Ein letzter Dienst
Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!( Diese Geschichte ist nicht erfunden sondern beruht auf tatsächlichen Geschehnissen. Nur die Namen der handelnden Personen sind zu ihrem Schutz geändert)
Die letzten, warmen Strahlen der Nachmittagssonne trafen das gardinenlose Fenster, schummelten sich durch die halb geöffneten Jalousien und warfen Zebrastreifen auf das weiß bezogene Bett und die Leiste mit den vielen Steckdosen, Kabeln und Schläuchen darüber.
Bis oben hin zugedeckt, den blonden Lockenschopf in das Kissen gekuschelt, war das schmale, blasse und etwas stoppelige Gesicht eines schlafenden jungen Mannes zu erkennen.
Hätte er nicht mit jeden Atemzug die Bettdecke bewegt, hätte man meinen können, er wäre soeben gestorben. Ein muffiger Geruch nach süßer Fäulnis und faulendem Fleisch, gemischt mit den Dämpfen beißender Desinfektionsmittelreste lag im Krankenzimmer.
Jan bewegte den Kopf, schaute etwas verwirrt um sich und richtete sich, auf eine Hand gestützt, leicht auf. Mit der anderen Hand schlug er mit einer müden Bewegung das Oberbett zurück, schob das rosa durchtränkte Hemd nach oben und legte so seinen Bauch frei.
Der Verband der Wunde im linken Oberbauch bedeckte fast den ganzen Bauch und war durch und durch mit fleischfarbenem, wässrigem Wundsekret durchtränkt.
„Verfluchte Scheiße, schon wieder alles voll!“ Jan ließ verzweifelt den Kopf in die Kissen zurücksinken. Schon während der letzten Woche waren mehr und mehr Zweifel in ihm hoch gekrochen, ob diese große Operationswunde denn jemals heilen würde. Seine Bluterkrankung hatte eine Entfernung der übergroß gewucherten Milz erforderlich gemacht.
Nun verhinderte die Abwehrschwäche der weißen Blutzellen die Heilung. Es war zum Verzweifeln. Von Tag zu Tag wurde ihm klarer, dass die Hoffnung wie das Licht einer ausgebrannten Kerze unaufhaltsam schwand. Er klingelte.
Jemand klopfte. Fast gleichzeitig wurde schwungvoll die Tür geöffnet. Eine Krankenschwester trat ein. „Guten Tag, einen Moment bitte!“ Sie drehte sich herum, um das Klingelsignal zu löschen. Wie gebannt blickte er sie an. Sie war neu hier und sie war gertenschlank und groß.
Eine tolle Figur! Als sie sich wieder herumdrehte, stockte sein Atem. Sie hatte ein bildhübsches, schmales Gesicht mit makelloser Haut, umrahmt von hüftlangem, zu einem Zopf geflochtenem, dunkelbraunem Haar und tiefbraune Augen. Auch die hellgrau- weiß- gestreifte Schwesterntracht mit der sauberen weißen Schürze tat ihrer Schönheit keinen Abbruch, denn die eng geschnürte Schürze betonte noch ihre schlanke Taille.
„Ich bin Schwester Dana, was kann ich für sie tun, Herr Hoffmann?“ fragte sie routiniert.
Dabei lächelte sie ihn derart freundlich an, dass sein Herz nochmals einen Sprung machte. „Ich – ich brauche einen neuen Verband, Schwester. Ist schon wieder alles durchgenässt. „
„Ja, o. k. ich komme gleich wieder! Hole nur schnell den Verbandwagen. Ist ja ein bisschen was Größeres bei Ihnen. “ Schon war sie wieder weg.
Es dauerte aber lange, viel länger als er erhofft hatte. Draußen war es schon dunkel, als sich die Tür endlich wieder öffnete.
Den schweren Verbandwagen hinter sich herziehend, trat sie an sein Bett.
Er hatte sein Hemd bereits ausgezogen, die Bettdecke zurückgeschlagen und die Shorts heruntergestreift. „Tut mir leid“ sagte er, „aber bis zur nächsten Visite hätte ich das nicht ausgehalten! Herzlichen Dank, Schwester, dass sie noch gekommen sind. “ „Ja, alles klar, ich musste noch schnell was anderes erledigen, aber nun habe ich Zeit. Nachher habe ich sowieso Feierabend. Also, los geht's!“
Sie begann, den Verband zu lösen.
Die Pflaster waren wenig sachgerecht über die Körperbehaarung geklebt und verursachten beim Lösen starke Schmerzen. Er stöhnte und wand sich. Sie bekam Mitleid. „Pass mal auf,“ sagte sie, „ich löse das Pflaster jetzt mit Benzin und dann reiße ich es mit einem Ruck herunter, ja? Dann tut es dir nicht so weh, o. k. ?- Oh, mein Gott, jetzt habe ich sie geduzt, entschuldigen sie bitte, aber sie sind noch so jung und in unserem Alter ist das Duzen ja so üblich, tut mir leid.
“ „Mir überhaupt nicht, ich heiße Jan! Ich freue mich, Dana!“ Mit einigem Stolz über seine Schlagfertigkeit lehnte er sich mit einem Grinsen wieder ins Kissen zurück.
„So, jetzt will ich dich mal von dem Zeug da befreien. Schau mal aus dem Fenster und beiß die Zähne zusammen!“ Mit Daumen und Zeigefinger kniff sie heftig in seinen Oberschenkel und zog gleichzeitig mit einem plötzlichen Ruck den gesamten Verband herunter. Kein Schmerzensschrei, nicht mal ein Zucken als Reaktion.
Sie warf den stinkenden Verband in den Mülleimer. Er blickte sie wieder an und sagte: „Toll war das, ich habe kaum was gemerkt. Viel besser als sonst. Danke!“
Sie inspizierte sorgsam die große Wunde, die immer noch von Fäden zusammengehalten wurde und sah mit sorgenvollem Gesicht, den feinen Schlitz, der offenbar bis in die Bauchhöhle führte und für den ständigen Zustrom von Wundsekret
verantwortlich war.
„Sieht mies aus, was?“
„Sieht ganz sauber aus, nirgends Eiter zu sehen.
Wird sich schon bald schließen!“ versuchte sie ihn zu trösten. Er ergriff ihr Handgelenk. „Nun mal ehrlich Dana, das wird doch nichts mehr, oder?“ Sein ängstlicher Blick traf sie bis ins Mark. Was sollte sie bloß sagen?
Es sah in der Tat trostlos aus, ganz ohne Zweifel. Aber sollte sie ihm nun auch noch die letzte Hoffnung nehmen, bloß weil sie nicht lügen wollte? „Ich versteh‘ davon nicht so viel, ich bin ganz neu hier.
Sprich‘ doch morgen auf der Visite mal mit dem Professor! Der ist wirklich nett!“
Er seufzte tief und ließ sich wortlos in die Kissen zurücksinken. Sie hatte die Wunde bereits abgedeckt und machte sich mit einem großen Rasiermesser und Seifenschaum über seine Körperbehaarung her, die in der Umgebung der Wunde so schmerzhaft störend gewesen war. Mit Eifer schabte sie ihm die Behaarung von seinem muskulösen und straffen Bauch und merkte nicht, dass sie aus Versehen mit der Handkante über seine Shorts strich und in ganzer Länge seinen auf der Bauchdecke liegenden Schwanz berührte.
Erst als der hart wurde und sich aufzurichten begann, erkannte sie, was ihr passiert war und erschrak. Die flammende Röte schoss ihr ins Gesicht. „Oh, Entschuldigung“ stammelte sie und wagte nicht ihn anzusehen. „Nein, ich habe zu danken“ grinste er. Tief vornüber gebeugt, um ihre Röte im Gesicht zu verbergen, klebte sie das neue Pflaster. „So, das nächste Mal tut's nicht mehr so weh!“ Damit drehte sie sich erleichtert um, packte ihren Verbandwagen und wollte zur Tür.
Wieder ergriff er ihr Handgelenk und hielt sie zurück. „Bleib doch noch ein bisschen, jetzt hast du doch Zeit!“ Dabei blickte er sie mit seinen hellblauen, großen Augen so liebevoll an, dass auch sie jetzt zum ersten Mal genauer hinsah und erkannte, wie schön und wie jung er eigentlich war. Zögernd und unsicher, weil das Mitleid ihr plötzlich die Kehle zuschnürte und ihr bewusst war, wie sehr dieser todgeweihte, junge und verzweifelte Mensch Hilfe und menschliche Wärme brauchte, hörte sie sich endlich sagen: „ O.
k, Jan, ich komme gleich wieder, ich zieh mich im Schwesternhaus nur schnell um. In zehn Minuten bin ich zurück, o. k?“ Ein von Herzen kommendes „Danke“ rief er hinter ihr her, als sie mit großen Schritten in der Tür verschwand.
Jan war aufgeregt. Sein Herz pochte. Sein Elend war vergessen. Er dachte nur noch an diese aufregende, junge Frau, die er als Schwester Dana kennen gelernt hatte. Wie würde sie wohl reagieren, wenn er versuchen würde, sie zu streicheln oder vielleicht zu küssen? Da wurde ihm bewusst, wie lange er sich nun schon vergeblich nach einem liebevollen Kuss gesehnt hatte.
Seine Ehe war nie gut gewesen, die Krankheit hatte den Rest ihrer intimen Beziehung zerstört. Wahrscheinlich hatte seine Frau sich längst in einen anderen verliebt. Wenn er sie überhaupt noch sah, dann, weil sie ihm hin und wieder für wenige Minuten seine vierjährige Tochter vorbeibrachte. Er genoss diesen Augenblick der Glückseeligkeit, wenn sie ihm um den Hals fiel und einen herzhaften Schmatz auf den Mund drückte. Aber das war etwas anderes.
Jetzt sehnte er sich mit allen Fasern seines jungen Körpers nach Wärme und Zuwendung, nach Berührung, ja nach Liebe. Je mehr ihm klar wurde, wie begrenzt seine Zeit war, umso stärker wuchs seine unbändige Sehnsucht. Er wünschte sich so sehr und er betete zu Gott, dass er dieses Glück wenigstens noch einmal erleben dürfe. Wenn er dann sterben müsste, nun, dann sollte es eben so sein.
