Ein neuer Anfang
Veröffentlicht am 15.08.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war gerade in dem Haus hier in der ostdeutschen Pampa eingezogen. 6 Mietparteien, großzügige Wohnungen, Altbau aus der Gründerzeit, aber vollständig saniert und recht gediegen zurecht gemacht. Der Vermieter war sehr entgegenkommend und die Miete bezahlbar. Gut, ich nagte nicht am Hungertuch, hatte aber gerade eine Scheidung hinter mir. Meine Exfrau war seit Jahren nicht mehr bereit gewesen, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen. Ich schob das auf ihren Job, der oftmals Mehrstunden erforderte. Bis ich herausfand, daß sie bereits fast die gesamte männliche Belegschaft durch hatte.
Ich stellte sie zur Rede und erfuhr, wie sehr sie mich verachtete. Dabei war meine Priorität immer, daß es ihr gut ging. Aber Liebe war bei ihr ohnehin nicht im Spiel gewesen, das erkannte ich deutlich. Also machte ich kurzen Prozeß, ging am nächsten Tag zum Anwalt und reichte die Scheidung ein. Den Mietvertrag, der auf meinen Namen lief, kündigte ich fristgerecht. Dann zog ich aus. Ein Jahr später wurden wir geschieden. Einen Unterhalt lehnte ich rigoros ab, sie verdiente eh mehr als ich.
Das Aus nach 8 Jahren. Ich war dann auch nicht mehr bereit, mich von ihr zu verabschieden. In dem Trennungsjahr hatte ich mich selbständig gemacht, was ganz gut anlief und mittlerweile meinen Lebensunterhalt sicherte. Da alles online lief, konnte ich mir aussuchen, wo ich arbeiten wollte. Deshalb kam mir die große Wohnung ganz gelegen. So konnte ich ein Zimmer als reines Büro nehmen und steuerlich absetzen. Der geniale Schnitt des Hauses erlaubte mir in den Garten zu schauen.
Ich richtete alles schön ein und kam endlich zur Ruhe und zur Erholung. Meine direkte Nachbarin war eine junge Frau von vielleicht 28 Jahren. Wir trafen uns öfters, aber weder ich noch sie machten Anstalten, die über das normale Verhältnis unter Nachbarn hinausging. Wie ich später erfuhr, hatte sie ebenfalls eine Scheidung hinter sich. Aber zum Grillen im Sommer oder Aktivitäten im Ort traf man sich und unterhielt sich. Lisa beobachtete ich immer wieder.
Sie war sehr sportlich, schlank, fast androgyn. Man konnte sie bei genauerer Betrachtung schon fast als mager einstufen. Ihr Gesicht war von ebenmäßiger Eleganz mit zwei wachen Augen und einer schönen Nase. Ihr Mund war sinnlich, mit schmalen Lippen versehen, die immer zu lächeln schienen. Auch was ich von ihrer Figur sah, war alles andere als häßlich, ganz im Gegenteil. Muskulöser Körperbau mit zwei kleinen Brüsten, die aber fest und straff saßen. Ihre Taille und Hüften waren nicht sehr ausgeprägt, dafür ihr Hintern fest und knackig.
Die Haarfarbe tendierte von dunkelblond bis brünett. Neben täglichem Joggen tanzte sie Ballett in der örtlichen Oper, damit verdiente sie ihren Lebensunterhalt. Weiter war noch Turnen eines ihrer Hobbys. Ich hatte kurz nach der Trennung mit dem Joggen wieder angefangen. So kam es, daß wir bald eine gemeinsame Strecke hatten. Wie es jetzt dazu kam, daß wir uns annäherten, weiß ich bis heute nicht mehr. Alles kam zur Wendung, als eine ebenfalls mit uns beiden befreundete Nachbarin ihren 30.
Geburtstag feierte. Da es sommerlich warm war, verlegten wir die Party gleich in den Garten. Groß genug war der schließlich. Lisa und ich planten eine Grillecke und ein Salatbüffet. Das war auch das erste Mal, daß wir unsere Wohnungen für den anderen öffneten. Die Party wurde ein voller Erfolg. Es wurde viel gegessen, getrunken und getanzt. Irgendwann wurde einer der Gäste bei Lisa anzüglich. Ich wußte aus ihren Erzählungen, daß sie so etwas haßte.
