Ein Nachmittag auf der Alp

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…eine erotische Geschichte

Ich wusste, dass ich bald am entferntesten Punkt meiner Wanderung angelangt war und dass mich dort ein gemütliches Bergrestaurant erwartete.

Es war ein herrlich warmer Tag, der Himmel über mir wolkenlos blau, die Färbung der Bäume begann erst allmählich einzusetzen. Ich wanderte zügig, liess es aber nicht sein, immer wieder anzuhalten um die Landschaft zu bewundern: Die lichten Arvenwälder, durch die ich zeitweise kam, die Alpenfauna mit Alpenrosen, Wacholder und Ginster; ich verfolgte die aufgescheuchten Vögel mit den augen oder der Kamera und suchte immer wieder die gegenüberliegenden Schneehänge nach Steinböcken und Gemsen ab.

Ich genoss es, unterwegs zu sein — und ich freute mich auf ein kühles Glas Weisswein und ein währschaftes Brot mit Käse, sauren Gurken und Tomaten auf der Terrasse des Restaurants.

Meiner Wanderkarte entnahm ich, dass ich nur noch wenige Minuten von dem Aussichtspunkt entfernt war, auf dem sich die Gaststätte befand. Ich kam von der anderen Seite, als die meisten Ausflügler, und da mein Weg eine etwas mehr als dreistündige Wanderung verlangte, war ich praktisch alleine, zumal es ein gewöhnlicher Wochentag war, für den ich mir frei genommen hatte.

Vor mir, auf der Anhöhe, sah ich das Dach des Wirtshauses und wenige Minuten später liess ich mich ganz in der ecke der Sonnenterrasse an einem kleinen Tisch nieder, stellte den Rucksack ab und streckte die Beine mit den Bergschuhen unter dem Tisch.

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Ich schaute mich um. Es waren nicht viele Ausflügler auf der Terrasse. Die Mittagszeit war um, nur ein paar Rentner nippten an Tees und Bier oder Wein.

Als die Bedienung kam, blieb mein Atem einen kurzen Moment stehen. Eine junge Frau, anmutig wie ein Reh, mit zwei blonden Zöpfen kam auf mich zu und ihre Hüften im schwarzen Rock wiegten sich wie auf dem Laufsteg.

Sie trug ein Serviertablett vor sich, an den Bauch gestemmt und blieb lächelnd an meinem Tisch stehen.

„ Hallo und guten Tag, was kann ich Di… — Ihnen bringen?“ fragte sie mich und ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren.

Ich brachte zuerst keinen Ton raus, räusperte mich verlegen und bestellte dann einen Weisswein und mein Käsebrot. Während ich meinen Wunsch äusserte, nahm sie ein feuchtes Tuch vom Tablett und beugte sich vor, um den Tisch zu putzen. Ihre Bluse, deren oberste Köpfe offen standen klaffte auf und mein Blick viel auf ihre Brüste, die von einem weissen Spitzen-BH gehalten wurden, ich sah die sonnengebräunte Haut über dem weisslichen, kleinen Rundungen und entdeckte sogar etwas Bauch darunter.

Sie bemerkte meinen Blick und lächelte. Ich grinste, erneut verlegen.

„ Kommt gleich… „ bestätigte sie meine Bestellung; und sie drehte sich um und ging zurück ins Haus. Meine Augen hingen an ihrem prallen Po, der unter dem schwarzen, knappen Rock erotisch wippte — und ich erschrak, als sie den Kopf wandte und mich anschaute und erneut wissend lächelte…

„ Scheisse, „ dachte ich, „ das war zu auffällig.

Ich war in die Wanderkarte vertieft, als sie plötzlich vor mir stand, mit der Karaffe Weisswein und dem Glas.

Sie fragte mich interessiert nach meiner Wanderroute und ich blieb wie vom Blitz getroffen sprachlos, als sie sich wieder vorbeugte, um meinen Wein einzuschenken und ich entdeckte, dass sie keinen BH mehr trug — und die Bluse noch etwas mehr offen stand. Während der Wein ins Glas floss, starrte ich in ihren Ausschnitt und bewunderte die kleinen, spitzen Brüste mit den dunklen Nippeln, die vor meinen Augen hingen.

Ich fand die Sprache wieder und musste sie um Wiederholung ihrer Frage bitten.

„ Gehst du denselben Weg zurück?“

„ Ich… ich überlege es mir eben gerade.. „ antwortete ich ertappt, doch sie reagierte nicht auf meine Unverschämtheit — und auch nicht darauf, dass sie aus irgend einem Grund ihren Büstenhalter soeben ausgezogen hatte.

„ Das Käsebrot kommt gleich, es wird frisch gemacht… „ meinte sie noch, und ging zu einem anderen Tisch, um einzukassieren.

