er würfelte und kam auf dasselbe Feld wie ich. Er zog eine Karte und las. „massiere Figur Gelb sanft den Schritt. „, Sofort warf er die Karte wieder auf den Stapel und wollte eine neue holen.
„Ich finde wir sollten die argen Karten aussortieren. „, meinte er. Ich war dafür, doch die Mädels scheinbar dagegen. „Ist nur ein Spiel. „, erwiderte Ina. Jonas ließ sich schließlich erweichen. „Langsam wanderte seine Hand über Inas Jeans und landete zwischen ihren Beinen. Er massierte sie ein wenig, hörte aber schnell damit auf. Scheinbar war es ihm peinlich. Ina würfelte und hatte eine 3. Aktionsfeld. Ich nahm eine Karte und las. „Küsse Figur Blau und streich ihr dabei über die Wanger.
„, las sie. Nun wollte sie die Karte wechseln, doch Jonas erinnerte sie amüsiert an ihre Worte. Ina und Lena warfen sich unsichere Blicke zu. Schließlich ergriff Lena das Ruder und rückte zu Ina. Jonas und ich sahen halb amüsiert, halb erregt dabei zu, wie Ina und Lena sich küssten. „Das mit der Wange vergessen. „, erinnerte ich sie. Ina warf mir einen strengen Blick zu. Nun war ich wieder an der Reihe. Ich würfelte und erwischte lediglich eine 2.
4 Felder vorrücken. Aber da lauerte wieder ein Aktionsfeld. Ich nahm eine Karte und las wieder. Küssen sie die Füße von Figur Gelb. “ Irritiert sah ich die anderen. Ina lachte.
„Also los. „, meinte Lena. „Wirst du da nicht eifersüchtig?“, versuchte ich mich rauszuwinden. Doch Lena und Ina kannten keine Gnade. Ina zog ihre Schuhe aus und streckte mir ihren Fuß hin,. „Alter. „, sagte Jonas nur. Schließlich begann ich Inas Fuß zu küssen und alle schienen zu kichern.
„Lecker?“, fragte Ina nachher. Ich erwiderte nichts darauf. Lena musste aussetzen, weswegen Jonas würfelte. Er landete erneut auf demselben Feld wie ich. Er zog und las. Er erwischte die Karte, die ich als erstes hatte. „Spielen Sie mit den Brüsten von Figur Blau. “ Sofort war ich dagegen. Auch Jonas schien sich unsicher zu sein. Würde das zweit gehen? Gespannt wartete ich darauf, wie sich mein bester Freund entschied. Ich konnte es nicht glauben, als Jonas tatsächlich zu Lena rückte und langsam ihre Brüste anfasste.
„Du durftest auch. „, erfand er schnell eine Ausrede. Unerhört! Ich wurde gezwungen Ina die Füße zu küssen – im wahrsten Sinne des Wortes und er ging meiner Freundin gleich an die Möpse! Lena grinste hämisch und ich konnte sie einfach nicht verstehen. Vor allem, da sie es zuließ! Jonas tastete Lenas Brust ab und maserte sie. Ich überlegte ständig, ob ich etwas unternehmen sollte. Aber Lena wäre sicher sauer auf mich gewesen. Lena kicherte, als Jonas ihre Brustwarze betatschte.
Nun beendete ich es doch und blies zur nächsten Runde. Ina war dran und würfelte. Nur eine 1, worüber sie sich beschwerte. Sie kam auf ein violettes Feld. „Wähle eine Karte und lege sie oben auf den Stapel. “ stand. Ina durchsuchte die Karten und kicherte bei manchen. Schließlich änderte sie die Reihenfolge und gab an mich weiter. Ich würfelte und erfreute mich einer sechs. Doch leider ein Aktionsfeld. Ich hob die Karte in dem Wissen, dass Ina sie vorher ausgesucht hatte.
„
„Fass Figur Schwarz in die Hose und lass deine Hand etwas wandern. „, las ich. Stumm sah ich Ina an. Diese tat ganz unschuldig. „So sind die Regeln. „, meinte sie. Doch dann fiel mir auf, dass Figur Schwarz Jonas war. Geht nicht. „, meinte ich. Doch Ina und Lena blieben hart. „Pech, wir mussten es auch machen. „, sagten sie. Jonas versuchte zu vermitteln. „Schließlich müssen wir uns nicht küssen.
