Ein karibisches Strandhaus 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Dies eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht. Da es mein Erstlingswerk ist freue ich mich über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

*

Durch das Gezwitscher der tropischen Vögel erwachte Jake langsam aus seinem erholsamen Schlaf. Draußen war es schon hell geworden und ein angenehmes Lüftchen drang erfrischend in sein Zimmer. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob die Ereignisse des vorherigen Tages und der Nacht nur ein Traum waren.

Rational gesehen war es schon sehr unwahrscheinlich, dass er das Wochenende mit zwei schönen Frauen verbringen sollte.

Doch insbesondere die Erinnerungen an die nächtliche Besucherin waren so real, dass sie keinen Zweifel an der Echtheit zuließen. Jake zermarterte sich das Gehirn, ob er nun mit Vanessa oder mit Alex das Vergnügen gehabt hatte. „Was soll's. „, dachte er sich und hoffte insgeheim, dass irgendeine der beiden sich durch ihr Verhalten verraten würde, sobald er ein paar Anspielungen gemacht hatte.

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Also stand er auf und war freudig überrascht keinen Kater zu haben. Nach einer kurzen Dusche, zog er sich seine Badeshorts an und ging in das Haupthaus.

In der Küche klapperte bereits das Geschirr und die Frauen waren emsig damit beschäftigt, ein Frühstück zuzubereiten. Anscheinend hatten sie nicht mit einem so frühen Erscheinen seinerseits gerechnet, denn sie waren noch bekleidet als wären sie gerade aufgestanden. Und das war spärlich genug.

Vanessa hatte nur ein zu groß geratenes Tank-Top an, unter dem sie nichts zu tragen schien. Jake konnte durch ihre Arme hindurch die seitlichen Konturen ihrer Brüste sehen. Untenrum trug sie nur einen äußerst knappen String. Alex hatte Hotpants und ein fast komplett durchsichtiges enges Baumwoll-T-Shirt an. So bekleidet waren ihre Vorzüge kaum verborgen geblieben.

Völlig in ihre Aufgaben vertieft, schienen die beiden Jake's Ankommen nicht bemerkt zu haben. „Hast du seinen süßen Knackarsch gesehen?“, fragte Vanessa ihre Freundin.

„Mhmmm, zum Reinbeißen finde ich. Ich könnt mir schon so einiges vorstellen, was man mit so einem Schnuckel anstellen könnte. „, entgegnete ihr Alex darauf. „Ich bin schon mal gespannt, ob die Beule in seiner Hose wirklich ein solches Prachtstück verborgen hält oder ob das nur meine Fantasie war die mir einen Streich gespielt hat. Das hat mich gestern schon feucht gemacht. „, kicherte sie weiter. „Du Luder!“, entrüstete sich Vanessa mit gespielter Empörung und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern.

Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Insgeheim hatte er verzweifelt festzustellen versucht, anhand der Stimmen seine unbekannte Besucherin herauszufiltern. „Ähmm, guten Morgen die Damen!“, machte er nun auf sich aufmerksam.

Ohne Schreck drehte sich Alex um und sagte grinsend: „…Wenn man vom Teufel spricht! Na wie geht es uns heute Morgen?“ „Ich kann mich nicht beklagen. Ich hab nämlich ´nen schönen Traum gehabt. „, warf er provokativ ein und ließ seinen Blick zwischen den beiden Frauen wandern, um den kleinsten Hinweis aufschnappen zu können.

Doch weder Vanessa noch Alex reagierten auf seine Anspielung. Auch schienen sie kaum durch ihre Klamotten beschämt zu sein und verhielten sich weiter, als stünden sie nicht halbnackt vor ihm. „Dann lasst uns mal was essen. Kann ich noch etwas helfen?“, fragte Jake mehr um sich von den gebotenen Reizen abzulenken.

Nach einem kurzen Frühstück mit ein paar Pancakes, Früchten und gutem Kaffee machten sich die Drei auf den Weg zum Strand.

Es war bereits beträchtlich warm geworden und die Sonne ließ die sanften Wellen im Licht glitzern. Der Sand hatte sich inzwischen so erhitzt, dass sie sich beeilen mussten in den Schatten einer Palme zu kommen, um sich nicht die Sohlen zu verbrennen. Dort angelangt, breitete Jake mit Vanessa die Decken aus.

Etwas wunderte er sich noch, ob es heute wirklich beim Nacktbaden bleiben sollte. „Vielleicht war das Gespräch vom Vortag ja nur aus einer Weinlaune heraus entstanden und das Vorhaben würde sich nun buchstäblich im Sand verlaufen?“, überlegte er weiter.