Er musste eingedöst sein, denn er hatte sie nicht hereinkommen hören.
Als er aufblickte, sah er im Halbdunkel Dana neben seinem Bett auf einem Stuhl sitzen.
Er musterte sie erneut. Jetzt trug sie ihren langen braunen Haare offen. Ihr volles Haar reichte bis auf die Hüften. Sie trug eine weiße Bluse, unter der sich die Form ihrer apfelsinengroßen, halterlosen Brüste mit ihren spitzen Nippeln abzeichnete. Ihre langen Beine steckten in hautengen Jeans. Was für ein erfreulicher Anblick! Sein Herz begann zu pochen.
Heißes Begehren stieg in ihm auf. Verzweiflung und Traurigkeit waren vergessen.
Sie hatte eine Hand auf seinen bloßen Unterarm gelegt, und als sie merkte, dass er wach war, streichelte sie sanft darüber. Bei dieser Berührung hätte er schnurren können wie ein Kater. Und tatsächlich, er spürte kribbelnde Geilheit in sich aufsteigen, die unbedingt Entladung suchte. Aber die hier vor ihm war alles andere als eine rollige Katze, die sich vom Erstbesten nehmen ließ.
Hier half nur geschickte Taktik und die Kraft der Überzeugung.
„Hast du Feuer?“ fragte sie ihn kess.
„Natürlich habe ich Feuer“ antwortete er, „wenigstens das klappt noch“ schickte er unmissverständlich hinterher.
„Das meine ich nicht, du Blödmann, hast du Feuer für eine Kerze?“
„Oh, ja, natürlich!“
Dann stellte sie eine dicke rote Kerze auf den Nachttisch und zündete sie an.
„Ist das nicht gemütlich so?“
„Oh, ja schön. Weißt du was, ich habe noch eine gekühlte Flasche Sekt hier im Nachtschrank. Hat mir ein Freund heute Nachmittag gebracht mit Kältepacks. Das passt ja gut. Komm, die machen wir auf!“
Er öffnete die Nachtschranktür und übergab ihr die Flasche.
„Kannst du sie bitte öffnen? Da drüben stehen zwei saubere Gläser. “
Schon hörte er das laute Zischen der Kohlensäure und das sprudelnde Geräusch beim Eingießen.
Sie gab ihm ein Glas in die Hand und prostete ihm zu: „Auf deine Gesundheit!“ „Na, sagen wir lieber Prost! Schön dass du da bist!“ erwiderte er. Nach einem kräftigen Schluck setzte sie sich hin und ergriff mit einem zarten Streicheln wieder seinen Unterarm.
Mit ihrem freundlichen Lächeln wandte sie sich ihm zu: „ Nun erzähl mal, was bedrückt dich so? Das ist doch nicht nur deine Krankheit. Komm erzähl mir, was dich so traurig macht.
Meist wird es vom Erzählen ja schon besser!“ und streichelte über seinen Arm. Er drückte ihre Hand.
„ Ach, weißt du, das ist eine lange und traurige Geschichte. Die kann ich eigentlich niemandem zumuten“.
„Doch, mir kannst du sie zumuten. Komm, los, erzähl! Auch wenn man sich noch nicht lange kennt und sich einfach nur sympathisch ist, dann kann man das!“
Zögernd und stockend begann er zu erzählen.
Als er merkte, dass sie ihm konzentriert und aufmerksam zuhörte und von seiner Geschichte tief ergriffen war, strömten die Worte nur so aus ihm heraus. Das zweite Glas Sekt löste seine Zunge noch mehr. Und so erfuhr sie die ganze traurige Geschichte seiner jungen Ehe, seiner Frau, die ihn bereits am Beginn seiner Krankheit verlassen hatte, seiner Liebe zu seiner Tochter, die er kaum noch sah und seiner Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Und gleichzeitig spürte sie seine unbändige Sehnsucht nach Liebe, nach Zärtlichkeit und Nähe, die nun von Tag zu Tag illusorischer wurde.
Seine verzweifelte Suche nach mitmenschlicher Nähe und Anteilnahme, nach Trost oder wenigstens nach Ablenkung von den finsteren Gedanken an seine Zukunft, die er eigentlich schon aufgegeben hatte.
Dana, die so gut wie nie Alkohol trank, hatte bereits ein leichtes Schwindelgefühl und nahm sich vor, sich etwas zurückzuhalten. Aber abgelenkt von seiner anrührenden Erzählung trank sie dann doch noch das dritte Glas. Sie hörte so gebannt zu, dass sie kaum bemerkte, wie seine Hand an ihrem Arm immer höher streifte, streichelnd über ihre Schulter, ganz leicht ihre feste Brust berührend, bis hinauf zu ihrem Hals und zu ihrer nun schon geröteten und erhitzten Wange wanderte.
Sie ergriff seine Hand und wollte sie wegziehen. Dann blickte sie in die großen blauen Augen in diesem jungenhaften Gesicht, sah seine Angst und die Verzweiflung und ein unbändiges Begehren. Konnte sie diesen vom Schicksal so schwer getroffenen jungen Mann, den sie als Freund sich sehr gut vorstellen konnte, einfach kalt abweisen? Die Hand war immer noch da, warm und weich. Vielleicht hatte er tatsächlich nur noch wenige Tage zu leben, vielleicht wäre tatsächlich diese Hand da bald reglos und kalt? Kaum richtig gelebt und dann schon das letzte Mal und nie wieder die Berührung einer Frau spüren?
Die streichelnde Hand, die zärtlichen Finger, die gerade eben ganz sanft ihre Lippen und Mundwinkel gestreichelt hatten und sich jetzt mit den Kuppen zwischen ihre feuchten Lippen drängten, taten ihr gut.
Sie begann zu zweifeln an ihrer Standhaftigkeit, konnte sie den Widerstand durchhalten? Einem Todgeweihten das letzte bisschen menschliche Wärme, das letzte bisschen Zärtlichkeit verweigern?
Schließlich war sie Krankenschwester geworden, weil sie gerade solchen Schwerkranken Hilfe und Beistand geben wollte. Aber jetzt? Wo war die Grenze? Ihr Herz zog sie, ihr Verstand hielt sie zurück. ‚Folge deinem Herzen‘ hatte ihre so verehrte und geliebte Großmutter immer gesagt. Aber wo sollte das enden?
Immer weiter streichelnd beugte er sanft aber zielstrebig ihren schlanken Hals nach vorne, so dass ihr hübscher Mund mit den feuchten, vollen Lippen dem seinen immer näher kam.
Bei der ersten Berührung stutzte sie kurz, sich offenbar bewusst werdend, was hier eigentlich geschah und dann siegte doch der Reiz des Unbekannten und der Champagner in ihrem Blut, der ihre letzten Hemmungen einstürzen ließ. Ihre Lippen drängten sich aneinander zu einem leidenschaftlichen, tiefen und feuchten Kuss, der ihr beinahe den Atem nahm. Ein Wonnegefühl durchströmte ihren Körper bis tief in ihren Bauch und erzeugte eine irritierende Hitze in ihrem Schoß. Erschrocken über diese heftige Reaktion drängte sie ihn zurück.
„Oh, was machen wir hier eigentlich. Mein Gott, das hier ist ein Krankenzimmer!“ Aber er zog sie schon wieder zu sich herab: „ Das war der schönste Kuss meines Lebens, ich will mehr davon, viel mehr!“ und sogleich war er mit seiner Zunge wieder in ihr und presste ihre Brüste gegen seinen Brustkorb, bis sie aufstöhnte. ‚Du lieber Himmel, wenn jetzt die Nachtschwester kommt, was mach‘ ich bloß?‘ Da fiel ihr ein, dass die Nachschwester sie ja noch gar nicht kennen könne und sie schließlich Privatkleidung angezogen hatte.
Nun war seine streichelnde Hand bereits unter ihrer Bluse und knetete und streichelte abwechselnd die eine und die andere Seite. Mit gespreizten Fingern konnte er mühelos ihre beiden festen Äpfel umschließen und massieren. Ihre kleinen Brustwarzen waren bereits steinhart. Ungehemmte Geilheit stieg in ihr auf, Verlangen nach Berührung, ja eine beinahe schmerzhafte Sehnsucht nach Wärme und Intimität. Sie drängte sich ihm entgegen.
Da wurde ihr bewusst, dass dies hier nun nichts mehr mit Mitleid und Krankheit zu tun hatte, sondern dass sie schicht und einfach geil wurde.
Dieser tückische Alkohol hatte ihre innere Alarmanlage unbemerkt ausgeschaltet, und das anfängliche Gefühl tiefen Mitleids war nun der Begierde gewichen, die sich in ihrem Schoss, der zunehmend feuchter wurde, bemerkbar machte.
Und da war sie auch schon, seine neugierige Hand mit den dünnen, langen Fingern, strich über ihren Oberschenkel und versank tief in ihrem Schritt. Sie rutschte auf dem Stuhl nach hinten, was aber nicht half, denn die Hand verfolge sie gnadenlos.
Ihr einziger Schutz waren die engen Jeans und die fest zusammengepressten Beine. Sie packte seine Hand und versuchte sich gegen die Öffnung ihrer Beine zu wehren. Aber die Hand erreichte dennoch ihre anschwellende Scham und seine Zunge tief in ihrem Mund lenkte sie ab. Dann gaben die Beine von selbst nach. Nun konnte er sie ungehindert streicheln, wo sie am empfindlichsten war.
Obwohl noch durch den Stoff vor der unmittelbaren Berührung Haut gegen Haut bewahrt, fühlte sie nun, wie sie völlig die Kontrolle über sich verlor und keine andere Wahl mehr hatte, als sich seinen Wünschen und Sehnsüchten hinzugeben.
