Ein karibisches Strandhaus 01

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Vorwort:

Dies eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht. Da es mein Erstlingswerk ist freue ich mich über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

Teil 1

Das Wochenende war längst überfällig. Jake konnte sich nichts Schöneres vorstellen als endlich ein paar freie Tage zu genießen. Die erste Woche seines neuen Jobs war schon sehr anstrengend gewesen.

Als junger Assistenzarzt wurde ihm viel abverlangt. Und gerade die Einarbeitungszeit war besonders stressig. Dafür hatte Jake sich immer gesagt, dass er jetzt ja schließlich auf einer karibischen Insel arbeiteten konnte. Trotzdem war kaum Zeit gewesen, die hiesigen Annehmlichkeiten mit den Palmen und der vielen Sonne vollends genießen zu können. Dabei hatte er sich alles ganz anders vorgestellt. Eigentlich hatte er gedacht, ein drastischer Wechsel der Lebenssituation könnte ihm einen Neuanfang ermöglichen. Seine unzähligen erfolglosen Avancen und sein geradezu ermüdendes Sexleben hätten ihn fast zur Verzweiflung getrieben.

Wie er in diese Situation geraten war, konnte er sich wirklich nicht erklären. Schließlich war er mit seinen 1,85 m nicht gerade der kleinste Mann in seinem Umfeld gewesen. Auch hatte er sich mit seinen blonden Locken und blauen Augen als nicht hässlich empfunden. Immer wenn er Zeit gefunden hatte, ging er nach der Arbeit joggen um sich für seine jährlichen Marathonläufe fit zu halten. Dies hatte dazu geführt, dass er einen durchtrainierten Körper hatte.

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Seine breiten Schultern und ein angedeutetes Sixpack, hatten ihn jedoch noch lange nicht zu einem Muskelpaket gemacht. Auch hatte er, wie so viele in seinem Alter, durchaus Wert auf sein Äußeres und seine Körperpflege gelegt, was eine regelmäßige Intimrasur einschloss. Seine Vorliebe zu Outdoor-Aktivitäten hatte seiner Haut einen schönen Braunton verliehen. Sicher, er war kein Modell. Aber er hatte immer einen gewissen Beach-Boy-Charme und hätte vielleicht Werbung für Surfbretter machen können. Das einzige Manko das ihm in den Sinn kam, war sein Mangel an Machotum.

Vielleicht auch eine gewisse Schüchternheit wenn es um die Interaktionen mit dem weiblichen Geschlecht ging. Man konnte auch nicht sagen, dass er bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hätte. Aber nach dem Studium hatte er wegen des Berufslebens nur noch wenig Zeit, sich um sein Liebesleben zu kümmern. In seinem mittlerweile langen Singleleben, schien er in Sachen Dating regelrecht aus der Übung gekommen zu sein.

Also hatte er beschlossen, mit 29 Jahren einen Schlussstrich zu ziehen und sein Glück in einer stressfreieren Umgebung zu suchen.

Das war zumindest der Plan, den er im Sinn gehabt hatte. Doch am Ende war sein neuer Job nicht großartig anders oder weniger stressig als der vorherige. Nach 2 Wochen in der Karibik hatte er noch keine Frau getroffen die für ihn in Frage gekommen wäre, geschweige denn Single war. Erschwerend kam hinzu, dass ihm eine Wohnungssuche noch bevorstand. Glücklicherweise war Jake zu Beginn bei seinem neuen Boss untergekommen. Chefarzt Bonucci war so umsichtig gewesen, ihn für den ersten Monat in einem Poolhaus seiner Strandvilla Unterschlupf zu gewähren.

Diese war in etwa eine Stunde Fahrt von der Stadt entfernt. So konnte Jake wenigstens in den Morgenstunden die Küstenstraße in seinem gemieteten Jeep genießen, bevor er im OP versackte. Da nun das Wochenende nahte, freute er sich seine Batterien wieder aufladen zu können.

