Ein langweiliger Sonntag
Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es sollte ein schöner Sonntag werden, von langer Hand geplant, ein ausgedehnter Spaziergang im nahen Waldgebiet, picknicken im Anschluss.
Samstagabend, der Wecker wurde gestellt. Um 7Uhr sollte der Sonntag anfangen, ein letzter Gute-Nacht-Kuss und ab ins Reich der Träume.
Der Wecker klingelte lauter als gewöhnlich aber so empfindet man schließlich immer am Wochenende, wenn der Wecker klingelt. Meine bessere Hälfte und ich quälten uns aus dem Bett, die Sonne schien schon und die gute Laune breitete sich trotz der frühen Uhrzeit aus.
Ich verschwand als erstes unter der Dusche, Zähne putzen und rasieren war schnell erledigt und so war ich schon nach knapp 20 Minuten wieder aus dem Bad heraus.
In der Zwischenzeit hatte meine Freundin schon die letzten Sachen in den Picknick-Korb gepackt und es konnte beinahe losgehen. Ein Kuss auf den Mund und ein Klapps auf den Po und meine Freundin verschwand bereitwillig im Bad.
Keine 5 Minuten später knallte es draußen und der Himmel hatte sich verdunkelt.
Die ersten Regentropfen schlugen gegen die Fenster. Das Wetter machte auf einmal nicht mehr den Eindruck wieder schön zu werden. Hektisch und mit der Zahnbürste im Mund kam meine Freundin aus dem Bad geschlichen. Ihr Blick trübte sich und ihre Stimmung wurde sichtlich schlechter.
Vorsorglich blickte ich aus allen Fenstern, in der Hoffnung, dass sich der Himmel an irgendeiner Stelle wieder aufheitern würde und der Tag doch wie geplant hätte stattfinden können.
Nichts. Kein Erfolg auf ganzer Linie. Nur grauer Himmel und immer stärker werdender Regen. Auch meine Stimmung sank von Augenblick zu Augenblick.
Ich setzte mich betrübt auf den Rand des Bettes und blickte aus dem großen Schlafzimmerfenster. Meine Freundin kam um die Ecke, warf einen flüchtigen Blick aus dem Fenster, warf mir ein Lächeln zu und stellte sich vor mich. Sie kraulte mir den Kopf und um meine Stimmung ein wenig zu heben.
Es wollte einfach nicht helfen, was auch sie schnell bemerkte.
Mit einem Ruck beförderte sie meinen Oberkörper nach hinten auf das Bett und nahm unmittelbar auf meinem Schoß platzt. Sie schmiegte sich mit ihrem warmen weichen Körper auf meinen und kuschelte sich wie eine Katze an mich.
„Ach komm schon. “ Sagte sie. „Dann bleiben wir halt Zuhause und machen es uns hier gemütlich. Die leckeren Sachen können wir auch nachher hier essen und den Champagner bekommen wir auch schon noch getrunken.
Da bin ich mir sicher!“
„Wenn Du meinst mein Schatz. Ich ärgere mich aber trotzdem. Schließlich haben wir diesen Tag schon so lange geplant und jetzt das. “ Erwiderte ich.
„Ich geh jetzt wieder ins Bad, so kann ich mich wenigstens noch in aller Ruhe rasieren und anschließend gehe ich dann auch duschen. Wir können ja danach erstmal in Ruhe frühstücken!“
Ich nickte nur und blieb auf dem Bett liegen.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich meine Freundin wie sie das Schlafzimmer verlies. Ihr knackiger Hintern wippte mit jedem Schritt hin und her. Ich war stolz auf meine Kleine. Süßes Gesicht, feste große Brüste, knackiger Hintern und die liebste Person auf dieser Welt.
Nach einer Weile hörte ich aus dem Bad die Dusche, quälte mich erneut aus dem Bett, zog mir gemütliche Sachen für den Sonntag Zuhause an und bereitete erstmal das Frühstück vor.
Der Tisch war gedeckt, der Kaffee verbreitete einen wunderbaren Duft in der Wohnung und hob ein wenig meine Stimmung, zumindest so lange ich nicht aus dem Fenster schaute. Ich räumte noch ein wenig auf und wurde nur von meiner Freundin gestört. Splitternackt, nur mit einem Handtuch auf dem Kopf huschte sie an mir vorbei und verschwand im Schlafzimmer.
Ich blickte um die Ecke und beobachtete meine Freundin beim Eincremen.
Frech wie ein Lausbube ging ich zum Bett setzte mich wieder auf die Bettkante und beobachte meine Freundin weiter. Hin und wieder blickte sie auch zu mir herüber. Ihr Lächeln war einfach fantastisch und ihr Anblick erst. Diese Frau muss man einfach lieben, dachte ich mir.