Und diese fordernde Hand da zwischen ihren Beinen verrichtete ganze Arbeit. Sie wurde heiß und hätte große Lust gehabt, sich die Jeans vom Leibe zu reißen, um Hand und Zunge und allem, was da noch kommen mochte, freien Zugang zu verschaffen. Die Hand machte gnadenlos weiter. Mit zwei Fingern fasste Jan in einer Stofffalte eine Schamlippe und zwirbelte sie bis hinauf zu ihrem hart geschwollenen Kitzler, bei dessen Berührung sie sich nun nicht mehr halten konnte und mit heftigen Bewegungen ihres Beckens ihre Scham seiner Hand entgegen hob.
Ihre Hand legte sich über seine, den Druck auf ihre harte Knospe noch verstärkend. Heftig reibend und mit leidenschaftlichem Stöhnen trieb sie sich zum Höhepunkt und kam mit einem letzten herausgepressten Aufstöhnen.
Er konnte deutlich spüren, wie ein feines Zittern ihren ganzen Körper erfasste, sah, wie sie mit einem völlig abwesenden Blick ihren Kopf zurück warf und ihren Orgasmus ganz offensichtlich genoss.
Mit einem Ruck ging die Zimmertür auf, und die Nachtschwester kam herein.
Niemand hatte ein Anklopfen gehört. Ruckartig setzte Dana sich aufrecht, während er seine Hände brav unter der Bettdecke verschwinden ließ.
„Alles in Ordnung, Herr Hoffman? Haben sie noch Wünsche?“, zwitscherte die Nachtschwester mit einem verschmitzten Grinsen. „Nein danke, Schwester, alles prima“ grinste er zurück. „Ihre Frau muß dann bitte das Haus um Zehn verlassen! Gute Nacht!“ und damit war sie weg.
‚Wau, noch einmal Schwein gehabt‘, dachte sie.
Nicht einmal die Sektflasche hatte sie entdeckt, weil die neben dem Bett gestanden hatte. Nun wollte Dana aufstehen und sich verabschieden. Sie beugte sich über ihn, um ihm einen letzten Kuss zu geben. Da zog er sie wieder und noch sehnsüchtiger an sich und schon wieder war seine wilde Zunge in ihr. „ Du, bitte, bitte geh noch nicht, bleib noch ein wenig, nur ganz kurz bitte!“ flüsterte er dicht an ihrem Ohr. Er drückte sie auf ihren Stuhl zurück und nahm streichelnd ihre Hand.
„ Du schuldest mir noch einen Gefallen, bitte! Du willst doch nicht, dass ich dich um deinen Orgasmus beneide, oder? Komm, hilf mir!“ Und schon führte er ihre widerstrebende Hand unter die Bettdecke und drückte sie fest auf seinen harten Schwanz.
„ Nein, nein, jetzt nicht, hier geht das nicht. Morgen, morgen Abend, da kommst du zu mir und dann kannst du alles haben was du willst, aber jetzt nicht!“ Seine gnadenlose Hand führte die ihre nun weiter, tiefer unter die Shorts über seine geschwollene Eichel bis über die weiche Haut seines Schwanzes hinunter zu seinem Hodensack, den sie unwillkürlich mit ihrer ganzen Hand umfasste und mit den Fingerspitzen betastete.
Jetzt brauchte sie keine Führung mehr. Streichelnd fuhr sie wieder hinauf, umfasste seinen Schwanz mit festem Griff und begann seinen Ständer zu wichsen. Er reagierte mit keuchendem Atem auf die nun unaufhaltsam ansteigende Lust und stellte sich vor, er wäre mit seinem ganzen Schwanz tief in ihrer feuchten Scheide. Sie war bald ebenfalls außer Atem vor lauter Anstrengung, so heftig und schnell wurden die Bewegungen ihrer Hand.
Nun gab es auch für Jan kein Halten mehr.
Tief aus seinen Hoden kam der Orgasmus herauf in seinen zuckenden Schwanz und schoss in mehreren Schüben über ihre Hand bis hoch auf seinen Bauch. Überrascht hielt sie inne. Ein sanftes Streicheln noch über seinen abschwellenden Schaft, dann lies sie ihre Hand darauf liegen, bis er ganz schlaff war. Sie wischte mit ihrer Hand über das Bettlaken um sie zu reinigen und stand auf.
„So, mein Lieber, jetzt bin ich dir wirklich nichts mehr schuldig! Nun wirst du auch ruhig schlafen können.
“ „Oh ja, das werde ich. Ich danke dir“ seufzte er. „Wir sehen uns morgen Abend um acht vor dem Haupteingang des Schwesternhauses, ich schmuggele dich dann rein. Sei bitte pünktlich und gib der Nachtschwester Bescheid, dass du zu Hause bei deiner Frau bist!“ sagte sie mit einem breiten Grinsen, „ dann fragt sie nicht nach“, fügte sie noch hinzu. „Schlaf‘ gut!“ Mit einer Hand bereits am Türgriff lächelte sie ihn noch einmal verführerisch an und zog leise die Tür hinter sich ins Schloss.
Jan lag noch lange wach und genoss sein Glück. Er konnte nicht aufhören, in seiner Fantasie zu wiederholen, was eben geschehen war und stellte sich vor, was ihm morgen bevorstand. Seine Gefühle waren so intensiv, dass er gar nicht bemerkte, dass die Kerze erlosch und er friedlich in einen traumlosen Schlaf versank.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wartete er gespannt auf die angekündigte Visitedes Professors.
Als die sich verspätete, wurde er zunehmend nervöser und spürte wieder diese innere Wut auf seine teuflische Krankheit. Warum gerade er, warum so früh? Er wollte leben, verdammt noch mal, er war doch noch so jung!
Ein energisches Klopfen unterbrach seine selbstzerstörerischen Gedanken und schon sprang die Tür auf und ein langer Tross weißer Kittel und einiger Schwesterntrachten kam herein. An der Spitze der weißhaarige Professor mit einem jovialen: „Guten Morgen Herr Hoffmann, na, wie geht's denn heute?“
„Nicht besonders, Herr Professor.
Was meinen sie denn, wie steht's um mich? Haben sie schon die neuen Blutwerte?“
„Ja, die haben wir eben aus dem Blutlabor holen lassen. Hier sind sie. Ja, das ist ja nicht so toll. Bedauerlicherweise ist die Zahl der weißen Blutkörperchen insgesamt wieder gestiegen, gleichzeitig aber ihre Qualität gesunken. Leider sind nur noch zwanzig Prozent der Zellen funktionsfähig. Das wird langsam kritisch. Wir haben deswegen eine Transfusion für heute Nachmittag geplant; sie wird gerade vorbereitet.
Außerdem machen wir eine Umstellung der medikamentösen Therapie und werden ein neues Medikament bei ihnen einsetzen, das gerade zugelassen, aber noch in der Erprobung ist. Wie sieht denn die Wunde aus, Schwester?“
„Die sollten sie sich lieber mal ansehen, Herr Professor! Ich entferne eben mal den Verband. „
Der Professor beugte sich über die in der Mitte immer noch tief klaffende und sezernierende Wunde. „Pinzette bitte!“ Er sondierte die Wunde und prüfte die noch liegenden Fäden.
„Die Fäden müssen raus! Die Stichkanäle eitern bereits. Schere bitte!“
Er durchtrennte die Fäden und warf die eiterbedeckten Teile in eine Blechschale. Jetzt klaffte die Wunde noch weiter und tiefer. Mühelos gelangte die sondierende Pinzette in die Bauchhöhle. „ Bitte rufen sie den Chirurgen an, er soll sich das morgen mal ansehen. Den Patienten bitte morgen früh nüchtern lassen!“, wandte er sich an den Stationsarzt. Mit routinierten Handgriffen hatte er den Verband erneuert.
„OP-Folie bitte!“ Die Schwester rollte die große selbsthaftende Folie bereits ab und hielt sie über die Wunde. „Verbandschere bitte!“ Gemeinsam haltend, zogen sie die Schutzschicht aus Papier herunter und pressten die transparente Folie auf den Verband und mit den überstehenden Rändern auf die sauber rasierte Bauchfläche. Der Überstand fiel der Schere zum Opfer, die Ränder wurden noch einmal fest angedrückt, dann richtete sich der Professor wieder auf. „So, nun sieht das ja schon mal besser aus! Mit dieser Schutzfolie können sie problemlos unter die Dusche gehen, Herr Hoffmann! Warten sie damit aber bis nach der Transfusion und dann nicht ohne Begleitung bitte, denn noch ist ihr Kreislauf etwas instabil!“
„Oh, vielen Dank Herr Professor, auf die erste Dusche freue ich mich schon!“
„Na, denn viel Vergnügen und bis Morgen dann!“ Schon setzte sich die lange Karawane wieder in Bewegung und verschwand.
So hoch er seinen Hals auch reckte, Dana konnte er nirgends entdecken. Er sehnte sich nach ihrem Anblick.
Der Vormittag war bereits um, da kam endlich der Stationsarzt mit der Transfusion. Alles lief problemlos, aber es dauerte beinahe zwei Stunden, bis die Kanüle wieder aus seinem Arm entfernt war. Dann war er so müde, dass er sofort einschlief.
Als er wieder aufwachte, fühlte er eine warme Hand auf der seinen.
Er drehte den Kopf und war eigentlich nicht überrascht, dass Dana wieder neben dem Bett saß. „Hallo, schön, dass du da bist! Das ist ja lieb von dir!“ blinzelte er ihr zu. „Was du wohl so denkst! Bild‘ dir bloß nichts ein! Ich bin rein dienstlich hier auf Anordnung der Stationsschwester. Ich soll dich beim Duschen überwachen. Ich mochte dich nur nicht gleich wecken. Jetzt in der Mittagsstunde ist ja nicht so viel los.
“
„Trotzdem, schön dass du da bist! Da kannst du mich ja gleich wunderbar einseifen!“
„Irrtum, mein Herr! Ich bleibe draußen und habe nichts anderes zu tun, als zu warten, bis du vor Kreislaufschwäche umfällst! Dann rufe ich den Notarzt!“
„Ich brauche keinen Notarzt, ich brauche dich!“
„Das weiß ich ja, mein Lieber, ich weiß sogar wozu, aber da musst du schon bis heute Abend warten.