Noch mehr Freude bereitete ihm, dass er für eine ganze Woche das riesige Schloss für sich allein haben sollte. Denn sein Boss hatte einen Golfausflug mit seinen Kumpels geplant, während sich Jake um das Anwesen kümmern sollte.

Das Haus war ein quadratisch moderner Bau mit einer riesigen Glasfassade, die einen beeindrucken Blick auf das Meer preisgab. Für seinen Geschmack war alles etwas zu protzig geraten. Aber hey, wenn man in Geld schwimmt und in der Karibik lebt, konnte man das sicher auch raushängen lassen. Jake hatte schon immer davon geträumt direkt am Ozean zu wohnen. Hier nun wahr dieser Traum für eine kurze Zeit war geworden. Über einen gepflegten Rasen konnte er eine kleine Palmenbewachsene Böschung hinunter gehen und war direkt am Strand.

Und was für ein Strand! Etwas zurückgelegen in einer kleinen Bucht, zog er sich am linken Rand des Grundstückes in einem lang gezogenen Bogen auf eine bewaldete Landzunge hinaus. Zur rechten Seite war er von einigen Klippen begrenzt. Auch hier stand eine Reihe von Palmen, die kühlenden Schatten spendeten. Bei der ersten Besichtigung des Grundstückes hätte Jake fast die Hängematte übersehen, die hinter den Büschen aufgespannt war. Dieses Örtchen war vom Strand aus kaum wahrnehmbar und nur Eingeweihten zugänglich.

Auch der Sand war unglaublich! Eine feinere Körnung hätte man in keinem Baumarkt kaufen können. Das Wasser war, wie überall auf der Insel, hellblau und unglaublich klar. Unter den Palmen fand man sogar eine Regendusche, die aus einer alt anmutenden Mauer lugte.

Nun war es also endlich soweit, Samstagmorgen stand Jake auf und machte sich eine Kleinigkeit zu Essen. Auf dem Weg zur Terrasse fand er an der Poolhaustür einen Zettel seines Gastgebers:

„Lieber Jake, ich wünsche dir ein erholsames Wochenende.

Ich habe gestern Abend eine SMS meiner Tochter Alexandra erhalten. Sie denkt darüber nach, dass Wochenende mit ihrer Kommilitonin Vanessa hier zu verbringen. Leider konnte ich sie noch nicht erreichen, um ihr mitzuteilen, dass du in unserem Gasthaus untergekommen bist. Ich habe also ein wenig bedenken, die Mädels könnten sich zu Tode erschrecken! Ich werde weiterhin versuchen, sie zu erreichen und vorzuwarnen; bin mir aber bei der Netzqualität unserer Insel nicht sicher, ob sie die Nachricht erhalten wird.

So oder so werdet ihr euch sicher gut verstehen.

P. S. Denk bitte daran, die Bewässerungsanlage einzuschalten. „

„Wow!“, dachte sich Jake. Er hatte bereits ein paar Bilder von einer jungen Frau im Haus hängen sehen. Wenn das wirklich die Tochter war, konnte Jake sein Glück kaum fassen. Auf den Bildern war eine italienisch anmutende Schönheit zu sehen gewesen, die er auf ungefähr 24 schätzte. Sie hatte dunkles, schulterlanges Haar und einen goldbraunen Teint und rehbraune Augen.

Ihre großen Lippen umschlossen ein süßes und sehr einnehmendes weißes Lächeln. Auf einigen Bildern, war sie sogar im Bikini abgebildet. Hier konnte Jake ihren zierlichen und sehr sportlich geformten Köper bestaunen. Ihre Brüste mussten in etwa einem großen B- oder kleinem C-Körbchen entsprechen.

Sein lüsterner Verstand übernahm sofort die Kontrolle. Als er über die Möglichkeit zu fantasieren begann, einige Zeit alleine mit einer, vermutlich sogar zwei Schönheiten zu verbringen, ließ seine Männlichkeit etwas an Härte gewinnen.