Bevor er sich versah, hatte Alex jedoch provokativ langsam ihr Top und Hotpants ausgezogen und stand in erwartungsvoller Haltung nackt vor den beiden. Wie sie so ohne Zögern blank zog, hatte in der Tat etwas Natürliches an sich und zeigte, dass sie mit einem ganz anderen Körperbewusstsein aufgewachsen war. Aber das fiel bei diesen sexy Kurven auch nicht wirklich schwer. Wieder verlor sich Jake in ihren Rundungen und konnte nicht umhin, ihre glatte Scham zu bewundern.

„Na ihr Hasenfüße. Wollt ihr mich den ganzen Tag angaffen oder werdet ihr eure Klamotten auch los? So lässt sich viel besser relaxen. Und wir sind ja schließlich alle erwachsen. „, erklärte Alex keck grinsend und riss Jake aus seinen Beobachtungen. Von den Sticheleien ihrer Freundin in Zugzwang gebracht, begann nun auch Vanessa sich eher zögerlich zu entkleiden. Erneut war Jake von ihren schönen Brüsten mit den kleinen Warzenhöfen angetan.

Und wie auch bei Alex war sie im Intimbereich völlig haarlos. Mit einem Achselzucken zog sich Jake, sich der Situation ergebend, seine Badeshorts aus. Er war froh darüber, dass er bei den gebotenen Aussichten noch keinen Ständer hatte. Trotzdem war sein Glied schon etwas dicker als im Normalzustand. Jetzt war es an den beiden Frauen einige Sekunden gebannt auf seinen Schwanz zu schauen.

„So das hätten wir. „, bemerkte Alex kurz.

„Dann lasst uns mal testen, ob das Wasser zum Baden taugt oder ob es nur hammergeil ausschaut. „, rief Vanessa fröhlich und schien über ihr erstes Schamgefühl hinaus zu sein. Sie begann in Richtung Wasser zu laufen und schaute sich noch mal kurz über ihre Schulter nach dem Verbleib der Anderen um. „Na mein Lieber, ich hoffe du hast dich heute im Griff. „, zwinkerte Alex ihm zu und kam leichtfüßig zu ihm herüber, um ihm einen fetten Schmatzer auf die Wange zu geben.

Dabei musste sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen stellen und streifte dabei scheinbar ohne Absicht Jake mit einer ihrer Brüste.

Diese Gelegenheit nutzte er, um einmal an ihrem Haar zu riechen. Schließlich war er immer noch im Zweifel, welche der beiden ihn letzte Nacht beehrt hatte und versuchte den Geruch ihrer Haare mit dem aus seiner Erinnerung zu vergleichen. Umso mehr erstaunt war er, dass es derselbe Duft aus der Nacht zuvor war.

„Alex also. „, dachte er amüsiert. Wegen seines Erfolges in sich hineingrinsend, gab er ihr einen sanften Klaps auf den Hintern und lief ebenfalls in Richtung Wasser. Er blickte sich noch einmal um und sah, wie sie ihren Prachtkörper in Bewegung setzte.

Vanessa war bereits bis zu ihren Knien im Wasser und genoss die kühlende Wirkung, das es auf sie hatte. Das war auch dringend nötig gewesen, denn das Wetter, die anhaltenden Anspielungen und die gebotenen Ausblicke hatten ihr Gemüt schon merklich erhitzt.

So blickte sie in Richtung Strand und genoss den Anblick von Jake, wie er mit hochgerissenen Beinen über die Brandung sprang. Sie konnte sich eines Lächelns nicht erwehren als sie sah, wie dabei sein Prachtstück hin und her gewirbelt wurde.

Mit einem Satz war er bei ihr und versuchte, sie feixend zu umschlingen und in das seichte Wasser zu ziehen. Jake hatte dabei jedoch andere Hintergedanken und wollte seinen Verdacht bezüglich der nächtlichen Besucherin bestätigen.

So versuchte er ihren Haarduft aufzuschnappen und erneut zu vergleichen. Verwirrt stellte er jedoch fest, dass beide Frauen anscheinend dasselbe Shampoo benutzt hatten und die Gerüche vollkommen identisch waren. Seine Nachforschungen waren somit wieder auf Anfang gestellt.

Mit einer kleinen Aufbäumung zog er sie endlich mit hinunter ins kühle Nass. Den kurzen Schock des Wassers verarbeitend, genoss Vanessa aufmerksam die Berührungen, die sein muskulöser Körper auf ihrer Haut hinterließ. Schmunzelnd ließ er nach kurzer Zeit von ihr ab und machte ein paar Züge hinaus in das tiefere Wasser.