Dann werden wir schon herausfinden, was du so brauchst. Und jetzt komm, hopp, hopp, ab in die Dusche!“
Mühsam und vorsichtig richtete er sich auf und ließ erstmal die Beine an der Bettkante herunterhängen, bis der leichte Schwindel aufhörte. Dann, sich mit einer Hand am Nachtisch abstützend, richtete er sich ganz auf. Sie griff unter seinen Arm und stützte ihn bei den ersten Schritten bis hin zur Duschtür.
„Prima, Jan, jetzt brauchst du deine geile Reizwäsche nicht mehr, gib‘ gleich mal her! Dein Anstaltshemd und den Schlüpfer gibst du mir auch! Der ist ja ohnehin viel zu klein“ und deutete auf die dicke Beule an seiner Vorderseite! „Du meine Güte, was soll das noch werden!“
Sie zog ihm die Shorts ganz herunter, bückte sich und fädelte seine Füße aus den Beinlöchern.
Als sie sich wieder aufrichtete, streifte sein aufrechtes Glied flüchtig ihre Wange. Sofort schoss ihr die Röte ins hübsche Gesicht. „Duschen sollst du, nichts als duschen! Sag das mal deinem Kerlchen da unten“ und streichelte sanft über die seidige Haut seines Schaftes. Der richtete sich nun vollends auf und stürmte nach vorne. Schon waren ihre Hände auf seinem Brustkorb und drängten ihn in die Duschtür. Aber weiter als bis zur Tür schaffte sie es nicht.
Da packten seine immer noch starken Arme sie an beiden Schultern und zogen sie energisch heran. Schon spürte sie seine Lippen auf ihrem, von seiner wilden Zunge geöffneten Mund. Ihre straffen Brüste, vom vorgeschriebenen Büstenhalter nur unzureichend geschützt, pressten sich gegen seine Brust. Sie atmete heftig.
Als ihr Widerstand etwas nachließ, bekam er eine Hand frei, streifte blitzartig ihren Rock hoch und schon war er mit der ganzen, pressenden Hand auf ihrem Schoß.
Sie trippelte von einem Fuß auf den anderen, ihr Becken tanzte, aber der Druck ließ nicht nach. Ein vorwitziger Finger schob den Schlüpfer beiseite und schon fuhr er längs durch ihre feuchte, heiße Spalte bis hinauf zu ihrem anschwellenden Kitzler. Stöhnend hörte er sie an seinem Ohr hauchend: „Bitte, bitte Jan, jetzt nicht. Das geht jetzt wirklich nicht. Wir machen uns alles kaputt. Ich will dich ja. Du merkst doch, wie geil ich auf dich bin.
Aber ich möchte es genießen und Zeit haben. So will ich es nicht!“ Dann befreite sie sich energisch von seiner ruhelosen Hand in ihrem Schritt, strich ihren Rock nach unten und drängte ihn weg.
Immer noch widerstrebend ließ er sich in die Dusche schieben und musste auch noch ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht ertragen, als sie genussvoll auf sein aufgerichtetes Glied herabschaute. Blitzschnell öffnete sie das blaue Duschventil und schon kam ein kräftiger Schwall kalten Wassers von der Decke.
„ Das wird dir helfen!“ Schnell schob sie die Duschtür zu und krümmte sich vor Lachen als sie seinen entsetzten Aufschrei hörte.
„ Neeiin!! Bist du wahnsinnig, das ist ja brutal, das hält ja kein Schwein aus! Na warte!“
Dann schien er den roten Knopf gefunden zu haben und duschte genussvoll weiter.
„Kannst du mir mal helfen? Seif mir doch bitte den Rücken ein!“ Vorsichtig schob sie die Duschtür einen Spalt breit auf und erkundete erst einmal, wie es um seine Erektion stand.
Was sie sah, beruhigte sie. „Naa, siehst du, geht doch!“ und ergriff das Duschgel, dass er ihr reichte. Er drehte sich herum und ließ sich genussvoll einseifen.
Sie massierte weitaus gründlicher als es sonst bei Kranken üblich war, knetete dabei die verspannten Muskeln und fuhr zum Schluss mit der seifigen Hand tief durch seine Poritze bis hin zum Hodensack, den sie kurz zusammenpresste. Er stöhnte auf, wirbelte herum und fing blitzschnell ihre Hand.
Mit einem breiten Grinsen krümmte er ihre Finger um seinen seifigen, schon wieder aufgerichteten Schaft.
„Komm, hilf mir, der hat schließlich auch einen Rücken!“ und führte ihre Hand am Schwanz auf und ab bis die seine Vorhaut ergriff und sanft zu wichsen anfing. Er dachte, er hätte nun gewonnen und lehnte sich zurück. Da wanderte ihre Hand zu den Hoden, den einen nach dem anderen in der hohlen Hand wiegend, als ob sie dessen Fülle beurteilen wollte.
„ Das brauchen wir alles heute Abend!“ und damit zog sie rasch die Hand zurück, schob die Duschtür zu und hielt sie fest.
„Au, neiiin, das darf ja nicht wahr sein, ich halt das nicht aus!“ kam von innen. „Nun dusch dich ab und komm raus! Ich rubble dich ab“, antwortete sie trocken. Als er die Tür öffnete, stand sie schon da mit einem Badelaken, das sie auf seinem Rücken ausbreitete.
Er beugte sich vor und ließ sich genussvoll und fest von ihr abrubbeln, bis seine Rückenhaut krebsrot war. „Oh, tut das gut!“ stöhnte er, „jetzt von vorne!“ „Das hast du dir so gedacht mein Schatz, nix da, das heben wir uns alles auf für heute Abend. “ Sie griff in den Schrank, warf ein neues Hemd auf sein Bett und schon war sie auf dem Weg zur Tür. „So, den Rest schaffst du auch alleine, aber Finger weg von deinem Schwanz! Was da drin ist, ist für mich!“ Und weg war sie.
Etwas benommen lag er dann lang ausgestreckt und erschöpft auf seinem Bett und versenkte sich in seine Tagträume. Was für ein wunderbares Mädchen! Diese Ungezwungenheit, diese offen gezeigte Geilheit, dieser schöne, junge Körper mit dem lieblichen Gesicht. Er stellte sich vor, wie sie reagieren würde, wenn er in sie eindrang, wenn er ganz tief in ihr war. Er seufzte vor Sehnsucht. Es fiel ihm verdammt schwer, nicht doch noch Hand an sich zu legen.
Bis zum Abendessen würde er noch Zeit haben, sich auszuruhen. Dann schlief er ein.
Es war schon dunkel als er erwachte und aufstand. Gründlich putzte er sich die Zähne und rasierte sich den Dreitagebart ab. Zufrieden strich er sich über die nun völlig glatten, vom Rasierwasser glänzenden Wangen. Mit einer Schere stutzte er sich die überlangen Schamhaare und kleidete sich völlig neu und mit dem Besten ein, was er hatte: Eine weiche, lockere Flanellhose, ein weiß-blau gestreiftes Hemd und darüber einen langärmeligen, grauen Cashmere- Pullover.
In der Hosentasche fand er noch einige Kondome. ‚Die dabei zu haben, kann auch nicht schaden‘, dachte er bei sich.
Wie sie ihn wohl gleich ‚empfangen‘ würde, dachte er bei sich. Über die Doppeldeutigkeit dieses Wortes stolpernd, war er schon wieder bei seinen Fantasiebildern von ihr, wie sie ihn völlig nackt in allen möglichen Stellungen umklammerte. Die Erregung stieg in ihm hoch. Mühsam zwang er sich zur Konzentration. Mit ein wenig Wasser nahm er seine Nachtmedikamente, genauer gesagt nicht alle, denn das Schlafmittel für die Nacht warf er in den Mülleimer.
Dann ging er zur Nachtschwester. „ Entschuldigung, ich möchte ihnen nur sagen, dass ich jetzt gehe. Ich habe Urlaub über Nacht und fahre zu meiner Frau!“
„Ist in Ordnung,“ sagte sie, „Ich weiß dann Bescheid! Übernehmen sie sich nicht!“ fügte sie grinsend hinzu.
Langsam schlenderte er den Gang entlang und stieg, am Geländer Halt suchend, einige Treppen herunter und gelangte an der Portierloge vorbei ins Freie.
Er atmete tief durch. Herrlich, diese frische Luft! Der beleuchtete Fußweg führte durch einen Park mit hohen, alten Bäumen direkt auf das Schwestern- Wohnheim zu. Sie stand schon vor dem Haus. Er erkannte sie sofort, obwohl sie einen langen, anthrazitfarbenen Umhang mit Kapuze trug. Dieses hübsche Gesicht war nicht zu verwechseln.
„Hallo, da bist du ja! Komm, wir gehen gleich links ums Haus herum zur Hintertür. Meine Freundin hatte ein Verhältnis mit dem Hausmeister und hat von ihm nicht nur ein Kind, sondern auch noch einen Schlüssel bekommen.
Den habe ich jetzt übernommen, aber nicht den Hausmeister!“ setzte sie lachend hinzu.
So kamen sie problemlos ins Haus, ohne am Zerberus vorbei zu müssen, der Nachtschwester, die den Haupteingang misstrauisch bewachte. Nach einer halben Treppe kamen sie auf einen langen, kahlen Gang, von dem aus nach rechts viele nummerierte Zimmertüren abgingen. Nachdem sie an einigen Türen vorbei waren, hörte man aus einem der Zimmer ein lautes rhythmisches Stöhnen und heftige Matratzengeräusche.
Er blickte Dana an. Ihr stieg schon wieder die Röte ins Gesicht. Achselzuckend sagte sie: „Ja, ja das ist hier so, die Türen sind dünn und meine Kollegin hat wohl gerade lieben Besuch. Als sie an ihrer Tür ankamen, war die Vögelei immer noch nicht zu Ende, aber nur noch ganz leise zu hören.
Ihr Zimmer war in warmes, schummriges Licht getaucht. Die Farben waren Orange, rot und gelb. Eine breite Schlafcouch, die offensichtlich aus zwei aufklappbaren Teilen bestand, nahm fast den ganzen Raum ein.
