Ein netter Fick
Veröffentlicht am 24.09.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bin 18 habe blonde Haare und braue Augen ich wollte einfach mal über ein kleines erotisches Erlebnis von mir schreiben. Ich hoffe es gefällt dir!
Es war im letzten Winter als ich morgens in die Schule kam und mich immer an meinen Platz setzte. Ich war wie Immer tot müde und wäre am liebsten wieder eingepennt. Langsam kamen auch alle anderen aus meiner Klasse, außer meine Banknachbarin Yvonne.
Das war auch klar den sie kam so wie so immer zu spät. Ich hoffte das sie bald kommen würde da ich sie sehr süß und sexy fand. Als ich grade so in Gedanken nach ihr schwebte kam meine Lehrerin in die Klasse und begann den Unterricht. Nach ca.
5 Minuten gab sich dann auch Yvonne die ehre und kam in die Klasse. Meine Lehrerin schaute sie Grimmig an und Fragte sie warum sie zu spät sei. Yvonne Atmete schnell und hastig, sie antwortete das sie ihre Bahn verpasst hatte. Sie setzte sich neben mich an den Tisch und wir gaben uns einen Kuss zur Begrüßung auf die Wangen.
Sie war immer noch ein bisschen rot und außer Atem. Sie hatte eine Enge Jeans an und ein Top über dem sie einen engen Pullover trug. Auf einmal begannen wir uns in die Augen zu sehen und unsere Hände berührten sich unter dem Tisch. Als mich meine Lehrerin etwas fragte lies ich schnell Yvonnes Hand los und gab meiner Lehrerin zur antwort, dass ich grade nicht aufgepasst hätte.
Yvonne lächelte mich an und sagte leise ob das wohl an ihr läge, ich lächelte zurück und meinte nur das sie mich stundenlang ablenken dürfte. Meine Hand glitt auf ihrem Oberschenkel endlang und ich merke das mich dies ein bisschen anmachte. In der Pause blieben wir sitzen weil wir keine Lust hatte zu den anderen auf den Raucherhof zu gehen. Ich legte mich auf ihren Schoss um mich ein bisschen auszuruhen.
Das schien ihr zu gefallen, sie legte ihre Hand an mein Gesicht und begann zärtlich meine Wangen zu streicheln. Als sie über meine Nase und über meinen Mund strich küsste ich ihren Finger und ihre weiche Haut. In der nächsten Stunde streichelte ich weiter ihren Oberschenkel, ihr gefiel es als ich meine Hand bis zu ihrem schoss geführt hatte. Ich streichelte zunächst weiter ihre sportlichen Beine und wanderte dann mit meiner Hand unter ihr Top.
Ich strich langsam und gefühlvoll über ihren Bauch und kitzelte ihren Bauchnabel, sie zucke zusammen und meinte ich sollte sie nicht kitzeln weil sonst die anderen etwas mitbekommen konnten. Aber gerade das war sehr aufregend. Ich strich noch etwas an ihrem Schoss entlang und fing dann an im Unterricht mitzuschreiben. Als ich gerade meinen Bleistift aus meiner Federmappe geholt hatte spürte ich wie ihre Hand an meinem Schritt entlang faste, ich blickte sie an, aber sie warf mir nur ein erotisches Lächeln zu.
Wir merkten beide wie sich in meiner Hose etwas regte, sie flüsterte mir ins Ohr >> Der ist ja gar nicht mal so klein! Ich lächelte sie an und grinste dämlich, worauf sie anfing zu schmunzeln. Sie rieb ihn sanft und gleichmäßig. Es klingelte zur Pause und ich war so erschrocken über das klingeln das meine Erregung in der Hose schnell wieder verschwand. Ich fragte ob sie mit rauchen kommen würde.
Sie nicke und folgte mir. In der Letzten stunde war ich wieder dran sie anzumachen. Ich sagte ihr sie solle ganz nah an den Tisch rücken. Sie schaute verwundert aber tat es dann.
