Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02

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Von wilden Wassern…

Ich konnte Angelika nicht vergessen. Ich sass an diesem Abend lange auf der Bank vor der Hütte, die ich gemietet hatte, und schaute in die Berge hinaus. Erst bewunderte ich den Sonnenuntergang, dann schloss mich die Dunkelheit ein. Ich hielt Angelikas Höschen in meiner Hand und roch immer wieder daran. Ich sah die Bilder vom Nachmittag vor mir und mein Glied zuckte unter dem Stoff der Trainingshose.

Es war nicht nur, weil wir gefickt hatten.

Alles an ihr war so besonders, ihre Offenheit, die Erotik, die sie ausstrahlte, die Lust, die Lebensfreude — es schien aber auch, als wäre sie bis in ihr Herz etwas ganz besonderes…

Ich wollte sie wiedersehen.

Als es zu kühl wurde, ging ich hinein und zog mich aus; wann immer möglich, bewegte ich mich nackt. Ich mochte das Gefühl, und konnte immer wieder ein wenig mit meinem Schwanz spielen, die Hoden kneten oder mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen huschen, damit heisse Schauer mich durchliefen.

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Ich schaute fern, bis ich zu müde wurde, bekam aber nicht sehr viel mit, da ich immer an Angelika dachte, und mir überlegte, wie ich den Kontakt zu ihr aufnehmen könnte.

Wenig später lag ich im Bett und war eingeschlafen, nackt, mit dem Höschen von Angelika in der Hand.

Am nächsten Morgen stand ich ausgeschlafen und voller Tatendrang auf und kochte mir Kaffee.

Während der Duft von frischem Kaffee die Hütte ausfüllte, wusch ich mich in dem kleinen Bad und goss mir dann eine Tasse von dem starken, schwarzen Morgentrank ein.

Gedankenversunken ging ich zur Tür und wäre beinahe nackt nach draussen gegangen, so gewöhnt war ich es, ohne Kleider zu sein. Doch hier war ich mitten in einem Dorf. Es machte sich nicht besonders, am morgen früh splitternackt vor der Hütte zu sitzen, während japanische Touristen im Eiltempo das Land erlebten und vor mir durchpreschten.

Ich schlüpfte in die Trainingshose und setzte mich vor der Hütte auf die Bank. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne schien von der Seite auf meinen Körper; die Bergdohlen riefen. Das Holz der Hütte verströmte den Duft nach einem Arvenwald. Es war ein wundervoller Morgen.

Ich wusste, was ich tun würde. Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte, ging ich hinein, schnappte mein Handy und wählte die Telephonnummer des Bergrestaurants, die ich auf einer Karte im Eingang der Hütte fand.

Nach einigen Sekunden meldete sich eine Männerstimme.

„ Guten Morgen, „ begann ich. „ Meine Name ist Lars, könnte ich wohl mit Angelika sprechen — das heisst, wenn sie schon da ist…? „

„ Angelika hat heute keinen Dienst, „ erklärte der Mann zu meiner grossen Enttäuschung, und ich wollte mich schon bedanken, da unterbrach mich der Mann.

„ Moment, waren Sie gestern hier und haben Angelika kennengelernt? „ fragte er mich — und mein Herz fiel in die Hose.

Hatte er etwas mitgekriegt von unserem Spiel?

„ J.., Ja… „ gab ich zögerlich Antwort. „ Das stimmt… „

„ Dann hat Angelika Ihnen ihre Handy-Nummer hinterlegt, und mich gebeten, sie Ihnen zu geben — falls Sie nach ihr fragen… Einen Moment, ich hole sie gleich. „

Mein Herz sprang in die andere Richtung und hüpfte vor Freude.

Wenig später hielt ich einen Zettel in der Hand, auf den ich ihre Nummer notiert hatte und stand mit klopfendem Herzen da, das Telephon in der anderen Hand.

Nervös wählte ich die Nummer.

Beinahe endlos lange ertönte das Summen, dann meldete sich Angelika.

„ Hallo, wer ist da? „ erklang ihre schöne Stimme und meine Herz pochte wie wild.

„ Hier ist Lars, „ brachte ich über die Lippen. „ Von gestern, im Rest… „

„ Hej, ich weiss doch noch, wer mich so durcheinander gebracht hat! „ unterbrach sie mich lachend.