Hinten war eine kleine Kochnische, vorne ein kleiner Schreibtisch, der offenbar auch zum Frisieren und Schminken benutzt wurde, worauf der Spiegel an der Wand dahinter hindeutete. Das Zimmer war klein, aber gemütlich und in warmen Tönen geschmackvoll eingerichtet.
„Ja, das ist hier mein kleines Reich“, sagte sie nicht ohne Stolz. „Machen wir es uns doch gemütlich! Aber spätestens jetzt will ich dich erst einmal herzlich begrüßen!“ Damit schlang sie beide Arme um seinen Hals und gab ihm einen herzhaften Kuss auf den Mund.
Er presste sie an sich und erwiderte ihren leidenschaftlichen, tiefen Zungenkuss. Außer Atem flüsterte sie: „ Au weia, du gehst aber ran! Das macht ja richtig Spaß mit dir!“ und knutschte heftig weiter. „Mensch, ich hab ja immer noch meinen Mantel an!“ rief sie und warf den Umhang über einen Stuhl.
Jetzt waren ihre festen Brüste mit den spitzen Nippeln nur noch von einem dünnen, weißen T- shirt bedeckt, das ihre kleinen braunen Warzenhöfe durchschimmern ließ.
Sie trug einen weiten geblümten Wickelrock, der in der sehr schlanken Taille mit zwei Bändern aus gleichem Stoff betont eng geschnürt war. Ein herrlich einladender Anblick!
Sofort zog er sie wieder an sich. Er war bereits süchtig nach dem sanften Druck ihrer Brüste auf seiner Haut und dem sich anpressenden Schoß, der sich auf seinem Schambein rieb. Er packte mit gespreizten Fingern ihre beiden Hinterbacken und presste sie knetend an sich.
Streichelnd wanderten seine Hände über ihre Hüften und drehte sie herum. Er presste seinen Leib von hinten auf ihre runden Backen und rutschte mit dem Schwanz an ihre Spalte. Seine Hände wanderten auf beiden Seiten nach vorne über die Leisten bis zu ihrem Venushügel, über dem sich der Stoff spannte.
Seine Hände fuhren über den dünnen Stoff nach unten über ihre Scham, drückten sich in die heiße Ritze und massierten das willige Fleisch.
Sie stöhnte auf und streichelte seine fordernden Hände. Kaum merklich spreizte sie ihre Beine. Dann wanderte eine Hand nach hinten, schob sich zwischen die beiden heißen Körper und rieb sein hartes Glied unter dem weichen Hosenstoff. „ Eigentlich wollte ich dir was zum Essen anbieten, aber ich glaube, der Hunger auf Essen ist im Moment nicht so richtig unser Problem, oder?“ dabei kniff sie leicht in seinen Schaft.
„Komm, wir ziehen uns aus und machen es uns da unten richtig gemütlich! Ein Glas Rotwein habe ich auch noch!“ Und dann ganz dicht an seinem Ohr ein Flüstern: “ Komm, ich will deinen ganzen Körper spüren!“
„Kein Einspruch, Euer Ehren!“ und damit hatte er auch schon ihr T-Shirt hochgestreift und über den Kopf gezogen.
Seine Augen klebten förmlich auf ihren prallen, festen Brüsten, die sich äußerst erfolgreich gegen die Schwerkraft durchsetzen konnten. Die kleinen Brustwarzen standen beinahe aufrecht ab und wurden bei der kleinsten Berührung seiner Finger steinhart. Er konnte nicht widerstehen, nahm sie in den Mund und knabberte etwas daran. „Oh, mein Gott, hör auf! Das macht mich furchtbar geil, ich halt's gleich nicht mehr aus!“ stöhnte sie. Dabei fasste sie ihm mit gespreizten Fingern vorne an die Hose und presste ihre Hand auf sein Geschlecht.
Die andere Hand glitt hinauf zu seinem Gürtel und einen Augenblick später rutschten Hose und Shorts nach unten und entließen seinen nach oben wippenden Ständer.
Er gab ihre Nippel frei und wandte sich nun ihrer Taille zu. An den aufgeknoteten Bändern ziehend und sie gleichzeitig um ihre eigene Achse drehend, wickelte er sie förmlich aus. Das geriet ihm etwas zu heftig. Leicht schwindelig stolperte sie über die Matratzenkante und plumpste mit weit gespreizten Beinen hintenüber aufs Bett.
Welch ein einladender Anblick. Der dünne Schlüpfer verbarg ohnehin kaum etwas. An der kleinen feuchten Stelle, die sich in der Mitte zweier länglicher Wülste abzeichnete, waren die angeschwollenen Ränder ihrer erregten Lippen deutlich zu erkennen.
Sie lachte laut auf. „ Mensch, jetzt hab ich mich doch gleich selbst flachgelegt!“ Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er riss sich das Hemd über den Kopf, und war mit einem Satz neben ihr.
Sie schmiegte sich sofort eng an seine Seite, schob ein Bein in seinen Schritt hoch bis zu seinen Hoden und drängte ihre Möse gegen seinen Oberschenkel. Er beugte sich über sie, eroberte wieder ihren Mund mit seiner vorschnellenden Zunge und streichelte zärtlich ihre Brüste. Eine Hand wanderte auf ihrer warmen Haut nach unten, ein Finger bohrte sich massierend in ihren Nabel, bis sie anfing unruhig mit dem Becken hin und her zu rutschen. Sie drehte sich und öffnete ihm mit weit gespreizten Beinen ihren Schoß.
Seine Hand rutschte unter ihren Slip und glitt in der warmen Nässe gleich hinein in ihren Spalt. Sie war bereit, mehr als bereit. Ihre spitze, harte Zunge in seinem Ohr bohrte sich tief in den Gehörgang, wo sie einen leichten Schwindel auslöste. Jetzt verlor auch er seine Kontrolle und gab jede Zurückhaltung auf. „Stell‘ dich über mich und zieh dich aus. Ich will dich von unten sehen“.
Sie zögerte kurz und sah ihn fragend an.
Dann verstand sie, löste sich von ihm und stand auf. Ihm zugewandt setzte sie vorsichtig ihre Füße neben seine Schultern, streckte sich und hakte dann auf jeder Seite einen Daumen seitlich in ihren Slip. Langsam schob sie ihn nach unten, wobei sie mit ihrem Becken nachhalf, bis der nasse Zwickel sich von ihren Lippen löste. Losgelassen sank das kleine Stückchen Stoff nach unten und gab eine herrliche Sicht aus ungewöhnlicher Perspektive frei.
Seine Augen klebten förmlich an diesen glatt rasierten wulstigen Lippen, die wie zwei Brötchenhälften aneinandergeschmiegt freilagen.
Nur ganz oben wurde der glatte Spalt auseinandergedrängt durch die gekräuselten kleinen Schamlippen mit ihrem zarten rosigen Fleisch. Dana spreizte ihre Beine noch weiter. Er konnte sich nicht satt sehen. Sie feuchtete im Mund ihren Mittelfinger an und strich sich ganz sanft von unten nach oben über das feuchte Gekräusel bis hinauf, wo sie einen kleinen zeltförmigen Giebel bildeten und ihren Kitzler verbargen. Ihr Finger krümmte sich und drang ein zwischen die sich öffnenden Lippen, tief hinein bis zum Anschlag, holte die Feuchte aus dem Inneren, bestrich damit ihre rosigen Lippen, krümmte einen zweiten Finger und ließ ihn neben dem ersten eindringen bis ihre Gelenke weiß wurden von der Kraft, mit der sie ihr Fleisch presste.
Gleichzeitig die beiden Finger spreizend und herausziehend öffnete sie nun ihren Eingang vollends und legte den erbsgroßen, rosig von dem bläulich-roten Untergrund des Fleisches ihrer Lippen sich abhebenden Kitzler frei. So, als wäre sie besonders stolz auf ihre Lustknospe, strich sie mit dem nassen Zeigefinger sanft darüber, massierte sie leicht und präsentierte sie nun sichtbar vergrößert und länglich in ihre Möse hineinragend ein zweites Mal.
„Macht dich das geil?“ forderte sie ihn auf, nun doch endlich ein wohlverdientes Lob von sich zu geben.
„Das ist ja Wahnsinn, unglaublich! Siehst du was dieser Anblick bei mir angerichtet hat?“ und wies auf seinen prallen Schwanz der voller Erwartung in den Himmel ragte. Fasziniert blickte er noch einmal hinauf in die gespreizte, offene Möse, weiter rauf über den kräftigen Venushügel, über den flachen Bauch bis hinauf zu den Schatten werfenden, aufgerichteten Brüsten, zwischen denen ein bezauberndes, lächelndes Gesicht nach unten schaute. Was für eine schöne Frau, was für ein Geschenk des Himmels.
All das nur für ihn, für ihn, der schon alle Hoffnung aufgegeben hatte. Das hier, das konnte nur ein Traum sein, so schön war das!
Er griff hinauf, streckte einen Finger hoch, ihr entgegen. Sie sank etwas tiefer, bis zum Anschlag ließ sie ihn eindringen in ihren Schoß. Sie bewegte die Hüften auf seinem nassen Finger, zeigte ihm unverholen ihre Lust. Nein, das war kein Traum, das war echt und wie echt!
Er wollte sie jetzt, jetzt sofort, diese Frau, die sich da über ihm für ihn öffnete.
„Bitte setz‘ dich auf mich rauf!“ flehte er. Und ob sie das wollte, längst schon hatte sie das gewollt. Sie hatte nur gewartet, damit er sich satt sehen konnte, noch einmal satt sehen, als wäre es das letzte Mal.
Sie beugte die Knie und spreizte sie weit auseinander. Ganz langsam senkte sie sich herab, ihre Hand mit den gespreizten Fingern immer noch da als Zeichen ihrer absoluten Bereitschaft. Als sie seine Eichel das erste Mal und nur ganz an der Spitze in sich aufnahm, entwich ihr ein leises, lustvolles Stöhnen.