„, erinnerte er. Ich gab ihm recht, doch wohl war mir bei dem Gedanken nicht. Erst als mich Lena darum anbettelte sagte ich zu. Ich robbte zu Jonas und überlegte.
Ina ergriff nun meine Hand und lies sie in Jonas Schritt wandern. Ich wollte sie wegziehen, aber Ina kannte keine Gnade. Jonas öffnete seine Hose und Ina steckte meine Hand hinein. Sofort fühlte ich Jonas Schwanz und mir wurde sehr unangenehm.
Jonas sah mich tapfer an. Ich begann zu kraulen, doch dann fühlte es sich gar nicht mehr sog unangenehm an. Ina lachte dann los und auch Lena tat es ihr gleich. Jonas schämte sich, als er begann einen Steifen zu bekommen. Sofort nahm ich meine Hand aus seiner Hose und bemerkte, dass sie etwas feucht war. Sofort wischte ich es an meiner Hose ab und Jonas verbarg seinen Steifen. Stumm kroch ich zu meinem Platz zurück.
Auch auf Lenas und Inas Scherze reagierte ich nicht. Ich gab Lena einfach den Würfel.
Diese würfelte und kam auf mein Feld. Ein Aktionsfeld. Lena hob und grübelte. „Verwöhnen Sie Figur Schwarz mit Ihrer Zunge sanft die Penisspitze, nehmen Sie den Schwanz aber nicht in den Mund. “ Ich war natürlich dagegen, doch Lena hörte nicht darauf. Stattdessen sah sie nur zu Ina, als ob sie nur ihre Erlaubnis benötigte.
Jonas Hose war noch geöffnet und er hatte natürlich nichts dagegen. Erst als Jonas seinen Schwanz rausholte. Es schien ihm unangenehm. Nunja Ina kannte ihn schon, auf mich achtete er nicht, sondern starrte nur auf Lena. Es gefiel mir nicht, wie er sie ansah. Lena zögerte etwas, begann dann aber Jonas aber einen runterzuholen. Sofort erinnerte ich daran, dass das nicht die Aufgabe war. Das hätte ich nicht tun sollen. Lena ging auf die Knie und ihre Zunge rückte immer näher.
Schließlich leckte sie Jonas Schwanzspitze, dessen Schwanz sofort noch steifer wurde. Von meiner Position aus sah ich Lenas Slip unter ihrem Rock. Sie war bereits feucht von diesem Spiel. Jonas erwischte sich selbst beim Stöhnen. Dann konnte er es nicht mehr halten und spritzte. Direkt in das Gesicht meiner Freundin. Diese bekam den Saft teilweise ins Gesicht, teilweise in den Mund. Sofort spukte sie ihn aus und ließ Jonas Schwanz los. Sie ging zurück an ihren Platz und sah mich entschuldigend an.
Ich suchte etwas, mit dem sie den Saft abwischen konnte, fand aber nur ein Kissen. Lena wischte sich sauber. Jonas sah uns andere unsicher an. Ina machte ihn darauf aufmerksam, dass sein Schwanz immer noch heraushing. Peinlich steckte er ihn wieder weg. Jonas musste erst daran erinnert werden, dass er dran war. Er würfelte und landete auf einem normalen Feld. Zum Glück. Ina würfelte und übernahm die Führung. Sie zog und las.
„Steck einen Finger in die/das /bei w Muschi/ bei m Arschloch/ von Figur Blau. “ Mich überraschte jetzt gar nichts mehr. Zu meinem Erstaunen schienen Lena und Ina aber noch Lust auf das Spiel zu haben. Ina kroch zu ihr und beide sahen sich erregt an. Nur wegen uns, oder fanden sie sich wirklich anziehend? Lena zog nun ihren Rock hinunter. Man sah ihren feuchten Slip. Jonas begaffte sie gierig. Nun ging auch der Slip verloren und Ina begann Lenas Muschi zu streicheln.
Schließlich steckte sie ihren Zeigefinger rein und Lena stöhnte. Jonas sah erregt zu. Am liebsten hätte ich mich vor ihn gestellt. Ina nahm einen weiteren Finger und wir mussten zusehen wie Lena kam. Sie spritzte und der Saft verteilte sich auf Inas Hand und auf dem Boden. Lena zog sich wieder an und ich konnte wieder nichts sagen. Ich war wieder dran. Ich würfelte und wie konnte es anders sein, ein Aktionsfeld. Ich zog und las.