„ Schön, dass Du anrufst. Dann hat meine Überlegung funktioniert, als ich annahm, dass Du nach mir fragen würdest… Wie geht es Dir? „

„ Gut, sehr gut! „ gestand ich, „ und ich würde Dich gerne sehen — wenn Du möchtest… „

Angelika war zu meiner grossen Freude einverstanden und wir verabredeten uns bei der Talstation der Sesselbahn, die zur Bergspitze führte, mit der Idee, dort oben zu picknicken und dann hinunter zu wandern.

Ich schaute auf die Uhr; ich hatte noch eineinhalb Stunden Zeit. Ich machte mir ein Frühstück und packte meinen Tagesrucksack. Fotoapparat, Teeflasche, zwei Äpfel und ein paar Energieriegel, Sonnencrème, alles fand seinen Platz; auch die Brote, die ich noch strich.

Ich schlüpfte in meine leichte Trekkinghose — die Unterhose liess ich weg — und entschied mich für ein Träger-Shirt, da es herrlich warm zu werden schien.

Wenig später stieg ich gemütlich den Fussweg zur Talstation der Sesselbahn an, die einen Hügelzug über der Hütte lag.

Schon von weitem glaubte ich Angelika warten zu sehen, war mir aber nicht sicher. Als ich nahe genug war um sie zu erkennen, hatte sie mich auch bemerkt und winkte fröhlich. Mein Herz begann zu hüpfen.

Obwohl ich noch zwanzig Meter von ihr entfernt war, fiel mir auf, wie schön sie war.

Sie trug einen kurzen, hellrosa Frottée-Rock und ein enges Träger-Top, das ihre kleinen Brüste wundervoll zu Geltung brachte. Als ich nahe genug war, entdeckte ich, dass sie keinen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Angelika trug das Haar offen, und die blonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umrahmten ihr Gesicht wie ein Gemälde.

„ Guten Morgen, „ begrüsste ich sie glücklich und wusste nicht, ob ich sie küssen durfte oder nicht.

Angelika beantwortete meine Frage, in dem sie die Arme um meinen Hals legte und mich auf die Lippen küsste. Sie roch wundervoll nach Haarshampoo, Sonne und Bergluft. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust.

„ Guten Morgen Lars, „ sagte sie beinahe zärtlich und ihre Stimme tönte für mich wie Harfenmusik.

Ich wollte die Hände auf ihre Pobacken legen, die festen Rundungen drücken, in meinen Händen spüren – aber ich getraute mich nicht.

„ Wollen wir? „ fragte Angelika und deutete zur Station hin. „ Ich bin voller Tatendrang… „ lachte sie und ich wusste nicht genau, was sie damit meinte.

Ich nickte und wir gingen zum Fahrkartenschalter. Angelika hatte einen kleinen Rucksack geschultert und ging vor mir her. Ihr Gesäss unter dem Frotteerock wippte so verführerisch, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief und ein elektrischer Blitz in meine Lenden fuhr.

„ Ich lade Dich heute ein, „ verkündete ich und schob sie sanft an der Schulter vom Schalter weg, als sie gerade die Karten bezahlen wollte. Ich nahm mein Portemonnaie aus der Tasche und bezahlte die Bergfahrt — hinunter wollten wir ja zu Fuss gehen.

„ Wie habe ich das verdient? „ fragte mich Angelika und bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange.

„ Du hast mich gestern eingeladen… „

„ Gestern? Ich dich eingeladen? „ fragte Angelika verwirrt, „ davon weiss ich gar nichts.. „

„ Doch, „ gab ich grinsend zur Antwort.

„ Du hast mich sozusagen zu Dir nach Hause eingeladen… „

Jetzt begriff sie, was ich meinte und sie boxte mich gespielt in die Seite.

„ Du Strolch! „ rief sie. „ Ich habe Dich nicht eingeladen, du hast eigentlich die Türe mit Deinem Rammbock eingerannt… „

Sie lachte und rannte vor mir weg — und die von ihr gewählten Worte und der Anblick ihres wackelnden Hinterns, liessen meinen Rammbock in der Hose zucken.