Ich nahm meine Hand und führte sie wieder unter ihren Pullover, diesmal blieb meine Hand aber nicht auf ihrem Bauchnabel stehen sondern drängte sich weiter in ihren Tanga. Sie sah mich verwundert an aber es schien sie sehr zu erregen. Ich lies meine Finger auf ihrem Venushügel kreisen. Am liebsten hätte ich sie richtig verwöhnt, aber als mein Lehrer mich streng ansah und auf mich zukam zog ich vorsichtig meine Hand wieder heraus.
Sie hatte mir einige Tage vorher erzählt das sie stress mit ihren Eltern habe und deswegen ungern zu Hause schlafen würde. Sie muss wohl das Gleich gedacht haben und fragte mich leise ob sie heute nicht bei mir schlafen könne. Ich sagt das, dass sehr gut passen würde weil meine Eltern über ein langes Wochenende verreis sein. Sie strahlte über das ganze Gesicht.
Ich sagte, als wir aus der Schule kamen und Richtung Bahn gingen, das ich heute Abend noch Training hätte und das ich sie danach anrufen würde und sie dann zu mir fahren solle. Ich hatte nach dem Training nur flüchtig geduscht um schnell nach hause fahren zu können. Als ich zu Hause war schmiss ich meine Tasche in die Ecke und ging zu meinem Schreibtisch um sie anzurufen. Wir telefonierten nur kurz und sie machte sich auf den Weg.
Ich lag auf dem Bett und schaute fern als es klingelte, ich sprang auf und ging zur Tür um zu öffnen. Sie kam herein und zog ihr Schuhe aus, wir gingen hoch in mein Zimmer und ich fragte sie ob sie alleine im Bett schlafen wolle oder ob wir beide dort schlafen sollten. Sie bejahte das wir beide dort schlafen sollten. Ich sagte das ich sehr kaputt vom Training sei und ob wir uns schon ins Bett legen wollten um noch ein bisschen Fernsehen zu gucken.
Sie wollte auch ins Bett, und begründete dies damit das sie die letzten Nächte nicht viel geschlafen hätte. Ich schaltete den Fernseher an und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Ich kam zurück und zog mich vor ihren Augen bis auf meine Boxershorts aus und legte mich ins Bett. Sie kramte noch in ihrer Tasche um ihr Zahnbürste zu hohlen sie zog sich im Bad um, was nicht ein bisschen ärgerte.
Sie kam zurück und legte sich neben mich. Sie trug ein T- shirt und eine Hot Pans unter dem sie noch einen Tanga trug, was ich aber erst später erfahren sollte. Wir lagen nun in meinem Bett und unterhielten uns über Belanglosigkeiten. Wir beide wussten das heute Abend noch etwas passieren würde.
Als es ca. 12.15 Uhr war fragte mich Yvonne ob wir jetzt das Licht und den Fernseher ausmachten könnten. Ich antwortete mit einem ja und ging zum Lichtschalter um ihn aus zu machen. Danach schaltete ich den Fernseher aus und wir beide kuschelten uns aneinander.
Ich wollte nicht einfach nur neben ihr liegen ich wollte das weiterführen was wir heute Vormittag begonnen hatten. Und so begann ich sie zärtlich an ihrer Schulter zu streicheln. Mein Streicheln wurde von ihr sofort erwidert. Sie begann langsam meine Seite zu Streicheln und ihre Hand wanderte über meinen gesamten Oberkörper.
Ich begann darauf mich noch enger an sie zu legen und meine Hand gefühlvoll bis zu ihren weichen und gut geformten Brüsten zu drücken. Ich strich ihr über ihre Hügel und begann damit ihre Nippel zu massieren. Ich merkte das mich ihr streicheln sehr erregte und wie mein Penis langsam anschwoll. Ich streichelte ihr Brüste so lange bis ihr Nippel ganz hart waren.
Nun wollte sie anscheinend auch mehr und beugte sich über mich und wir fingen an uns zärtlich zu küssen. Ich spürte ihre Zunge an meiner und so begannen wir ein herrliches und intensives Zungenspiel. Sie setzte sich auf mich und tat so als würde sich auf mir reiten, das machte mich richtig geil und mein Penis schwoll immer weiter an. Ich griff ihr an die Hüften und unterstütze damit ihre Bewegungen.
