Ein Heißer Juni 06 – Vögelhochzeit
Veröffentlicht am 04.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein heißer Juni 06 — Vögelhochzeitsfest
© Helios53 XI/2008
Mittwoch, abends nach dem Sexvortrag
Sabine und Susi spazieren gemütlich vom Jugendzentrum in Richtung Gasthof Zum Löwen. Endlich können sie miteinander quatschen, denn bisher ergab sich keine Gelegenheit. Stephan und Martin folgen mit einigen Metern Abstand und besprechen leise die eben beendete Veranstaltung. Die Mädchen plaudern, und die beiden Männer können immer nur Gesprächsfetzen aufnehmen , wenn eine ein wenig lauter wird.
„Nein! Das glaub ich nicht!“
„Was? Sag das noch mal!“
„Du auch???“
„Nicht möglich!“
„Was, der auch??!“
„Du bist wirklich unmöglich!“
„Boaaaah!“
„Gleich noch einmal??“
Der Rest ist aufgeregtes Getuschel, und Stephan wie Martin wird etwas unwohl dabei. Irgendetwas braut sich da zusammen, aber sie können nicht erraten, was es sein könnte.
Manchmal drehen Sabine oder Susi den Kopf und werfen ihnen erstaunte, neugierige und auch lüsterne Blicke zu.
Da es schön warm ist, bleiben sie auch abends im Gastgarten und bestellen lokale Köstlichkeiten. Die Speisekarte enthält eine Menge fremdartiger Gerichte, die aber so lustig klingen, dass sie sie unbesehen bestellen: Schäufala mit Kleeß, Haggfleischkiechla und Sulchfleisch. Dazu trinken sie einiges vom köstlichen Frankenbier. Die riesigen Portionen können sie gar nicht bewältigen und müssen daher schweren Herzens auf die verlockend klingenden Nachspeisen verzichten.
Dabei, so Martin, hätte er liebend gerne B'soffene Jungfern vernascht, eine Ansage, die ihm einen verwunderten Blick von Stephan und lüsternes Grinsen von Susi einträgt. Diese wiederum muss auf die Erfahrung verzichten, wie laut Nonnenfürzla sind. Statt der Süßspeisen bestellen sie sich eine Runde Verdauungschnäpse.
„Hört mal!“, kommt Sabine zur Sache. „Es ist ein wenig ein heikles Thema, aber jeder weiß, was er heute getan hat. “ — Sabine macht eine längere Pause und sieht zu, wie bei Stephan und Martin die Erinnerungen an die Ausschweifungen des Tages zäh ins Bewusstsein sickern.
„Ihr beide habt dann uns ein Versprechen abgenommen, das wir natürlich einhalten wollen, aber nach unserer Meinung gibt es eigentlich gar keinen Grund dazu. “
Wieder eine Pause und sowohl auf Martins, als auch auf Stephans Gesicht spiegelt sich gleichermaßen Ahnung wie Panik.
„Ihr habt uns nämlich beide genau dasselbe Versprechen abgenommen und auch aus genau demselben Grund. „
Langsam dämmert es Martin und Stephan fragt: „Willst Du damit andeuten, dass Martin auch nicht …?“, er stockt und schaut Martin fragend an.
„Genau“, sagt Susi. „Martin ist nicht nur-schwul, sondern bi, so wie du. Und ein fantastischer Ficker noch dazu! Genau wie du auch, wenn ich Sabines Erzählung glaube. Ich finde, das sollten wir mit einer Orgie feiern!“
Aber Stephan winkt ab. „Heute nicht mehr. Das muss ich erst mal verarbeiten und mit Martin besprechen. Ich glaube, wir haben uns einiges zu erzählen. “ Sie verständigen sich wortlos mit Blicken.
Dabei streichelt Stephan zärtlich Martins Oberschenkel. „Würdet ihr uns für den Rest des Abends entschuldigen und das mit der Rechnung erledigen?“ Er lässt zwei Hunderter auf den Tisch flattern. „Bitte, macht euch noch einen schönen Abend! Ich glaube, den habt ihr euch redlich verdient. „
Martin juckt der Schalk und er fügt noch hinzu, indem er Sabine nachmacht: „Achtet dabei immer auf Sauberkeit! Denn Sauberkeit ist sehr wichtig, weil nämlich Sperma …“ Stephan fasst ihn um die Hüfte und zieht ihn schnell weg.
