Ein Nachmittag auf der Alp Teil 03
Veröffentlicht am 26.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der grosse Regen
Mit einer deutlichen Ausbuchtung der Hose verliess ich die Bushaltestelle, nachdem Angelikas Gesicht im Rückfenster des Busses hinter einem Haus verschwunden war. Ich wollte dass das ganze Dorf meine Geilheit sah; ich war so glücklich eine solche Frau kennen gelernt zu haben; glücklich und dennoch traurig. In drei Tagen würde mein Urlaub zu Ende sein. Würde ich sie je wieder sehen, würde unsere Bekanntschaft das rein Sexuelle überleben und eine zusätzliche Ebene erhalten? Ich wusste es nicht…
Ich schloss die Türe zu meiner einfachen Hütte am Rande des Dorfes auf und ging in die Küche.
Nachdem ich den Rucksack ausgepackt hatte, zog ich mich aus und bereitete mir nackt mein Abendessen vor. Es bestand aus Salat, frischem Brot aus der Holzofenbäckerei und in Olivenöl eingelegte Tomaten; dazu gab es geräucherte Forelle und natürlich vom einheimischen Rotwein, der sich in Eichenfässern hatte entfalten dürfen. Bevor ich mein leckeres Mahl auf einem Tablett vor die Hütte an die Abendsonne trug, schlüpfte ich in eine lockere Sporthose und ein ärmelloses Shirt.
Der Abend zog über die Alp; die japanischen Touristen bestiegen die Kabinenbahn und liessen sich ins Tal fahren; die Kühe zogen sich gemächlich und grasend zurück in Richtung Stall und irgendwo zwischen den Felsen pfiffen Murmeltiere einander zu.
Ich schaute über das Tal hinweg an die gegenüberliegenden Hänge und beobachtete, wie die Sonne in ihrem Untergang die Felsen in Brand setzte. Der Wein schmeckte nach Wäldern und Erde, die Tomaten nach Sommer und die Forelle nach der Frische eines Berggewässers. Mir ging es gut.
Der nächste Morgen begrüsste mich mit Wolken, die das Blau zur Seite schoben. Ich runzelte die Stirn, als ich den Wechsel zwischen weiss, grau und blau betrachtete.
Es war erst neun Uhr.
Nach der Morgenwäsche und einem starken Kaffee setzte ich mich eine Stunde vor meine Hütte, las in einem Buch und liess mich immer wieder ablenken: von den Menschen die vorbei zogen, von den Geräuschen und Düften der Berglandschaft, doch noch viel mehr von den Gedanken an Angelika. Sie war wie eine Bergfee in mein Leben getreten, in einem Moment, in dem ich keine Frau, geschweige denn eine Fee erwartet hätte.
Sie verwirrte mich, sie erfüllte mich, sie verängstigte mich. Denn sie war das Leben und die Phantasie in einem. Konnte sie Wirklichkeit sein?
Nachdem ich die gleiche Seite im Buch dreimal gelesen hatte, gab ich es auf. Ich packte die Regensachen in den Rucksack, zog Trekkinghose und Wanderschuhe an und verliess die Hütte in Richtung Bergrestaurant.
Der Weg führte mich wieder einmal hinauf zu dem Einschnitt zwischen dem lang gezogenen Grat und der Bergspitze links davon.
In der Senke dazwischen, dem Übergang ins hintere Tal mit dem Gletscher, lag das Restaurant, zu dem es mich auf einmal magisch zog.
Kurz vor Mittag erreichte ich nach lockerem Aufstieg den Sattel und setzte mich erst noch einen Moment auf eine Bank unter einer herrlich duftenden Arve, ehe ich wenig später die Steinstufen zur Terrasse hochstieg. Nur wenige Gäste sassen dort, was der unsicheren Witterung zuzuschreiben war. Die Wolken waren nämlich dichter geworden; und grauer.
Angelika blickte von der Kaffeemaschine hoch, als ich die Gaststube betrat. Unser Lächeln traf aufeinander und ihres drang direkt in mein Herz.
Sie hatte ihr Haar wieder zu zwei Zöpfen geflochten und trug ein weisses T-Shirt, auf dem stand „ You've been very naughty, go straight to my room „. Mehr konnte ich nicht sehen, da die Theke zwischen uns stand.
Sie nickte mit dem Kopf in Richtung eines Zweiertisches, der am Fenster gegen den Gletscher hin stand, und ich folgte ihrem Hinweis und setzte mich.
Sie bediente zwei Gäste, dann kam sie an meinen Tisch und beugte sich hinunter, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängte sich gleich zwischen meine Lippen, umspielte meine Zungenspitze, erkundete meinen Mund und liess zuckende Blitze in meine Lenden schiessen. Mein Penis erwachte und zuckte im Gefängnis der Hose.
„ Hallo, mein geiler Hengst. „ begrüsste sie mich, nachdem ihre Zunge meinen Mund verlassen hatte.
„ Guten Tag, heisse Stute… „ lachte ich und strich über ihren Po, der sich gegen den Stoff ihres schwarzen Minirockes zwängte.
„ Ich habe Dich schon vermisst, „ gestand Alexandra und setzte sich mir gegenüber. Sie trug keinen BH, das konnte ich erkennen, denn ihre Brüste bewegten sich unter dem Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich musste auffällig geschaut haben, denn Angelika lachte und meinte gespielt verärgert:
„ Schaust Du allen Frauen gleich auf die Titten? „
„ Nur wenn sie so heisse Rundungen haben wie Du… „ scherzte ich und wusste, dass es nicht einmal unwahr war.