„Lassen Sie sich von Figur Schwarz den Mund vollspritzen. “ Ich seufzte. Die Mädels würden darauf bestehen, dass ich es tat. Jonas zögerte diesmal.
Verständlicherweise. Schließlich stand er auf und nahm seinen Schwanz heraus. „Spül dir halt nachher den Mund aus. „, meinte er. Unsicher öffnete ich den Mund und Jonas begann seinen Schwanz zu wichsen. Lena und Ina konnten ihre Blicke nicht von uns lassen. Jonas kam schnell, jedoch flog der Saft zuerst nicht in meinem Mund sondern in mein Gesicht.
Ich beschwerte mich und Jonas steckte daraufhin seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war empört. Das musste nun auch wieder nicht sein. Ich wollte ihn rausziehen, doch zu spät. Jonas feuerte seine verbliebene Ladung ab und erfüllte die Aufgabe. Ich hustete, doch da Jonas Schwanz noch in meinem Mund war konnte ich ihn nicht ausspucken. So kam es, dass ich alles schluckte. Jonas entschuldigte sich und Lena fragte, ob es mir gut ginge. Ich wollte in die Küche um mir den Mund auszuspülen, doch Lena reichte mir das Kissen, mit dem auch schon sie ihr Gesicht gereinigt hatte.
Ich bedankte mich und organisierte mir ein Glas Wasser. Als ich zurück kam würfelte Lena bereits wieder.
Ich glaubte es nicht. Sie wollte dieses Spiel tatsächlich weiterspielen? Was würde als nächstes kommen?
Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich Jonas Schwanz im Mund gehabt hatte. Ich konnte ihn Nichtmal ansehen. Lena würfelte und beschwor wieder ein Aktionsfeld hervor. „“Lass dich von hinten nehmen.
„, las sie. Ich atmete aus. Da würde Lena bestimmt nicht mitmachen dachte ich. Falsch gedacht. Lena zog erneut ihren Rock aus. „Aber Lena! Ficken ist doch etwas anderes. „, meinte ich. Lena zuckte mit den Schultern. „Was ist schon dabei? Wir haben doch dauernd Sex, Ina wird das auch nichts ausmachen und Jonas ist sicher auch nicht so prüde. Meine Muschi hat er ja schon gesehen. „, sagte sie. Jonas sah sie verblüfft an.
Während ich noch überlegte war Lena untenrum schon wieder nackt und steckte mir ihren Arsch entgegen. Normalerweise hätte ich bereits wieder losgelegt, doch vor Publikum. Als ich weiter zögerte zog mir Lena einfach die Hose runter und präsentierte Ina und Jonas meinen Schwanz. Ina glotzte ihn an und ich wusste nicht, wie ich diesen Blick werten sollte. „Nimm dir an ihm mal ein Beispiel. „, flüsterte sie Jonas zu. Dieser sah sie verdutzt an.
Mein Schwanz wuchs, was mir sehr unangenehm war. Lena wackelte demonstrativ mit ihrem Po, wodurch ich nicht mehr widerstehen konnte. Ich packte sie und begann meinen Schwanz in sie reinzustecken. Lena stöhnte und ich sah wie sich Jonas in den Schritt griff. Es gefiel mir nicht, dass er sich an mir und meiner Freundin aufgeilte. Immer wieder fickte ich Lena, das Spielbrett wackelte sogar einmal. Ich wollte gerade kommen, als Lena mich aufhielt. „Lass für später noch was übrig.
„, meinte sie, kroch nach vorne und mein Schwanz wurde rausgezogen. Ich war so erregt gewesen, das mir egal gewesen war wer zusah. „Nicht schlecht. „, meinte Ina.
Ich sah sie erstaunt an. Ina zeigte auf meinen Schwanz. Sofort zog ich mich wieder an. Lena zog diesmal nur ihren Slip an. Wahrscheinlich erwartete sie ihn bald wieder zu verlieren. Jonas war dran und würfelte. Eine 6. Damit überholte er Ina und war an Platz 1.