Das Eincremen war erledigt und nun musste sie nur noch ihre Haare abtrocknen und wir konnten endlich frühstücken. Ihre Brüste wippten bei jeder der kräftigen Rubbel-Bewegungen hin und her.
Das hätte ich wahrscheinlich bei unserem Waldausflug verpasst und war zumindest ein wenig froh eine kleine Entschädigung zu erhalten.
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Wir nahmen uns anschließend jede Menge Zeit beim Frühstücken und die Zeit verging beinahe wie im Fluge. Gesättigt und zufrieden lehnte ich mich auf dem großen Sofa nach hinten. Der Regen trommelte noch immer gegen die Fenster und so war er besiegelt, der langweilige Sonntag. Ein wenig Fernsehen, vielleicht auch ein Buch lesen oder etwas im Internet surfen.
Langweilig wie eigentlich fast jeder Sonntag.
Ich schloss die Augen und genoss die Wärme unter meiner Cashmere-Decke. Vor meinen Augen sah ich zum Einen grüne Wiesen hinter großen Waldflächen und zum Anderen die großen und schweren Brüste meine Freundin. Ich wusste in dem Moment nicht was besser war. Ein Spaziergang im Freien oder der Anblick meiner nackten Freundin, frisch rasiert und geduscht.
„Schatz, ich möchte mit unter deine Decke und kuscheln!“
Die Augen weiterhin geschlossen hob ich lediglich die Decke ein wenig an und lies meine Freundin sich mit unter die Decke kuscheln.
Sie wippte hin und her, unruhig und ein wenig unbeholfen, schließlich aber wieder ruhig und an mir kuschelnd.
Ich musste kurz eingenickt sein, als ich plötzlich einen starken Druck an meinem Penis verspürte, ein seltsames aber bekanntes Ziehen und Zerren. Es dauerte einen Moment als ich realisierte, dass meine Freundin sich an meinem besten Stück zu schaffen machte. Ihr Kopf unter der Decke bewegte sich langsam auf und ab. Schmatzende Geräusche kamen dumpf unter der Decke hervor.
Ich genoss ihr Ständchen auf der Flöte und vergaß von dem Moment an den Regen und das ursprünglich Geplante. Sie schien bemerkt zu haben, dass ich wach geworden war. Ich Saugen wurde intensiver und ihre Zunge spielte nun immer fester mit meiner Eichel. Den Mund noch über meinen steifen Penis gestülpt zog sie die Decke beiseite und lies mich beim Blaskonzert zu schauen. Sie drehte den Kopf ein wenig und ich konnte sehen wie mein Penis langsam zwischen ihren Lippen verschwand und anschließend wieder zum Vorschein kam.
Sie wechselte nun ihr Ziel und lies meinen Schaft langsam auf ihrem Mund gleiten und schob ihn vorsichtig nach hinten gegen meinen Bauch. Sie schleckte mit ausgestreckter Zunge auf der Unterseite auf und ab. Mein Dauerlutscher war komplett bedeckt von ihrem Speichel und glänzte im gedämpften Licht des Wohnzimmers.
Behutsam nahm sie einen meiner Hoden in den Mund lutsche ihn langsam und sicher in ihrem Mund. Wie ein Bonbon wurde mein Hoden hin und her gedrückt in ihrer feuchten Mundhöhle.
Ihr tropfte hin und wieder ein wenig Speichel aus dem Mund, der meinen anderen Hoden langsam aber sicher mit dem warmen Saft bedeckte. Ich erschauderte jedes Mal, wenn sie meinen Hoden mit der Zunge gegen ihren Gaumen drückte und dort für einen Moment festhielt. So als wollte sie mich ärgern nahm sie meinen Hoden zwischen ihre vorderen Zähne und präsentierte mir ihre Beute.
In der Zeit des Oralen-Zaubers hatte sich meine Freundin vom Sofa auf den Teppich vor dem Sofa begeben.
Zwischen meinen Beinen kniend presste sie meinen geschwollenen Schaft gegen meinen Bauch und nestelte mit ihrer Zunge nun an beiden Hoden. Der Druck in Schaft und Hoden war beinahe unerträglich, gerade so als würde ich jeden Moment eine große Menge Liebessahne versprühen. Mein bestes Stück war mittlerweile nur noch an der Eichel ein wenig feucht, dafür aber waren meine Hoden voll von Speichel strahlten wie Kronjuwelen zwischen meinen Schenkeln.