Nun zog ich ihr langsam das T- shirt über den kopf und sah umrissweise ihr großen Brüste mit ihren steifen Nippeln. Ich unterbrach unser Zungenspiel setzte mich auf und begann genüsslich an ihren Brüsten zu lutschen und zu lecken. Ihre Nippel waren ganz hart und warm. Mit meiner Zunge Spielte ich geschickt an ihnen, dann wanderte meine Zunge über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem Hals.
Ich knetete ihren Busen und sie strich mir zärtlich über den rücken. Ich legte sie neben mich und küsste sie zärtlich. Meine Hand wanderte in ihre Hot Pans und unter ihren Tanga, dort fing ich wieder an ihre Venushügel mit sanften Bewegungen zu verwöhnen. Anscheinen hat sie das sehr angemacht und so begann sie leise zu stöhnen und ihre Hand begann meinen erigierten Penis zu massieren.
Meine Hand wanderte unter dessen tiefer an ihre intimen Stellen. Ich spürte ihr feuchte Spalte und ihre zarten Schamlippen. Ich konzentrierte mich nur noch darauf was meine Finger ertasteten. Ich rieb mit meiner einen Hand über ihre Schamlippen und spreizte mit der anderen Hand leicht ihre Beine.
Ich spürte wie ihre spalte sich langsam öffnete. Ich nahm einen Finger und rieb damit zwischen ihren beiden Schamlippen sanft hin und her, ich bemerkte wie ihr stöhnen intensiver wurde und das sie immer feuchter wurde. Langsam war sie feucht genug um mit dem Finger in sie einzudringen. Ich spürte wie sie dabei ihr Becken hob und sie meinen, nun steifen Schwanz fest in ihrer Hand hielt als ich meine Finger ihn ihr hatte löste sie den Griff um meine harten Penis, und begann wieder damit ihn zu bearbeiten.
Ich fuhr mit meinen Finger mal langsamer mal schneller in ihren Körper, ich hörte wie ihr stöhnen immer leidenschaftlicher wurde. Das spornte mich dazu an ihr ihre restliche Kleidung vom leib zu entfernen und mich zwischen ihre Beine zu legen die sie Dann weiter spritzte und leicht anwinkelte. Zuerst leckte ich nur leicht über ihre Schamlippen und sie nahm meinen Kopf in die Hände und streichelte mich.
Ich drückte sie mit meinen Armen nahe zu mir um sie noch besser zu befriedigen.
Ihr Saft strömte nur so aus ihr heraus. Ich begann mit einer meiner Hände leicht ihr Schamlippen zu spreizen und fing an ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu Umspielen, das schien sie sehr zu erregen den ihr ganzer Körper zuckte unregelmäßig. Ich begann an ihrem Eingang zu saugen und zu lecken als wäre es eine Leckmuschel. Ihre Muschi war nun richtig feucht und ich nahm zwei Finger und presste sie in ihre Möse sie stöhnte Laut auf.
Ich trieb ihr meine beiden Finger immer härter in die Muschi bis sie auf einmal Lautstark kam. Ihr Saft lief mir am Arm endlang, und ich flüsterte ihr zärtlich ins Ohr das wir nicht so laut seinen konnten da meine Schwester im Nebenzimmer schlief. Sie gab mir einen innigen Kuss und drehte mich auf den Rücken, mir war klar was jetzt kommen würde und so kam es dann auch. Sie zog mir meine Boxershorts aus und nahm meine steifen Schwanz in die Hand, jetzt beugte sie sich über mein bestes stück und nahm ihn zärtlich in ihren Mund.
