Ein neuer Alltag 01

Diese Geschichte und alle Ereignisse, die beschrieben werden, sind nur Fiktion und frei erfunden.

Die Geschichte beginnt an einem Freitagabend, als ich von der Arbeit nach Hause kam und mich erst mal K. O. vor den Fernseher setze. Nach Tagen wie diesen wollte ich am liebsten einfach nur noch einschlafen, doch ich raffte mich nach einigen Minuten wieder auf und zog meine Schuhe aus und stellte sie nahe der Tür hin.

Hier sah ich, dass der Schuhstapel sehr klein war. Ich war nun einen Monat wegen der Arbeit in Amerika gewesen, aber anscheinend hatte sich doch mehr geändert als ich dachte.

Ich schlich leise nach oben, ich wusste ja nicht ob jemand im Haus war. Das Schlafzimmer meiner Eltern fand ich allerdings als erstes leer vor, ebenso das meines kleinen Bruders. Im Bad war Licht an, jemand musste also doch anwesend sein.

Ich verstaute meine Sachen in meinem Zimmer und wollte mich auf den Weg zum Kühlschrank in der Küche machen, um noch etwas von mir darin zu verstauen. Auf dem Weg dorthin begegnete ich meiner Schwester Clara, die gerade das Bad verließ.

Sie schaute mit halb geschlossenen Augen nach dem Lichtschalter und machte das Licht im Bad aus und als sie wieder aufsah erschrak sie, als sie mich plötzlich vor ihr entdeckte.

Sie war immer noch so wunderhübsch wie ich sie in Erinnerung hatte und sie hat sogar meinen Rat befolgt und sich die Haare etwas kürzen lassen, ich sagte ihr nämlich sie trug schon sehr lange ihre öde Frisur. Anscheinend gefiel sie ihr selbst auch nicht mehr.

In ihrem langen Nachthemd stand sie vor mir und versuchte mir klar zu machen, wie sehr ich sie erschreckt habe, allerdings wollte sie nicht so viel meckern und brach inmitten der Flüche ab und sagte nur „Schön, dass du wieder da bist“ und umarmte mich.

Sie entschuldigte sich, sie müsse wieder ins Bett, denn sie wolle morgen früh mit einer Freundin weg. Ich sagte ihr, ich käme schon zurecht, sie könne beruhigt weiterschlafen.

Das Wort „Schlafen“ erinnerte mich an meine eigene Müdigkeit und ich beschloss auch gleich ins Bett zu gehen. Allerdings war das nicht so ganz leicht, denn ich wollte eigentlich meine Sachen soweit heute Abend schon packen, um Morgen auch mal wieder etwas zu unternehmen, denn so richtig wusste ich noch nicht, wie lange ich zu Hause bin.

Eingeplant war zwar eine Woche, aber so richtig glaubte ich nicht daran, wegen meines variablen Chefs, und zumindest das Wochenende wollte ich dazu nutzen, etwas zu unternehmen.

Nach einiger Zeit, es war inzwischen schon halb drei am Morgen, wollte ich nur noch schnell unter die Dusche hüpfen und dann nichts als ins Bett. Ich stieg in die Dusche und schaltete das Wasser ein, als ich plötzlich die Badezimmertür hörte. Ich hörte die Stimme meiner Schwester, die um Einlass bat, da sie schon die ganze Nacht zum Klo rannte.

Ich sagte ihr, sie dürfe eintreten und als ich das Wasser ausstellte um mich einzuseifen hörte ich auch einen deutlichen Strahl ins Klo plätschern. Unvermeidlich stellte ich mir für Sekunden die Muschi meiner Schwester vor und mein bestes Stück begann, auf Maximalgröße zu wachsen. So schnell wie der Gedanke kam, versuchte ich ihn auch wieder loszuwerden. Sie seufzte, als sie sich entleert hatte und murmelte irgendetwas von „akuter Pinkelitis“ und ich sagte mit einem Grinsen, das sie leider nicht sehen konnte, es sei schon gut, das wird schon wieder weggehen.

Ich hörte noch, wie sie sich ihr Höschen hochzog und abzog, dann stellte ich das Wasser wieder an und hörte kurz darauf wieder die Badezimmertür zugehen. Als ich den letzen Flecken Schaum entfernt hatte, öffnete ich die Duschtür und trocknete mich ab, dann suchte ich so schnell wie möglich mein Bett auf, denn das, so fand ich, hatte ich mir nun redlich verdient.