Ihre Zöpfe hüpften und die Pobacken wippten.

Ich feuchtete meinen trockenen Hals mit etwas Wein an und schaute in die Berge hinaus, ertappte aber meine Gedanken immer wieder bei der sexy Bedienung. Sie schien mit mir zu spielen, etwas, das ich mir schon immer einmal gewünscht hatte, bis jetzt aber noch nie erleben durfte. Auch jetzt war ich nicht sicher, ob ich nur träumte, oder mir alles einbildete.

Meine Blicke huschten ständig zum Haus, und nach endlos lange wirkenden Minuten kam sie aus der Tür, mit einem Teller mit meinem Käsebrot.

Sie lächelte, als würde sie sich freuen, wieder zu mir kommen zu dürfen, stellte mir den Teller hin und fragte mich zu meinem Erstaunen:

„ Darf ich mich einen Moment setzen? „

„ Sehr gerne, ja! „ antwortete ich ohne zu zögern.

Sie setzte sich mir gegenüber hin und als sie sich dazu etwas vorbeugen musste, fragte ich mich, ob ihre Bluse nicht noch weiter offen stand, denn nur gerade etwa die untersten vier, fünf Knöpfe waren geschlossen, alle von der Höhe ihre Brust an aufwärts standen offen.

Sie wünschte mir guten Appetit und schaute hinaus in die Berge. Ich verschluckte mich beinahe, als ihr Hand dabei in ihre Bluse glitt, den Stoff etwas zur Seite schob und eine ihrer kleinen Brüste entblösste. Sie umschloss die weibliche Rundung mit ihrer Hand, wandte den Kopf mir zu, schaute mir in die Augen und fragte mich:

„ Verwirre ich dich? „

Ich schaute mich kurz um, es konnte niemand sehen, was sie tat.

Ich nickte.

„ Und ob du das tust… „ gab ich zu.

„ Das ist gut, das will ich… „ gestand sie lächelnd. Dann beugte sie sich vor und flüsterte. „ Hier wimmelt es nur von alten Säcken, ein junger, knackiger Kerl wie du ist selten, das muss ich ausnützen…. „

Sie bedeckte ihre Brust wieder, und ehe ich mich äussern konnte, stand sie auf und ging mit wogenden Hüften hinein.

Als ich fertig gegessen hatte, winkte ich ihr und sie räumte den Tisch ab, ohne zu versäumen, mir ihre nackten Brüste unter der Bluse beinahe ins Gesicht zu halten, als sie den Tisch putzte. Ich bestellte einen Espresso und schaute von ihrem Busen hoch in ihre Augen.

„ Bringe ich dir gerne… „

Und ihre wippenden Arschbacken fesselten meinen Blick. Als sie mit dem Espresso kam, hielt sie eine Hand auf dem Tablett, stellt es ab und reichte mir die Tasse mit dem Kaffee; die andere Hand blieb auf dem Tablett.

Sie schaute sich kurz um, dass hielt sie mir ihre zur Faut geschlossene Hand hin und als ich begriff, hielt ich meine Hand darunter und sie liess ein winziges, weisses Stückchen Stoff hinein fallen. In dem Moment, als ich realisierte, was es war, hatte sie mit der anderen Hand bereits an den Saum ihres Rockes gegriffen und ihn vorne bis zum Bauch angehoben. Ich schaute direkt auf ihre nackte Scheide. Ihre Muschi war kahlrasiert, die wulstigen, äusseren Schamlippen quollen zwischen ihren Schenkeln, unterhalb des Venushügels hervor, dazwischen zwängten sich die inneren Lippen wie die Blüte einer Blume.

So schnell wie es geschehen war, war es vorbei und sie lies den Rock fallen, drehte sich um und war weg. In meinen Händen hielt ich ihren winzigen Slip. Meine Hand zitterte.

Ich nahm die Hand unter den Tisch und öffnete den Slip. Es war ein knapper String-Tanga — und vorne, im Spickel, war ein dunkler, feuchter Fleck zu sehen…

Ich schloss die Hand und führte sie an meine Nase.

Tief sog ich den ein und roch ihren herben, weiblichen Duft. Mein Penis begann in der Hose zu pochen und wurde allmählich steif. Als ich hochblickte, sah ich, dass sie in der Türe stand und mich beobachtete.

Ich wusste nicht, ob ich einfach weiterbestellen und abwarten sollte, was weiter geschah, oder ob ich bezahlen und sie nach ihrer Telephonnummer fragen sollte.

Sie nahm mir die Entscheidung ab.

Sie kam an meinen Tisch und setzte sich lächelnd. Sie erwähnte das vorher geschehene mit keinem Wort.