Er schüttelte seinen Kopf und hoffte bei einer Begegnung die Beherrschung behalten zu können und nicht sofort als gaffender Lüstling ausgemacht zu werden. Zu seiner Verteidigung ließ sich sagen, dass sein letzter Sex schon einige Monate zurücklag.

„Ach so ein Quatsch!“, wiegelte Jake endlich ab, und versuchte auf karibische Art an die Sache heranzugehen. „Was passiert, wird halt passieren. Ich mach mir keinen Druck. “

Und wer wusste, ob die beiden überhaupt kommen würden, dachte er vor sich hin.

Mit all den Bars in der Stadt hätten zwei junge Damen doch sicher etwas Besseres zu tun, als in der Collegezeit das Wochenende alleine in einem abgelegenen Haus zu verbringen. Als er so an die Bars dachte, ging er an den Kühlschrank im Haupthaus, packte sich einen Vorrat Bier als Strandproviant in die Kühlbox und machte sich auf den Weg zum Strand.

Dort angekommen, blieb er kurz stehen und saugte das erste Mal mit vollem Bewusstsein die karibische Meeresluft ein.

Der Sand war unter seinen Füßen bereits wärmer, als er erwartet hätte. Im Schatten der Palmen angekommen, sprang er in seine Hängematte und wartete bis das erste Schaukeln nachließ. Eine warme Brise raschelte durch die Palmenwedel und machte ihm bewusst, dass er endlich richtig in der Karibik angekommen war.

Seine Gedanken begannen zu schweifen. Er dachte erneut an die Bilder der schönen Tochter im Bikini. Kurz dachte er darüber nach sich einfach seiner Badeshorts zu entledigen.

Hatte dann aber doch Bedenken von den eventuellen Ankömmlingen überrascht zu werden, wenn er einschlafen sollte. Jake entschloss sich, sein erstes Bier zu öffnen, es war schließlich auch bereits halb zwölf geworden. Nach einer langen Weile machten ihn das monotone Rauschen der Wellen, das Rascheln der Palmen über ihm und sein zweites Bier etwas müde.

Er musste eine Weile genickt haben, als ihn ein Geräusch unsanft aus dem Schlaf riss.

Die Sonne war bereits über den Zenit hinaus gewandert. Ein Stück die Böschung zum Haus hinauf hörte er einen grellen Freudenschrei aus weiblicher Kehle. Aus seiner Position konnte er noch Niemanden erblicken. Er hatte jedoch einen guten Einblick auf den Strand, ohne von der anderen Seite wahrnehmbar zu sein.

Für einen Moment rätselte er, ob er aufstehen sollte, um sich vorzustellen. Er hoffte insgeheim, dass die Ankömmlinge ohne männliche Begleitung sein würden, denn er wollte ja nicht als fünftes Rad am Wagen enden.

Zu seinem Entsetzen musste er in diesem Moment feststellen, dass er in seinem Traum vermutlich bereits eine erotische Bekanntschaft mit den Neuankömmlingen gemacht hatte und sein Ständer deutlich gegen die Badehose drückte. Auch begann es ihn etwas anzumachen, einfach abzuwarten, was passieren würde wenn sich zwei junge Mädels am Strand unbeobachtet fühlten. Also verhielt er sich unauffällig und blieb in seiner Hängematte liegen.

Als erstes am Strand angelangt war eine etwa 26-jährige Frau.

Sie trug einen kurzen Sommerrock und einen Bikini, der ein wohlgeformtes D Körbchen umschlossen hielt. Im Wind strich sie sich eine Strähne ihrer krausen braunen Locken aus den Augen. Jake war über ihren schlanken kurvigen Körper erstaunt, der trotzdem durchtrainiert wirkte. Sie hatte einen leichten kreolischen Touch an sich und schien ein Abkömmling von einer Inselschönheit und eines Einwanderers zu sein. Ihr Lächeln war bezaubernd. Besonders als sie, mit der Freudigkeit eines gerade beschenkten Kindes, ihre Umgebung auf sich wirken ließ.