Nicht, daß sie unter normalen Umständen sexuelle Handlungen abgelehnt hätte. Aber einfach so eine Situation auszunutzen, war ihr zuwider. Dazu kam, daß es sich bei dem Besucher um einen echten Kotzbrocken handelte. Selbst Andrea, unser Geburtstagskind, vermied es, ihn einzuladen. Diesmal ging es nicht anders, immerhin gehörte er zur Familie. Sein Alkoholpegel hatte schon eine grenzwertige Höhe erreicht und vermutlich wäre er gar nicht mehr in der Lage gewesen. Aber allein seine schmierigen Anmachen gehörten in die Kategorie ‚Das Letzte‘.
Ich ging zu den Beiden hinüber, klopfte dem Kotzbrocken auf die Schulter. Als er sich umdrehte, bemerkte ich die Faust. Ich duckte mich schnell und der Schlag ging ins Leere. Im nächsten Moment packte ich seinen Arm und drehte den auf seinen Rücken. Er jaulte vor Schmerz auf, kam aber nicht frei. Mit diesem Polizeigriff bugsierte ich ihn zum Ausgang. Andrea und ihr Mann warteten schon auf ihn. Erst klatschte ihm Andrea ein, dann ihr Mann.
Eine Taxe wartete schon vor dem Haus und beförderte ihn nach Hause. Andrea bedankte sich mit Umarmung und Küßchen. Ich ging zu Lisa, die sich mittlerweile hingesetzt hatte. Als sie mich sah, sprang sie auf und fiel mir um den Hals. Ich hielt sie einfach nur fest, da sie jetzt weinte, bis sie sich beruhigt hatte. Dann kam ein leises Dankeschön und im nächsten Moment küsste sie mich. Erst zart, dann ein zweiter Kuß mit Zunge.
Irgendwann war die Party zu Ende. Wir räumten die Speisen in die jeweiligen Kühlschränke und die Getränke in unseren Partyraum. Mitgebrachtes wurde wieder mitgenommen. Ich nahm meinen Kasten Bier und den Wodka in meine Wohnung. Als ich schon fast auf dem Weg in die Heia war, klingelte es an meiner Tür. Dann ein zartes Klopfen. Ich öffnete und Lisa stand davor. Sie hatte sich umgezogen und nun sah ich mit eigenen Augen, was ich bisher immer nur erahnen konnte: Eine wunderschöne Frau.
Sie hatte eine Bluse an, die unter ihren brüsten geknotet war. Ihre Jeans hatte sie mit einem kurzen Rock vertauscht. Eine Flasche Rotwein in der rechten Hand und ein fragender Blick in ihren leuchtenden Augen. Ich ließ sie eintreten. Im Wohnzimmer legte sie ihre Arme um meinen Hals und presste ihren Körper an mich. Oha! Kein BH und spitze Nippel! Sofort küßten wir uns. Diesmal mit Leidenschaft. Ich umfaßte ihre Hüften und zog sie noch enger an mich.
In meiner Hose wurde es eng. Ich löste mich etwas von ihr. Sie sah mich fragend an. „Entschuldige bitte“, murmelte ich, da ich einen ausgewachsenen Ständer hatte. Wieder dieser fragende Blick. „Warum entschuldigst Du Dich? Dafür, daß Du mich geil findest und das auch zeigst?“„Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen, Lisa. “Sie sah mich an und lächelte. „Tust Du nicht. Ganz und gar nicht!“Lisa löste den Knoten ihrer Bluse und ließ diese von den Schultern gleiten.
„Komm, faß mich an!“ forderte sie mich auf. „Ich will Dich jetzt!“ Ich nahm sie auf die Arme, trug sie zu meinem Bett und legte sie darauf. Dann zog ich mich aus. Sie löste den Reißverschluß ihres Rocks und streifte diesen ab. Ich sah ihre blankrasierte Muschi mit einem kleinen Busch auf dem Venushügel. Dann legte ich mich zu ihr. Die nächsten zwei Stunden liebten wir uns, mal zart, mal heftiger, immer darauf bedacht, dem jeweils anderen ein Höchstmaß an Lust zu bereiten.
So schliefen wir ein. Jeder Abgang bei mir war in ihr gelandet. Sie wollte es so. am nächsten Morgen weckten wir uns und liebten uns wieder. Dann gingen wir Hand in Hand in den Garten. Dort war schon die Nachlese im Gange. Resteessen war angesagt. Bis zum Abend saßen wir zusammen. Und wieder schliefen Lisa und ich miteinander. Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Inzwischen ist Lisa schwanger und in 7 Monaten werden wir stolze Eltern einer Tochter sein.
Durch Lisa habe ich die Liebe wiedergefunden und sie machte bei mir die Erfahrung, daß eben nicht alle Männer Schweine sind. Was den Sex angeht, so durfte ich mi meinen fast 40 Jahren noch allerhand dazulernen, denn Lisa entpuppte sich als völlig tabulos.
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