Alex hatte inzwischen aufgeschlossen und wurde von Vanessa jubelnd nass gespritzt. Bei ihrer Freundin angekommen, drückte Alex Vanessa's Kopf unter Wasser um sich für die Abkühlung zu rächen. Prustend tauchte Vanessa gleich wieder auf. Jake genoss dabei erneut den Anblick der nass glänzenden Nackten mit ihrem wippenden Brüsten. Trotz der Abkühlung hatte sein Glied die gewisse Grundfestigkeit nicht verloren, war aber noch nicht komplett steif. Er genoss, wie sich die Wogen um seinen Körper hüllten.

„Na warte, den kriegen wir schon noch!“, rief Vanessa und blickte dabei verschwörerisch zu Alex hinüber. Nach ein paar Zügen waren sie bei Jake im tieferen Wasser und versuchten gemeinsam seinen Kopf unter Wasser zu drücken. Mit gespielter Gegenwehr umschlungen sich dabei ihre Leiber. Alex griff nun mit beiden Händen seinen Kopf und schwang sich an ihm empor, um ihr Gewicht nutzen zu können, ihn besser unter Wasser zu bekommen.

Dabei drückte sie ihm unvermittelt ihre Brüste ins Gesicht. Mit solchem Ausblick abgelenkt, konnte Jake dem Angriff nicht mehr standhalten und ging unter Wasser. Nach kurzer Zeit war er jedoch noch nicht wieder aufgetaucht. Die Frauen blickten sich verwundert um und suchten im Wasser nach dem Verschwundenen.

Plötzlich griff eine Hand den Unterschenkel von Vanessa und zog sie unter Wasser. Um sie für einige Sekunden dort zu behalten, musste Jake sie eng unter dem Ansatz ihrer Brüste umschlungen halten.

Widerwillig ließ er sie nach einigen Augenblicken los, um sie nicht gleich zu ertränken.

Als sie wieder aufgetaucht waren, hatten alle scheinbar genug vom Herumgetolle und begannen, rücklings schwimmend im Wasser zu entspannen. Dabei kamen ihre feucht schimmernden Körper an die Wasseroberfläche. Mittlerweile schauten die Drei sich unverblümt auf ihre Leiber und stellten ein gewisses Knistern der ganzen Situation fest.

„Kneift mich mal jemand? Das ist echt zu schön, um wahr zu sein.

„, bemerkte Jake seufzend. Völlig unvermittelt machte Alex einen Zug auf ihn zu und gab seinem Glied, welches schlaff auf seinem Bauch lag, einen kurzen Kniff. „Bitte sehr! Du träumst nicht. „, entgegnete sie ihm keck. „So ich hab genug. „, stellte sie weiter fest. Angenehm erfrischt schwammen sie alle wieder gemütlich in Richtung Strand.

Es war bereits früher Nachmittag, als die Badenden an ihrem Ruheplatz im Halbschatten der Palmen ankamen.

Die Sonne war hier so kräftig, dass es auch im Schatten angenehm warm war und die Drei trotz der nassen Haut nicht sofort anfangen mussten zu frieren. Deshalb wurde auch reihum darauf verzichtet sich abzutrocknen.

Alexandra stellte zufrieden fest, dass die Anderen inzwischen scheinbar ihr restliches Schamgefühl abgelegt hatten und sich völlig natürlich umherbewegten. Faul legte sie sich nun auf der Decke nieder um sich an der Luft trocknen zu lassen.

Jake schien inzwischen Durst bekommen zu haben und kramte in der mitgebrachten Kühlbox eine Dose kaltes Bier hervor. Vanessa hingegen hatte sich die Sonnenmilch gegriffen und begann sich ihre Vorderseite einzucremen.

Noch an seinem Bier nippend beobachtete Jake fasziniert, wie bei dieser Behandlung ihre öligen Brüste wippten. Anschließend ging sie zu ihrem Bauch und ihren Beinen über und verteilte gewissenhaft die Lotion. Auch entging ihm nicht, dass ihre Scham dabei eine gesunde Portion des Sun Blockers abbekam.

Langsam strich sie sich die leicht geöffneten Schenkelinnenseiten empor und verteilte die Creme, für sein Empfinden sehr betont, über ihre äußeren Lippen. Durch das Weiß musste Jake unvermittelt an eine andere Flüssigkeit der gleichen Farbe denken und schmunzeln.