Dabei schweifte ihr Blick um sich, ohne den Anschein zu geben, dass sie den Voyeur im Schatten erblickt hätte.

Gleich hinter ihr, folgte ein weiteres atemberaubendes Geschöpf. Etwas kleiner als ihre Freundin war die ersehnte italienische Göttin mit dem sexy Körper aufgetaucht. Ihre Haut war so gebräunt, dass es einen angenehmen Kontrast gegenüber den kurzen weißen Shorts und dem Bikini ergab. Das braune Haar hatte sie wie auf den Fotos nach hinten gebunden.

„Wow, das ist ja noch cooler als du mir erzählt hast. Ich kann's kaum glauben, schau dir den Sand an! Jetzt bin ich wirklich, WIRKLICH neidisch auf dich. „, rief der Lockenkopf. Ihre Freundin gab ihr ein verständiges Lächeln und konnte sich gerade so wehren, nicht von der plötzlichen Umarmung erdrückt zu werden. Die gelockte Schönheit stieß erneut einen Freudenschrei aus und rief: „Komm schon, Alex. Lass uns gleich ins Wasser springen!“ „M'kay, auf geht's!“, kam als Antwort zurück.

Ohne Vorwarnung ließ Alex die Shorts fallen und zog sich das Bikinioberteil aus. „Dass du mir hier ja nicht kneifst, Vanessa! Der Strand ist so ab vom Schuss, dass hier eigentlich nie jemand lang kommt. Und mein Paps ist auch vor einer Woche nicht zurück. Wir sind hier also ganz für uns. “ Langsam zog sie auch ihr Höschen aus und blickte, wie Gott sie schuf, herausfordernd ihre Freundin an.

Vanessa schien kurz zu zögern und entschloss sich kurzerhand doch, es ihrer Freundin gleichzutun. Dabei blickte sie sich leicht schüchtern um fing an verschmitzt zu grinsen.

Jake konnte seinen Augen kaum glauben. Keine 25 Meter von ihm entfernt hatten sich gerade zwei Schönheiten komplett entblättert und gingen nun an den Rand des Wassers. Alex hatte neben ihrem dunklen Teint zart angedeutete Bikinistreifen und Vanessa war bei Betrachtung mit einem gleichmäßig helleren Braunton gesegnet.

Von seiner Position aus erblickte Jake momentan leider nur die seitlichen Konturen der Brüste und musste sich damit begnügen seinen Blick auf den knackigen Hintern kleben zu lassen.

Die Mädels fingen an zu rennen und sprangen mit einem Satz in das azurblaue Wasser. Jake war sich wieder unsicher, was er zu tun gedachte. Auf der einen Seite konnte er sich kaum von dem Anblick losreißen, der sich ihm jetzt bot.

Auf der anderen Seite wollte er die Frauen auch nicht erschrecken, indem er als völliger Fremder aus dem Gebüsch heraustrat und sie beim Nacktbaden überraschte. Hinzu kam, dass der Anblick der Badenden natürlich nicht spurlos an Jake vorübergegangen war. Sein Glied war mittlerweile merklich gewachsen und drückte etwas unbequem gegen die Hose. Auch zum Haus konnte er sich von hier aus nicht unbemerkt hinauf schleichen, denn er hätte sich bestimmt durch ein Rascheln im Gebüsch verraten.

„Ach was soll's. „, dachte sich Jake und fing an seinen Steifen langsam durch die Badeshorts hindurch zu streicheln. Inzwischen spritzen sich die Mädels das kühlende Nass entgegen. Nach einigen Tauchgängen und neckenden Schubsern waren sie fertig und kamen aus dem Wasser herausgeschlendert.