Jetzt hat er keine Bedenken mehr, dass man erkennen könnte, dass sie ein schwules Paar sind. Susi schaut Sabine verblüfft an, dann steht sie auf.
„Yeaaaah!!“, schreit Susi Sabine an. „Gimme five!“ Sabine klatscht ab und beide tanzen unter Indianergeheul aufreizend um den Tisch herum. „Heute haben wir ein gutes Werk getan, das muss gefeiert werden!“
Gute Werke
„Was heißt da ein gutes Werk? Wir haben heute nur gute Werke getan!“ Sabine zählt auf: „Zuerst habe ich Stephan den Fick seines Lebens verschafft, dann hast du Martin erlöst, ein Leben gerettet, diesen Felix und Martin glücklich gemacht, wir haben den blöden Sexvortrag zu einem Erfolg gemacht, Robert und Franz ein wunderschönes Erstes Mal verschafft und jetzt noch Stephan und Martin eine neue Perspektive eröffnet.
Das gibt 'ne Menge gutes Karma, ich sag's dir!“
„Stimmt“, meint Susi. „Heute lassen wir ihnen ihre Ruhe, aber morgen sind sie dran, oder was meinst du?“ Sabine nickt heftig zustimmend und fuchtelt in der Luft herum, um einen Kellner auf sich aufmerksam zu machen. „Wir bestellen uns eine Flasche Sekt! Oder zwei?“ Sie kichert übermütig.
„Sehr wohl die Damen“, sagt eine freundliche Stimme neben ihnen. Ein junger Bursche in Lederhose und weißem Hemd steht neben ihnen und grinst von einem Ohr bis zum anderen.
„Fraaaaanz!“, schreien Susi und Sabine im Chor. „Was machst Du denn da?“
Und Susi fragt gleich nach: „Hast du schon fleißig geübt??“
„Klar doch“, sagt Franz und sieht sich verstohlen um. „Der Löwe gehört übrigens meinem Vater und ich helfe hier fast täglich aus. “ Der Gastgarten ist schon ziemlich geleert. Es ist doch ein wenig kühler geworden. Da er nicht beobachtet wird, öffnet er rasch seine Lederhose, sein Schwanz springt wippend in die Freiheit.
Aus der Hosentasche holt er ein Kondom und rollt es gekonnt über seinen Lustpfahl. „Na?“
„Perfekt! Aber sag mal“, will Susi wissen, „läufst du die ganze Zeit mit einem Ständer durch die Gegend oder hat dich unser Anblick zu solcher Wiedersehensfreude animiert?“
„Weder — noch!“, versetzt Franz. „Das hab ich einzig der Liesl zu verdanken, unserer jüngsten Kellnerin. “ Er winkt einem blonden Mädchen mit Zöpfen und einem süßen Lächeln, das im Dirndl grad ein paar Tische weiter Teller und Gläser abräumt.
Sie kommt näher und lächelt, als sie den Steifen sieht, der zwischen Sabine und Susi keck über die Tischkante ragt und von Susi versonnen gestreichelt wird.
„Die Liesl war auch beim Vortrag und hat mir danach gesagt, wie toll sie es von mir gefunden hat, dass ich mich getraut habe und, na ja, dass sie mich eh schon länger süß findet. „
Die Liesl grinst und meint dann: „Ja und dann hat der Franz gesagt, dass er auch auf mich steht und .. und ..“ Sie druckst herum und dann meint der Franz lakonisch: „Ja, in der Wäschekammer halt!“
Alle vier grinsen wissend und Franz macht noch immer keine Anstalten, seinen Schwengel wieder einzupacken.
Die Liesl wird jetzt doch ein bissel rot, aber nur kurz, drückt sich an ihren Franz und massiert seinen Schwanz mit Hingabe. „Hrm“, macht Sabine. „Eigentlich wollten wir ja zur Feier des Tages eine Flasche Sekt köpfen, aber es wird hier doch ein wenig kühl. Also gehen wir doch besser woanders hin. „
„Wohlauf, die Luft geht frisch und rein, Wer lange sitzt, muss rosten“, zitiert Franz das Frankenlied.
„Hier ist eigentlich nichts mehr los. Ich denke, wir machen Feierabend. Wir wollten uns noch einmal bei euch bedanken, denn ohne euch wären wir vielleicht nicht zusammen gekommen. Gehen wir zu mir feiern, was meint ihr? Ich habe meine Bude hinten im ehemaligen Pförtnerhaus. Die Rechnung und der Schampus gehen aufs Haus!“
Party bei Franz
Das ist ein Vorschlag ganz nach Susis und Sabines Geschmack und sie stehen schon auf.