Wie besessen lutschte meine Freundin meine Hoden und massierte mit einer Hand meine Schaft.
Bei völliger Entspannung verkrampfte plötzlich und unerwartet mein ganzer Körper und meine Liebessahne verteilte sich über meinen ganzen Oberkörper. Meine Hoden zuckten im Mund meiner Flötenspielerin, während mein Stab immer wieder weiße dicke Fäden der Sahne verteilten.
Schnaufend und keuchend presste ich mich in das Sofa und lies meine Freundin weiter an meinen besten Stücken saugen, schlecken und massieren. Eine solche Behandlung hatte sie mir bisher noch nie zugute kommen lassen.
Völlig geschafft von der intensiven Behandlung meines Intimbereichs lag ich auf dem Sofa. Mein Rücken gestützt von der Lehne, meine Arme und Beine kraftlos und müde an mir herabhängend, blickte ich zwischen meine Schenkel und sah meiner Freundin tief in die Augen. Sie spielte schon wieder mit ihrer Zunge an mir herum, diesmal aber nur vorsichtig und zaghaft, um ja nicht die mit Sperma verklebte Eichel und Vorhaut zu erwischen.
Weder ich noch meine Freundin bemerkten in dem Moment, dass noch eine kleine Ladung Liebessahne aus der Dosieröffnung austrat und sich langsam aber sich den Schaft hinunter bewegte. Erst als der Tropfen bereits auf der Zunge meiner Freundin gelandet war, und ihr einen entsprechenden Gesichtsausdruck verlieh wussten wir beide, dass sie unfreiwillig das erste Mal in unserer 4 jährigen Beziehung mein Sperma kostete.
Leicht angewidert, aber tapfer, schleckte sie den Rest vom Schaft ab und behielt die klebrige Flüssigkeit im Mund.
Für eine Weile konnte ich entspannen und meiner Freundin einfach nur tief in die Augen schauen. Auch sie musste sich von der Sperma-Probe erholen und massierte meinen Schaft nur noch. Sie wollte ihn nicht in Ruhe lassen und richtete ihn immer wieder auf.
Ich wollte gerade meine Freundin zu mir aufs Sofa ziehen, als sie unerwartet ihren Mund öffnete, ihre Lippen über den mit Sperma besudelten Schaft schob und anfing den letzten Rest aus ihm herauszusaugen.
Als wäre ich noch nicht gekommen spielte sie wieder auf der Flöte und nahm in Kauf noch kleine Menge Sperma aufzunehmen. Vor diesem Moment hatte sie sich geradezu vor Sperma im Mund geekelt. In der Hand, auf den Brüsten, auf dem Bauch, auf ihren und zwischen ihren Schenkeln war es für sie in Ordnung. Aber im Mund, niemals.
Ich liebte meine Freundin über alles, aber ich konnte es nicht verhindern, dass ein weiterer Schwall Sahne meinen Schaft hinauf stieg und sich in ihrem Mund ausbreitete.
Stöhnend saugte sie jetzt noch heftiger und verlangte gerade zu nach meiner Sahne. Ich konnte es mir nicht erklären aber sie schien es jetzt nicht mehr allzu eklig zu empfinden.
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„Ich liebe dich mein Schatz! Das war für den verregneten Waldspaziergang und das entgangene Picknick im Wald. Ich hoffe es hat dir gefallen, so verwöhnt zu werden. „
„Und wie es mir gefallen hat.
Du hast doch heimlich geübt oder unanständige Filme geschaut und es dir dort abgeschaut! Ich liebe dich dafür noch viel viel mehr als je zuvor. „
„Ich weiß einfach was dir gefällt und diesmal bin ich eben noch einen oder zwei Schritte weiter gegangen als sonst. Auch das mit deinem Sperma wollte ich nun ausprobieren. Es wird zwar nichts was ich unbedingt jeden Tag haben muss, aber hin und wieder kann ich mich damit bestimmt arrangieren! Darf ich wieder auf das Sofa, oder muss ich jetzt hier unten bleiben und den ganzen Tag weitermachen?“
„Lass uns ins Bad gehen, da kann ich mich vom ganzen Sperma befreien.
Danach kuscheln wir uns wieder aufs Sofa und später verwöhne ich dich. Schließlich musst auch du entschädigt werden!“
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Im Bad verschwand ich kurz unter der Dusche und meine Freundin erleichterte ihre Blase. Aus der halb geöffneten Duschtür konnte ich direkt zwischen die rasierten Schamlippen meiner besseren Hälfte blicken. Geschwollen und weich schienen sie. Meine Freundin musste ihre Schamlippen nicht öffnen beim Pinkeln. Weit geöffnet, geradezu gierig auf einen harten Schaft standen sie offen.