„ Ich habe jetzt frei. Wenn du den Weg durch den Wald nimmst, würde ich gerne mit dir kommen, „ fragte sie mich. „ Ich muss runter ins Dorf. Wenn du nichts dagegen hast… „

„ Nein, es würde mich freuen, dich noch ein wenig in meiner Nähe zu haben, „ gestand ich frech, und während ich bezahlte, schlug sie vor, dass ich vor dem Restaurant auf sie warten solle.

Sie trug das gleiche wie zuvor, nur hatte sie solide Turnschuhe angezogen, und ihre Füssen steckten nicht mehr in leichten Sandaletten. Wie gingen nebeneinander her und sie erzählte mir von ihrem Sommerjob in dem Restaurant. Ich fühlte ihr Höschen in meiner Hosentasche und wusste nicht, ob ich etwas dazu sagen sollte.

Plötzlich griff sie mit einer hand direkt zwischen meine Beine und drückte meinen Schwanz und die Hoden.

Ich zuckte zusammen und schaute sie an.

„ Gefällt dir das Spiel? „ fragte sie mich, ohne mein Geschlecht loszulassen. Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen, holte ihren Slip aus der Tasche und führte ihn an meine Nase.

„ Oh ja, es gefällt mir… „ sagte ich und sog den duft ihrer Muschel ein.

„ Das gefällt mir… „ lächelte sie. „ Dann spielen wir weiter… „

Sie liess meinen wachsenden Riemen los und knöpfte ihre Bluse gänzlich auf.

Sie hob beide Brüste mit den Händen an, während wir über eine kleine Lichtung gingen und das Sonnenlicht ihren Oberkörper beleuchtete.

„ Gefallen die meine kleinen Titten? „ fragte sie mich.

„ Ich finde sie wunderschön, sexy und erregend… „ gestand ich und gab mir Mühe, nicht zu stolpern, während ich ihre Brüste anschaute.

„ Dann zeig mir wie fest sie dir gefallen… „ forderte sie und bleib stehen.

Ich stellte mich vor sie hin, beugte mich hinunter und küsste erst die eine, dann die andere Brustspitze, ich nahm die Nippel in den Mund und saugte daran, bis sie hart wurden und sich aufrichteten, Meine Zunge huschte über die Brustwarzen und ich genoss es, als sie aufstöhnte.

„ So sehr gefallen sie mir. „ flüsterte ich.

„ Das ist gut, das ist gut… „ raunte sie und wir gingen weiter, ohne dass sie ihre Bluse zuknöpfte.

Als der Weg ein Stück anstieg und wir zwischen ein paar grosse Felsen hochklettern mussten, zwängte sie sich vor, und bevor sie den Anstieg begann, rollte sie ihren Rock hoch und klemmte den Stoff an der Taille fest. Ich starrte auf ihren nackten Hintern mit den prallen Backen, den wulstigen Schamlippen zwischen den runden Schenkeln und der Pospalte mit der faltigen Vertiefung ihres Arschlochs.

Mein Atem stockte.

Sie kletterte weiter, als wäre nichts geschehen. Ich rutschte mehrere Male aus, da ich das Wippen ihrer Pobacken, das leicht Öffnen und Schliessen ihrer Vagina bewunderte und nicht auf den Weg schaute.

Als wir oben ankamen, drehte sie sich zu mir um, ohne ihren nackten Unterleib zu bedecken, schaute mich an und fragte:

„ Und wie gefällt dir meine Fotze und mein Arsch? „

Ihre direkte Sprache machte mich noch heisser und ich ging wortlos vor ihr in die Knie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und vergrub mich in ihrer Muschi.

Ich teilte die Lippen ihrer Möse mit der Zunge und glitt in ihrer Spalte auf und ab. Ich leckte die feuchte Scheide, suchte den Kitzler und reizte ihn mit der Spitze meiner Zunge. Sie zuckte, stöhnte, presste ihren Unterleib gegen meinen Kopf und zerwühlte mit den Händen mein Haar.

Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf weg und sie meinte heiser:

„ Das genügt mir noch nicht… „

Ich stand auf, knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reissverschluss und holte meinen steifen Schwanz und den prallen Hodensack hervor.

Ich umfasste meine Erektion und streifte die Vorhaut über die Eichel zurück, bis die glühende Spitze anschwoll und noch dicker wurde, dann begann ich meinen Penis zu wichsen; ich masturbierte vor ihren Augen mitten im Wald und heizte mich dabei mit dem Anblick ihrer nackten Brüste und der feucht schimmernden Muschi auf.

„ So sehr gefällt mir dein Fotze und dein Arsch, „ gestand ich ihr und wichste meinen Riemen, „ und deine Titten und dein ganzer geiler, knackiger Körper… „

„ Dann will ich, dass du jetzt mit nacktem Schwanz weitergehst, „ verlangte sie, „ und jedes Mal wenn ich stehen bleibe, rammst du ihn mir von hinten in die Möse… „

Sie drehte sich weg und ging weiter.