Die Finger entfernten sich, ihre Lippen umschlossen nun allseits seine bereits nasse Eichel.
Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste und zog sie sanft nach unten, während sein Schwanz vor seinen Augen tiefer und tiefer eindrang. Er sah wie sein Schwanz ihre Lippen dehnte und spannte und fest umschlossen bis zum Anschlag in ihr versank. So verharrte sie. Er fühlte ihre pulsierende Wärme an seinem Schaft, der wie eine Sonde in ihr steckte.
Sie bewegte sich ganz langsam auf und ab. dann war sie weit, entspannt und saugte ihn fast in sich hinein. Ohne auf Widerstand zu stoßen drängte sich das Harte in das Weiche, das männliche in das weibliche und folgte den entgegen strömenden Säften, die das Hineingleiten so leicht machten und sich als Willkommensgruß für den kleinen Krieger darboten. Seine Eichel traf auf einen kaum spürbaren Widerstand als er auf ihren Gebärmuttermund traf und mit einem kleinen Ruck über ihn hinwegrutschte.
Dahinter wurde es weiter, noch weicher, hier war er angekommen, hier war Platz für den Samen, den er so reichlich und so tief zu säen hatte.
Seufzend drückte sie sich fest auf sein Schambein und vollendete die lustvolle Pfählung. Den Druck auf den Muttermund und das Hinüberschnellen hatte sie tief in ihrem Unterleib als lustvollen, dumpfen Schmerzreiz empfunden, der ihr bestätigte, dass der kleine aufrechte Sämann dort angekommen war, wo er hingehörte.
Allein schon, dass sie jetzt, ohne es verhindern zu können, innerhalb der nächsten Minuten zur Mutter werden könnte, wäre sie nicht durch die Pille geschützt, erregte sie. So nah an der Erfüllung ihrer ureigenen biologischen Funktion, spürte sie die Macht in ihrem Schoß und den Wert dieses Geschenkes der Schöpfung. Allein mit dem Mittel der Lust und einem Signalgewitter überreizter Nerven, das man Orgasmus nennt, regelt die Natur den Erhalt der Arten, um die Verluste durch den Tod auszugleichen.
So einfach, so lustvoll und so wunderschön.
Plötzlich wurde ihr klar, dass sie mit seinem Schwanz da tief in sich drin, beides in sich hatte. Neues Leben und den Tod zugleich. Ein leichter Schauer lief über ihren Rücken.
Zupackende Hände rissen sie aus ihren Gedanken und erinnerten sie an das Jetzt, an die Gegenwart, die viel wichtiger und vor allem reizvoller erschien.
Jan fasste sie an beiden Hüften und hob sie leicht an.
Sie stützte sich mit den Händen an seinen Schultern ab und begann seiner Aufforderung folgend, sich auf der Rutschbahn seines Schwanzes auf und ab zu bewegen. Nach ein paar Stößen ging das so leicht, dass sie seine Eichel jedes Mal ganz aus sich herausschlüpfen und beim Absenken immer wieder in ganzer Länge in sich eindringen lassen konnte. „Oh, das Eindringen ist für mich das Schönste. Ich mag es, wenn dein Schwanz meine Lippen öffnet, weitet und dehnt, tiefer und immer tiefer, bis ich ganz ausgefüllt bin! Und zum Schluss berührt und reibt er meinen Kitzler.
Siehst du? Er ist schon ganz geschwollen und rot!“ und spreizte zur Bestätigung noch einmal ihre rosigen Lippen auseinander, damit er ihre Lust sichtbar vor sich hatte.
Er platzte jetzt beinahe vor Geilheit und begann, soweit es seine Wunde zuließ, von unten, durch ihren von oben entgegenkommenden Schwung begünstigt, besonders tief in sie hinein zu stoßen. Er hob den Kopf und sah fasziniert zu, wie die weit klaffenden Schamlippen, hinter denen man die quer geriffelte Haut in der Tiefe ihrer Scheide sehen konnte, immer wieder mühelos seinen Schwanz einfingen und tief in sich versenkten.
Als ihr Stöhnen lauter wurde und sich mit kleinen, abgehackten Schreien mischten, schaute er zu ihr auf. Mit dem Mund formte sie eine eigenartige Grimasse als sie, wie zu einem Pfeifen ansetzend, die Lippen spitzte. Sie keuchte und röchelte bei jedem Stoß und dann kam ein kleiner, spitzer Schrei, immer lauter und immer länger, Stoß für Stoß höher, länger, lauter, bis er in einem lang gezogenen, tiefen Gegurgel endete. Sie warf mit einem Ruck den Kopf mit ihrer vollen Mähne nach hinten und verharrte so, bis das Zittern und Zucken in ihrem Leib aufhörte.
Dieses Schauspiel ihrer ungehemmten Lust da vor seinen Augen, auf seinem Schwanz geilte ihn so unglaublich auf, dass er nur noch ein paar Stöße brauchte, ein paar machtvolle Stöße tief in sie hinein. Mit letzter Kraft, völlig unkontrolliert sich aufbäumend, seinem ganzen Willen in diesen einen, letzten Stoß hineinlegend ohne Rücksicht auf den aufkommenden Schmerz, den er sogar als lustvoll empfand und erregt, wie er war, nicht mehr als Warnung erkennen konnte, stieß er in ihr zuckendes Fleisch, bis sein ganzer Körper seinen Samen in mehreren pulsierenden Wellen in sie hineinspritzte, und er in einer ihm unbekannten Mischung aus Lust und Schmerz und Schwäche in die Kissen zurücksank.
Schlagartig war er blass geworden, schweißbedeckt. Sein Atem keuchte noch immer. Seine Hände presste er gegen den Verband. Besorgt blickte sie ihn an. In seinen Augen sah sie Angst und Schmerz. „ Was ist? Wie geht's dir? Hast du dir wehgetan?“ „Nein, lass‘ nur, das geht gleich wieder vorüber. Gib mir noch mal einen Schluck Rotwein, ich habe Durst. „
Sie brachte das Kunststück fertig, die gefüllten Rotweingläser neben dem Bett noch eben mit den Fingerspitzen zu erreichen, ohne ihn aus ihrer gefüllten Möse herauszulassen.
Jede Anstrengung ihrer Muskeln übertrug sich auf seinen in ihr steckenden halbsteifen Schwanz. Davon abgelenkt ließ die Schmerzempfindung nach. Beide richteten sich etwas auf und prosteten sich mit vollen Gläsern zu.
„Komm wieder in meinen Arm, aber lass mich in dir drin!“
Langsam streckte sie ihre Beine nach unten und senkte ihren Oberkörper auf seine gesunde Seite nach unten, bis sich ihre Körper wieder in ganzer Länge berühren und umschlingen konnten.
Dann lagen sie bewegungslos aufeinander und ineinander und genossen diese Art von Glückseeligkeit danach und den Rotwein in vollen Zügen.
Vom Wein etwas benommen und betäubt, spürte er den Schmerz kaum noch und döste träumend vor sich hin. Sie lag matt und entspannt in seinem Arm und schien zu schlafen. Plötzlich merkte er, wie ein kräftiger Muskelring sein erschlafftes Glied an der Eichelfurche umfasste und seine Eichel einfing, sie dann wieder los lies um sie sogleich wieder zu umschließen.
So ging das fünf, sechs Mal. Mit dem erneuten Anschwellen seines Schwanzes wurde der Druck immer heftiger und länger. Erneute Geilheit stieg in ihm auf und er begann sich zu bewegen.
„ Nein, nein, du bleibst jetzt ganz ruhig liegen! Nicht bewegen, sonst hör ich auf! Das ist mein Ernst! Laß mich das machen! Ich mach's dir ganz schön, das versprech‘ ich dir!“ flüsterte sie lüstern an seinem Ohr. Immer noch etwas widerwillig gab er nach.
Langsam schob sie ihren Unterleib von seinem herunter und ließ sein schon wieder halbsteifes Glied aus sich heraus gleiten. Schon war da ihre schmale Hand und schloss mit zwischen zwei zukneifenden Fingern ihre triefenden Lippen. Mit der Hand zwischen ihren Beinen stand sie auf und nahm sich ein Papiertaschentuch vom Schreibtisch. Dabei beugte sie sich nach vorne und gab Einblicke in ihren Schritt frei. Der herausströmende Samen tropfte zwischen ihren Beinen herab und hatte schon beide Waden mit kleinen, weißen Rinnsalen versehen.
Tief und gründlich wischte sie sich ab und warf das Tuch in den Papierkorb.
In der Schublade fand sie ein Erfrischungstuch. Sie riss die Aluminiumverpackung auf und entfaltete ein öliges, weiches Tuch, das intensiv nach einer Mischung aus Moschus und Orangen duftete. Sorgfältig ölte sie sich ein bis ihre geschwollenen Lippen seidig glänzten. Als sie sich herumdrehte und sich ihm wieder zuwandte, sah er darüber den kleinen roten Fickfleck auf ihrem glatt rasierten Schambein.
Er sah aus wie eine kleine Zielmarke, ein Richtfeuer für die versteckte Einfahrt in ihr Paradies, dass man allerdings jetzt auch auf andere Weise finden konnte. Man brauchte nur dem verlockenden süßen Geruch zu folgen und würde es nicht verfehlen können.
Jetzt war sie wieder bei ihm. Allein schon seine Augen hatten ihn so geil gemacht, dass sein Schwanz wieder steil aufgerichtet von ihm abstand. Mit beiden Händen drehte sie ihn so herum, dass er sie mit ihrer Möse auf sein Gesicht herabdrücken konnte.
Willig spreizte sie ihre Beine, so weit sie konnte und bot ihre seidigen Lippen zu einem langen innigen Kuss an. Seine Zunge bewegte sich nervös flatternd und hektisch nach unten auf ihren schon wieder harten Kitzler. Aufstöhnend kippte sie ihm ihr Becken entgegen, geil und nass die kleinen Fickstöße seiner Zunge empfangend.