Ein dicker Strahl zwischen ihren Schenkeln verschwand in der Toilette, während ein dicker Stamm wieder zum Leben erwachte und wieder einsatzbereit war. Sie spülte und kam zu mir unter die Dusche.
„Sie ist schmutzig. Sie muss auch gewaschen werden!“
Eine plumpe und ebenso schmutzige Andeutung auf ihre Erregung nahm sie als Vorwand sich mit unter die Dusche zu stellen. Ich spülte sie mit dem heißen Wasser ab und fing an ihren Rücken mit den Fingerspitzen zu streicheln.
Ihr Po presste sich gegen meinen Schoß und klemmte meinen Penis so zwischen uns ein. Sie suchte ihr Duschgel und bückte sich dafür vorsichtig nach vorne.
Die Gelegenheit war günstig. Ihre Beine waren gerade und leicht gespreizt. Ihre Pobacken und Schamlippen teilten sich vor meinen Augen. Ihre Liebeshöhle und die Verbotene Pforte waren nur wenige Zentimeter von meinem geschwollenen Penis entfernt. Um mir Ärger zu ersparen und den bisherigen Tag nicht böse enden zu lassen, positionierte ich meine Eichel vor dem Eingang zu ihrer Liebeshöhle.
Sie spürte den heißen Fleischkopf zwischen ihren Schamlippen und lies sich bereitwillig von mir am Becken dirigieren. Das Loch der Sünde war glitschig und heiß zugleich. Meine Eichel schob sich tiefer und tiefer in ihren Unterleib. Meine Eichel passierte anfangs weiches Fleisch, das sich später um den Schaft legte, und anschließend den engen Kanal der Lust. Es kam mir vor als würde ich in dieser Stellung einen anderen Kanal bereisen als sonst.
Nicht glatt und glitschig, mehr rau und wellig kam mir die Strecke vor.
Ein direkter Weg ohne anzuhalten. Ich drang so tief in sie ein wie ich nur konnte. Mein Becken presste sich gegen ihr Becken, meine Hoden schwangen zwischen meinen Schenkeln und berührten hin und wieder ihre Schamlippen und ihren prallen kleinen Kitzler.
Ich verhaarte in dieser Stellung und genoss die Enge um meinen Schaft.
Die Hitze in ihrer Höhle war erregend und entspannend zugleich, das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Meine Freundin fing an sich langsam vor und zurück zu bewegen, keinen Zentimeter wollte sie verpassen und schob sich auf meinem Schaft auf und ab. Nach einer Weile richtete sie ihren Oberkörper auf und meine Hände massierten ihre Brüste und die harten spitzen Nippel. Unsere Münder trafen sich zu einem Schlagabtausch der Geilheit. Unsere Zungen kämpften gegeneinander und wurden mit dem Zutun meiner Hände und den leichten Bewegungen in ihrem Unterleib immer schneller.
Sie schien meinen Penis in ihrer Gewalt zu haben, und presste sich gegen meinen Kolben. Schneller und fester wollte sie es. Ich löste eine Hand von ihren Brüsten und fing an den kirschkerngroßen Kitzler zu stimulieren.
Stöhnen verbreitete sich neben dem heißen Wasserdampf im Bad. An nun mehr vier Stellen ihres Körpers wurde meine bessere Hälfte nun behandelt. Ihre zarte normalerweise rosafarbene und enge Scheide wurde durch meinen Kolben gefüllt, gedehnt und penetriert.
Ihre schweren Brüste erhielten ebenso eine Massage wie der geschwollene Lustknopf hinter der kleinen Hautfalte, die normalerweise hinten den fleischigen Schamlippen versteckt lag und zu alle dem kamen noch die intensiven und lustvollen Küsse, die wir austauschten.
Keine 5 Minuten brauchte es bis sie sich plötzlich aufbäumte und sich ihr Körper verkrampfte. Lustvolle spitze Schreie drangen aus ihrer Kehle hervor. Sie schrie alles aus sich heraus, ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte derart, dass mein Penis noch enger als bisher durch den Kanal schob und sich Sekunden später tief in ihrem Unterleib entlud.
Wir konnten uns beide nicht mehr auf den Beinen halten und sanken auf den Boden der Duschkabine. Das heiße Wasser prasselte noch immer auf uns ein und spülte die Mischung aus Liebessahne und Plaumensoße von unseren Leibern.
„Schatz! Lass uns bitte ab sofort jeden Sonntag so verbringen. Spaziergänge und Picknicks sind noch lange nicht so gut und so befriedigend. „.
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