Die sonst eher zurückhaltende Vanessa grinste ihn nun an. Anscheinend genoss sie, welche Auswirkungen ihr Tun auf Jake hatte. Verschmitzt fragte sie ihn, „Kannst du dich von deinem Bier losreißen und mir den Rücken eincremen?“ „Aber sicher doch!“, erwiderte er und stellte sein Bier beiseite.

Vanessa legte sich auf ihren Bauch neben Alex, welche mittlerweile auf ihrem Rücken liegend vor sich hinzudösen schien.

Jake kniete sich neben Vanessa und begann langsam die Sonnenlotion auf ihren Rücken zu träufeln. Bei den Schultern beginnend massierte er die Lotion in ihren weichen Rücken und merkte förmlich wie die Muskulatur unter seinen Berührungen weicher wurde. „Mmmhhmm, du bist ein Naturtalent“, surrte sie. Mit wechselnder Intensität knetend, zog er langsam seine Bahnen über ihren glitschigen Körper in Richtung ihres Pos und wechselte dabei zwischen Rückenmitte und Rückenseite ab.

Dabei streifte er mehrfach ihre, auf die Decke gepressten Brüste. Vanessa schien förmlich unter seinen Händen zu zerfließen.

Seine Berührungen gingen jedenfalls nicht spurlos an ihr vorüber. Mit wachsender Erregung genoss sie seine Massage und merkte, wie sich eine gewisse Hitze in ihrem Unterleib breit machte. Erneut träufelte er ein wenig Lotion auf ihren Körper. Die kühle Creme war inzwischen ein angenehmer Kontrast zu ihrer erhitzten Stimmung und löste kurz einen wohligen Schauer mit einer Gänsehaut aus.

Zufrieden merkte sie, wie er begann ihren Hintern hinab ihre Beine zu kneten. Gerade als er mit beiden Händen von den Waden wieder aufwärts strich, entschlüpfte ihr ein tiefer Seufzer. Sich der Zuwendung hingebend, öffnete sie nun unmerklich ihre Schenkel.

Jake war mit seinen Händen wieder aufwärts an ihren Oberschenkeln angelangt und drückte ihre Pobacken leicht knetend nach oben. Hierbei erhaschte er einen Blick auf ihre inzwischen dunkel geschwollenen Lippen.

Mit seinen Daumen ihre Oberschenkelinnenseite hinaufarbeitend, streifte er völlig beiläufig ihre glatte Scham. Verdutzt wunderte er sich ob die glitschige Haut an der Stelle vollständig der Sonnenlotion zu schulden war. Die ausgestrahlte Hitze der Region und dass sie genau in diesem Moment leicht stöhnend unmerklich ihr Becken seiner Hand entgegen hob, ließ aber einen anderen Schluss zu. Der Anblick ihres öligen Körpers und ihre merkliche Erregung auf seine Behandlung hatten sein Glied zu voller Pracht wachsen lassen.

Erschreckt darüber blickte er zu Alex hinüber und bemerkte beruhigt, dass sie weiter zu schlafen schien. Leicht verschämt legte er sich nun hastig neben Vanessa auf seinen Bauch, um seine pralle Erektion zu verbergen. „So, jetzt bin ich aber dran. „, meinte er.

Vanessa hob langsam ihren Kopf und säuselte verträumt, „och schade, du hättest ruhig noch weitermachen können. “ Jake war über die Doppeldeutigkeit dieser Aussage freudig überrascht.

Sein Ständer klemmte inzwischen qualvoll pochend zwischen seinem Bauch und der Decke auf dem Sand. Schlimmer wurde es nur, als Vanessa sich erhob und sich mit ihrer nassen Scham auf seine Oberschenkelrückseite setzte, um somit besser seinen Rücken zu erreichen. Fast glaubte er feststellen zu können, wie ihre Schamlippen gegen seine Haut pulsierten. Anschließend beugte sie sich über seinen Rücken und streifte dabei mit ihren Brustwarzen über seinen Rücken. Dies ließ wiederum ihn eine Gänsehaut bekommen.

Vom plötzlichen Gefühl der Creme auf seinem Rücken überrascht, wurde er aus seinen Beobachtungen gerissen. Wohlig genoss er ihre Finger auf seinem Rücken. Auch Vanessa schien ein gewisses Händchen für Massagen zu haben.