Da sie nun auf Jake zuliefen, stellte er zu seiner Zufriedenheit fest, dass die Brüste der beiden auch perfekt zu den schönen Körpern passten.

Die Brustwarzen waren nach der kurzen Erfrischung steif aufgerichtet. Zudem konnte er nun deutlich erkennen, dass beide im Intimbereich völlig kahl waren. Dieser Anblick, wie sie so vom Wasser glänzend, völlig blank den Strand hoch liefen, gab Jake den Rest. Sein Ständer war zu seiner vollen Pracht gewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung. „Wie bin ich nur in diesen Schlamassel geraten?“, überlegte sich Jake ohne unglücklich zu sein.

Plötzlich beschlich ihn eine dunkle Ahnung.

„Was ist, wenn ich hier unter den Palmen doch nicht so versteckt bin, oder ich durch eine unüberlegte Bewegung auf mich aufmerksam mache?“, überlegte er beängstigt. Dies gab seinem Glied einen kleinen Dämpfer. Trotzdem konnte er seine Augen nicht von den beiden Nixen lassen, die mittlerweile bei den Sachen angekommen waren und Decken ausgebreitet hatten. Sie legten sich, nass wie sie waren, auf die Decken und ließen sich von der karibischen Sonne trocknen.

Eine Weile war vergangen, als Alex sich aufrichtete und in ihrer Tasche zu kramen begann.

Sie holte eine Flasche Sonnencreme heraus und besprühte ihre Nachbarin damit. Vanessa hatte anscheinend geschlafen, denn sie richtete sich völlig verdutzt auf. „Du Ziege!“, beschwerte sie sich müde grinsend. „Ich dachte mal, ich creme dich ein wenig ein. Und außerdem kann ich kaum meine Hände von dir lassen, wenn du so vor mir liegst. „, neckte Alex. „Okay, dabei kannst du mich gleich ein wenig durchkneten. Ich hab wohl auf der Fahrt hierher ein wenig Zug bekommen.

„, erwiderte Vanessa und drehte sich auf den Bauch.

Also begann Alex die Creme auf dem Rücken ihrer Freundin zu versprühen. Von der leicht erfrischenden Wirkung des Sprays war plötzlich Vanessa ganz von Gänsehaut überseht. Alex widmete sich zuerst den Schultern und massierte, mit langsam kreisenden Bewegungen, die Creme ein. Unter ihren Händen merkte sie, wie die Muskulatur von Vanessa sich zunehmend entspannte. Über den Rücken glitt sie die Kurven weiter in Richtung Po und Beine.

Dabei fing Vanessa an, kaum hörbar zu grunzen, „Das ist genau das, was ich jetzt brauche! Du machst das super. “

Als Alex die Beine zurück nach oben strich, drückte sie leicht die von Sonnenmilch glänzenden Pobacken auseinander und bekam kurz die glänzenden Schamlippen ihrer Freundin zu sehen. Etwas verwirrt musste sie feststellen, dass diese schon leicht geschwollen erschienen. Dieser Fakt löste eine leichte Erregung in ihr aus, welche sich langsam und wohlig in ihrem Unterleib breitzumachen begann.

Völlig beiläufig kam sie bei der Behandlung der Oberschenkelinnenseite ihrer glatten Scham gefährlich nahe. Um den Bogen nicht zu überspannen, verpasste sie ihrer Freundin kurzerhand einen zärtlichen Klaps auf den Hintern. „Hmmmhhmm, bist du schon fertig? Ich könnte so eine Behandlung ewig genießen“, säuselte Vanessa.

Der Anblick der nackten Frauen, die sich gegenseitig eincremten, hatten Jake's Penis mittlerweile wieder zur maximaler Größe anschwellen lassen. Wie in Trance versetzt, hatte er den Druck gegen seine Badehose nicht mehr ausgehalten und sein erigiertes Glied befreit.