Sie rutschte auf seiner schweißnassen Haut gleitend mit ihrem Oberkörper und ihren Brüsten fast ganz auf ihn hinauf, hob den Kopf und senkte ihre Lippen auf die seidige Haut seiner Eichel.
Er bäumte sich auf und stöhnte. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Kitzler. Dann begann sie kräftig zu Lutschen und zu Saugen, nur um dann im nächsten Augenblick ihre Lippen zu einem festen Ring um seine Eichel zu schließen. Dabei führte sie gleichzeitig Fickbewegungen aus indem sie ihren Kopf hob und senkte und seinen Schaft immer tiefer und weiter in ihren Mund hinein brachte, bis er tief hinten ihren Rachen ausfüllte. Noch einmal drückte sie ihre Lippen kraftvoll gegen sein Schambein und nahm ihn ganz auf.
So blieb sie reglos liegen.
Völlig irritiert erblickte er unter ihr durch, zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihren Mund tief unten an der Wurzel seines Schwanzes, der völlig verschlungen, tief in ihrem Rachen steckte. Die weichen Gewebe dort hinten bewegten sich bei jedem Atemzug, den die Enge noch zuließ, und teilten sich ihm jede Bewegung in Form einer unglaublich sanften Massage mit. Mein Gott, war das geil! Auch sie war ganz offensichtlich von diesem Spiel fasziniert und wiederholte es wieder und wieder.
Wie von selbst kamen ihre Möse auf ihn herunter und seiner Zunge entgegen. Als sie wegen eines kleinen Würgereizes krampfte, schoss ihm ein kräftiger Strom ihrer Lustsäfte entgegen, die sie unbeabsichtigt aus sich herauspresste. Freudig nahm er sie auf, verteilte sie mit der Zunge im Mund und schluckte sie herunter. Sie hinterließen einen salzigen, leicht fischigen aber frischen Geschmack wobei der Orangengeruch als willkommene Ergänzung den Genuss durchaus noch erhöhte.
Wild drang er so tief und fest in sie ein, dass er beinahe zu ersticken drohte, während sein harter Schwanz, tief in ihrem Rachen steckend, erste Signale herannahender Zuckungen aussandte. Ihre krampfende Scheide zeigte ihm, dass auch sie den Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gibt.
Sich mühsam zur Zurückhaltung zwingend setzte er nun sein Werk fort, indem er sich nun ganz ihrem hart gewordenen Kitzler widmete.
Mit Zunge schob er dessen Vorhaut nach vorne und strich dann mit weicher Zunge von hinten nach vorne über die steifen, klaffenden Lippen bis sie wieder über ihrer Knospe war, auf der sie mit ihrer Spitze ein Lustsignal auslöste, das nach und nach ihren ganzen Körper durchdrang um sich endlich mit konvulsivem, krampfigem Zucken zu lösen. Ein feines Zittern ging durch ihren erstarrten Körper, ihr Atem ging stoßweise, ein seidiger Schweißfilm überzog ihre Haut.
Das Zucken in ihrem Becken übertrug sich auf seine eingedrungene Zunge. Aus ihrer Möse strömte ein Strom ihres Lustsaftes, der sich durch seine wilden Bewegungen bald über sein ganzes Gesicht ausbreitete.
Nach einigen reglosen Minuten, die er dringend gebraucht hatte, um nicht auch gleich zu kommen, ließ sie seinen Steifen herausgleiten und wälzte sich, immer noch heftig atmend, auf die Seite. Als sie sich vollends erholt hatte, zog sie auch ihren nassen Schoß von seinem Gesicht und richtete sich auf.
Schon stand sie wieder mit gespreizten Beinen über ihm. Bevor er seine Enttäuschung äußern konnte, lächelte sie ihn liebevoll an und sagte nur drohend: du hälst dich bitte an unsere Abmachung und bleibst ganz ruhig liegen! Ich mach das schon! Schließlich gehört deine Sahne nicht in meinen Magen, sondern hierhin!“ und deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Spalte an der mehrere dicke, trübweiße Tropfen hingen, die gleich auf ihn herunterfallen würden.
Was für ein herrlicher Anblick! Diese geschwollene Möse da über ihm mit dem roten Fickfleck auf dem Venushügel, der seinen Namen nun wirklich zu Recht trug.
Schöner konnte ein Mensch nicht sein wie diese natürliche Venus, die schon wieder lüstern unter dem Vorhang ihrer langen Haarmähne zwischen aufragenden, Brüsten auf ihn herablächelte. Sein Herz krampfte bei diesem Anblick, so schön war er. Er lechzte jetzt nach Erlösung.
Sie hatte sein Seufzen richtig gedeutet, drehte sich herum und senkte ihr Gesäß langsam mit gebeugten Knien auf ihn hinab. Mühelos fand sein Schwanz wieder sein Ziel und glitt tief hinein in die nasse Wärme.
Ihre herrlich runden Hinterbacken senkten sich bis auf seinen Bauch herunter. Dann beugte sie sich nach vorne und bot ihm Einblick, wo er zwischen ihren gespreizten Pobacken seinen Schaft in ihrer nassen Möse verschwinden sah. Nun begann sie, sich vorne mit ausgestreckten Armen auf seinen Knien abstützend, mit ihrem Unterleib heftig zu wippen und zu kreisen, immer heftiger und härter mit ihrem offenen Schoß zustoßend, lauter und schmatzender auf seinen Unterleib klatschend sich auf seinem zuckenden Schwanz selbst zu ficken.
Sie wurde schneller und schneller, das Klatschen lauter und lauter bis es fast wie Beifall klang für die verrückte Raserei, die sie da mit ihrem Schoß vollführte.
Ihre Geilheit übertrug sich nun auch auf ihn. Er fühlte, wie ein Pulsieren und Krampfen aus seinen Hoden aufsteigend, sich auf seinen ganzen Körper ausbreitete, sich dann auf seinen Schwanz konzentrierte, der pulsierend in den rasend fickenden Körper über ihm seinen heißen Samen ausspie und sich wieder und wieder bis auf den letzten Rest entleerte.
Als sie merkte, dass er seinen Samen in ihr abspritzte, hörte sie abrupt auf und blieb reglos auf ihm liegen. Jetzt konnte Dana seine Zuckungen tief in sich deutlich spüren. Als seine pulsierende Schwanzspitze ihren Muttermund beklopfte, wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, der sich so stark in ihren krampfenden Beckenmuskeln, die seinen Schwanz umschlossen, austobte, dass sich jede Bewegung auf ihn übertrug.
Jan war immer noch im siebten Himmel und überwältigt von diesem so lustvollen Liebesakt, dass er beinahe erschrocken war, als er merkte, wie ihre Gebärmutter mit weit geöffnetem, pulsierendem Mund hüpfend auf seine Eichel klopfte, und auch noch den letzten Tropfen seines Samens in sich hineinzuschlürfen versuchte.
So intensiv hatte er das noch nie gespürt, auch nicht, als er seine Tochter gezeugt hatte.
Ob Dana sich geschützt hatte? Siedend heiß viel ihm ein, dass sie darüber gar nicht gesprochen hatten und seine Kondome immer noch unbenutzt in seiner Tasche steckten. Dann schwenkten seine Gedanken zurück und kreisten um sein Schicksal und auf einmal war ihm der Gedanke tröstlich, an die Möglichkeit zu denken, jetzt, gerade eben jetzt mit dieser wunderbaren Frau ein Kind gezeugt zu haben, das ihn überleben würde, ganz gleich, wann es mit ihm zu Ende ginge.
Der Gedanke an den Tod fiel ihm plötzlich viel leichter als ihm klar wurde, dass nun alles in der Hand des Schöpfers liege, er nichts mehr tun könne, nun alles getan sei. Das war ein schöner, ein befreiender Gedanke. Er fühlte sich erleichtert und frei, bereit, sich seinem Schicksal zu ergeben, nicht mehr gegen den herannahenden Tod zu kämpfen, diesen verzweifelten Kampf, der längst sinnlos geworden war und ihn beinahe verzehrt hatte.
Die Angst, diese dunkle, bohrende Angst, die immer da war, sich bedrohlich über jeden positiven Gedanken an die Zukunft gelegt hatte, sie war jetzt weg.
Er ruhte zum ersten Mal wieder ganz ruhig in sich selbst, gelassen, ohne Anspannung und Erwartung, etwas müde vielleicht, wie man es ist, wenn man seine Arbeit getan hat, erschöpft und zufrieden.
Dana bewegte sich wieder. Langsam ließ sie sein Glied aus sich herausgleiten.
Schlaff sank es auf seinen Bauch, wo er die Nässe ihrer Säfte spüren konnte. Heiße Tropfen folgten nach, bis sie sich angehoben und mit der dagegen gepressten Hand ihren Spalt geschlossen hatte. Wieder reinigte sie sich sorgfältig und legte sich entspannt neben ihn. Mit einem Seufzer schmiegte sie sich an ihn, kuschelte ihren Kopf an seinen Hals und schloss die Augen. Nach einer Weile richtete sie sich etwas auf, beugte sich über ihn, bis ihre lang herab fallenden Haare ihre Köpfe wie ein Zelt umschlossen.
Im durchscheinenden Licht sah er ihre strahlenden Augen, die sich ihm immer dichter näherten und empfing einen weichen, sanften Kuss. „Mein Liebling, das war wunderschön mit dir! Ich werde immer daran denken und ich werde dich nie vergessen, ganz gleich was auch geschieht. Du hast mich so glücklich gemacht, wie es sich eine Frau nur wünschen kann! So intensiv habe ich noch nie gefühlt. Ich wünschte, wir könnten es bald wiederholen, aber ich fahre morgen zu meinen Eltern und bin zwei Tage weg.
Danach werde ich immer für dich bereit sein und auf dich warten!“
„Oh, Dana, du hast den glücklichsten Mann der Welt vor dir. Ich habe noch nie eine so schöne Frau in meinen Armen gehabt. So habe ich mir die Erfüllung meiner Sehnsüchte immer vorgestellt. Wenn es sein muß, werde ich bis ans Ende meiner Tage auf dich warten. Ich habe bereits jetzt wieder Sehnsucht nach deinem Körper, den ich so sehr begehre, dass es beinahe weh tut.