Alexandra erklärte mir, dass sie bis drei Uhr arbeiten musste, und dass sie den Nachmittag gerne mit mir verbringen würde — sofern ich das auch wollte. Ich wollte natürlich und bestellte erst mal einen Kaffee mit Gletscherwasser, wie der Kaffee mit Schnaps scherzhaft genannt wurde.
Alexandra bediente weiter und ich bemerkte, dass ich bei weitem nicht der einzige Mann war, der die anmutige Bewegung ihrer prallen Pobacken und das Hüpfen der kleinen Brüste bewunderte.
Diese Entdeckung machte mich stolz, nicht eifersüchtig, denn mir wurde bewusst, dass diese Frau wählerisch sein konnte, und dennoch mich gewählt hatte.
Ich las die Zeitung, bestellte einen Salat und bewunderte Angelika auf Schritt und Tritt.
Gegen ein Uhr ging ich nach draussen um mir die Füsse zu vertreten. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Wolkendecke sich unter dem Himmel geschlossen hatte und in der Farbe eher schwarz denn grau glich.
Über der Bergspitze schienen die schweren Wolken förmlich hängen geblieben zu sein. Es würde regnen, und wahrscheinlich bald.
Ich wollte einen Moment die Natur geniessen, so lange es trocken war und bog in einen kleinen Weg ein, der vom Wirtshaus wegführte. Ich strich an Alpenrosen und Ginster vorbei, sog den schweren Duft der Arven ein und bemerkte, dass die Gerüche intensiver schienen, was an der feuchten, regengetränkten Luft zu liegen schien.
Durch das Grauschwarz des Himmels wirkten die Farben der Blumen kräftiger, beinahe unwirklich.
Immer wieder verzweigte sich der Weg und ich schlug ohne zu überlegen und ohne zu zögern jeweils eine Richtung ein und umrundete so in einen weiten Bogen eine kleine Anhöhe und kam knapp eine Stunde später zurück zum Restaurant. Als ich über die Terrasse zu Tür ging, fielen die ersten Regentropfen.
Die letzten Gäste waren gegangen und neue waren keine gekommen.
Offenbar traute unten auf der Alp niemand dem Wetter und so blieb die Gaststube leer. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und als Alexandra aus der Küche kam, weil sie die Türe gehört hatte, war sie erfreut mich zu sehen. Sie setzte sich mir gegenüber hin und stellte die Kaffeetasse, die sie mitgebracht hatte, vor sich hin.
„ Wo warst Du? „ fragte sie und schaute ich aus ihren wunderschönen Augen an.
„ Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht, „ gab ich zur Antwort und nickte zum Fenster hin. „ es beginnt zu regnen… „
„ Was sollen wir denn an so einem Regennachmittag Schmutziges tun? „ fragte mich Angelika lächelnd und ich spürte plötzlich ihren schuhlosen Fuss unter dem Tisch in meinem Schritt. Ihre Zehen pressten sich zwischen meine Schenkel und rieben mein schlaffes Geschlecht durch den Stoff, pressten sich gegen die Hoden.
Ich schluckte erschrocken und genoss ihre Berührung. Mein Penis begann sich zu regen und wölbte den Stoff der dünnen Trekkinghose. Da ich keine Unterhose trug, entstand schnell eine richtige Beule, denn Alexandras Zehen massierten meinen Schwanz gekonnt und sie schaffte es sogar, mir durch die Hose die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte auf.
Da wir alleine im Restaurant waren, verspürte ich keine Hemmung und langte über den Tisch und strich mit einem Finger über die Stelle ihres T-Shirts, unter der ich eine Brustwarze wusste.
Sofort richtete sich der Nippel auf und bohrte sich gegen den Stoff. Ich suchte die andere Brust und kurz darauf drängten sich beide Kirschen ihrer kleinen, spitzen Brüste gegen den frechen Spruch auf ihrem Shirt.
„ Ich weiss nicht, „ beantwortete ich ihre Frage grinsend, „ Hauptsache es ist schmutzig… „
„ Wir könnten uns in Dein Zimmer hier zurückziehen, „ fuhr ich fort, „ und ich würde Dir zeigen, wie unanständig ich sein kann.
Draussen werden wir ja nur nass… „
Alexandra rieb mit ihrem Fuss über die Eichel und ich spürte, wie einige Tropfen meines Erregungssaftes durch den Stoff der Hose sickerten. Ich langte wieder über den Tisch und griff mit Daumen und Zeigefinger nach ihrem rechten Nippel, zwirbelte ihn durch das T-Shirt und zog sanft daran. Alexandra sog heftig die Luft ein, ihre Nüstern blähten sich.
„ Vielleicht macht es das gerade noch spannender, nass zu werden… „ flüsterte sie.
Gerade als ich mich ihrer zweiten Brustwarze widmen wollte, ging die Türe zur Küche auf und der Wirt kam hinaus. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und tat so, als würde ich mit Alexandras Kaffeetasse spielen. Auch sie hatte ihren Fuss von meiner Erektion genommen, obwohl der Wirt nicht unter den Tisch sehen konnte.
Er grüsste mich kurz und meinte dann zu Alexandra:
„ Du kannst Schluss machen, es wird wohl niemand mehr kommen.
Und sonst bin ich ja da. „ Er rieb die Theke mit einem feuchten Tuch ab und nickte dann zu mir hin.