Mit einer Hand umschlossen, hatte er bereits einen Lusttropfen herausgedrückt. Die Aussichten genießend, strich er langsam auf und ab.

Am Strand war Vanessa damit beschäftigt sich ihre Vorderseiten einzucremen. Dabei liefen ihre Hände vom Nacken herab, sie massierte ihre weichen Brüste und verteilte dann die Creme auf dem Bauch und den Beinen. Von der Behandlung waren ihre Warzen erregt aufgerichtet. Alex hatte sich zurück auf den Rücken gelegt. Ihre gebräunte Haut war scheinbar besser an die Sonne gewöhnt.

Vanessa beugte sich über ihre Freundin, um die Cremeflasche in der Tasche verstauen zu können. Dabei strichen ihre Brüste leicht über den Bauch ihrer Freundin.

Alex hatte sich noch nicht vollständig von ihrem beginnenden Erregungszustand erholt und genoss die unverhoffte, streichelnde Berührung durch die Brust ihrer Freundin. Scheinbar hatte die Sonne ihre Haut sehr empfindsam werden lassen. Sie merkte wie sie langsam begann, feucht zu werden und musste alles tun, um sich nicht ihre Hände in den Schritt zu legen.

Immer noch wie im Traum waren währenddessen die Bewegungen Jake's Hand immer schneller geworden. Kurz vor seinem Höhepunkt, merkte wie sich der Erguss langsam in dem Hoden sammelte. In einem weiten Schwall spritzte er sein Ejakulat auf den sandigen Boden. Erschreckt stellte er fest, dass er ein kurzes Grunzen ausgestoßen haben musste als er kam.

Er zog sich schnell eine Hose wieder an und schlich sich durch das Gebüsch in Richtung Haus.

Trotz seiner Bemühungen die Blätter langsam auseinanderzuschieben, blieben seine Bewegungen durch das Gestrüpp nicht ohne ein leichtes Rascheln. Ängstlich blickte er in Richtung Strand. Hier lagen die beiden Frauen wieder seelenruhig auf den Decken und genossen die Sonne.

Nur Alex neigte langsam ihren Kopf und blickte fast unmerklich in Richtung Hängematte. Von Beginn an, hatte Alex heute ein leichtes Kribbeln verspürt. Sie hatte sich schon lange auf das Wochenende mit ihrer besten Freundin gefreut.

Zwischen den beiden war es ja schließlich in der letzten Zeit immer mal wieder zu doppeldeutigen Situationen gekommen. Zwar war Alex nicht lesbisch, hatte aber trotzdem ihre Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt und diese genossen. Auch hatte sie schon immer eine gewisse Zuneigung ihrer Freundin gegenüber verspürt. So hatte sie das Wochenende dazu nutzen wollen diese Gefühle weiter zu ergründen.

Doch als sie erfahren hatte, dass ein junger Assistenzarzt im Haus einquartiert worden war, hatte sie im ersten Moment als einen Strich durch ihre Rechnung empfunden.

Die Beschreibungen ihres Vaters während des Rückrufes hatte sie dann jedoch entschädigt. Demzufolge schien der Gast durchaus attraktiv zu sein. Es bestand somit die Möglichkeit, dass jederzeit ein gutaussehender Unbekannter, nur mit einer Badehose bekleidet, an den Strand geschlendert kommen könnte. Dieser Gedanke löste in ihr eine gewisse Grunderregung aus, welcher sie etwas feucht werden lies. Zumal sie sowieso schon ihrer exhibitionistischen Natur nachgekommen war und Vanessa überredet hatte, sich nackt umherzubewegen. In dieser Situation hatten sie das Eincremen und die entgegengebrachten Reaktionen umso mehr erregt.

Als sie nun ein leichtes Rascheln aus Richtung der Hängematte her vernahm, lächelte sie verschmitzt in sich hinein und dachte „Erwischt!“.

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