Nur Liesl hält ihren Franz fest. Sie deutet auf seinen Schwanz, der immer noch kondombehütet im Freien steht: „Das lassen wir am besten gleich drauf, aber wegpacken könntest du ihn mal kurz, wenn wir jetzt durch die Gaststube gehen. Was hältst du davon?“
Franz packt seinen Folienschwanz vorsichtig ein und marschiert schnurstracks durch den Garten und die Gaststube in den Hinterhof und zum Pförtnerhaus neben einem gemauerten Torbogen. Liesl schnürt unterwegs schon die Schürze auf und beginnt, ihr Dirndlkleid aufzuknöpfen.
Kaum in Franz‘ Bude angekommen lässt sie das Kleid fallen und schlüpft aus den Schuhen. Sie steht jetzt nur in einem kleinen Baumwollslip, weißen Söckchen und der kurzen Dirndlbluse da. Ihr Körper ist sehr hell und schlank, ja zart gebaut, einen Kopf kleiner als Sabine und Susi. Die Brüste, die sie jetzt ungeniert von Franz enthüllen lässt, sind im Vergleich zum übrigen Körper üppig, aber gut proportioniert. Die Nippel stehen freudig erregt. Es ist völlig klar, was nun kommt.
Also entblättern sich auch Sabine und Susi bis auf ihre Tangas, dann fallen drei nackte Schönheiten über Franz her.
Im Hauptraum seiner Bude steht ein futuristisch anmutendes Französisches Bett, das mit einer dunkelblauen Satindecke, auf der hunderte Sterne prangen abgedeckt ist. Die Stirnwand sieht aus wie das Cockpit einer Fliegenden Untertasse. Dorthin führen sie den willenlosen Franz und legen ihn so auf den Rücken, dass er in der Bettdiagonalen zu liegen kommt.
Sabine und Susi ziehen ihm Schuhe und Socken aus, während Liesl sich über seine Hüften schwingt und seine Hemdknöpfe öffnet. Franz tastet nach diversen Knöpfen im Cockpit, das Licht wird gedimmt und einschmeichelnde Musik ertönt. Liesl hat jetzt die Jungmännerbrust frei gelegt und krault fiktive Brusthaare. „Ich glaub‘, du bist ein Bär!“, spottet Liesl, „ein blonder Eisbär. “
„Wenn schon, dann bin ich heute ein Heißbär!“, ruft Franz und nimmt sich Liesl zur Brust.
Hitzig umschlungen wetzt nackte Haut auf nackter Haut und wirbelnde Zungen treffen sich. Susi öffnet inzwischen alle Knöpfe der Lederhose und Sabine zieht nachdrücklich an den Hosenbeinen. Im Nu liegt Franz nackt auf seinem Lotterbett, das Kondom ist seine einzige Bekleidung. Sein Schwanz steht noch immer wie eine Eins und Susi bringt Franz mit intimen Berührungen zum Beben. Sabine hat sich inzwischen Liesl zugewandt und stimuliert sie, indem sie ihr in den Schritt fasst und die Scham mit kreisenden Bewegungen reibt.
Der Slip ist zu breit im Schritt, um ihn bequem auf die Seite zu schieben, weil aber Liesl mit gespreizten Beinen über dem Bauch von Franz hockt, kann sie ihr das Höschen auch nicht ausziehen. Kurz entschlossen reißt Sabine den Slip links und rechts auseinander.
„He!“, schreit Liesl kurz ihren Protest heraus, beginnt aber gleich lustvoll zu stöhnen, als Sabine den zerrissenen Slip langsam heraus zieht und dabei Liesls Spalte massiert.
Sabine hält inne, fasst unter Liesls Bauch nach dem anderen Ende des Stofffetzens und zieht den jetzt schon klitschnassen Slip hin und her durch die glühende Möse der kleinen Liesl. Diese quietscht vor Geilheit und stößt spitze, schrille Schreie aus. Immer wilder und heißer knutscht sie mit Franz, dann zieht Sabine endlich den zerrissenen Slip ganz heraus, packt den von Susi perfekt angeheizten Schwanz und dirigiert ihn kurzerhand in Liesls nasse Lustgrotte.