„ Bleibt ihr da oder geht ihr runter? Es regnet… „
Alexandra schaute mich von der Seite an und meinte dann lächelnd: „ Wir gehen runter, der Regen macht uns nichts aus… „
Der Wirt brummte etwas und verschwand wieder in der Küche.
Ich wusste nicht, ob er ihre hervorstehenden Brustwarzen bemerkt hatte.
Alexandra erhob sich und trat neben mich. Sie beugte sich hinunter und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
„ Ich gehe schnell nach oben, wartest Du auf der Terrasse auf mich. Ich habe eine Idee… „
Sie drehte sich weg, wandte sich mir aber dann noch einmal zu und zeigte auf meinen Rucksack: „ Ach ja, gibst Du mir den, den brauchst Du nicht — nimm nur Deinen Wohnungsschlüssel mit… „
„ Die schliess ich nie ab… „ gab ich Stirn runzelnd zurück, da ich nicht wusste, was sie vorhatte.
Alexandra nahm den Rucksack und ging mit wippendem Po zum Hintereingang und verschwand. Ich erhob mich und ging nach draussen.
Der Regen prasselte vom Himmel, und obwohl ich unter dem Vordach stand, spritzte das Wasser hoch und färbte meine Hose dunkel. So fiel wenigstens der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen nicht auf.
Wenige Minuten später ging hinter mir die Türe auf und Alexandra stand neben mir.
Sie trug immer noch dasselbe T-Shirt, hatte aber den schwarzen Minirock gegen einen unwesentlich längeren, weissen Jupe aus dünner Baumwolle getauscht. Keinen Regenschutz, nichts.
Sie hakte sich bei mir unter.
„ Gehen wir, „ fragte sie keck. „ Ich will zu Dir… „
„ Aber… „ begann ich, doch sie unterbrach mich und zog mich hinaus in den Regen.
„ Kein aber… „ lachte sie.
„ Es ist warm und ich bin geil. Und ich will, dass der Regen meine Kleider tränkt, ich will, dass sich der Stoff an meinen Körper schmiegt, ich will, dass meine Brustwarzen hart werden und gegen den Stoff drücken; ich will dass mein Jupe so schwer wird, dass er sich in meine Arschspalte drückt. Ich will dass meine Möse durch den transparenten Stoff leuchtet und alle meine Geilheit sehen können. Alle — und vor allem Du… „
Ihre Worte hatten meinen Penis bereits wieder zucken lassen und als sie mit der Hand frech zwischen meine Schenkel langte, bildete sich bereits wieder ein Zelt.
Alexandra zog mich mit sich in den Regen.
„ Ich will ihn spüren den Regen, er soll meine Hitze kühlen und mich heiss machen; heiss auf Dich… „
Wir schlugen den Weg zur Alp hinunter ein. Die ersten paar Minuten war der Regen nur um uns, er füllte die Luft mit seinem steten Geräusch, mit der Musik; er füllte die Luft mit seinem Duft, mit dem schweren Geruch nach nasser Erde; er brachte die Farben hervor, brachte sie zum Leuchten, und er liess die Distanz verschwimmen.
Die Alp unter uns war kaum zu sehen. Nach einigen Minuten war der Regen ein Teil von uns. Er tränkte unsere Haare, liess dunkle Flecken auf den Kleidern zu Mustern werden und dann zu einer Fläche verschmelzen. Die Kleider wurden schwer, der Regen drang zur Haut vor.
Alexandra ging neben mir. Ich schaute hinüber. Ihre blonden Zöpfe hingen voll gesogen in ihrem Nacken, die Stirnfransen klebten über ihren schönen Augen.
Mein Blick sank tiefer und mein Blut stieg höher. Der Stoff ihres T-Shirts klebte an ihrem Oberkörper und folgte wie eine zweite Haut der Rundung ihrer Brüste. Durch das kühle Regenwasser waren ihre Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den Stoff. Durch das Weiss des Shirts sah ich die dunkle Färbung der Monde.
Auch der Jupe war bereits nass und klebte an ihren Schenkeln, ich sah die Haut ihrer schlanken Beine durchschimmern.
Auch meine Kleidung klebte an mir. Mein T-Shirt war schwer und klamm und selbst meine Brustwarzen drangen vor. Meine dünne Trekkinghose schmiegte sich an meine Schenkel und umklammerte Penis und Hoden. Ich fühlte mich halbnackt.
Der Weg vor uns wurde schmaler und ich liess Alexandra vor. Mir stockte der Atem und ich fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Penis, als ich ihren Hintern vor mir sah.
Der Jupe war beinahe durchsichtig und ich sah ihre Pobacken, als wären sie unverhüllt. Sie hüpften gegeneinander und klemmten den Stoff des Jupes in der Spalte fest. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Jeder Schritt über einen Stein hinweg, spannte die Muskeln ihres prallen Arsches und beim Aufsetzen des Fusses wiegte sich eine Hinterbacke gegen die andere. Ich öffnete den Reissverschluss meiner Hose und griff hinein, um meinen Penis zu reiben. Während wir im Regen dem Abstieg zur Alp folgten, wichste ich meinen Schwanz in der Hose und bewunderte den vollendet geformten Po vor mir.
„ Du hattest recht, „ bestätigte ich Alexandra. „ Dein Jupe zeigt mehr von Deinem Knackarsch als er verhüllt… „
Alexandra schaute zurück und bemerkte was ich tat. Sie blieb abrupt stehen und ich stiess gegen ihre Kehrseite. Blitzschnell zog ich die Hand aus meiner Hose und holte damit auch gleich meinen steifen Schwanz hervor. Ich presste meinen harten Prügel in ihre Pospalte und langte nach vorne, umschloss mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die Nippel durch den nassen Stoff.