Aber leider auf einem Aktionsfeld. Er zog und las vor. „nehmen sie die Eier von Figur Rot in den Mund und lutschen Sie sie. Falls Figur Rot weiblich ist, noch mal ziehen. “ Ina lachte. „Was für ein Glück. Jetzt kannst du deinen kleinen gleich wieder rausholen. „, meinte sie. Ich war dagegen. Anfangs. Diesmal war Jonas der Dumme und er musste etwas tun. Vielleicht konnte ich es ihm so heimzahlen. Ich holte meinen Schwanz samt Eier raus und schlenderte auf Jonas zu.
Dieser sah mich erschrocken an. Ich wedelte mit meinem Schwanz vor seinem Gesicht rum und die Mädels lachten. Ich stieß meinen Schwanz gegen seine Stirn und sagte „Mach schon. “ Jonas schien nun keine Wahl mehr zu haben. Sein Mund öffnete sich und wanderte auf meine Eier zu. Ich musste sie ihm erst hineindrücken, bevor er anfing. „Du lutscht ja gar nicht. „, beschwerte ich mich. Lena und Ina sahen mich erstaunt an. Jonas wusste dass es auf Rache abzielte.
Nun spürte ich wie meine Eier feucht wurden. Er begann tatsächlich sie zu lutschen. Ich wurde immer erregter, obwohl ich das eigentlich nicht durfte. Immer mehr wurden meine Eier durchgeknetet. Dann spürte ich es. Ich würde gleich kommen. Aber wohin?
Ich könnte es Jonas gleichtun und in sein Gesicht spritzen. Doch ich wollte es anders haben. Ich zog meine Eier aus seinem Maul und dafür meinen Schwanz rein. Jonas wusste gar nicht wie ihm geschah.
Ich kam und Jonas riss die Augen auf. Mein Sperma verteilte sich in seinem Mund und Jonas spukte es angewidert aus. Ein letzter Strahl erwischte Jonas Augen, weswegen er kurz nichts sah. „Du Idiot? Das gehörte nicht dazu! Du schwule Sau!“, brüllte er. Auch Lena und Ina sahen mich wartend an. Wieso hatte ich das getan? Ich wusste es selbst nicht. Jonas brauchte etwas. „Was sollte das? „Aber du hast doch auch…“, begann ich.
„Aber nicht mit Absicht“, verteidigte sich Jonas. Ich wurde ganz still. Ich hatte etwas Falsches getan, wofür ich mich nun entschuldigte. Jonas würde mich ab jetzt sicher mit anderen Augen sehen.
Ina wollte die Stille unterbrechen und würfelte. Eine5. Und ein Aktionsfeld. Sie zog und las. „Pisse Figur Rot in den Mund. “ Ich erstarrte. Doch dann überlegte ich. Danach würde mein Ausrutscher sicher vergessen sein. Und auch Ina schien sich darüber zu freien.
Sie öffnete ihren Reisverschluss, den Slip runter und alle konnten ihre Muschi betrachten. „Schöner als meine?“, fragte Lena, als sie meine Blicke sah. „Natürlich nicht. „, besänftigte ich sie. Ina drückte mich zu Boden und zwang mich den Mund zu öffnen. Zuerst spielte sie etwas mit ihrer Muschi doch dann begann sie zu pissen. Wie viel nachher tatsächlich in meinem Mund landete wusste ich nicht. Der Rest verteilte sich auf Gesicht und Kleidung. Ina schien keine *Meisterschützin* zu sein.
Lena und Jonas lachten los. War das etwa noch peinlicher, als mein Ausrutscher? Lena reichte mir wieder lachend das Kissen und ich lachte mit. Wir schienen nun alle lockerer zu sein. Ich war dran und würfelte. Normales Feld. Lena würfelte und tat es mir gleich. Jonas erwischte ein Aktionsfeld, musste aber nur Ina küssen. Ina musste eine Runde aussetzen. Ich war wieder dran und hatte ein Aktionsfeld. „Ficke Figur Gelb in den Hintern. „, las ich.
Ina wich zurück. Zum ersten Mal zögerte sie. Lena überredete sie und Jonas enthielt sich. Er schien sauer zu sein. Immer noch sah er mich an. Ina war schließlich einverstanden. „Aber nicht lange. „, bat sie. Ich nickte und holte meinen Schwanz raus. Ina streckte mir ihren Arsch entgegen und wartete auf den Schmerz. Ich wusste nicht ganz wie ich es anstellen soll, schließlich packte ich Ina wie Lena sonst und zog ihre Arschpacken auseinander.