Aber ich muß jetzt wohl gehen. Bitte, hilf mir ein bisschen, die Wunde tut ziemlich weh!“
„Na klar, ich begleite dich nach unten. Hoffentlich ist dir nichts passiert mit deiner Wunde! Komm, nimm meine Hand, ich helfe dir auf!“
Er richtete sich mühsam an ihrem nackten Körper auf, zog ihn fest gegen sich, bis er den Druck ihrer festen Brüste spürte. Zum Abschied presste sie ihren warmen und nassen Schoß noch einmal gegen sein Becken und streichelte mit einem Schwenken ihrer Brüste mit ihren Nippeln noch einmal seine Brust.
Dann zog sie sich zurück.
„Soll ich dir beim Anziehen helfen?“ „Nein, danke, es geht schon. „
Beim Ankleiden fiel ihm auf, dass sie nur den weiten Kapuzenumhang über ihren nackten Körper geworfen und zugebunden hatte. Er schaute sich langsam um, als wolle er noch einmal die erotische Atmosphäre dieses Zimmers in sich aufsaugen. Dann nahm er ihre Hand und ging mit ihr auf den Gang hinaus.
Der Gang war leer, bis auf ein Paar, das hinten in einer Ecke an die Wand gelehnt, heftig knutschte. Über die Treppe gelangten sie wieder zur Hintertür, die sie mit ihrem Schlüssel öffnete.
„Ich bring dich noch ein Stück!“ sagte sie und hakte sich bei ihm ein.
Aneinander geschmiegt gingen sie unter den hohen Bäumen den beleuchteten Kiesweg entlang bis hin zum letzten Baum, der sie vor dem hellen Licht des Eingangs schützte.
„Sieh‘ mal nach oben, siehst du da den großen Bären?“ „Ja!“ „ Erkennst du auch die Deichsel des Wagens?“ „Ja!“ „Neben dem mittleren Stern, dem auf dem Gipfel des Bogens, kann man bei guter Sicht ein ganz kleines Sternchen erkennen, das ist das Reiterlein. Diesen Stern schenke ich dir. Immer wenn du ihn siehst, werden wir aneinander denken! Versprichst du mir das?“ „Oh, ja, natürlich. Ich danke dir. Ich werde immer daran denken, du wirst es spüren!“
Sie umarmte ihn fest, schmiegte sich an ihn und dann tat sie etwas Überraschendes.
Wohl um ihm eine letzte bleibende Erinnerung zu schenken, schlug sie Ihren Umhang zurück, breitete ihn mit erhobenen Armen weit aus und gewährte ihm einen letzten Blick auf ihren nackten, bildschönen Körper. Mit weit gespreizten Beinen und erhobenen Armen stand sie da wie ein Engel mit schwarzen Flügeln. Was für ein Anblick! Die Lichtgestalt eines nackten Engels mit den im Gegenlicht schwarzen, bedrohlich erhobenen Flügeln des Todes. Verlockung und Bedrohung, Schönheit und Gefahr zugleich in außerirdischer, göttlicher Gestalt.
Dann kam sie langsam näher, ergriff seine Hand, fasste den Mittelfinger und führte ihn flüchtig und sanft in ihre nasse Spalte.
Mit dieser kleinen, so menschlichen Geste verlor die Gestalt plötzlich alles Bedrohliche und Dunkle. Zurück blieb eine unendliche Sehnsucht nach der Wärme in der Tiefe dieses engelhaften Körpers.
Völlig verwirrt griff er wie in einem Reflex nach ihrem sich noch einmal anbietenden Körper.
Aber er griff ins Leere. Schon bedeckten die Flügel wieder die reizvolle Gestalt. Mit einem Lächeln auf den Lippen hauchte sie: „Adieu, Liebster, mach's gut, ich warte auf dich!“
Dann verschwand ihre schlanke, hohe Gestalt mit ausholenden Schritten im Schatten der Bäume. Noch einmal sah sie als undeutliche Silhouette, die plötzlich von der Dunkelheit verschluckt wurde.
Als Dana von ihrem Elternbesuch zurück war, stürmte sie gleich morgens in sein Zimmer und prallte entsetzt zurück.
Das Zimmer war leer, sein Bett war weg. Auf das Schlimmste vorbereitet, fragte sie ihre Kollegin.
Gleich am nächsten Morgen hätte der Chirurg eine sofortige Nachoperation durchführen müssen, weil die Wunde aufgeplatzt gewesen sei. Danach sei er noch in der gleichen Nacht auf der Intensivstation gestorben.
Dana war erschüttert. Leichenblass und zitternd sank sie auf einen Stuhl und blieb wie benommen sitzen. Völlig apathisch nahm sie nicht mehr war, was um sie herum vor sich ging.
So fand sie die Stationsschwester. „ Dana, was ist denn?“
„Oh, mir ist so schlecht, mein Kreislauf. Mir ist so schwindelig, ich kann nicht mehr. “
„Mädchen, du bist ja völlig fertig! Komm, wir schaffen das heute auch allein. Geh nach Hause und ruhe dich aus! Wenn es dir besser geht, kommst du wieder, vorher nicht! Versprochen? Kannst du gehen?“ „Ja, danke, ich schaff das schon, danke Oberschwester.
Mir geht's sicher gleich wieder besser. Bis morgen dann!“
„Gute Besserung! Ja, bis morgen!“
Grübelnd und weinend lag sie den ganzen Tag über im Bett, dessen Kissen seinen Geruch noch nicht verloren hatten. Immer wieder war ihre Liebesnacht wie ein Endlosfilm vor ihr abgelaufen in einer eigenartigen Mischung aus genussvoller Erinnerung und Trauer. Es war der schwerste Tag in ihrem noch jungen Leben. Verrückterweise spürte sie gerade jetzt, wo eine Begegnung nicht mehr möglich war, eine ziehende, fast schmerzhafte Sehnsucht nach seiner körperlichen Berührung.
Sie ging zum Waschbecken, um sich frisch zu machen.
Als sie sich das kalte Wasser auf dem verweinten Gesicht trocknete, bemerkte sie ihre Pillenpackung auf der Spiegelkonsole. Sie erschrak. Das war doch nicht möglich! Die Zwei-Phasen-Packung war von der falschen Seite angebrochen! Damit war der Schutz gleich Null. Sie rechnete nach. Vorgestern war der dreizehnte Tag. Auch das noch! Genau in ihrer fruchtbarsten Phase hatte sie sich besamen lassen – und wie.
Kein Wunder, dass sie wie von Sinnen mit Jan gevögelt hatte. Vollspritzen hatte sie sich lassen, bis ihr sein Samen fast aus den Ohren quoll! Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ein Kind! Lieber Himmel! Ein Kind von einem toten Vater – hier in meinem Bauch! Sie legte ihre Hand darauf, als ob sie schon etwas fühlen könnte.
Mein Gott, wenn es wirklich passiert war, was würde sie tun? Abtreiben? Allein erziehen? Ihre Gedanken begannen im Kreis zu laufen, immer und immer wieder die gleichen Fragen.
Sie trank den Rest des Rotweins und legte sich wieder hin.
Lang auf dem Bett ausgestreckt ertappte sie sich schon wieder dabei, wie sie mit beiden Händen ihren Bauch hielt. Doch der war immer noch flach wie ein Brett. Es war verwirrend. Alle Gedanken gipfelten immer wieder in der Frage: abtreiben oder behalten? Ganz langsam gewann sie ihre Klarheit zurück und wurde sich immer sicherer.
Sollte diese Nacht ein Kind zur Folge haben, würde sie es behalten, obwohl es ihre ganze Lebensplanung auf den Kopf stellen würde.
‚Ich kann doch nicht das Kind eines Mannes abtreiben, der mir als letztes Zeichen seiner Lebenskraft ein Kind geschenkt hat und zum Zeitpunkt der Vereinigung unserer Zellen bereits im Jenseits war! Das kann ich vor Gott nicht verantworten. Nicht einmal den Gedanken daran könnte ich auf Dauer ertragen!‘ dachte sie bei sich.
Dann kam ihr eine Idee. Sie sprang auf und holte sich aus einem der Nachbarzimmer eine neue Tageszeitung.
Die Todesanzeige fiel ihr sofort ins Auge.
Die Beerdigung fand in kleinem Kreis statt, wie man so sagt. Ganz vorne am Grab neben dem Pfarrer stand, die Hand ihrer vierjährigen und eben so blonden Tochter fest drückend, eine junge, schwarz gekleidete Frau. Die Zeremonie war bereits vorüber und die kleine Trauergemeinde setzte sich auf dem Rückweg zur Kirche in Bewegung.
Da löste sich aus dem Schatten einer Zypresse eine schlanke Gestalt mit grauem Umhang, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und trat ans offene Grab.
Als sie den Sarg erkannte, ging ein Schluchzen durch ihren schmalen Körper. Mit einem weißen Taschentuch ihre Tränen trocknend, warf sie eine weiße Lilie in sein Grab.
„Adieu Jan, ein letztes Mal Adieu Liebster! Dieser Abschied tut mir so weh! Wir waren so glücklich miteinander! Ich werde in Gedanken immer bei dir sein! Sollte Gott es so wollen, dass ich unser Kind in mir trage, werde ich zu ihm genau so liebevoll sein, wie ich es zu dir gewesen bin.
Das verspreche ich dir!“
Sie bewegte den Mund, als wollte sie noch etwas hinzufügen, ließ es dann aber, bemerkte das weiße Taschentuch in ihrer Hand, drückte es zu einem innigen Kuss an die Lippen, wischte sich noch einmal die Tränen ab und warf es dann ins offene Grab, wo es neben der Lilie liegen blieb.
Mit einem Ruck löste sie sich von diesem Anblick, drehte sich herum und ging den Weg mit langsamen Schritten zurück.
Wie ein flüchtiger Schatten verschwand die Gestalt hinter den Zypressen, die wie ein Zeigefinger des Schöpfers weit in den grauen Himmel ragten. „. txt“.
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