„Aaaaaaaaah!“, schreit Liesl, reckt sich hoch und lässt sich tief hinunter fallen, nimmt die ganze Länge in sich auf, beginnt dann langsam, aber schneller werdend auf Franz zu reiten.
Ihre Brüste wippen heiter im Takt, Franz fällt in diesen ein und stößt dagegen. Sabine stimuliert noch ein wenig seine Eier und entledigt sich dann ihres Tangas. Sie kniet sich breitbeinig neben Franz und spielt an ihrem Kitzler. Mit dem zerrissenen, nassen Slip wedelt sie vor seiner Nase und er schnappt gierig mit dem Mund danach. So also schmeckt Liesl! Seine Finger tasten nach Sabines Spalte und er fängt an, sie zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern kräftig zu ficken.
Da kann Susi natürlich nicht so ohne weiteres zusehen, auch sie wirft ihren mittlerweile gut angefeuchteten Tanga auf den Boden und präsentiert Franz ihre geile Möse auf seiner anderen Seite. Bei ihr hält sich Franz erst gar nicht mit einem Finger auf, sondern schiebt ihr gleich zwei in die triefende Spalte. Franz lernt schnell!
„Das ist der Wahnsinn! Der totale geilomanische Wahnsinn!“ bricht es auf einmal aus Franz hervor. „Bis gestern hab ich kein Mädel rumgekriegt und heute fick ich mit den drei heißesten Bienen, die Franken je gesehen hat!“ Liesl hüpft wie ein Gummiball auf seinem Schwanz und jauchzt ihre Lust laut hinaus.
Susi und Sabine genießen den sich anbahnenden Orgasmus etwas ruhiger, aber nicht weniger intensiv. Franz‘ Fingerfick ist wirklich erstklassig. Beide lassen den Unterleib tanzen, dass Wogen der Lust sie durchströmen.
Zwei Brüder
Plötzlich hämmert jemand an die Tür. „He! Franz! Was ist los mit dir?“ Alle erstarren. „Das ist Robert, er kommt fast jeden Abend irgendwann noch auf ein Bier vorbei. Aber heute können wir ihn wohl nicht brauchen?“, sagt Franz keuchend und leicht verunsichert.
„Warum nicht?“, will ausgerechnet Liesl zum Erstaunen aller wissen. „Ein Schwanz mehr ist doch geil! Oder kann er nicht ficken?“
Susi schmunzelt. „Doch, das kann er! Und wie!“
Liesl beginnt wieder, Franz heftig zu reiten und meint: „Na, dann lass ihn doch rein! Mann, ist das geil!“
Sabine ist der Tür am nächsten und geht, sie zu öffnen.
Auch ihr wäre ein schöner Schwanz jetzt gerade recht.
Draußen steht aber nicht nur Robert, sondern noch so ein blonder Hüne in Uniform, dem bei Sabines nackter Pracht die Augen aus dem Kopf zu fallen drohen.
„Ooh!“, macht Robert und auch er verschlingt Sabine mit den Augen, obwohl er diesen Anblick vom frühen Abend her schon kennen muss. „Äh — das ist mein Bruder Norbert. Wir sind Robs und Nobs sozusagen.
Er ist grad beim Bund und nur heute kurz daheim und da wollten wir schnell unseren Kumpel Franz ….
Äh… Schön, dich wieder zu sehen! — Nobs, das ist Sabine, von der ich dir schon erzählt habe. – Ist etwa deine Freundin Susi etwa auch da, Sabine?“
Sabine mustert Nobs aufmerksam und was sie sieht, ist durchaus angenehm. Sie tritt auf Norbert zu, legt ihm einen Arm um den Nacken und zieht ihn ein wenig herunter, bietet ihm züchtig ihre Wangen zum Kuss, tastet aber mit der anderen Hand weniger züchtig nach seinem Schritt und was sie da fühlt, begeistert sie sichtlich.
Norbert ist ein fescher Kerl, ganz nach ihrem Geschmack. Auch er lässt seine Blicke sehr gefällig auf Sabines Luxuskörper wandern. Er würde sie mit Blicken ausziehen, wenn denn da noch was zum ausziehen wäre.
Sabine küsst gerne und sie küsst nun Norbert voll auf den Mund und erwartet ungeduldig seine Zunge. Norbert springt darauf sofort an, umfasst mit beiden Händen ihren Arsch und massiert ihn kräftig. Als er seine Hände ein wenig nach oben zieht, springt ihn Sabine mit weit gespreizten Beinen förmlich an, hängt an seinem Hals und schlingt ihre langen, nackten Beine um seine Hüften.