Die beiden waren so versunken in ihre Zuwendungen, dass sie nicht mitbekommen hatten, wie Alex wieder erwacht war. Die Tarnung beibehaltend, ließ sie ihre Augen halb verschlossen und beobachtete aufmerksam, wie ihre Freundin Jake's Rücken eincremte. Dabei rutschte sie unmerklich auf seinen Oberschenkeln hin und her.

Sollte die schüchterne Vanessa etwa wirklich ihr Geschlecht an ihm reiben, überlegte sie kurz. Dann betrachtete sie ihren Gesichtsausdruck, wie sie sich mit halbgeschlossenen Augen auf ihre Unterlippe biss und war sich sicher, dass an dieser Situation nichts Zufall war.

„Ich denke, ich jetzt ist deine Vorderseite dran, sonst nutzte ich die Rückseite noch ab“, säuselte Vanessa nun schadenfroh. Jake hatte diese Worte hingegen mit einer bestimmten Beklemmung vernommen, denn noch immer hatte er mit seinem Ständer zu kämpfen.

In solch prekärer Lage wollte er sich nicht vor den Frauen umdrehen. „Komm schon Jake, oder willst du Wurzeln schlagen?“, fragte sie ihn kess.

Kurz überlegte er noch, was er Schlagfertiges darauf antworten sollte, um den Fakt seiner stattlichen Erektion herunterzuspielen. Erneut überkam ihn in diesem Moment eine karibische Gleichmütigkeit, er drehte sich seufzend auf den Rücken und gab seinen Ständer preis. Dabei versuchte er so zu tun, als gäbe es nicht Natürlicheres an der Situation.

Bei dem Anblick von zwei nackten Schönheiten sollte es ihm als gesunder Mann ja auch zustehen, einen Ständer zu bekommen. Trotzdem konnte er nicht anders, als beschämt dreinzuschauen.

Kein wenig überrascht schaute Vanessa währenddessen mit aufgerissenen Augen unverhohlen und leicht lüstern auf seinen Schwanz. „Du Ärmster, das muss doch drücken! Das hätten ich wissen müssen. So etwas hier konnte ja nicht ohne Spuren an dir vorübergehen. Du bist ja schließlich ein junger Mann.

„, stellte sie mit gespieltem Ernst fest und nahm die Sonnenlotion in die Hand.

Sie begann die Creme auf seinem Brustkorb zu verteilen. Langsam verfolgte sie mit ihren Fingern seine Muskulatur und verteilte dabei die Sonnenmilch. Mittlerweile waren ihre zärtlichen Hände an seinem Bauch angelangt und waren nur noch wenige Zentimeter von seiner Erektion entfernt. Diese Nähe spürend, zuckte sein Glied erwartungsvoll. Mit hingebungsvoller Mine, umging sie vorerst seinen Unterleib und setzte sie ihre Behandlung mit den Oberschenkel und Beinen fort.

Doch dann arbeitete sie sich seine Schenkel wieder herauf.

„Ich darf ja nichts vergessen. Sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand. „, fachsimpelte sie trocken weiter und träufelte etwas Lotion auf seinen Ständer. Dort ließ sie die Tropfen herunterlaufen. Jake stockte der Atem, als sie seinen Schwanz mit der Hand umschloss und in aller Seelenruhe die ölige Creme zu verreiben begann. Er war in diesem Moment zu keiner Reaktion fähig und stellte nun verdutzt fest, wie sie dazu übergegangen war, seine Hoden sanft zu kneten, um auch hier die Lotion zu verteilen.

Ein kurzer Blick in Richtung Alex zeigte, dass diese vom Geschehen nichts mitzubekommen schien und weiter schlief. Diese jedoch musste all ihre Konzentration zusammen nehmen, um ihre Augen geschlossen zu halten. Auch sie konnte kaum ihre Hände von ihrer heiß pochenden Scham lassen, um sich Erleichterung zu verschaffen.

Völlig verdutzt über das Ausmaß der Behandlung, konnte Jake sich nicht mehr zurücknehmen und ergoss sich in einem satten Schwall über die Hände von Vanessa.

„Ähmmm, das tut mir leid!“, stammelte er erschrocken und mit rotem Kopf. „So richtig scheinst du dich nicht im Griff zu haben, wenn du schon beim Eincremen so reagierst“, beschwerte sich Vanessa lauthals lachend. Mittlerweile schaute auch Alex mit großen Augen auf das verspritzte Ejakulat auf ihren Händen und seinem Bauch. Peinlich berührt griff er sich den Schnorchel und die Taucherbrille und lief zum Meer, „Ich geh ein wenig ins Wasser. Ich hab wohl ´ne Abkühlung nötig.

„, stellte er noch kurz fest.

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