Wir setzten uns in den nächsten heranfahrenden Sessel, liessen uns gemütlich nebeneinander nieder, die Rucksäcke jeweils auf der Aussenseite. Es gab einen kleinen Ruck, als das Drahtseil unseren Sessel erfasste und schon glitten wir aus der überdachten Station hinaus in den herrlich sonnigen Tag. Wir waren ziemlich früh, der grosse Besucherstrom würde erst gegen Mittag eintreffen, und so blieben die Sessel vor uns, und auch die hinter uns leer.

Gemütlich glitten wir über Wiesen und Ställe, schauten auf Schafe und Rinder hinunter und stiegen höher und höher.

Die Fahrt würde mehr als zehn Minuten dauern. Bei jedem Mast holperte es etwas und der Sessel vibrierte.

„ Mist, „ raunte Angelika etwa nach dem fünften Mast. „ Ich hätte pinkeln sollen — und dieses Holpern drückt ganz schön auf die Blase… „

Sie presste die nackten, wohlgeformten Schenkel zusammen und ich musste sie betrachten, die sonnengebräunten, schlanken Beine.

„ Gefallen sie Dir? „ fragte Angelika lächelnd.

Ich wurde ein wenig verlegen, da sie so direkt fragte — und offenbar meine Blicke bemerkt hatte, gab aber ehrlich Antwort:

„ Oh ja, sehr sogar! Du bist wunderschön, nicht nur Deine Beine… „

Nun war es an ihr, verlegen zu werden; doch schon beim nächsten Mast verzog sie erneut das Gesicht.

„ Mmhh, ich sollte wirklich dringend… „

Ich wollte gerade sagen, dass es nicht mehr so lange dauert, da verschlug es mir die Sprache, bevor ich den Satz beginnen konnte.

Angelika stemmte sich gegen den Fussbügel und schob das Röckchen über den Hintern. Sie spreizte die Schenkel und mein Herz begann zu rasen und liess das Blut in die Lenden schiessen: Sie trug kein Höschen und entblösste am hellen Tag, auf der Fahrt mit der Sesselbahn, ihr nacktes Geschlecht. Ihre rosigen Schamlippen öffneten sich wie Blütenblätter, ihre Muschi glänzte feucht im Sonnenlicht.

Angelika rutschte etwas auf dem Sitz nach vorn und lachte mich an:

„ Ich muss wirklich pinkeln — ich hoffe, Du bist nicht schockiert… „

Ich war nicht schockiert, ich war erregt und fasziniert und fragte mich, während meine Augen nicht von Angelikas nackter Muschel wichen, ob sie…

…und sie tat es.

Wir schwebten ungefähr zwanzig Meter über Boden, glitten gerade über eine steile Wiese, die in eine Felswand überging, da tröpfelte es aus Angelikas Vagina. Sie öffnete die rosigen Lippen ihrer Scheide und schaute mich lasziv an — da schoss ein goldengelber Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. In hohem Bogen ergoss sich der Urin zwischen ihren Beinen hervor und prasselte zwanzig Meter tiefer auf Stein, dann auf eine kleine Fichte. Unaufhörlich pinkelte sie von der fahrenden Sesselbahn hinunter, ohne sich darum zu kümmern, ob es jemand sehen, oder hören konnte.

Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Bild, und während ich beobachtete, wie Angelika ihre Blase erleichterte, drückte ich meinen Penis durch den Stoff der Hose, rieb ihn und spürte, wie er hart wurde.

Angelika unterbrach den Strahl, dann presste sie die Muskeln erneut zusammen und noch einmal öffnete sie die rosigen Blütenblätter ihrer Muschi, und noch einmal ergoss sich ihr goldenes Wasser in weitem Bogen von der Sesselbahn hinunter und spritzte auf Felsen und Wiese, auf Föhren und in einen kleinen Bach.

Ich bearbeitete den Kopf meines Schwanzes durch den Stoff der Hose und schaute zu, wie die Quelle versiegte; langsam liess der Strahl nach. Angelika musste die Füsse etwas spreizen, damit sie sich nicht auf die Schuhe pinkelte. Es tröpfelte noch einige Male, dann lehnte sich Angelika erleichtert zurück, ohne ihr Geschlecht zu bedecken, und lächelte mich an. Ihr Blick wanderte zur Beule in meiner Hose, die von meiner Hand gerieben wurde.

Ein dunkler Fleck im Stoff liess weiterahnen, wie es um mich stand.