Robert kann diesem Bild nicht widerstehen, geht in die Hocke und schaut von unten geil auf Sabines Möse und Poloch. Mit seinen Fingern geht er alsbald auf Entdeckungsreise und entlockt Sabine freudige Stöhnlaute, wenn er ihre Spalte reibt oder mit dem Finger um ihre Rosette kreist. Auch seine Zunge setzt er ein und leckt genüsslich Sabines Kostbarkeiten. Dann wird es ihm in der Hose zu ungemütlich, er reißt sich die Kleider vom Leib und versucht, seine Geilrute an Sabines Möse zu platzieren.
Das geht aber nicht und so muss er sich zunächst auf Fingerarbeit beschränken. Mit zwei Fingern bohrt er sich in ihre Muschi, mit der anderen Hand penetriert er sie hinten. Nun kommt ihm die Idee, sie in den Po zu ficken, aber vor Aufregung findet er den Eingang nicht. Da greift sein großer Bruder hilfreich ein, packt seinen Schwengel und führt ihn Sabine ein. Robert schiebt mit kräftigen Stößen seinen Schwanz immer tiefer in Sabines Arsch.
Diese schnappt zuerst ein wenig erschrocken über seine Größe nach Luft, aber dann reckt sie ihm willig ihren Hintern entgegen und er fängt auf der Stelle an, Sabine hitzig zu vögeln. Es ist schon ein geiles Bild: Sabine hängt wie ein Klammeraffe an Norberts Hals, knutscht wild mit ihm und wird dabei von seinem Bruder in den Arsch gefickt.
Die anderen drei hat dieser Anblick nun noch geiler gemacht. Susi hat sich inzwischen über Franz‘ Gesicht gehockt und lässt sich unter Stöhnen von ihm lecken, Liesl wird unter Wimmern und Quietschen von Orgasmus zu Orgasmus geschwemmt, gibt aber nicht auf.
Schweißüberströmt reitet sie wild durch die Nacht. Endlich fegt sie ein gewaltiges, abschließendes Lustbeben aus dem Sattel und sie sinkt zuckend neben Franz auf das Bett, lässt dabei seinen Schwanz aus sich heraus schlüpfen. Schnell übernimmt Susi Liesls Position und pfählt sich mit dem glitschigen Wonnestab. Mit raffinierten Bewegungen ihrer geübten Scheidenmuskulatur beschert sie Franz eine neue Dimension der Lust und sich selber einen schnellen Orgasmus. Endlich kommt auch der standhafte Franz ans Ziel und schreit seine Empfindungen laut hinaus.
Dann liegt er keuchend und schlapp neben Liesl, die sich inzwischen wieder einigermaßen erholt hat und ihn zärtlich streichelt. Aber nun zeigt Franz, dass er nicht vergessen hat, was er gelernt hat. Er hält das arg strapazierte Kondom mit Daumen und Zeigefinger fest, bis Susi ihn mit ihrer Möse fertig gemolken hat und sein Schwengel geschrumpft ist. Der Gummi wird entsorgt und sie verständigen sich darauf, dass sie kein weiteres Kondom mehr brauchen, weil alle Mädchen verhüten.
Sabine hat inzwischen Norbert wieder aus ihren Tentakeln entlassen, ihn dafür aber nackt ausgezogen. Nun führt sie die beiden Brüder zum großen Bett und wichst und bläst deren Schwänze abwechselnd. Norbert ist ein wenig größer und auch sein Prügel ist ein klein wenig länger und dicker als Roberts. Norbert packt die nackte Sabine mit beiden muskulösen Händen, hebt sie auf und dreht sie in der Luft, sodass sie mit ihrer frisch rasierten Scham auf seinem Gesicht zu liegen kommt.
Er fängt an, sie routiniert zu lecken und Sabine erkennt gleich, dass er wesentlich erfahrener ist als sein Bruder. Ob man das beim Bund lernt?
„Was ist jetzt eigentlich mit dem Sekt?“, fragt Liesl plötzlich. „Ich könnte schon was vertragen. “
Susi stimmt gleich zu: „Ja, das wäre nicht schlecht!“ Sie leckt imaginäre Sektperlen von ihren Lippen.