Ich folgte ihr und schaute auf ihren nackten Po. Als sie plötzlich stehen blieb, prallte ich unverhofft gegen sie und mein steifer Schwanz versenkte sich zwischen ihren Arschbacken. Selbstverständlich traf ich ihre Spalte nicht, doch sie half nach und mein harter Prügel glitt mühelos in ihre Scheide, als sie sich ein wenig vorbeugte. Ich fickte sie in mehreren Stössen, dann richtete sie sich auf und ging einfach weiter. Mein Schwanz glitt einfach flutschend aus ihr heraus und ich masturbierte, während ich ihr nachging.

Noch zweimal liess sie mich noch so auflaufen und in sie eindringen, dann verliess sie plötzlich den Weg und stellte sich breitbeinig vor einen grossen Felsen. Sie beugte sich etwas vor, schaute über die Schulter zurück und wackelte mit dem Hintern.

„ Fick mich jetzt! „ forderte sie mich auf. „ Fick mich durch, mit deinem Prügel, ich kann nicht mehr warten… „

Ich liess meinen Rucksack fallen, löste meinen Gurt und schob Hose und Unterhose hinunter.

Ich richtete die Spitze meines Gliedes gegen ihre Muschi und drang von hinten in sie ein.

Mein Bauch klatschte gegen ihren Po, meine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel, während ich mich zur vollen Länge in sie versenkte. Ich fasste mit meinen Händen nach vorne und griff nach ihren spitzen Brüsten. Ich rieb die Nippel, presste die kleinen, festen Rundungen und rammte ihr dazu den Schwanz in die Muschel.

Um uns herum lebte der Wald, die Vögel sangen und flogen von Wipfel zu Wipfel, der Wind glitt durch die Kronen, es duftete nach Moos, Pilzen und Nadeln.

Sie stöhnte, wimmerte und ich schloss die Augen. Mit zusammengepressten Hinterbacken stiess ich in sie hinein und massierte ihre Brüste dazu.

Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu reiben. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie packte meine Hoden und knetete sie, dann massierte sie wieder ihre Klitoris. Sie entgegnete meinen Stössen, in dem sie ihren Arsch gegen mich drückte, jedes mal wenn ich vordrang — und ich spürte, wie die Säfte in mir hochstiegen.

„ Fick mich! Ich komme, ich komme..!“ stöhnte sie lauter und rieb ihren Kitzler wie wild.

Als ich mit den Fingern ihre Nippel rieb und zwickte, war es um sie geschehen. Sie zuckte, stöhnte, wimmerte, schrie ihre Lust in den Wald hinaus und kam mit einem gewaltigen Orgasmus.

Ich konnte mich mit Mühe zurückhalten, bis ihr Höhepunkt verebbt war, dann explodierte ich.

Ich zog mich blitzschnell aus ihr heraus, richtete meinen Schwanz gegen ihren Hintern und wichste ihn noch ein-, zweimal. Als sie bemerkte, dass ich auf ihr kommen wollte, packte sie ihre Pobacken und zog sie auseinander.

Ich explodierte und während ich ein lautes Schreien unterdrückte und mir auf die Lippen biss, schossen meine Säfte hervor und sich spritzte ab. In langen Stössen landete mein Sperma auf ihren Hinterbacken; ich spritzte in ihre Arschspalte und gegen ihre Schenkel, während ich zuckte und mich wand und ich mich schier endlos entlud schaute ich zu, wie mein Sperma über ihre Haut floss, durch ihre Pospalte, über den Anus und ihre Schamlippen rann und auf den Waldboden tropfte.

Erschöpft lehnte ich mich gegen sie, mein erschlaffendes Glied an ihrem Po, mein Bauch in meinem eigenen Sperma.

Später zogen wir uns wieder an und wanderten weiter. Sie hatte sich nicht die mühe gemacht, mein Sperma wegzuputzen.

Als wir im Dorf angekommen waren, küsste sie mich zart auf den Mund und meinte lächelnd:

„ Übrigens, ich heisse Angelika… „

„ Ich bin Lars, „ stellte ich mich vor und küsste sie noch einmal.

Als ich ihr das Höschen zurückgeben wollte, presste sie meine Hand zusammen und meinte:¨

„ Behalte es, als Andenken… „

Gerade als sie den Bus besteigen wollte, der vor uns angehalten hatte, wandte sie sich noch einmal mir zu und flüsterte:

„ Du darfst jederzeit wieder kommen, zu mir ins Restaurant, und in mir… Ich habe noch andere Öffnungen zum ausprobieren… „

Ich schaute dem Bus nach und sah noch ihre blonden Zöpfe, während sich meine Hand um ihren Slip schloss.

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