Alexandra legte den Kopf nach hinten, an meine Schulter und schloss die Augen. Der Regen fiel auf ihr Gesicht, rann in anmutigen Tränen über ihre Wangen und folgte dem Hals, versickerte im Stoff und im Haar. Sie bewegte die Hüfte hin und her und massierte so meinen Kolben in ihrer Gesässspalte. Ich stöhnte in ihr Ohr.
„ Du machst mich so geil… „
„ Du mich auch, Lars „ schnurrte sie und langte nach ihren Zöpfen, um die Haarbänder zu lösen.
Sie schüttelte den Kopf, als sie die Bänder abgestreift hatte und ihr nasses Haar klatschte in mein Gesicht.
Widerwillig lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Ich liess meinen Schwanz im Freien und genoss das Gefühl, wenn er bei jedem Schritt auf- und abfederte und dabei Lustschauer in mein Innerstes sandte.
Ein kurzes Stück ging der Weg durch den Wald und der Weg wurde zu einer duftenden, federnden Matte.
Auf einmal blieb Alexandra erneut stehen, griff an den Saum ihres T-Shirts und zog sich den schweren Stoff über den Kopf. Mit dem T-Shirt in der Hand, streifte sie sich den Jupe über die Hüfte und bückte sich, um ein Fuss nach dem anderen aus dem Kleid zu steigen. Ich sah die prallen Schamlippen zwischen ihren Hinterbacken, die inneren Lippen, die sich wie knospende Blütenblätter zwischen ihnen hervorzwängten, und dann war Alexandra nackt.
„ Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Regen zu sein… „ sagte sie und lachte mich an, als sie sich zu mir umdrehte „ Hilfst Du auch? „
„ Und wenn uns jemand sieht? „ wandte ich ein, während meine Blicke zwischen ihren Schenkeln blieben und ich ihre Muschi bewunderte, ihre kahl rasierte Spalte mit den fleischigen äusseren Lippen, die sich an die Schenkel schmiegten.
Regentropfen rannen über ihren flachen Bauch und perlten von den Blütenblättern ihrer Scheide ab wie Nektar. Zu gerne hätte ich mich an dem Saft gelabt…
„ Und wenn schon… „ entgegnete Alexandra und zuckte mit den Achseln. Ihre Brüste hüpften. „ Mich hat hier schon mehr als einer nackt draussen gesehen… „ Ich hakte nicht nach und zögerte immer noch.
„ Wenn Du mitmachst und wir nackt bis zu Deiner Hütte gehen, darfst Du etwas ganz Schmutziges von mir verlangen… „ versuchte mich Alexandra zu ködern.
„ Ist das nicht verlockend genug? „
„ Bis zu meiner Hütte? „ fragte ich ungläubig, „ aber da müssen wir ja nackt durchs halbe Dorf! „
„ Tja, dann rennen wir halt die heikle Strecke, das wird sicher ein Spass… „
Die Aussicht auf einen geilen, schmutzigen Wunsch liess meinen Penis erfreut zucken und ich machte mich daran, mein T-Shirt auszuziehen.
Alexandra grinste.
„ Na ja, mich kennt ja keiner hier, „ machte ich mir Mut und knöpfte die Hose auf. Ich schaffte es knapp, die Hose abzustreifen, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen, dann stand ich auch nackt vor ihr.
Wir hielten unsere Kleider in der Hand und wanderten weiter. Alexandra ging wieder vorneweg und nun konnte ich ihren prallen, knackigen Arsch in voller Nacktheit bewundern. Was für ein Bild wir abgeben mussten! Zwei Menschen in strömendem Regen im Wald beim Abstieg auf eine Alp, splitternackt und nur mit Bergschuhen bekleidet, wobei betont werden sollte, dass der männliche Teil der zwei mit einer steinharten Erektion herumlief…
Wir erreichten ohne jemandem zu begegnen die Sohle des Hügels und damit auch das Ende des Waldes.
Vor uns tauchten die ersten Alphütten auf. Diese waren noch unbewohnt und dienten als Ställe für das Vieh und der Futterlagerung, doch hier jemandem zu begegnen, war schon wahrscheinlicher.
Aus präventiver Vorsicht und natürlich vor allem aus Angst, wurde mein Penis schlaff und hing klein und nass über dem Hodensack.
Alexandra ging weiter, als wäre es das Natürlichste der Welt, nackt durch ein Bergdorf zu gehen.
Wir kamen an den ersten Hütten vorbei und ich rechnete jederzeit damit, einem oder mehreren Menschen zu begegnen und malte mir schon aus, was ich als Erklärung abgeben würde, Trotz aller Angst und Nervosität, konnte ich nicht anders, als Alexandras spitze Brüste zu bewundern — wir gingen wieder nebeneinander — die bei jedem Schritt frech auf und ab hüpften. Wir schlichen uns von Haus zu Haus und waren froh, dass der Regen die Sicht reduzierte.
Wenn wir eine Lücke zwischen zwei Häusern queren mussten, rannten wir, wobei mein Penis hin und her pendelte und die Hoden gegen die Schenkel klatschten, und Alexandras Brüste tanzten und ihre prallen Pobacken wippten.