Am nächsten Morgen hatte ich noch nichts vor, ich versuchte nach dem Frühstück einen Freund anzurufen, der aber nicht abnahm.

Ich saß noch ein paar Minuten am Tisch und räumte ihn anschließend wieder auf, um mich frisch zu machen. Die Zeitung schrieb, es würde heute recht nass und windig werden, aber von einem Kneipenbesuch konnte mich das nicht abhalten. Irgendjemand würde sich schon finden lassen.

Ich stieg die Treppe in die 1. Etage wieder rauf, um mich frisch zu machen, als ich Clara wiedermal auf dem Flur begegnete. Ich schaute sie überrascht an und fragte, ob sie nicht irgendwas von Weggehen gesagt hätte, doch sie antwortete genervt, das habe sich erledigt.

Ich schaute ihr nach, wie sie ins Bad ging und dachte mir noch, ob ich sie nicht fragen sollte, um sie etwas aufzuheitern, ob sie mit mir heute Abend weggeht. Nun ja, es standen noch viele Möglichkeiten zur Auswahl, aber diese wollte ich mir auch offen halten. Nachdem ich mir einen frischen Luftzug an meinem Fenster gegönnt habe, nahm ich nochmals das Telefon und versuchte jemanden zu erreichen, doch vergebens.

Nach einigen verzweifelten Anrufen und auch langsam aufsteigender Wut, nutzte ich einfach den eingerichteten Anrufbeantworter, in der Hoffnung er werde auch genutzt.

Schließlich entschloss ich mich, ins Bad zu gehen und dann werde man schon sehen, wie ich den Tag nun verplane. Die Badezimmertür stand offen, meine Schwester schien schon fertig zu sein. Ich schloss sie wieder und entledigte mich meines T-Shirts und meiner Boxershorts und wollte gerade die Tür zur Dusche öffnen, als die Tür des Badezimmers aufging. Plötzlich stand Clara regungslos in der Türschwelle, nur mit einem Handtuch umwickelt, und war schockiert, dass ich auf einmal nackt vor ihr stand.

Es war nicht zu vermeiden, dass ich nun eine Erektion bekam. Claras Blick wich kurz von meinen Augen herunter zu meiner Brust und dann zu meinem nun aufgerichteten Schwanz, dann legte sie einen leicht erstaunten Blick auf und blickte mir wieder in die Augen. Sie brachte schnell eine kurze Entschuldigung raus und meinte noch beim rausgehen, als sich ihr Gesicht leicht gerötet hatte, sie hätte nur schnell einen neuen Rasierer holen wollen, sie sei noch nicht fertig gewesen.

Als sie die Tür schloss, pochte mein Schwanz noch immer und ich konnte hören wie Clara sich an die Tür lehnte und laut ausatmete. Ich konnte erkennen, dass sie auch erregt war, als sie mich gesehen hatte, ihre harten Nippel bildeten sich durch das dünne Handtuch um ihren Körper ab. Ich stand noch einige Sekunden in diesem Schockzustand dort stehen, duschte mich dann schnell und zog mich wieder an.

Als ich das Bad verließ, ging ich zu Claras Zimmer und klopfte an die Tür.

Sie rief mich rein und ich entschuldigte mich, ihr die Dusche geklaut zu haben, und auch dass ich eine Erektion bekam, doch sie wurde wieder knallrot und wandte den Blick von mir und sagte es sei schon gut, sie hätte nicht einfach so reinplatzen sollen. Auf meine Frage, ob wir die kleine Sache dann vergessen, antwortete sie schnell „Ja ja, ist ja nicht der erste Penis, den ich gesehen habe“. Ich grinste sie an und im Vorbeigehen, zu ihrem ja eigentlich schon reservierten Badezimmer, sagte sie zu mir leise „aber im Vergleich doch recht groß“.

Sie ging ins Bad und nun wurde auch ich leicht rot, war das nun ein Kompliment? Sie wirkte erst sehr schüchtern, da passte dieser Satz irgendwie nicht zu ihr. Sie hat bestimmt gemerkt, dass ich ihr auch auf ihre hervorstehenden Nippel gesehen habe. Und es war eine ebenso neue Situation für mich wie für sie, da wusste sie bestimmt nicht was sie sagen sollte.

Im Tagesverlauf erreichte ich immer noch niemanden, ich war es nun langsam leid, die ganze Zeit nur zu telefonieren, ich beschloss meine Schwester zu fragen, ob sie jetzt schon einen neuen Tagesplan habe.