Ich genoss es wie sie mich verwöhnte, und ihr schien es auch nicht grade zu missfallen, so fing sie an zu saugen als wäre mein Schwanz ein Lolli den sie essen wollte. Sie bewegte ihren Kopf langsam auf und ab und glitt dabei mit ihrer flinken Zungen an meinem Penis endlang. Durch die vorherige Massage merkte ich wie mein Orgasmus immer näher kam und ich fing an leicht zu stöhnen. Sie hatte wohl nicht bemerk das ich gleich meinen Höhepunkt erreichen würde und so spritze ich ihr meinen Saft tief in den Rachen, sie war erschrocken und konnte doch nicht von meinem Steifen Glied ablassen.
Ich hörte ein gurgelndes Geräusch als sich meine zweite und dritte Ladung in ihrem Mund ergoss. Mir war das etwas peinlich und als sie meinen Samen nicht schluckte sondern in eine leere Flasche spuckte war ich etwas enttäuscht. Als sie mich anguckte und etwas sauer aussah sagte ich zu ihr „schlugst du oder spuckst du?“ und wir beide fingen an zu lachen. Ich nahm sie in den arm und fragte sie ob wir gleich weiter machen wollen wehrend ich ihr den Nacken abküsste.
Sie legte sich auf den Bauch und fing an den letzte Rest meines Saftes von meinem abschwellendem Schwanz abzulecken. Das faste ich als ja auf. Nun drehte ich sie wieder auf den Rücken und wir setzten unser zärtliches Zungenspiel vom Anfang fort, dabei fing sie an meine Penis mit ihrer Hand wieder auf Kampfstellung zu bringen was ihr auch nach wenigen Minuten gelang. Ich senkte noch einmal meine Kopf zwischen ihre geilen Schenkel und begann sie richtig feucht zu machen, dies tat ich indem ich mit meinen Fingern ihr Feuchte Möse fingerte.
Yvonne stöhnte leise, dass machte mich so an das ich jetzt in sie eindringen wollte. Ich legte mich über sie und legte meinen pochenden Schwanz zwischen ihre Schamlippen und hielt ihn mit meiner Hand etwas fest und bewegte mich leicht mach vorne bis ich komplett in sie eingedrungen war. Ich hörte nur ihr leise Stöhnen und bewegte mich langsam rein und raus aus ihrer heißen Muschi. Ich wurde ein bisschen schneller und härter und sie sagte in ihrer Geilheit das ich noch härter Stoßen sollte, das tat ich und unsere Körper klatschten auf einander.
Ich drehte uns um wobei mein harter Schwanz aus ihrer geilen und feuchten Möse rutschte. Sie saß so wie am Anfang auf mir sie stellte sich auf ihre Knie und hielt mit der einen Hand mein Ding fest um es besser einführen zu können, sie bewegte sich heftig auf und ab. Ich war so spitz und knetete ihr prallen Brüste. Sie lehnte sich nach hinten und stütze sich mit ihrer Hand auf meinem Schienbein ab, so wurden die Bewegungen noch besser und heißer.
Sie stieg von mir herunter und kniete sich mit der Po zu mir auf´s Bett, ich kniete mich hinter sie und schob ihr meinen von ihrer Mösen nassen Penis zwischen ihre Schenkel. Ich würde bald kommen das war mir klar und so kostete ich die letzten Momente voll aus, ich stieß ihr meine Schwanz immer härter in ihre geile Muschi. Sie versuchte ihr Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Ich sagte zu ihr mit angestrengter Stimmer, dass ich gleich kommen würde und stieß wieder tief in ihren Körper.
Sie bäumte sich auf weil sie ein heftiger Orgasmus durchfuhr und durch diese Bewegung die für mich viel zu überraschend kam, kam ich auch. Ich kam noch viel heftiger und besser als beim ersten mal. Ich legte mich erschöpft auf ihren rücken und um ihren Orgasmus noch etwas ausklingen zu lassen, spielte ich mit meinem Finger an ihrem Kitzler herum. Wir gingen uns waschen und am nächsten Morgen war alles vergessen, wir gaben uns noch nicht einmal einen guten morgen Kuss.
Ich hoffe es hat euch gefallen und hat eure Fantasie ein bisschen angeregt! ;)=))
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