Mein Hütte lag von dieser Seite gesehen im näheren Teil des Dorfes und ich wusste, dass uns nur noch etwa hundert Meter von dem schützenden Haus retteten, da brach das Unheil über uns herein. Eine alte Frau kam uns entgegen, an der Hand hielt sie ein kleines Mädchen und neben ihr sprang ein Hund wild umher.
Der Hund sah uns und rannte kläffend auf uns zu — und sprang an Alexandra hoch und begann in freudigem Spiel ihren Schenkel abzulecken, dann ihren Bauch…
Es war so komisch, dass ich trotz allem beinahe Lachen musste. Die Frau und das Mädchen starrten uns ungläubig an, während Alexandra zu verhindern versuchte, dass der Hund auch noch ihre Muschi zu lecken begann. Sie stiess den Hund von sich ab und bückte sich, um seinen Hals zu kraulen.
„ Einen schönen Hund haben Sie „ meinte sie zu der alten Frau und lächelte sie an.
„ und er scheint Freude am Regen zu haben… „
„ Ja, ja, „ gab die Alte zurück und meinte in breitem Dialekt der Region: „ Freude scheint er vor allem an Ihnen zu haben, junge Frau… „
Und sie schaute erst Alexandra, dann mich an und meinte dann ohne Gefühlsregung: „ Machen Sie, dass Sie ins Trockene kommen, sonst erkälten Sie sich noch… „
Die zwei gingen weiter und der Hund tanzte noch einen Moment um uns herum.
Ich schaute kurz zurück und sah, wie das Mädchen die alte Frau am Rockzipfel zerrte und immer wider zu uns zurückschaute. Alexandra und ich lachten Tränen und hielten uns an der Hand, bis wir wenig später meine Hütte erreicht hatten.
Klatschnass und spliternackt streiften wir die Schuhe von den Füssen und warfen die nassen Kleider in der Küche in die Spüle. Alexandra drängte sich in ihrer wunderschönen Nacktheit an mich und schlang die Arme um mich.
Ihre Brüste und die harten Nippel pressten sich gegen meine Brust, ihr Bauch schmiegte sich an meinen und zwischen ihren Schenkeln fand mein Penis die für ihn geschaffene Wiege der Lust und wurde sofort frech und presste sich gegen ihre Vulva. Wir lachten über unser Erlebnis und waren froh, am Trockenen zu sein.
„ Ich friere nun trotzdem ein wenig… „ flüsterte Alexandra an mein Ohr. „ Hast Du eine Dusche hier? „
Ich nickte und führte sie an der Hand in das kleine Badezimmer.
„ Sie ist zwar nur klein und wird nicht für beide Platz bieten, aber ich mache in der Zwischenzeit Feuer… „
Alexandra langte zwischen meine Beine und drückte meinen halbsteifen Penis und lachte: „ Ich will sowieso nachher Deine Schätze in voller Pracht geniessen, und dafür brauche ich Platz! Hast Du Dir übrigens überlegt, was Du mit mir anstellen willst, denn Du hast ja die Bedingung erfüllt — und wir wurden erst noch gesehen? „
Während ich ihr ein Badetuch gab, überlegte ich, ob ich meinen Wunsch äussern sollte, denn ich hatte tatsächlich etwas, von dem ich träumte, doch ich wagte mich nicht, es zu sagen…
„ Es ist mir so etwas von peinlich, dass ich nackt gesehen wurde, „ gestand ich und schaute zu, wie Alexandra in die Dusche stieg, „ und ich habe einen Wunsch, aber den verrate ich nicht, noch nicht… „
Sie streckte mir die Zunge heraus und zog den Duschvorhang zu.
Ich ging in die Küche und öffnete den Holzofen, der nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Heizen des Wohnzimmers dahinter war. Ich legte Reisig und kleine Holzsplitter hinein und zündete das Feuer an. Während draussen der Regen niederprasselte und Alexandra unter der Dusche vor sich hinsummte, holte ich die Flasche Rotwein, die ich am Vorabend nicht leer getrunken hatte, und stellte sie mit zwei Gläsern auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Ich zündete zwei Kerzen an und stellte sie daneben.
Es war dämmerig in dem kleinen Raum.
Zurück in der Küche bückte ich mich, um Holz in den Ofen zu schieben, da hörte ich Alexandra hinter mir:
„ Oh Lars, bleib so, bitte, das muss ich photographieren…. Wo ist Deine Kamera? „ Ich begriff nicht ganz und meinte fragend. „ Sie ist hier auf dem Küchentisch, aber was willst Du photographieren? „
„ Das zeige ich Dir gleich, „ antwortete Alexandra, da sie wusste, dass ich eine Digital-Spiegelreflexkamera hatte und man die Bilder gleich ansehen konnte.
„ aber bitte bleibe kurz so… „ fügte sie noch bei und griff nach der Kamera.
Der Blitz ging zweimal, während ich vor dem Ofen gebückt das Feuer schürte. Ich schloss die kleine Türe und erhob mich. Alexandra stand im Badetuch eingewickelt vor mir und reichte mir die Kamera.
„ Das sieht so geil aus, das musste ich photographieren… „
Ich schaute auf das Display und musste lachen.
Alexandra hatte meinen Arsch aufgenommen, respektive vor allem meine Hoden, die zwischen meinen Schenkeln hingen. Wie bei allen Männern hing mein Hodensack weiter weg vom Unterleib, wenn es warm war, doch meine Hoden waren, glaube ich wirklich, einmalig. Eine Hode hing immer tiefer als die andere, und wenn es warm war, hingen so meine Eier beinahe zehn Zentimeter tief zwischen meinen Schenkeln, prall und schwer, und hatten so etwas animalisches.