Ich sah sie in ihrem Zimmer sitzen und klopfte an die Tür. Auf meine Frage, ob sie Lust hätte mit mir mitzukommen, nur um wenigstens irgendetwas zu tun, sagte sie zu.

Später dann fuhr ich uns ein paar Straßen weiter zu einer beliebten Bar, die aber recht billig war. Wir stiegen aus und betraten die Bar, in der aber nicht richtig was los war. Nach ein paar Gläsern, die ich mir bestellt hatte, sagte ich zu Clara, ich würde lieber zu Hause noch einen Film schauen, denn hier war irgendwie überall tote Hose.

Clara sah auch nicht wirklich die Partylaune ins Gesicht geschrieben und schließlich gingen wir wieder nach Hause, das Auto konnte ich ja noch dort abholen.

Nach kurzer Zeit kamen wir auch zu Hause an, Clara hatte mir den Weg über erzählt, was sie so gemacht hat, als ich weg war. Wir betraten das Haus und meine Schwester setze sich sofort ins Wohnzimmer hin und suchte schon mal einen Film aus.

Ich stellte Popcorn in die Mikrowelle und kam auch ins Wohnzimmer, wo ich dann den DVD player einstellte. Das Popcorn war nun fertig und ich setzte mich zu meiner Schwester auf die Couch.

Leider schlief meine Schwester nicht lang vor Ende des Films ein und ich stellte den DVD player anschließend aus und guckte noch Fernsehen. Irgendwie blieb ich dann, nachdem ich den Fernseher leiser gemacht habe, auf einem Erotikkanal und schlief auch ein.

Meine Schwester wachte dann zu meinem Entsetzen als erste auf und sah die sich vergnügenden Menschen im Fernsehen. Sie räkelte sich extra stark, damit ich auch aufwachte. Als ich Clara sah, dass sie anscheinend wach ist und darauf auf den Bildschirm sah, war ich total geschockt und versuchte schnell die Fernbedienung zu nehmen und schnell umzuschalten, allerdings drückte ich versehentlich auf die Lautstärketaste und stellte den Fernseher extrem laut.

Mein Gesicht errötete sehr schnell und meine Schwester bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen.

Sie schaute, ihren Kopf noch in meinem Schoß, zu mir nach oben und sagte nur trocken sie gehe jetzt duschen. Sie fügte noch beim Aufstehen hinzu, sie sage mir bescheid wenn sie fertig sei und grinste mich fies an. Ich fand das nicht so lustig, immerhin habe ich dieses Treffen im Bad ja nicht gewollt.

Kurze Zeit später kam Clara wieder runter und sagte mir, sie sei jetzt fertig, ich kann auch duschen gehen.

Ich folgte ihr die Treppe rauf und sie verschwand in ihrem Zimmer, ich im Bad. Ich stieg in die Duschkabine und duschte ausgiebig. Anschließend öffnete ich die Duschtür wieder und zu meinem Erstaunen stand Clara plötzlich vor mir und lächelte mich an. Sie nahm ein Handtuch vom Haken und gab es mir. Ich band es mir um die Hüfte und wartete ab, was meine Schwester nun vorhatte. Wirklich überrascht war ich eigentlich nicht, allerdings pochte mein Herz wie wild und auch mein Schwanz hat diese Aktion sichtlich erfreut erfasst.

Clara sagte immer noch nichts. Sie stand in einem langen T-Shirt vor mir und schaute auf meine Beule, die sich durch das Handtuch abzeichnete. Ich konnte auch ihre Erregung unter dem T-Shirt sehen, ihre Nippel waren deutlich abgebildet.

Als sich unsere Augen wieder nach einigen Sekunden Starrheit trafen, sagte sie, ich bräuchte mich nicht schämen. Ich solle mich abtrocknen, was ich auch tat, immer noch etwas verwirrt von der Situation.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr, trocknete mich ab und weil ich doch wusste auf was sie hinauswollte und ich auch das gleiche wollte, drehte ich mich, nackt wie ich war, wieder zu ihr um und hing das Handtuch wieder auf.

Clara war nun sichtlich die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Sie schaute für einen Moment auf meinen Schwanz, dann zog sie ihr T-Shirt aus. Ich fragte sie, ob sie wisse, was sie dort tue, doch sie grinste mich nur noch mehr an und antwortete, sie hätte es irgendwann machen müssen, nachdem sie meinen Schwanz am Vortag gesehen habe.