„ Na du schlimmer Junge! „ schalt sie mich grinsend und legte ihre Hand auf die meine, die meinen Penis rieb. „ Das scheint Dir ja gefallen zu haben… „

Sie nahm meine Hand weg, öffnete den Reissverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich zuckte zusammen, als sich ihre Finger um meinen halbsteifen Penis schlossen.

Angelika schob die Vorhaut über die Eichel und bewegte die Hand hin und her, so dass die entblösste, empfindliche Spitze am Stoff der Hose gerieben wurde. Ich stöhnte auf und schaute sie an, sie lächelte.

Plötzlich bemerkte ich, dass wir nur noch zwei Masten vor der Bergstation waren und dem kleinen Häuschen, in dem der Techniker der Bahn die Anlage überwachte, gefährlich nahe kamen.

Angelika bemerkte meine Blicke nach oben und zog ihre Hand aus meiner Hose.

Ich schloss den Reissverschluss vorsichtig um nicht meinen Schwanz einzuklemmen und drückte dazu den harten Kolben etwas zur Seite.

Angelika räkelte sich auf dem Sitz und bedeckte so mit dem Rock ihr Geschlecht und den Po, und in dem Moment holperten wir über die letzten Rollen und sprangen wenig später von dem Sessel und traten seitlich weg von der Bahn.

Wir wanderten eine Weile einem Grat entlang.

Wir sahen zur einen Seite hinunter auf den tiefer gelegenen Gletscher und die Schneeberge dahinter, auf der anderen Seite neigte sich der Hügelzug sanft gegen die Alp hin, doch verwehrten uns lichte Tannenwälder und hohe Felsblöcke die Sicht auf die verstreuten Hütten. Es roch herrlich nach Nadeln, Ginster und Heidekraut, ein Duft, der mir in dieser Kombination, zusammen mit einer heissblütigen, lasziven Frau, äusserst erotisch erschien.

Meist gingen wir nebeneinander her und redeten zusammen oder schwiegen und genossen, doch manchmal war der Weg zu schmal und wir mussten hintereinander gehen.

Wir schafften es immer wieder, die Reihenfolge abzuwechseln. Einmal war ich hinten und mein Blicke verliessen die Bergwelt und hefteten sich an die Rundungen vor mir, an die wippenden Hügel ihres prallen Hinterns, und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf die sich gegeneinander bewegenden Backen zu legen, um das heisse Spiel zu spüren. Angelika lachte und streckte mir ihren Po entgegen. Manchmal war sie hinten und ich erschrak die ersten Male gehörig, als sich plötzlich aufschloss und von hinten nach meinen Genitalien griff, durch die Hose meinen Hodensack knetete und meinen schlaffen Penis rieb.

Einmal öffnete sie den Reissverschluss und holte meine Eier und den Schwanz hervor.

„ Lass dein Stück an die Sonne, „ bat sie mich. Ich gehorchte und wanderte mit entblösstem Geschlecht weiter. Ich war nervös, es könnte jemand kommen und mich sehen, doch das Gefühl war auch erregend, bei jedem Schritt zu spüren wie mein Glied hin und her pendelte und die Hoden sich an den Schenkeln rieben.

Ich revanchierte mich, in dem ich wenig später, als ich hinter ihr ging, den Stoff ihres Röckchens hob und den Saum unter den Bund an der Taille klemmte.

Ihre zwei nackten Pohälften machten mich so bei jedem Schritt an und ich konnte sogar einige Blicke auf ihre Schamlippen erhaschen, die unterhalb ihres Hinterns zwischen den Schenkeln hervorquollen.

Wir machten weniger später Halt und verliessen den Weg, um in Ruhe zwischen grossen Felsbrocken und windschiefen Arven etwas zu essen und zu trinken.

Ich lag ausgestreckt auf dem weichen Boden und mein Penis ruhte auf den Hoden, die durch die geschlossenen Beine hoch gedrückt wurden.

Angelika sass neben mir mit gekreuzten Beinen und gewährte mir tiefen Einblick in ihre Muschi.

Nachdem ich eine halbe Flasche Tee getrunken hatte, spürte ich, dass ich pinkeln musste. Ich erhob mich, nachdem ich mein Brot fertig gegessen hatte und Angelika schaute mich fragend an.

„ Jetzt muss ich mal… „ grinste ich und ging einige Meter weg, doch ich wandte mich nicht von ihr ab; ich wollte, dass sie zusah.