„ Das ist so geil, „ wiederholte Alexandra und langte mit einer Hand von hinten zwischen meine Pobacken, nahm meinen Hodensack in ihre hohle Hand und wog ihn, hob ihn hoch, drückte ihn leicht und ich konnte nicht anders, als die Beine spreizen und zusehen, wie mein Schwanz zu zucken begann…
Wenig später sassen wir auf dem gemütlichen Sofa im warmen Wohnzimmer, nippten am Wein und streichelten uns gegenseitig, während der Regen Musik spielte, begleitet vom Knacken des Holzes im Ofen.
Es war so romantisch. Und ich war so nervös.
„ Und, „ fragte mich Alexandra zärtlich, während sie mit den Fingern der einen Hand mit meinem Ohr spielte und die andere meinen steifen Schwanz umschloss. „ Was wünschst Du Dir von mir? „
Ich strich mit einem Finger über den dunklen, harten Nippel ihrer rechten Brust. „ Ich getraue mich nicht, es zu sagen… „ gestand ich und schaute sie an.
Zart küsste sie mich auf die Stirn und flüsterte: „ Du wirst nie erfahren, ob es nicht auch mein Wunsch ist, wenn Du es nicht sagst… „
Einen Moment verharrte ich schweigend, dann schaute ich ihr in die Augen.
„ Ich möchte Dich in den Hintern, also, Dich in Deinen Po… „ begann ich, wusste aber nicht weiter.
„ …Du meinst nicht einfach von hinten?, „ folgerte Alexandra unsicher, aber zärtlich,
„ sondern wirklich in den Hintern, nicht in die Muschi? „
Ich nickte verlegen und rechnete damit, ein Abfuhr, eine Ohrfeige oder mindestens eine Moralpredigt zu kriegen.
Nichts dergleichen geschah. Zärtlich rieb sie meine Erektion, zog die Vorhaut vollständig über die glühende Eichel zurück und liess so den purpurnen Helm anschwellen.
„ Ich würde ihn sehr gerne in meiner engsten Öffnung spüren, Deinen Lustspender. „ Sie schaute mich an. „ Ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich möchte es mit Dir probieren — und ich gestehe, dass ich schon lange Lust verspüre, auch diese Pforte zu entjungfern… „
„ Ich habe es auch noch nie getan.
„ gab ich zu und fühlte mich von einem Glück, einer Wärme, überflutet, einem Gefühl, das schwer zu beschreiben ist.
Alexandra näherte sich mit dem Kopf meinem Ohr und flüsterte: „ Bitte, fick mich in den Arsch, Lars… „
Ihre Worte brachen mich beinahe zur Explosion. Ich hielt den Arm um sie gelegt und umfasste mit der Hand ihre kleine Brust; mein Zeigefinger huschte über den harten Nippel und rieb ihn, drückte ihn und liess ihn sanft zurückschnellen.
Die andere Hand lag auf ihrem flachen, harten Bauch und glitt nun unmerklich tiefer, huschte über ihren rasierten Schamhügel und fand ihre Muschel. Ring- und Zeigefinger legten sich um die wulstigen, äusseren Schamlippen, während der Mittelfinger in die Spalte glitt und die inneren Lippen teilten, die Blütenblätter ihrer Muschi, die bereits von ihrem Nektar getränkt waren und meinem Finger Einlass in ihren Körper gewährten. Zärtlich strich ich über ihre Scheide, streichelte die Schamlippen mit dem nassen Finger und erhöhte den Druck, bis ich den Kitzler spürte, den Lustknopf, und als Alexandra zusammenzuckte, als ich ihn massierte, liess ich meinen Finger eindringen in ihre Möse, und begann sie mit dem Finger zu vögeln.
Mein Handballen übte steten Druck auf ihren Schamhügel aus, während mein Finger sie penetrierte, sie liebte wie ein kleiner Schwanz. Alexandra stöhnte und drängte sich mir entgegen, ihre Hand masturbierte mich, fuhr an meinem Kolben auf und ab, rieb die nasse, glühende Eichel wenn sie oben war, presste die Wurzel und kraulte den Hodensack, wenn sie unten war. Ihre andere Hand streichelte meine empfindlichen Nippel, drückte sie, zwirbelte sie und liess wahre Gefühlsvulkane in mir explodieren.
Nach einer Weile glitt ich mit meiner Hand von ihrer Muschi tiefer, mein Finger, der nass war von ihren Säften, zwängte sich zwischen ihre Hinterbacken und fand die kleine, enge Öffnung etwas unterhalb ihrer Vagina. Alexandra zuckte zusammen, als ich meinen Finger erst gegen das kleine Loch presste, und es dann mit sanften Bewegungen zu massieren begann. Alexandra öffnete die Schenkel, damit ich besseren Zugang hatte und küsste mich innig, schob mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit ihr um meine Zungenspitze.
Ermutigt erhöhte ich den Druck auf ihren Anus und zwängte die Fingerspitze gegen das enge Loch. Ihre Muschi quoll über vor Lust und ihre Säfte sickerten in ihre Gesässspalte, so dass mein Finger feucht und glitschig war. Als ich etwas stärker presste, drang die Fingerspitze in ihren Anus ein und wurde von dem kräftigen Muskel umschlossen. Ich verharrte einen Moment, dann drängte ich den Finger weiter vor. Alexandra stöhnte auf, als sich mein Finger bis zum ersten Gelenk in ihren Arsch bohrte.