Ich war geschockt. Sollte ich jetzt meine eigene Schwester flachlegen? Doch während sie auch ihren kleinen Slip und ihren BH auszog, beantwortete ich diese Frage sofort mit einem Ja. Jetzt standen wir uns gegenüber, mein Schwanz voll ausgefahren und am pochen. Und auch Claras Titten schauten mich an, genauso wie ihre glattrasierte Scham. Ich verblieb erst vor ihr, doch dann konnte ich mich nicht mehr halten und ging einen Schritt vor, fasste ihr an einen Busen und küsste sie zärtlich.

Sie erwiderte den Kuss und fasste mir leicht an mein Glied. Meine andere Hand fand auch ihre Lustzone und ich rieb leicht einmal über ihre ganze Muschi.

Clara stöhnte leise auf und umfasste meinen Schwanz fester. Sie beendete den Kuss und nahm meine Hand von ihrer Klit. Sie kniete sich langsam auf den Boden und Küsste meinen Schwanz, während sie ihn langsam weiterrieb. Dann nahm sie ihn langsam in den Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen an meiner Eichel und ließ ihn langsam in ihrem Mund verschwinden.

Sie schaute zu mir auf und ich stöhnte leise auf und grinste sie an, woraufhin sie immer schneller wurde. Als ich langsam dem Orgasmus näher kam, sagte ich ihr, ich komme gleich, damit sie sich darauf einstellen konnte. Doch als es dann soweit war nahm sie keinesfalls meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich kam in ihrem Mund und spritzte sehr viel in sie. Schon zu viel, sie schluckte nur einmal und ließ den Rest einfach langsam an sich herunterlaufen.

Sie leckte noch meinen Schwanz ab und wichste ihn noch ein bisschen, bevor sie dann zu mir hochkam, während sie sich mein Sperma über die Titten verrieb und mich dann mit ihrem Sperma befüllten Mund küsste.

Als ich wieder einigermaßen in der Realität war, nahm sie meine Hand und zog mich aus dem Bad. Sie ging mit mir im Schlepptau in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Ich legte mich zu ihr und sie rieb meinen immer noch steifen Schwanz ein wenig und sagte dann, sie wolle auch befriedigt werden, sie könne es nicht mehr aushalten.

Ich nickte nur und während sie sich auf den Rücken legte und die Beine spreizte, begutachtete ich ihre rasierte Muschi. Ich fasste sie mit einem Finger an ihrem Anus an und glitt etwas nach oben, dann fing ich erneut an ihrem Venushügel an. Schließlich sah ich den verkrampften Gesichtsausdruck von ihr und setzte an ihren Schamlippen an. Ich ließ den Finger ein wenig durch ihre Rille gleiten und versenkte ihn schließlich in ihr. Sie stöhnte laut auf und sagte sie wolle meine Zunge spüren.

Ich zögerte nicht lange und leckte ihre Muschi bis sie kam, was ungewöhnlich schnell ging, sie stöhnte immer lauter und schließlich floss ihr Liebessaft in meinen Mund und ich leckte alles auf. Ich kroch neben sie und legte mich auf die Seite und sah meine Schwester noch einmal von oben bis unten an. Ich strich ihr über ihre Nippel und merkte, wie sie wieder härter wurden. Sie schaute mich an und sagte, ob ich sie ficken würde.

Hier und jetzt.

Ich zögerte nicht lange, jetzt waren schließlich alle Karten auf dem Tisch, und sagte nur „OK“. Sofort schob sie mich nach hinten, sodass ich auf dem Rücken lag, und sie setzte sich auf meinen Bauch. Ich rieb immer noch ihren Nippel mit einem Finger und spürte ihre feuchte Schamlippen auf meinem Bauch. Sie rückte etwas nach hinten, als ich von ihrem Nippel abließ und sie nahm meinen Steifen in ihre Hand.

Sie hielt ihn fest und rieb ihre Muschi ein wenig an meinem Schwanz und ließ ihn anschließend langsam in ihrem Loch verschwinden. Wir schlossen beide die Augen bevor sie anfing mich zu reiten und es dauerte auch nicht lange, bis wir beide dem Höhepunkt nahe standen. Ich habe lange nicht mehr solch guten Sex gehabt. Ich fühlte mich, als hätte ich alles Blut in meinem Körper in meinen Schwanz gepumpt, als ich kam. Sekunden später kam auch Clara, als sie spürte, wie ich in sie hereingespritzt habe, konnte sie sich auch nicht mehr halten.

Sie legte sich neben mich und lächelte mich beglückt und auch ein bisschen stolz an. Sie bedankte sich für meine Offenheit und für den schönen Abend und kurze Zeit später schliefen wir Arm in Arm ein.

Fortsetzung folgt….