„Oje, oje!“, jammert Franz. „Ich habe ganz vergessen, einen aus dem Keller mitzunehmen.
“
Liesl erhebt sich. „Ich hol einen. Schau du zu, dass du wieder hart wirst, noch ist die Nacht nicht vorbei!“ Sie schaut dabei Susi auffordernd an und diese widmet sich dieser Herausforderung mit Freuden.
Fiderallalla
Ohne sich lang was überzuziehen marschiert Liesl mit wippenden Brüsten und Zöpfen hinaus in den Hof und trällert dabei lauthals nach der Melodie der Vogelhochzeit: „Der Fraa-ha-hanz, der Fraa-ha-hanz, der fickt mich mit dem Riesenschwanz; fiderallala, fiderallala, fiderallalallala.
“
Susi starrt ihr anerkennend nach. „Cool, die Kleine!“ Dann widmet sie sich konzentriert dem Kleinen Franz, der unter ihren kundigen Händen zu neuem Leben erwacht.
Sabine hingegen saugt sich gerade an Norberts Schwanz fest und lässt ihre Zunge geil kreisen, während sie den Zungenwirbel an ihrem Kitzler voll genießt. Beide reiben sich in lustvollem Stöhnen aneinander. Robert schiebt nun auch seinen Ständer Sabine vor die Nase und sie bemüht sich, beide Bruderschwänze zugleich im Mund zu lutschen.
Es gelingt ihr zwar, beide Eicheln mit ihren Lippen zu umschließen und kurz die Zungenspitze unter dem Eichelrand spielen zu lassen, aber es ist viel komfortabler, sich auf einen Penis zu beschränken. So wechselt sie fleißig hin und her.
Bald sind beide riesengroß und eisenhart. Sabine schwingt sich herum und senkt sich genussvoll Zentimeter für Zentimeter auf Norberts Liebespfahl ab. Kurz reitet sie an, dann bedeutet sie Robert, sie von hinten zu nehmen.
Der leckt schon ihre Rosette, aber sie bedeutet ihm, er solle seinen Schwanz neben den seines Bruders versenken. Robert ist verblüfft, aber er vertraut Sabine und siehe da, es gelingt ihm! Das Gefühl, nicht nur bis zum Anschlag in Sabine zu stecken, sondern in ihr auch noch die volle Länge des brüderlichen Schwanzes zu spüren, macht die Brüder vor Lust fast bewusstlos. Langsam beginnen sie doch mit vorsichtigen Fickbewegungen, die dann schneller und kräftiger werden.
Sabine jault vor Lust und Schmerz. Jaaaaaa!! Das ist es! Da ist der Superorgasmus. Susi hat es prophezeit und Susi hat Recht behalten. Schon bald erlebt Sabine noch einen Orgasmus, dann noch einen und wieder einen, bis alle drei sich fast gleichzeitig verströmen. Robert und Norbert lassen es noch mit leichten Stößen ausklingen, dann sinken sie erschöpft übereinander.
Die Tür fliegt auf. „Sabi-i-ne, Sabi-i-ne, die kommt wie 'ne Lawi-i-ne. Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“ Wie zutreffend! Liesl ist wieder da, drei Sektflaschen unterm Arm.
Zwei stellt sie ab, eine schüttelt sie, klemmt sie zwischen ihre Oberschenkel und lässt den Korken knallen. Der Sekt spritzt in hohem Bogen aus der Flasche in den Raum. Liesl simuliert mit dem Flaschenhals einen Penis und pisst die ganze Gesellschaft voll. Endlich ist die Flasche leer. Liesl lässt sie fallen und hechtet mit Anlauf in den Knäuel nackter Leiber auf dem Bett. Gierig fängt sie an, allen den Sekt vom Körper zu schlecken, was die anderen zur Nachahmung anspornt.
Bald sind alle wild durcheinander glitschend dabei, alle anderen abzuschlecken. Der Sekt ist bald nur noch Vorwand, es sind noch genug andere Säfte im Spiel.
Unter Gelächter, Gekreische und gelegentlichem Stöhnen tummeln sich sechs sexfreudige junge Nackte, die jede Gelegenheit zu sexuellen Intermezzi nützen. Liesl leckt Susi, während Norbert sie von hinten nimmt, Sabine lutscht an Franz, Roberts Schwanz verirrt sich gar in seines Bruders Arsch, was der mit ganz unmilitärischem Quieken quittiert und zu heftigsten Stößen in Liesl animiert.