Ich bewegte ihn sanft hin und her und massierte ihren Anus, dehnte den Schliessmuskel und presste gleichzeitig mein Handgelenk gegen ihre nasse Möse. Alexandra wichste mich noch heftiger.
Auf einmal löste sie sich von mir und begann sich zu drehen. Ich musste meinen Finger aus ihrem Hintern ziehen. Sie räkelte sich auf dem Sofa, bis sie mit dem Rücken zu mir lag und sich ihr knackiger Po gegen meinen Bauch drückte und mein harter Schwanz eine feuchte Spur an ihrem Rücken hinterliess, dann hob sie ein Bein an und öffnete so den Weg zu ihrem Hintern.
Ich glitt erneut mit der Hand zwischen ihre Pobacken und massierte nun mit zwei Fingern ihre Rosette. Sanft, doch mit Druck, stiess ich die Spitzen beider Finger in ihr Poloch und begann wieder ihren After zu massieren. Alexandra drückte den Rücken gegen mich, rotierte leicht und massierte so meinen Schwanz.
Mit beiden Fingern dehnte ich ihren Anus, kämpfte gegen den Schliessmuskel an und bereitete ihren engen Tunnel für meinen harten Riemen vor.
Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild, ich kam mir vor wie ein Junge beim ersten Sex…
„ Komm jetzt zu mir, „ flüsterte Angelika, „ ich will Dich spüren, Deinen harten Schwanz, ich will, dass Du mich fickst… „
Ich setzte mich auf und Alexandra kniete auf das Sofa. Sie zog die Beine an und streckte mir ihren Po entgegen. Ich schaute zu, wie sich die Backen teilten und den Blick in ihre Pospalte freigab.
Die Schamlippen klafften auf, die nassen Blütenblätter schimmerten und dufteten, und darüber lag dunkel und verlockend die Öffnung in ihren engen, verborgenen Tunnel. Ich senkte den Kopf und küsste sie sanft auf jede Pobacke, dann hauchte ich einen Kuss an den Ansatz ihrer Gesässfurche und schob die Zungenspitze leicht vor, Sanft leckte ich ihre Arschspalte bis zu ihrem Anus und presste dann meinen Mund gegen ihr Arschloch. Als meine Zunge vorstiess und den Platz einnahm, der mein Finger zuvor innehatte, zuckte Alexandra wieder zusammen.
Ich leckte ihre Rosette und drückte die Zunge wie ein winziger Penis gegen ihren Schliessmuskel. Mit einer Hand suchte ich ihre Muschi und rieb die nasse Spalte. Alexandra stöhnte laut. Mit der anderen Hand packte ich meinen Schwanz und wichste ihn hart. Ich war so geil, ich drohte zu zerbersten.
Nach einer Ewigkeit, löste ich mein Gesicht von ihrem Hintern und kniete mich hinter sie. Ich schaute zu, wie meine glühende Eichel den Weg in ihre triefende Möse fand, wie der purpurne Helm die Lippen teilte und spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Prügel umschlossen und ihn in ihrer Tiefe empfingen.
Ich stöhnte nun auch und trieb meinen Penis in sie, bis die Hoden gegen ihre Schenkel klatschten. In langsamen Stössen rammte ich meine Erektion in ihre Lusthöhle. In meinem Gehirn explodierte ein Feuerwerk und der Sternenhimmel fiel in sich zusammen. Ich packte ihre Hinterbacken mit beiden Händen und zog ihren Unterleib bei jedem Stoss an mich. Ihre Brüste hüpften, Alexandra wimmerte.
„ Fick mich, fick mich, „ stöhnte sie, „ fick mich jetzt in den Arsch, bitte, nimm jetzt meinen Arsch…
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah zu, wie er gierig hochschnellte.
Mit sanftem Druck der Hand, drückte ich ihn etwas hinunter und setzte den glühenden Kopf an ihre Hinterpforte an. Ein-, zweimal rutschte ich ab und glitt mit meinem Hammer ihrer Pospalte entlang, dann presste ich stärker und spürte, wie meine Eichel den Schliessmuskel zu dehnen begann. Ich klemmte die Arschbacken zusammen und drängte vor. Meine Schwanzspitze drohte zu bersten, so eng fühlte sich ihr Arschloch an, dann drängte sich mein Penis ein klein wenig in ihren Anus.
Alexandra wimmerte und stöhnte und warf den Kopf hin und her.
Einen Moment lang glaubte ich es nicht zu schaffen, so eng schien ihr Hintereingang, so gross der Druck ihrer Rosette gegen meinen Schwanz, dann spürte ich, wie er ein Stückchen in ihren Darm eindrang. Ich presste härter und meine Schwanzspitze verschwand in ihrem Arsch.
Langsam versenkte ich meinen Penis bis zur Hälfte in ihrem Hintern, dann zog ich ihn ein wenig zurück.
Das Gefühl war unbeschreiblich.
„ Das, das… ist unglaublich! „ stöhnte ich, „ Du bist so eng, das ist so geil, ich bin im Paradies…
„ Ja! Ja… „ wimmerte Alexandra, „ stoss weiter, fick mein Arschloch, es ist so geil, so geil, Du bist so hart… „
Wieder stiess ich meinen Prügel vor und diesmal füllte ich ihr Poloch mit meiner ganzen Länge.