Ich knöpfte die Hose auf und liess sie bis zu den Knöcheln hinunterrutschen. Mit nacktem Unterleib stand ich vor ihr.

Ich nahm an und hoffte, dass sie hier auch nicht verklemmt war, da sie mich bei ihr hatte zuschauen lassen. In ihren Augen glaubte ich Lüsternheit zu erkennen, als sie mich anblickte und wartete. Ich spürte, wie sich mein Wasser seinen Weg bahnte und mein Penis zuckte leicht, als die ersten Tropfen und dann allmählich ein Strahl aus der kleinen Öffnung drang.

Ich stemmte die Hände in die Hüfte und pinkelte. Dass Angelika zuschaute, erregte mich und mein Glied begann steif zu werden.

„ Warte! „ rief Angelika plötzlich und ich stoppte den Strahl, in dem ich die Muskeln anspannte. Sie kniete vor mich hin, legte die Hand um meinen Schwanz und schob sanft die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte feucht.

Sie schaute mich von unten an und lächelte.

„ Kannst Du so weiter pinkeln? Ich möchte unbedingt einmal sehen wie es aussieht, wenn ein Mann mit einer Erektion pisst. „

Mein Kolben wurde dadurch noch härter und ragte steil nach oben, der Druck auf der Blase tat das Seine dazu — und ich gab nach. Ein dünner, harter Strahl schoss hervor und prasselte in hohem Bogen gegen einen Felsen.

Ein Bussard kreischte am Himmel, Dohlen pfiffen und der Wind fuhr sanft durch die Kiefernzweige, während ich mit vorgewölbtem Unterleib vor Angelika stand und pinkelte.

Ihre Hand huschte zwischen die Schenkel und begann ihre Muschi zu liebkosen.

Als der Strom langsam versiegte, griff Angelika nach meinen Hoden und knetete sie leicht. Ein letztes Mal spie mein nun steinharter Penis einen kleinen Strahl Urin aus. Angelika schüttelte die letzten Tropfen ab, in dem sie meinen Schwanz mit zwei Fingern hin und her bewegte.

Ihre zweite Hand wühlte ihr Inneres auf, grub sich zwischen ihre Schamlippen, fand den Lustknopf und tanzte auf ihm.

Sie stöhnte leicht, dann fing sie an, mit sanften Bewegungen meinen Penis zu wichsen.

Nach einigen Minuten liess sie von mir ab und erhob sich. Sie stellte sich vor mich hin und legte die Arme um meinen Hals. Mein steifer Schwanz drängte sich frech zwischen ihre Schenkel. Ich hob ihr Röckchen an und rieb meine Erektion an ihrer feuchten Spalte, teilte die Blütenblätter und spürte, wie Angelika erschauerte. Sie stöhnte leicht, suchte mit dem Mund meine Lippen und schon schob sich ihre Zunge vor und schnellte um die Spitze meiner Zunge.

Wir küssten und heiss und lange. Ich wanderte mit meinen Händen hoch, zwischen unsere Oberkörper und glitt mit den Fingern über ihre spitzen Brüste. Die Nippel waren steif und pressten sich hart gegen den Stoff ihres Shirts. Ich rieb sie mit den Fingerspitzen und als Antwort küsste mich Angelika noch wilder und presste ihren Unterleib gegen meine Mitte.

„ Das war heiss, Dir zuzuschauen… „ flüsterte sie an mein Ohr, als sie sich kurz von meinem Mund löste.

„ Das hat mich scharf gemacht. „

Auf einmal ging sie vor mir in die Knie, strich mit den Händen über meine Brust. Ich schaute hinunter. Mein harter, steil nach oben stehender Schwanz ragte vor ihrem Gesicht auf. Langsam näherte sie sich mit den Lippen der purpurnen Spitze und schon huschte ihre Zunge über den glühend heissen Kopf. Ich zuckte zusammen, stöhnte auf und presste meine Pobacken zusammen, so dass mein Glied noch härter, noch grösser zu werden schien.

Flink leckte Angelika meine Schwanzspitze und schaute dabei immer wieder zu mir hoch, um zu sehen, wie die Lust in meinen Augen geschrieben stand.

Ehe ich mich versah, öffnete sie den Mund und mein Kolben verschwand zwischen ihren Lippen. Wie ein Eis lutschte sie meinen Penis, fuhr mit dem Mund auf dem steifen Riemen auf und ab und gab genüssliche Laute von sich. Eine Hand fand den Hodensack und knetete ihn.