Robert rammelt eine Weile seinen großen Bruder und wechselt dann abrupt zu Sabine; die ihm ein williges Gefäß ist.
Franz schubst Liesl von Susi und legt sich deren Beine über die Schulter. Quälend langsam führt er ihr seinen Prunkschweif ein. Erst als ihm Liesl zwei Finger ins Poloch steckt, führt er den letzten Stoß, der Susi ein wohliges Seufzen abringt. Liesl fickt Franz mit den Fingern im Rhythmus, den ihr Norbert von hinten vorgibt und massiert gleichzeitig seine Eier.
Dadurch schwillt Franz in Susi noch einmal an. Susi stöhnt und fordert Franz auf, sie jetzt endlich fertig zu machen. Dem kommt er vorerst aufreizend langsam, dann schneller werdend, zuletzt in rasendem Stakkato nach und Susis Geilheit offenbart sich in einem Inferno von Lustgeschrei und wildem Zappeln.
„Der Nobs, der Nobs, der Nobs, der Nobs, packt die Liesl und er poppt s‘ “ Das ist jetzt Robert, dem eine neue Strophe für die Vögelhochzeit eingefallen ist.
Alle stimmen unter Gelächter ein: „Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“ Alle, außer Sabine, denn die hat mal wieder den Mund zu voll genommen und kann die Melodie nur brummen und Roberts Schwanz im Takt lutschen.
Liesl aber ist heute eindeutig die Geilste. Fast fängt sie an zu jodeln, als Norbert mit seinen starken Armen sie ganz in die Luft hebt und wie ein Spanferkel auf seinem Spieß rotieren lässt. „Spritz mich an, spritzt mich voll!“, schreit sie geil, so geil, dass auch Robert und Franz es nicht länger halten können.
Sie drehen sich beide um und auch Norbert zieht seinen Schwanz heraus. Dann, nach ein paar abschließenden Wichsbewegungen spritzen alle drei ihren Samen auf Liesls Gesicht, Bauch, Brüste, Beine und mitten auf ihre Spalte. Strahlenden Auges verreibt sie alles und umarmt dann die anderen, zuerst Susi und Sabine, die auf diese Weise auch noch einiges abbekommen, dann Robs und Nobs und zuletzt ihren Franz, mit dem sie gleich wieder anfängt zu knutschen.
Plötzlich springt sie auf und fängt wieder an zu singen: „Der Se-e-ekt, der Se-e-ekt, nach so 'nem Fick besonders schmeckt!“ Und wieder alle: „Fiderallala, fiderallala, fiderallalallala!“
Schon hat sie sich die nächste Flasche geschnappt und will sie öffnen, da stoppt sie Franz: „Wollen wir nicht besser alle ins Hallenbad gehen? Um diese Zeit ist es schon geschlossen, da stört uns niemand mehr.
Duschen kann uns jetzt nicht schaden. “ Der Vorschlag wird mit Jubel angenommen, denn irgendwie fühlen sich jetzt doch alle klebrig.
Mitternachtseinlage
Franz greift sich die andere Flasche Sekt und alle zusammen folgen ihm, der nur mit dem Generalhausschlüssel bewaffnet in den Hof tritt. Im kalten Mondlicht tappen sechs Splitternackte unter Gekicher und Getuschel durch den Hof des Gasthofes Zum Löwen, hinüber zum Nebengebäude, in dem sich die Waschküche und das Hallenbad befinden.
Franz öffnet die Hintertür zur Waschküche und Wäschekammer, wo sie sich mit frischen Handtüchern versorgen. Er führt sie um ein paar Ecken, dann stehen sie schon vor dem Duschraum. Es ist noch genug heißes Wasser da und irgendwo liegt auch noch ein Stück Seife, das jemand glücklicherweise vergessen hat. Das gegenseitige Einseifen ist wieder ein großes Hallo.
„Beim Einsei-fen, beim Einsei-fen, da kriegt der Franz 'nen Stei-ei-fen!“, platzt wieder mal die unbändige Liesl heraus und es ist wahr.
Franz reckt schon wieder seinen Schwanz waagrecht, gekrönt von Seifenschaum. Das gemeinsame „Fiderallala“ geht in allgemeinem Gelächter unter und alle wollen jetzt geile Verse erfinden.