Ich bewegte mich nicht mehr, denn der Druck war so gross, dass ich zu explodieren drohte. Ich langte unter ihrem Bauch durch, griff nach ihren hängenden Brüsten, zwickte die langen Nippel, dann glitt ich zwischen ihre Beine und fand die klitschnasse Muschi. Ich rieb mit den Fingern die Spalte, rotierte über der Stelle an der ihr Kitzler lag, und drang dann mit einem Finger ein. Während mein Schwanz ihr Arschloch fickte, fickte mein Finger ihrer Möse.
Allmählich zog ich meinen Penis wieder zurück und zog ihn ganz aus ihrem Anus. Es war gewaltig zu sehen, wie mein Prügel ihre enge Rosette gedehnt hatte. Langsam drang ich wieder ein füllte ihren Hintern erneut.
„ Ich kann so nicht lange machen… „ gestand ich stöhnend, „ das ist zuviel; Du bist zuviel… Dein Arschloch ist so eng, ich bin so geil… „
„ Ich halte es auch kaum aus, „ flüsterte Alexandra heiser, „ mach weiter, besorge es mir, fick mich hart… „
In langen, harten Stössen füllte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz, liess die Hoden gegen ihre Scheide klatschen und massierte ihr Lustzentrum mit meinem Finger.
Fast glaubte ich an meinem Finger in ihrer Muschi meinen Schwanz zu spüren, der ihren Hintern vögelte und ihren Darm füllte.
Meine Hoden begannen sich zusammenzuziehen, in meinen Lenden wurde aus der Glut ein loderndes Feuer und mein Gehirn meldete höchste Alarmstufe. Ich keuchte und stöhnte und der Schweiss rann über meinen Rücken und in meine Pospalte. Ich stiess zu und zog mich zurück und spürte, wie der kochende Saft in mir hochstieg.
Mein Unterleib zog sich zusammen, der Hodensack ballte sich zur Faust und der Schwanz wurde zum Kanonenrohr.
„ Ich komme bald, „ flüsterte ich und Alexandra zuckte und wand sich unter mir.
Wie ein Fass beim Überlaufen stieg meine glühende Lust in mir hoch und suchte wütend den Ausgang. Ich fickte Alexandras Arschloch wie wild und war völlig in Ekstase.
„ Ich komme, ich komme, „ wimmerte ich, „ ich spritze bald ab… „
„ Ja, spritz mich voll, „ stöhnte Alexandra, „ schiess Deinen glühenden Saft in meinen Arsch! „
Der Himmel brannte, die Erde quoll über.
Sternschnuppen fielen auf mich hernieder und zerbarsten in glühende Funken. Vulkane explodierten in Regenbogenfarben und ein Wasserfall schoss in den Himmel.
Ich stiess meinen Penis noch einmal in ihren engen Anus, dann kochte die Lust über, und ich spie meine Glut in sie hinein. Ich spürte wie mein Sperma in rasendem Tempo in meinen Schwanz schoss, dann spritzte ich ab.
Alexandra und ich schrien im Kanon, und ihre Säfte quollen aus ihrer Muschi, während ich meine Milch in ihren Darm entleerte.
In heftigen Stössen schoss mein heisses Sperma in ihren Hintern und ich pumpte sie voll, entlud mich in ihr, füllte sie mit meiner Lust.
Mein ganzer Körper zuckte, wand sich, bebte und schien sich unter Stromstössen aufzubäumen. Sekunden wurden zu Tagen und wir verloren uns in unserer Lust. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Schier endlos spie mein Schwanz Sperma in ihren Hintern und das Feuerwerk endete nicht.
Kraftlos und ermattet sanken wir auf dem Sofa zusammen.
Mein Oberkörper ruhte an Alexandras Rücken, mein Kopf an ihrem duftenden Haar. Meine Hand lag unter ihrem warmen Bauch, der Finger ruhte in ihrer Spalte. Mein Penis steckte immer noch in ihrem Po und ich spürte, wie mein Sperma aus ihrer Rosette quoll. Mein Penis wurde langsam schlaff.
Unser Atem beruhigte sich, der Puls wurde ruhig und der Himmel ordnete sich wieder.
Draussen fiel der Regen und trommelte aufs Dach.
„ Ich glaube… „ begann Alexandra schläfrig, doch der Rest ging unter.
„ Was meinst Du? „ fragte ich, „ meine wunderschöne Blume… „
„ Ich glaube, ich verliebe mich in Dich, „ wiederholte Alexandra leise, und mein Herz hörte auf zu schlagen.
Durch den Regen untergraben, löste sich ein Felsblock von der Grösse eines Mehrfamilienhauses und riss weitere Felsen mit sich.
Tausend Kubikmeter nasse Erde, vermischt mit Bäumen donnerte hinterher. Ein halber Berg schien sich zu lösen und niemand bemerkte es rechtzeitig. Nur die Tiere in den Ställen hoben die Köpfe und begannen zu schreien, doch da war es zu spät.
Wie kleine Spielzeughäuser wurden Scheunen und Hütten, Ställe und Wohnhäuser von der Erd- und Felsmasse fort geschleudert und trieben vor der Schlammlawine her.
Ein fernes Grollen hörte sich erst wie Donner an.
Die Kerzen flackerten.
„ Ich glaube, ich habe mich schon in Dich verliebt, „ konnte ich noch flüstern, dann rissen Tausende Tonnen Erde, Felsen und Bäume unsere Hütte weg und mein Herz hörte auf zu schlagen….
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