Ihr Loch sprang mir entgegen. Lena ließ mich das nie machen. Warum eigentlich?
Mein Schwanz rückte immer näher. Er war kleiner als Inas Arschloch, weswegen ich kurz überlegte. Schließlich rammte ich ihn ihr hinein und Ina schrie kurz auf. Jonas wollte dazwischen gehen, doch Ina wehrte ab. „Ist er drin?“, fragte Ina, doch ich meinte nur zur Hälfte. Ich schob in weiter rein und staunte. Dieses Gefühl war atemberaubend. Irgendwie anders, als wenn ich in eine Muschi fickte.
Schließlich schob ich meinen Schwanz rauf und rein und Ina stöhnte immer wieder. Dennoch bat sie weiterzumachen. Mein Schwanz wurde immer härter und er kam erneut. Der Gedanke, dass sich Inas Arsch mit meinem Sperma füllte gefiel mir. Ich zog ihn wieder raus und Ina bat um eine Pause. „Wow. „, meinte sie dann. Ich stimmte ihr zu. Lena würfelte, und musste 2 Felder zurückrücken. Jonas würfelte und ging weiterhin in Führung. Aber auf ein Aktionsfeld.
Er zog eine Karte und las den selben Text wie ich. „Ficke Figur Rot in den Arsch. “ alle sahen ihn an. Selber Text, aber andere Farbe. „Du wirst doch nicht…?“, fragte ich Jonas.
Dieser schüttelte den Kopf. „Bin ja nicht so schwul wie du… obwohl..hah! Hose runter!“, sagte er hämisch. Ich starrte ihn ungläubig an. Doch Jonas kannte kein Erbarmen. Auch Lena und Ina wollten das unbedingt sehen. Ich hatte keine Chance.
Jonas wollte sich rächen. Aber so? Ich wusste dass alles nur ein Spiel war, aber Jonas würde mich wirklich ficken? Lena zog mir bereits wieder die Hose runter und ich ging auf alle vieren. Lena küsste mich, worauf ich erst nicht bemerkte was geschah. Jonas schwang seinen Schwanz und ergriff meinen Hintern. Ich wollte mich wehren, aber jetzt hielt mich auch noch Ian fest. Ich spürte wie meine Arschpacken auseinandergezogen wurden und ich spürte Jonas Schwanz, der langsam in mich eindrang.
Ich schrie, doch vergebens. Jonas ließ sich nicht aufhalten. „Du hast recht. Ist nichts Schwules dran. Nur ein Spiel. „, lachte er. Immer wieder spürte ich wie Jonas Schwanz auf und ab wiegte. „Scheisse!“, rief Jonas plötzlich. Ich spürte was er meinte. Er kam. Er hatte es sicher nicht geplant, aber er konnte es nicht mehr halten. Ich kam in meinem Arsch, wie ich zuvor in Inas. Ich fühlte sich merkwürdig an. -Er zog seinen Schwanz wieder raus und setzte sich hin.
Ich drehte mich um und zeigte ihm einen Vogel. Jonas grinste. Er hatte seine Rache bekommen.
Ich wollte das Spiel sofort beenden, doch Lena flehte mich an zu bleiben. Immerhin war das Spiel noch nicht vorbei. Jonas hatte die Führung übernommen. Nichtmal das gönnte ich ihm. Ich belegte Platz 2, Ina 3 und Lena war leider die letzte. Ina musste diesmal aussetzen und ich würfelte. Eine 6. Damit war ich nur noch ein Feld hinter Jonas.
Zum Glück auch kein Aktionsfeld. Lena würfelte und kam mit ihrer 4 nur langsam voran. Sie glaubte nicht mehr an den Sieg. Eine Aktionskarte. „Lass dich von Figur Schwarz von hinten ficken. „, las sie. Ich schnaubte. Jonas hatte schon wieder seine Chance bekommen. Sofort robbte er zu Lena, doch ich hielt ihn auf. „Lena! Wenn du das wirklich durchziehst hat das Konsequenzen!“, warnte ich. Lena ignorierte mich. Sie schien mich nicht ernst zu nehmen.