Sabine: „Beim Vögelspaß, beim Vögespaß, da wird die Susi immer nass!“ Aber auf einmal fällt keinem mehr was ein. Ja, so ist das. Entweder es kommt spontan, oder es wird nichts Rechtes. Wie beim Sex!
Als alle sauber geduscht sind, steht ihnen der Sinn gar nicht mehr so nach heißem Sex, aber es ist wunderschön, nackt im Becken herum zu tollen.
Plötzlich steht Liesl da, nur mit einem kessen Servierschürzchen bekleidet, in der Hand ein Tablett mit sechs Sektgläsern. „Sehr zum Wohl, die Herrschaften!“ Sie hat sich kurzerhand in den Schankraum geschlichen und die Utensilien geholt. Franz lässt den Korken knallen und den Schaumwein in die Gläser sprudeln. Alle stoßen unter lauten Jubelrufen an. Nach dem zweiten Glas ist die Flasche leer, die nächste muss dran glauben. Die Stimmung erreicht einen neuen Höhepunkt und lautes Gejohle hallt durch das Bad.
Alle toben im Becken, die Mädchen werden in die Luft geworfen und klatschen mit lautem Kreischen ins Wasser. Dafür werden die Jungs gekitzelt, bis sie um Gnade wimmern.
Auf einmal ist da noch jemand im Raum und räuspert sich vernehmlich. Zwölf Augen sind auf den Nachtportier gerichtet, einen älteren Mann mit Schnauzbart, Halbglatze und Schmerbauch. Er wischt verlegen seine schweißigen Hände an der Hose und nimmt die Portiermütze herab und hält sie sich, vermutlich nicht grundlos, vor den Schoß, dreht sie nervös wie eine Gebetsschnur.
„Was gibt's denn, Josef?“ fragt Franz.
„Herr Franz, bitte!“ Der Portier schnauft vernehmlich und stottert: „B-bitte, Herr F-franz. G-gäste haben sich b-besch-schwert, dass es so laut ist. “ Er schaut jetzt verschwörerisch drein. „Und der Chef ist auch schon im Haus!“
Da wird Franz doch ein wenig blass um die Nase, denn vor dem Chef, seinem Vater, hat er gewaltigen Respekt. „Danke, Josef! Du hast was gut bei mir.
Und wir müssen schauen, dass wir raschest verschwinden. Spurlos, wenn es geht!“ Nun, das ist relativ leicht, denn sie haben ja nichts mitgehabt. Flaschen und Gläser nehmen sie mit, das Schürzchen und die gebrauchten Handtücher lassen sie einfach auf dem Riesenhaufen in der Waschküche liegen und verschwinden wieder durch den Hinterausgang.
Zurück in Franz‘ Bude sind sie über das dortige Chaos leicht entsetzt. „Ich glaube, wir schlafen heute lieber bei mir“, sagt Liesl.
„Das räumen wir morgen — äh- heute auf, aber später. Jetzt gehörst Du mir, mir ganz allein!“ Und sie umschlingt ihren Franz und will ihn bei der Tür hinaus ziehen.
„Halt! Zuerst anziehen! Wenigstens dann, in der Früh, brauchen wir ein G'wand, wenn überall die Gäste herum laufen“, protestiert Franz. Liesl klaubt alle Sachen von Franz und sich zusammen, während sich alle anderen anziehen und von Franz herzlich verabschieden.
Susi und Sabine finden mal wieder ihre Tangas nicht, Robert und Norbert grinsen dazu frech, sagen aber nichts.
Das bringt die beiden Girls natürlich nicht in große Verlegenheit. „Jetzt hab‘ ich dann bald keinen mehr“, ist alles, was Sabine dazu anmerkt.
Alle stehen noch zusammen vor der Tür, verabschieden sich mit Küsschen links und Küsschen rechts, machen sich dann auf den Heimweg. Liesl denkt gar nicht daran, Franz seine Sachen zum Anziehen zu geben, sondern hat sich alles unter den Arm geklemmt und läuft zum Haupthaus, wo sie im Dachgeschoß ihr Zimmerchen hat.
„Halt!“, schreit Franz und läuft ihr nackend nach. Ihm ist völlig entfallen, dass er ja in seiner Wohnung genug frische Kleidung hat. Aber so kommen Josef und zwei Nachtschwärmer noch zu einem sehr delikaten Anblick.
Fortsetzung: Ein heißer Juni 07 — Frühstück mit Marmelade und Honig.
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