Ich legte meine Hände an ihren Kopf, wuschelte in ihrem Haar und folgte den Bewegungen ihres Kopfes.

Immer wieder liess sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, leckte kurz über die Spitze oder fuhr mit der Zunge über die ganze Länge meines Gliedes, dann verschwand meine Männlichkeit wieder zur vollen Länge in ihrem Mund. Schneller und schneller wurde ihre Bewegungen und mein Puls begann zu rasen; mein Blut zu kochen und meine Schenkel zu zittern.

Als die andere Hand unter mein Hemd glitt und nach einer Brustwarze suchte, sie fand und leicht kniff, spürte ich, dass es bald um mich geschehen war. Ich hätte sie so gerne gefickt, wollte aber noch lange von ihr gelutscht werden und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

Angelika nahm mir die Entscheidung ab. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und sie schaute zu mir hoch: „ Ich möchte, dass Du in meinen Mund kommst… „

Ich nickte und brachte keinen Ton raus und schon lutschte sie gekonnt weiter.

Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte, wie sich die Säfte in meinem Unterleib sammelten. Angelika massierte meine Eier, rieb abwechslungsweise meine empfindlichen Nippel und saugte meinen Penis tief in ihren Mund.

Zwei, drei Mal huschte ihre Zunge über die Spitze und drückte sich gegen die kleine Öffnung, da explodierte ich.

Ich packte ihren Kopf und zuckte, mein Unterleib begann zu beben und ich spürte, wie das Sperma mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg suchte — und da schoss die erste Ladung tief in ihre Kehle.

Angelika öffnete den Mund und liess meinen Schwanz frei. Die zweite Ladung Sperma klatschte in ihr Gesicht und die weisse Sahne rann über ihre Wange und tropfte auf ihr Shirt. Unaufhörlich spritzte ich und Angelika schluckte und schluckte. Die Augen hielt sie genüsslich geschlossen, das Sperma rann aus ihren Mundwinkeln. Nach schier endlosen Stössen war ich fertig; ich biss mir auf die Lippen, wimmerte, zuckte und meine Schenkel drohten einzuknicken. Angelika stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz und ich spürte, wie sich mein Sperma darauf verteilte.

Mein Geruch verdrängte den von Nadeln und Kräutern.

Allmählich liess sie von meinem Glied ab, das nun langsam weich wurde, und erhob sich. Spermaspritzer klebten an ihrer Wange und in ihrem Haar. Sie suchte meine Lippen und küsste mich. Ich spürte den salzigen, herben Geruch meiner Säfte und fand es nicht unangenehm.

Ich stieg aus meiner Hose und schob Angelika küssend einige Meter zurück und legte sie vorsichtig auf einen leicht gewölbten Felsen.

Ihr blondes Haar glänzte in der Sonne; sie schloss die Augen, denn sie wusste, was kam. Als ich ihren Rock über die Hüfte hochschob, hob sie das Becken an; Ihre langen, schlanken Schenkel öffneten sich vor mir und mein Blick glitt ihrer glatten Haut entlang und fand die Lotusblüte zwischen ihren Beinen. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Ich näherte mich mit dem Gesicht ihrer Mitte. Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht waren; ihr Duft verströmte sich in mir.

Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte. Ich küsste sie hauchzart auf ihre Schenkel, küsste ihre Leiste, den Bauch über dem Rock, küsste den Schamhügel über ihrer Venusmuschel — und je näher ich ihrer Scheide kam, umso schneller ging ihr Atem. Unendlich lange küsste ich Angelika zärtlich, ohne die Schamlippen zu berühren, diese sich öffnenden Blütenblätter. Ihre Haut war seidenglatt rasiert. Für sie völlig unvorhergesehen, drückte ich plötzlich meinen Mund gegen ihre Muschel, verharrte einen Moment und glitt dann mit der Zunge langsam über ihre Spalte, teilte mit ihr die Lippen und fand den Lustknopf, die Klitoris.

Mit den Händen öffnete ich ihre Schamlippen sanft, damit ich mit der Zunge tief in ihre Scheide eindringen konnte. Meine Zunge stiess vor, wie ein kleiner Penis, ich penetrierte sie, leckte sie, stiess vor und schnellte mit der harten Zungenspitze über ihren Kitzler. Ich roch ihren Duft, ich spürte ihre heissen, herben Säfte — und ich spürte, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen begann.