Sie stellte sich hin wie vorhin bei mir und Jonas packte erneut seinen Schwanz raus. Sofort kam wieder der Gedanke hoch, dass dieser noch kurz zuvor in meinem Arsch gesteckt hatte. Das würde ich Jonas nie verzeihen. Ich spielte etwas mit seinem Schwanz herum, dass dieser wieder wuchs. „Mach dich bereit. „, meinte er und packte Lena an der Hüfte. Ich hätte ihn am liebsten geschlagen, doch dann wären alle sauer auf mich gewesen.
Jonas steckte seinen Schwanz tief in die Fotze meiner Freundin und begann sie zu ficken.
Lena stöhnte immer wieder. War Jonas vielleicht besser als ich? Lena stöhnte immer weiter, bis Jonas ihn wieder rauszog. Aber anstatt zu seinem Platz zurück zu gehen zog er Lenas Arschbacken auseinander und begann seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Ich war ganz perplex. Das war nicht Teil der Aufgabe. Lena schrie, wehrte sich aber nicht.
„Na wie gefällt dir das?“, fragte Jonas erregt. Ich konnte es nicht fassen. „Mehr!“, schrie Lena. Ich glaubte mich verhört zu haben. Nichtmal ich durfte in Lenas Heiligstes eindringen, doch Jonas bat sie sogar darum. Nun begann ich Jonas zu hassen. Er fickte Lena solange in den Arsch, bis er nicht mehr konnte. Er setzte sich wieder hin und grinste mich an. Anstatt etwas zu sagen nahm er den Würfel und hatte eine 3.
Ein Aktionsfeld. Er las die neue Karte. „Ficke Figur Blau solange in den Mund, bis du kommst. „, las er. Ich wurde noch wütender. Lena öffnete demonstrativ ihren Mund.
Jonas setzte zur zweiten Ladung an. Brutal rammte er ihn Lena in den Mund und meine Wut wuchs immer weiter. Lena gab schmatzende Geräusche von sich. Am liebsten hätte ich eingegriffen. Jonas spritzte ab. Teilweise in Lenas Mund, teilweise in ihrem Gesicht und teilweise aufs Spielbrett, das gleich neben den beiden lag.
Fertig setzte er sich wieder und gab Ina den Würfel. Lena sah mich lachend an. Jonas Sperma überall verteilt. Ina würfelte, aber nur eine 1 und auf einem normalen Feld. Wie Lena glaubte sie nun nicht mehr gewinne zu können. Ich schnappte mir den Würfel und hatte eine 6. Damit überholte ich Jonas. Aber nicht nur das. Ich war nun direkt vor dem Ziel. Nur noch ein Feld. Wenn Jonas nächstes mal keine 5 oder 6 würfelte hatte ich gewonnen.
Und das wollte ich unbedingt. Ich wollte es ihm heimzahlen. Ich war allerdings auf einem Aktionsfeld. „Ficke solange den Arsch von Figur Schwarz bis es ihm/ihr weh tut. „, las ich. Lena und Ina kicherten bei so was nun nicht mehr. Jonas sah mich erwartend an. „Her mit deinem Arsch!“, sagte ich. Er hatte wohl nicht gedacht, dass ich das durchziehen würde. Unsicher sah er zu Ina. Sie redete ihm gut zu. Zweifelnd drehte sich Jonas um und stellte sich auf allen vieren.
Ich fand es nicht geil meinen Schwanz gleich in seinen Arsch zu stecken, doch es war meine Rache. Er würde nun dafür büssen, was er mir und Lena angetan hatte. Ich zog seinen Arsch auseinander und steckte meinen Schwanz rein. „Au, spinnst du2, meckerte er. Doch das trieb mich nur noch mehr an. Ich fickte ihn immer weiter und es machte mir Spaß. Ich plante sogar in ihm zu kommen, ihm dasselbe Gefühl zu bescheren.
„Hey!“, rief Lena nun aufgeregt, doch ich beachtete sie nicht. Auch nicht, wie sie und Ina sich schnell wieder anzogen. Erst als ich Stimmen hörte drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ungläubig blickte ich in das Gesicht meiner Eltern. Perplex zog ich meinen Schwanz wieder aus Jonas Arschloch und ohne das ich es wollte spritzte ich auf seinem Arsch und auf seinem Rücken ab. Alle sahen mich ungläubig an.
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