Ich schaute hoch, über Angelikas flachen Bauch hinweg.

Sie hatte ihr Shirt hochgeschoben und hielt mit beiden Händen ihre kleinen Brüste umspannt, mit Daumen und Zeigefinger streichelte sie die harten, steifen Nippel. Sie stöhnte leise, ihr Kopf bewegte sich hin und her.

Ich rutschte mit den Händen unter ihr Gesäss, hob sie etwas hoch und packte in jede Hand eine ihrer prallen Pobacken; die Fingerspitzen ruhten in der Poritze. So konnte ich ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht drücken.

Ich fuhr mit der Zunge ihrer Spalte entlang, begann tief zwischen ihren Schenkeln, bei der Stelle zwischen Anus und Vagina und drückte dabei meine Nase in ihre Scheide; dann leckte ich ihre Muschel in der ganzen Länge und drang dann tief in sie ein.

Als ich merkte, dass Angelika zu zucken begann, löste ich meine Hände von ihrem Hintern und legte ein Hand auf ihren Bauch, mit einem Finger suchte ich die Stelle wo sich ihre Schamlippen teilten und begann mit sanftem Druck zu massieren; das Schambein hielt meinem Druck entgegen und sofort wusste ich, dass ich ihre empfindlichste Stelle getroffen hatte, denn sie zuckte wie wild; ihr Kopf pendelte umher und ihre Schenkel schloss sich über meinem Rücken, wie um mich festzuhalten.

Ich leckte ihre nasse Muschi, fickte sie mit der Zunge, reizte ihren Kitzler und genoss ihre Lust. Angelika stöhnte lauter, wimmerte, streichelte ihre Brüste und kam…

Ruckartig hob sie den Hintern, presste plötzlich mit den Händen meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib und flüsterte unaufhörlich:

„ Mach weiter, mach weiter, nur nicht aufhören, ich komme… „

Meine Zunge tanzte, mein Finger rotierte — und Angelikas Vulkan brach aus, schoss seine Eruption in den Himmel, kochte über und explodierte.

Ich kostete ihr Aroma, schlürfte sie aus und genoss den Saft ihrer Muschel. Ich labte mich an ihrer Lust, an ihrem Orgasmus.

Langsam verebbte ihr Höhepunkt, die Wogen glätteten sich; ihre Muskeln lockerten sich und Angelika lag ermattet auf dem Felsen, von der Sonne warm zugedeckt.

Ihre Hände strichen durch mein Haar. Ich küsste sie noch einmal zart auf die Venuspforte, dann erhob ich mich; mein halbsteifer Penis pendelte zwischen den Schenkeln hin und her.

Ich legte mich neben Angelika auf den sonnenwarmen Stein, umfasste ein ihrer Brüste und küsste sie auf die Stirn; Angelika drehte sich etwas zu mir hin und zwängte ihren Schenkel zwischen meine. So blieben wir eine Weile liegen; halb nackt, und um uns zog ein sonniger, warmer Bergnachmittag dahin.

Später packten wir unsere Sachen zusammen, zogen uns wieder an und wanderten weiter. Als wir an einen Bach kamen, wusch sich Angelika die Spermareste aus dem Gesicht und wir alberten rum, spritzten uns gegenseitig nass.

Unten auf der Alp angekommen, begleitete ich sie wieder zur Bushaltestelle.

„ Heute kann ich Dir nichts mitgeben, als Souvenir, „ lachte Angelika, in Anspielung auf das Höschen, das sie mir am Vortag gegeben hatte. „ Sonst muss ich halbnackt nach Hause… „

Wir küssten uns lange und innig, und sofort zuckte mein Penis in der Hose. Gerade als der Bus in die Haltestelle einfuhr, drückte Angelika meine Hoden und das Geschlecht durch die Hose.

„ Morgen muss ich wieder arbeiten, „ sagte sie traurig. „ Kommt ihr mich besuchen, Du und Dein Freund? „

„ Sehr gerne, „ nickte ich und half ihr in den Bus — in dem ich sie an den Pobacken stütze, als sie einstieg. Sie lachte und winkte mir, als der Fahrer die Türe schloss.

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